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Maniska

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Alle Beiträge von Maniska

  1. Vielleicht wenn man "nebendran" noch Notizen rumfliegen hat und derjenige der auf dem 2. Monitor mitschaut das nicht sehen soll. Was anderes kann ich mir auch nicht vorstellen. Alles was "Remote" ist, also Meetingsoftware, Teamviewer... kann das "nur dieses und jenes Fenster freigeben" ja von Haus aus. So ganz kann ich mir den realen Anwendungsbereich aber auch noch nicht vorstellen.
  2. Das muss jeder selber wissen, wie er seine Zertifikate macht... Wird dann halt peinlich wenn man Fragen zu Basics nicht richtig beantworteten kann. Wie gesagt, die Einsteigerzertifikate kann man noch mit Braindumps bestehen, die sind aber im Regelfall nicht entscheidend ob man eingeladen wird oder nicht. Sie können das Zünglein an der Waage sein, aber spätestens der Fachabteilung ist es dann egal ob da ein CCNA, LPIC oder MCSA ankommt oder nicht, Hauptsache derjenige hat einen Plan was er macht. Steht hingegen ein CCNP oder CCIE vor mir, dann haben seine Aussagen deutlich mehr Gewicht.
  3. Wenn ich das Zertifikat (bzw das Wissen dass das Zertifikat bestätigen soll) dringen für einen neue Stelle benötige, und die Abkürzung via Braindumps nehme, dann muss ich mich halt DANACH auf meinen A*sch pflanzen und den Inhalt trotzdem lernen. Wenn ich bei $Funktiondiemannureinmalin10Jahrenbraucht trotzdem googeln muss... Ja passiert. Schaffe ich es aber nicht mal mit die Konfig eines Switches anzeigen zu lassen, oder Alltagsaufgaben zu meistern obwohl ich zertifizierter Wasauchimmer bin der das können muss, dann bin ich ein Blender. Die wirklich spannenden Zertifizierungen schafft man eh nicht mehr mit Braindumps, das muss man das Thema dann schon verstehen.
  4. Es sind halt Braindumps... Wenn es nur um den Wisch geht kann man so was ja machen, aber wenn ein zertifizierter Wasweißichwas nachher beim Kunden trotzdem alles googeln muss wirft das kein gutes Licht auf die Person selbst und kein gutes Licht auf das Zertifikat. Klassisches Braindump lernen ist die theoretische Fahrprüfung. Entweder ich lerne den Inhalt, dann sind mir die Fragen egal, oder ich lerne die Fragen, dann darf aber nichts anders sein als beim Lernen. Wenn ich Zertifikat XY nicht dringend für Job ABC brauche,würde ich den langen Weg mit richtig lernen nehmen. Für den Traumjob geht es auch (erst mal) mit Braindumps, aber das Wissen muss ja trotzdem her...
  5. Im Endeffekt sind das alles Unterschiedliche Serverrollen. Ein Fileserver ist für die Dateiablage, ein Printserver stellt zentral die Drucker bereit, ein Anwendungsserver stellt eine Anwendung (z.B. ein ERP System, eine Zeiterfassung) bereit... Auch ein Exchangeserver ist ein Anwendungsserver, nämlich ein Windowsserver (Anwendungsserver), die die Anwendung "Exchange" bereit stellt. App-Server kenn ich jetzt nur als Applicationserver, also Anwendungsserver auf Englisch, bis auf die Sprache, kein Unterschied Auf einer physikalischen Maschinen (Hardware) können mehrere virtualisierte Linux- oder Windowsserver (Betriebssystem) laufen, auf einem Linux oder Windowsserver können mehrere "Softwarerollen" gleichzeitig laufen (wobei das nicht immer zu empfehlen ist). Das sind DB Managementsysteme, sprich in diesen werden die Datenbanken angelegt, verwaltet und es kann über standardisierte Schnittstellen und Befehle auf die in den Datenbanken abgelegten Datensätze zugegriffen werden. Es gibt diverse Tool mit denen direkt in eine Datenbank gegriffen werden kann, allerdings sind diese nicht für Anwender (im Sinne von User einer Software die auf die DB zugreift) gedacht, sondern für administrativen Zugriff. MS SQL und MySQL machen das selbe, nur ist MS SQL die SQL Server Lösung von Microsoft, mit allen Vor- und Nachteilen von Bezahlsoftware, MySQL ist als OpenSource Lösung auch kostenlos verfügbar, weswegen es gerne genutzt wird. Welches System besser oder schlechter ist kommt auf den Anwendungsbereich, die Umgebung (ist alles Linux wird es wohl kein MSSQL) und die persönliche Präferenz an ("Microsoft kommt mir nicht ins Haus" vs "Linux ist doch alles Frickelsoftware").
  6. Zum Verständnis: Du hast einen Projektantrag eingereicht indem du Problem XY lösen solltest, diesen hat dein Ausbilder abgesegnet. Du hast Problem XY im Rahmen deiner Projektarbeit und im Rahmen deiner Fähigkeiten gelöst Deinem Ausbilder gefällt das Ergebnis nicht, weil es nicht dem Firmenstandard entspricht, den er dir in den vergangenen 3 Jahren hätte beibringen sollen Du sollst alles nochmal neu machen, auf eine Art die du nicht kennst/kannst Du bist FiAE (bzw willst es werden) und dir ist in 3 Jahren nicht aufgefallen, dass du nur "Dully-Projekte" machen darfst und von den Grundlagen deines Berufes eigentlich keine Ahnung hast? Wenn du einfach nur bestehen willst, dein Projekt so fertig machen wie es jetzt ist, und auf die Gnade der Prüfer hoffen. Wenn dein Ausbilder die Unterschrift verweigert dezent darauf hinweisen dass er, wenn du durchfallen solltest ggf. durch seine "Nichtausbildung" Schadenersatzpflichtig sein könnte, und ob er das wirklich auf dem Weg geklärt haben will. Oder halt, das machen was Cheffe sagt, ggf. das Projekt nicht rechtzeitig fertig bekommen und auf die Gnade der Prüfer hoffen. Auf jeden Fall würde ich mit Berichtsheft bei der IHK vorstellig werden und darauf hinarbeiten, dass der Betrieb in der Form nicht mehr ausbilden darf.
  7. Beim Bachelor/Master of XY, ist das XY quasi egal. Solange da nicht beim Master "of the Universe" dahinter steht.
  8. Ging diese Mail noch CC an die Personalabteilung? Wenn nein, anrufen und fragen ob die Info bei denen angekommen ist. Wenn die nein sagen sofort den Chef nochmal ansprechen, dass es das bitte klären soll, und zwar asap, spätestens bis zum WE. Wenn bis dahin keine verlässliche Aussage der Personalabteilung da ist (und sei es der zu erwartende Brief vorab als pdf), würde ich meine Konsequenzen ziehen.
  9. Schon das wäre für mich schon ein Grund gewesen das Angebot dankend abzulehnen. "Wenn es dir nicht passt, kannst du ja gehen" - Jup, genau das habe ich ja gerade gemacht, aber danke für die Bestärkung. Schon alleine dass du dich "sofort" entscheiden solltest hat einen ganz miesen Beigeschmack. Wenn ich nicht mindestens eine Nacht über ein Angebot schlafen darf, ist die Antwort automatisch nein. Ausnahme: Heiratsantrag, wobei der nun auch nicht aus heiterem Himmel kommen sollte Alleine schon die Tatsache, dass du noch die Gehaltsabrechnung abwarten will bis du den nun doch nicht neuen AG informierst, spricht Bände über dein Vertrauen zu deinem Chef... Rein aus Neugierde, ist das Zurückziehen der Kündigung an eine Bedingung gekoppelt, oder was genau hast du vor zu tun wenn dein Chef dir in $Zeitraum sagt "tut mir echt leid, die GF hat die Gehaltserhöhung abgelehnt.. Das konnte ich nicht ahnen..." Dann ist die aktuelle Stelle ungekündigt, du kannst nicht rechtzeitig kündigen um beim neuen AG anzufangen, musst dort als entweder die Hosen runter lassen dass dich der alte AG geködert hat oder direkt kündigen/absagen und hängst mit deinem alten Gehalt beim alten AG fest, der nun auch noch deine Eier in der Hand hat...
  10. Warum sollte das kurz- mittel- oder langfristig besser sein? Nur weil es keine Lizenzkosten verursacht ist es nicht kostenlos. User kennen kein Linux und kein Libre- bzw Openoffice, d.h man muss schulen, und zwar jeden! einzelnen! AN! Windows kennen alle, Ms Office auch. Wenn ich mir überlege was für ein Gemecker das bei der Umstellung von Ms Office auf die Ribbonoberfläche war, und wie jedes mal gemault wird wenn sich einfach nur die Optik ändert... Was ist mit Spezialsoftware für die es aus welchen Gründen auch immer nur einen Windowsclient gibt? Als Zulieferer kann ich mir nicht unbedingt aussuchen mit was ich arbeite, wenn der Kunde XY will. Die ganzen Vorlagen müssen überarbeitet werden, die Office Programme sind untereinander nicht wirklich kompatibel (es zerbröselt gern mal die Formatierung von MS auf LO oder OO und andersrum).
  11. Ich kann mich den anderen nur anschließen, du hast es dir an mindestens 2 Stellen versaut: beim aktuellen AG bist du nun derjenige der nicht loyal ist, und mit dem Schwanz wedelt sobald man ihn einen Knochen hinwirft beim nun doch nicht neuen AG, wegen der direkten Kündigung und ggf. bei einem etwaigen zukünftigen AG wenn dort jemand die Geschichte vom nun doch nicht neuen AG mitbekommt oder von dort wo anders hin gewechselt hat. ("den kenn ich, der hat beim letzten Mal die Stelle doch nicht angetreten"...) Alleine die Tatsache dass dein Chef mit einem Einzeiler mal so auf die Schnelle dein Gehalt (noch mal?) deutlich um knappe 25%(!!!) erhöhen kann, das aber nie machen wollte und dich vorher so (sorry) verar*cht würde mich dazu bringen erst recht zu gehen. Der lässt dich jetzt am langen Arm verhungern und du bist da auch noch freudig drauf angesprungen...
  12. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
    Ich würde im ersten Schritt die beiden DCs auf Server 2019 wuppen und danach von einem der neuen DCs das Zertifikat für den neuen RADIUS erstellen. Bzw für "schön" eine anständige PKI Infrastruktur basteln... Wenn die Template Geschichte unter vmWare anständig konfiguriert ist, muss man weder Sysprep ausführen noch das Ding in die Domäne jucken, das macht der alles beim Erstellen der VM automatisch (wenn man das möchte).
  13. Ich finde es viel erschreckender, dass anscheinend kaum ein AN sich die Mühe macht und sich informiert welche Klauseln überhaupt gültig sind und sich bibeltreu an auch noch den größten Schwachsinn hält. Die Klauseln sind nicht das Problem, die Duckmäuschen von AN sind es.
  14. Solch ein Verhalten IST strafbar, das Problem ist es, Beweise und Zeugen zu finden... Das Problem ist, dass der AG immer am längeren Hebel sitzen wird, und auch immer einen Dummen finden wird der dann doch bei ihm arbeitet, und sei es weil die ARGE ihn hinzwingt... Bei einer Klage wird hat nie viel rum kommen und selbst wenn man Recht bekommt, was hat man davon? Schmerzensgeld/Schadenersatz in D ist ein Witz, und ob es da noch den Wert hat Nerven hinterher zu werfen? Daher gehen die Leute nur und der AG macht weiter wie gehabt.
  15. Es ist ausdrücklich erlaubt, daher würde ich bei Zugehörigkeit zur Risikogruppe nicht mit meiner Gesundheit spielen. als 60+ ist es mir eh egal, da kommt nicht mehr viel Karriere bei einer einschlägigen Vorerkrankung müsste ich das persönliche Risiko abwägen (Großraum- oder Einzelbüro, wie viel Kontakt zu Usern/Kunden/Kollegen, Art der Vorerkrankung, Weg zur Arbeit, Maßnahmen des AG...) Prinzipiell ist aber kein Job der Welt es wert sich die Gesundheit zu ruinieren. Jobs gibt es viele, Karrieremöglichkeiten auch, und das ist sogar recht schnell angepasst. Gesundheit hat man nur eine, und wenn die mal in Mitleidenschaft gezogen wurde dauert das... Auch Führungskräfte haben Vorgesetzte 😇
  16. Kurzer Schwung ins Mietrecht: Wenn der Internetanschluss mitgemietet ist, muss sich der VM bei Problemen auch drum kümmern, tut er das nicht könnte man ggf. die Miete mindern. Allerdings nur um den Betrag den der Anschluss kosten würde, und wahrscheinlich auch nur dann, wenn der Anschluss wirklich gestört ist UND der VM was machen könnte. Je nachdem was es für ein VM ist reicht ggf. aber schon die Drohung die Miete zu mindern *pfeif* Wir hatten im Urlaub mal eine örtliche SIM-Karte mit den selben Bedingungen, da war es nicht möglich einen Hotspot aufzubauen. Ich denke mal wenn das die Amis können, können das die Deutschen auch. @TE: Wenn du auf Funktechnologien angewiesen bist und das D2 Netz bei dir gut ist, würde ich es mal mit dem GigaCube versuchen. Dort gibt (gab?) es auch einen Tarif mit 24 Monaten Laufzeit und man bezahlt nur in dem Monat in dem man das Gerät (bzw die Karte) nutzt. Waren dan halt 5€ mehr im Monat als beim "du zahlst, egal ob genutzt oder nicht" Tarif. Damit könntest du zumindest prüfen ob die das Datenvolumen reicht und ob LTE wirklich eine Option ist. Ist es das nicht, Vertrag kündigen, Würfelchen in den Schrank stellen und weiter suchen.
  17. Der Tipp ist noch nicht mal falsch, vor allem wenn man selbst merkt dass man zu verkrampft oder verkopft an die Sache rangeht. Alkohol senkt die Hemmschwelle (sich zum Affen zu machen), das kann bei Fremdsprachen sprechen nicht schaden. Man muss nur aufpassen, bei zu viel Alkohol wird es dann schottisch, das versteht wieder niemand. Ansonsten ist eigentlich alles gesagt, Bücher, Filme, Serien... Erst mal bekannte Sachen lesen/gucken, dann fällt das verstehen leicht. Und auch nicht zögern mal aus/umzuschalten wenn der Akzent des Schauspielers zu unverständlich ist oder er zu sehr nuschelt. Einen Till Schweiger Film würde man auch niemandem empfehlen der gerade Deutsch lernen will (aus diversen Gründen ).
  18. Maniska hat auf Aten's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Warum sollte er das nicht? Gerade die IT Dienstleister leiden aktuell am wenigsten. Klar, große Kundenprojekte sind jetzt erst einmal gestoppt, aber sobald die Kunden wieder hochfahren werden auch die Projekte wieder anlaufen. Zudem wird es auch noch genug Kunden geben die ihre Projekte antizyklisch fahren, also bei geringer Auftragslage und entspannter Mitarbeiterauslastung. Wenn ich z.B. mein ERP wechseln wollen würde, schon weiß wo ich hin will und der DL gerade Zeit hat: Machen! Kein MA hat gerade eine Ausrede nicht zu testen, keine Daten zu migrieren oder die verhunzten Stammdaten nicht zu pflegen.
  19. Hallöchen zusammen, wir sind gerade an der Auswahl eines DMS/ECM Systems und stehen vor der Entscheidung "Cloud oder OnPrem". Also realistisch betrachtet steht der Fachbereich vor der Auswahl und ich muss darf mir nun auf Zuruf die möglichen Zusatzkosten überlegen... Lizenzangebote für beide Varianten liegen jeweils vor. Ich möchte keine Antwort auf die unten gestellten Fragen, diese Antworten soll mir entweder der Hersteller oder das Projektteam liefern, ich möchte nur wissen ob ich a) die richtigen und b) alle wichtigen Fragen stelle. Bei OnPrem fällt mir als Zusatzposten nur zusätzliche Storagekapazität als Kostenfaktor ein. Win-Server Datacenter Lizenz wäre vorhanden, ebenso die CALs etc. MSSQL Server ist auch vorhanden und ausreichend lizenziert Für Cloud brauche ich auf jedem Fall noch ein bisschen Input Datensicherung (wer sichert wie) , wenn wir die Daten in die (Anbieter-)Cloud schaufeln und wieder bei uns lokal sichern haben wir relativ wenig gewonnen aber unsere Bandbreite mehrfach belastet Absicherung Logg-In. Wie wird sichergestellt, dass sich 1) nur autorisierte MA (2-Faktor Auth) von 2) autorisierten Geräten anmelden können. Wie kann ich verhindern, dass sich ein MA von seinem virenverseuchten Privat PC aus anmeldet und Daten abgeschnorchelt werden? Bei 2 Faktor, welchen zweiten Faktor gibt es, soll ein Mobile Authenticator auf dem Smartphone verwendet werden? Bekommt dann jeder ein Firmenhandy? Wie wird bei Privatgeräten sichergestellt dass diese sicher sind? Bei einer Token Lösung, wie stellt man sicher, dass Tokens sicher verwahrt werden? "Barrierefreie" Anmeldung vom Firmengerät aus möglich? Gerade wenn die 2FA möglich, wird diese als Umständlich angesehen.. Wie macht man das den Usern schmackhaft? Wird das SAML Protokoll unterstützt? Damit könnte man wohl einige der Punkte oben ab frühstücken, in Verbindung mit Drittsoftware auch das "nur berechtigte Geräte" Problem nicht zwingend IT, aber Datenschutz? Wo befindet sich das RZ in dem die (auch personenbezogenen) Daten abgelegt werden, wie wird dort sichergestellt, dass alles eingehalten wird... ...? Meine persönliche Präferenz wäre definitiv OnPrem, da ich die Befürchtung habe, dass wir uns mit dem Thema als erstes richtiges Cloudprojekt komplett übernehmen. Gerade der Punkt "wie stelle ich sicher dass nur berechtigte User und Geräte reinkommen" gibt mir zu denken.
  20. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Die gibt es ein beidne Lagern, nur dass das Erscheinen eines neue iPhone mehr zelebriert wird als bei einem neuen Androiden. Deher hat man eher das Bild der Applestore Camper im Kopf statt irgendwelche Samsung oder Wahtever Fanatiker. Bedeutet aber nicht, dass es die nicht gibt.
  21. Wenn ich jedem, dem ich mal eine Drucker eingerichtet habe als Kontakt hinzufüge, sicher. Nehme ich hingegen nur die Leute auf mit denen ich entweder enger zusammengearbeitet habe und/oder die ich persönlich mag und/oder mit denen ich auch weiterhin zusammen arbeiten würde und/oder deren Netzwerk mir ggf. auch einen Mehrwert bietet komme ich auch bei einem Konzern nicht auf die 500. Wenn ich Kontakte einfach nur sammle um viele zu haben, sind sie nicht wirklich brauchbar. Was nutzt einem ein Netzwerk mit lauter toten Enden? Klar kann ich den Klassenkameraden aus der Grundschule mit drin haben, nur werden wir und sehr wahrscheinlich nicht bei der Jobsuche/-findung unterstützen. Genauso nutzt es nichts wenn ich mit Ex-Kollege $zumGlückisserweg vernetzt bin, ich bin ja froh nicht mehr mit ihm zusammen arbeiten zu müssen...
  22. Wenn es darum geht dass jemand nicht über sein Gehalt reden will bin ich bei dir, bei fremden Gehältern eher nicht. Es ist schon ein Unterschied ob ich mein Gehalt freiwillig preisgebe, ob ich eine Gehaltsspanne angebe, wie ich Bonuszahlungen verpacke... und vor allem WEM ich das Preisgebe. Mit Familie und Freunden sind die Zahlen recht konkret, ggf. beim Netto auf den nächsten 50er gerundet. Bei meinen Kollegen weiß ich auch was die so ca. verdienen entweder weil direkt darüber gesprochen oder aus irgendwelchen Gründen herleiten können. Ich hab auch null Probleme, wenn ich über mein Gehalt rede. allerdings fände ich es echt uncool wenn in einer meiner Kollegen in einem Forum schreibt dass bei ihm in der Firma $EckpunkteüberdiemandieFirmarechtzuverlässigherausfindenkann die Kollegin in der IT Betrag XY verdient. Dann kann er fast gleich schreiben "Maniska verdient XX€".
  23. Kommt auf den eigene Dialekt an würde ich sagen. Im Grenzgebiet ist es relativ egal ob man nun eine Schweizer vor sich hat oder einen Badner, wer mit den Dialekten nicht klar kommt, versteht beide nicht . Schweizerdeutsch hat die ein oder andere Vokabel die man so aus dem Deutschen nicht unbedingt kennt, aber an sich kommt man im deutschsprachigen Teil sehr gut zurecht (außer vielleicht auf dem (nicht ganz so platten) Land, aber das ist ja in Deutschland auch nicht anders wenn man auf einmal z.B. im tiefsten Bayern vor einem Landwirt steht. Was man nicht unterschätzen darf: Die Schweizer haben deutlich weniger Urlaub (20 Tage), weniger und andere Feiertage (gerade bei Grenzpendlern mit Partner in D blöd), keinen Mutterschutz wie wir ihn kennen, 40h/Woche ist die Regel, ggf auch 48h. Andererseits sind die restlichen Rahmenbedingungen nicht schlecht, deutliche höhere Wertschätzung auch für die Berufsgruppen die in D nur müde belächelt werden, recht hoher Mindestlohn, hohe Teilzeitquote...
  24. Selbst gearbeitet nein, wohne allerdings im Grenzgebiet, könnte Pendeln und kenne auch einige die das tun oder getan haben, bzw die wegen Job in die Schweiz gezogen sind. Hast du konkrete Fragen, oder was genau ist der Hintergrund dieser Umfrage?
  25. Ich hatte mich mit der Aussage auf die aufgestellte Rechnung und Art der Wegstrecke des TE bezogen, nicht auf Pendeln allgemein. 3h /Tag über Land, volle BAB und Stadtverkehr, da sind auch mögliche 2 Tage HO in meinen Augen schönreden. Wenn es mit dem Zug ohne große Probleme geht, ist das was anderes, aber mit dem Auto...?

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