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Goulasz

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Reputationsaktivitäten

  1. Haha
    Goulasz hat eine Reaktion von Eratum erhalten in Frauen in der IT   
    Ja, du hast recht. Ich bin eine ganz besondere Schneeflocke und unsere (Arbeits-)welt ist ein gerechter Ort. Diese verdammten Frauen aber auch mit ihren Extrawürsten. Die sollen sich mal nicht so anstellen.
  2. Danke
    Goulasz reagierte auf Rienne in Frauen in der IT   
    @Errraddicator, dir ist schon klar, dass "Privilegien" auch etwas gesellschaftliches sein können und die Gesellschaft etwas ist, die sich von "Anekdoten und Klischees" beeinflussen lässt? Dir ist auch klar, dass es diese Gesetzte zum "Schutz und Förderung von Frauen" genau deswegen gibt?
    Und deswegen darf man kein Beispiel anderer Kulturen aufführen, bei denen durch Gesetze klar wird, dass man bei der Wahl des Geschlechtes einen Jungen bevorzugt, weil dieser "wertvoller" ist? Ich wette, dass sich das Szenario bei gleicher Gesetzeslage in D genauso abspielen würde.
    Möchtest du etwa auch behaupten, dass jemand mit offensichtlich ausländischen Hintergrund beruflich nicht benachteiligt ist hierzulande, weil du für jedes Beispiel oder jeden "Fakt" ein Gegenbeispiel findest?
  3. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Frauen in der IT   
    Vorweg: Bevorzugung oder Benachteiligung betrifft immer bestimmte Ausschnitte und Eigenschaften einer Person. Manchmal mehrere zusammen, manchmal nicht. Manche betreffen pauschal alle Personen mit der Eigenschaft, andere nicht. 
    Vorweg #2: 
    Hervorhebung von mir.
    Scope: "Frauen/Männer in der IT"
    Schwangerschaft bei der Jobsuche: Ist bei Männern nie ein Thema, Karriere machen geht grundsätzlich einfacher Namensänderung nach der Hochzeit: Nimmst du als Mann den Namen der Frau an, hat das eine andere Qualität als andersherum Wechselnde Geschlechtspartner: Männer: "High Five", Frau: "Schlampe" Allgemeiner Scope:
    Ein-Kind-Regelung in China: Muss ich jetzt nichts zu sagen, oder? Objektifizierung: Guck dich mal auf der Straße um und ordne Plakate nach "Anzahl Plakate, in denen Männer zum Objekt meist sexueller Natur gemacht werden" vs "Anzahl Plakate, in denen Frauen zum Objekt meist sexueller Natur gemacht werden". Verhaltensauffälligkeiten: Jungs: "Er ist halt ein Wilder", Mädchen: "So verhält sich ein Mädchen nicht." Autofahren: Männer: "...", Frauen: "Frau am Steuer, war ja klar" Kompetenz im Umgang mit technischen Gerätschaften, besonders zu beobachten im Baumarkt: Männer: "Es wird erwartet, dass das alle können" Mir wird das auch langsam zu doof. Privilegien und Diskriminierung ergebne sich immer in einem Kontext. Pauschal für 100% zutreffende Kriterien zu suchen, mag funktionieren, ist aber vermutlich nicht zielführend.
    Ich finde es im Übrigen extrem amüsant, dass du mir Sexismus vorwirfst. 
    Da du vermutlich aber die Beispiele wieder ad absurdum führst, bemängelst, warum sie nicht für 100% aller Menschen der Zielgruppe zutreffen, vorwirfst, es gäbe nicht zu jedem Thema eine über 50 Jahre angelegte Studie, oder die Probleme einfach als nicht relevant abtust, sehe ich nicht viel Sinn, mit dir hier weiter zu diskutieren.
    Da inhaltlich zu Thema "Frauen in der IT" auch schon alles gesagt ist und ich meine Lebenszeit hier nicht weiter verschwenden möchte, schalte ich mal in den "Leser"-Modus um.
    Danke für den Austausch und 
    Gruß, Goulasz  
  4. Danke
    Goulasz reagierte auf Guybrush Threepwood in Frauen in der IT   
    Wie wäre es wenn einige Leute aufhören sich hier absichtlich dumm zu stellen um die andere Seite zu provozieren und stattdessen vernünftig weiter diskutiert wird?
     
  5. Like
    Goulasz reagierte auf Guybrush Threepwood in Überheblich und unfreundliches Verhalten im Forum   
    Äh doch eigentlich ist ein Forum genau dafür da, dass man zuerst schaut ob sein Problem schon irgendwo gelöst wurde und erst dann einen Thread eröffnet wenn das nicht der Fall ist.
  6. Danke
    Goulasz reagierte auf thaga in Frauen in der IT   
    nun ja - ich als weiblicher Fisi hatte in Bewerbungsgesprächen andauernd die Frage gestellt bekommen: Sie als Frau in der IT?? 
    Hab salopp geantwortet, mein Nageldesigner ist ein Mann - ist da ein Problem? (Alternativ -... ich gleich es durch mangelnden Modeverstand aus...)
    Dann gab es noch kurz eine Diskussion über das Bildungssystem in der ehemaligen DDR und in der heutigen BRD, die sich ja grundlegend unterscheidet, der Kommentar, dass im arabischen Raum gern Frauen in der SW_Entwicklung arbeiten, da sie dann Kopftuchfrei im Team arbeiten können...
    Außerdem habe ich über mein Server zuhause und über das Testsystem, was ich aufgebaut habe geschwärmt---- alles gut
    allerdings gibt es solch amüsante Sachen, wie heute Kollege sollte unbedingt gesprochen werden, gut, ich vermittelte den Anruf, er stellte auf laut... office sollte lokal installiert werden, ich warf kurz ein, daß ich das auch kann, kam als Antwort: "Ach, ich dachte, Sie wären die Sekretärin von ihrem männl Kollegen...."
     
    Das ist, mMn, das tiefgreifende Problem, dass Schubladen passend gemacht werden müssen um den Vorverurteilungen zu passen.
     
    Erst, wenn Frau durch Leistung überzeugt hat, wird sie akzeptiert, wo in diesem Bereich Männer einen Vertrauensvorschuss haben.
     
    Wenn Männer diesen verspielt haben, wird es auch nicht lustig....
  7. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von neinal erhalten in Frauen in der IT   
    Hallo @Whiz-zarD!
    Klar hast du ein Sprachrohr, du kannst die Hashtag-Aktionen genau so nutzen, und jede Frau, die sich vernünftig mit der Thematik beschäftigt, wird dir beipflichten. 
    Tabuisier das nicht sondern verschaff dir Gehör. Mir wurde am Abend des Abiballs von nem besoffenen Mädel in den Schritt gegriffen, bevor ich sie dann höflich aber bestimmt zurückgewiesen habe. Meine "Kumpel" haben dann mit so Sprüchen wie "Was bist du denn für ein Idiot, die hätt ich weggeflankt." geantwortet. Prima Sache... Nicht. 
    Das gleiche ist das Thema der Medien und des Umgangs damit. Das ist Schrott, wie es gehandhabt wird, und das wissen sowohl Frauen als auch Männer. Das liegt zum einen an eingefahrenen Normen, zum anderen daran, dass sich solche Artikel in Online-Portalen einfach aufgrund des reißerischen Charakters und der immer noch stark objektifizierten und sexualisierten Gesellschaft besser verkaufen, sprich clicken.
    Heute erst wieder in nem Artikel in der Welt. Dazu hier:
    Bonus: Der Autor des Textes fragt direkt darunter: "Was ist daran das Problem?"
    Dabei muss man sich diese Einleitung nur mal so vorstellen, dass so über die äußerlichen Merkmale eines Mannes gesprochen wird.
    Gruß, Goulasz  
  8. Danke
    Goulasz reagierte auf neinal in Frauen in der IT   
    Wenn ich sowas lese, könnte ich brechen.
    Ja. Das passiert einem Mann auch "mal". Natürlich ist das nicht in Ordnung. Absolut nicht. Aber wie oft passiert das einer attraktiven Frau? Wie oft wir man als Frau in der U-Bahn angequatscht ob man nicht v****n will, etc? Für viele Männer sind Frauen in einigen Situationen nur ein Stück Fleisch. Nicht mehr und nicht weniger. Und du brauchst das nicht verharmlosen. Nur weil man nicht alles mitbekommt oder die Frauen nicht darüber sprechen heißt es nicht, dass es nicht passiert. Und ich könnte dir vermutlich x Geschichten erzählen die mir oder Freundinnen passiert sind die weit über ein 'harmlosen Klapps auf den Hinter' hinaus gehen. Einfach, weil man das mit Frauen ja machen kann. Beispiel: Wenn du zu einer Frau sagst, dass du eine Berührung (oder sonst was) nicht möchtest und sie aufhören soll. Was macht sie? In der Regel wird sie aufhören. Ich habe nicht nur einmal mehrmals einem Mann "nein" sagen müssen. Als Antwort kommt dann ein "Ach. Stell dich nicht so an". Oder "Ich weiß doch, dass du das auch willst". ....
    Und mir persönlich ist es scheiß egal ob ein Typ besoffen ist oder nicht. Keiner hat das Recht mir ungefragt einfach an den A***** zu fassen oder mir versaute Sprüche um den Kopf zu werfen oder sonst irgendein unangebrachtes Verhalten an den Tag zu legen!
     
    Aber zurück zum Thema.
    Man hat es in der IT als Frau oft schwerer als ein Mann. Ob Männer sich das vorstellen können/glauben wollen ist völlig egal. Es ist nur eben so. Ich finde es hier ganz spannend, dass @Carwyn zu beiden Seiten etwas sagen kann. Und somit die Unterschiede definitiv kennt. Und als Frau sieht man einfach oft genug, wie man von Menschen behandelt wird, und wie der Kollege nebenan behandelt wird. Und oft ist es eben so, dass man sich als Frau viel mehr rein hängen muss und öfter beweisen muss, was man kann um überhaupt ernstgenommen zu werden. Ich merke das auch im privaten Bereich immer wieder. Ganz häufig wenn ich gefragt werde, was ich beruflich mache. Dann kommt ganz oft die Reaktion "Was? Echt? Da musst du aber intelligent sein". Wenn ein Mann sagt, dass er Entwickler ist, würde keiner so reagieren. Als wären alle Frauen dumm und alle Männer Intelligenzbestien.
    Ich selbst hab ein gutes Selbstbewusstsein. Und haue im Zweifel auch mal auf den Tisch. Dementsprechend komme ich damit zurecht. Aber Frauen mit weniger Selbstbewusstsein haben daran sicher oft zu knabbern. Oder werfen das Handtuch, weil sie es nicht schaffen bzw. sich nicht ernstgenommen fühlen.
  9. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von neinal erhalten in Frauen in der IT   
    Das sind keine kausalen Veranlagungen, es sind durch die dem sozialen System "Gesellschaft" innewohnenden verfestigten Normen implizit näherliegende Handlungsmuster. Einen Kausalzusammenhang sehe ich da nicht, eine Korrelation sehr wohl. Aber das ist ein deutlicher Unterschied. 
    Davon ab: Mir ist noch keine völlig offene und gleichgestellte Gesellschaft bekannt. Außer in Star Trek vielleicht. Oder Starship Troopers. Da ist egal, wer du bist und wo du herkommst. Hauptsache du tötest Bugs.
    Möchten sie MEHR wissen? 
    Goulasz' Roughnecks, hooo!  
  10. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von concon erhalten in Frauen in der IT   
    Meine Frau wollte nach der Schule eine Ausbildung zur KfZ-Mechatronikerin machen. Hat nichts gefunden, weil es keine Betriebe gab, die sanitäre Anlagen und separate Umkleiden für Frauen bereitstellen konnten. Vorgabe vom Gesetzgeber. Das wäre einer der ersten Punkte zur Grundlagenschaffung, die es Firmen möglich machen würde, überhaupt die Vorteile der Diversität zu nutzen, wo sie gebraucht werden und den Nachteilen einer heterogeneren Gruppe überwiegen.
    Macht euch mal einfach frei von "Bei Männern/Frauen ist das so". Der Großteil ergeht aus gesellschaftlich etablierten Normen und Handlungsmustern hervor und hat mit einer sich aus dem Geschlecht ergebenden Veranlagung nicht viel zu tun.
    Rein hormonell ist es in der Tat so, dass Frauen mangels der produzierten Menge an Testosteron niemals die gleiche Menge Muskeln aufbauen können, die ein Mann bei vergleichbarem Aufwand aufbaut. 
    Die Berufe oder Felder, in denen diese physiologischen Unterschiede wirklich permanent in der Praxis benötigt werden, sind aber zumindest nach meinem Bauchgefühl wirklich überschaubar.
    Gruß, Goulasz  
     
  11. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von Albi erhalten in Was tragt Ihr so für Uhren?   
    Nach längerem Überlegen und intensiver Beratung durch @Sullidor habe ich mich auch dazu entschieden, mir eine Smartwatch, konkret, eine Gear 2 Classic anzuschaffen.
    Abgesehen davon, dass ich meine Termine damit irgendwie viel besser auf die Kette kriege als mit "Papierkalender und Stift" oder "Nur Smartphone" nutzt mir die Schlafaufzeichnung (ich trage sie Nachts) relativ viel, um mein Schlafverhalten rückwirkend zu analysieren und mein "ins Bett gehen" so anzupassen, dass ich zu dem Zeitpunkt, zu dem meine Kinder meistens unruhig werden, schon die erste Tiefschlafphase hinter mir habe.
    Davon abgesehen hat mich dieses Watchface hier einfach überzeugt.

  12. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von Sullidor erhalten in Frauen in der IT   
    Das sind keine kausalen Veranlagungen, es sind durch die dem sozialen System "Gesellschaft" innewohnenden verfestigten Normen implizit näherliegende Handlungsmuster. Einen Kausalzusammenhang sehe ich da nicht, eine Korrelation sehr wohl. Aber das ist ein deutlicher Unterschied. 
    Davon ab: Mir ist noch keine völlig offene und gleichgestellte Gesellschaft bekannt. Außer in Star Trek vielleicht. Oder Starship Troopers. Da ist egal, wer du bist und wo du herkommst. Hauptsache du tötest Bugs.
    Möchten sie MEHR wissen? 
    Goulasz' Roughnecks, hooo!  
  13. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von Eratum erhalten in Frauen in der IT   
    Als tatsächlicher Papa dreier Kinder(5, 3, 3) allein auf dem Spielplatz kann ich den Nachteil anbringen, dass das ganz schön anstrengend ist und mir circa 4 Hände und 2 Paar Augen fehlen. 
    Spaß beiseite: Ich falle damit auf. Wäre ich nicht glücklich verheiratet, meine Kids wären die besten Wingmen um Frauen anzusprechen. Einfach weil es offensichtlich für Frauen ebenso "neu" und "auffallend" ist, dass ich als Mann das mache. Ich bin absurderweise sogar schon als "Powermann" bezeichnet worden wegen genau solcher Dinge. 
    Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich an ernsthaft schmachtenden Blicken über mich ergehen lassen "muss", wenn ich mit den Kids einkaufen gehe. Ein "Wow, guck mal, das würde ich mir ja mal von meinem Mann wünschen" ist da noch das harmloseste, was ich an Kommentaren aufschnappe.
    Das zeigt mir aber alles umso mehr, dass wir noch einiges an Arbeit vor uns haben, bis Menschen sich anhand ihrer Bedürfnisse und Wünsche in unserer Gesellschaft entfalten können.
    Gruß, Goulasz  
  14. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von Graustein erhalten in Frauen in der IT   
    Auf einem Networking-Event zur Vereinbarkeit von Familie & Beruf war eine Führungskraft der Berliner Stadtreinigung und die machen so etwas ähnliches. Bewusste Programme, die die Förderung der Vereinbarkeit von Familie & Beruf im Auge haben und damit natürlich durch die in unserer Gesellschaft vorherrschenden Muster immer noch primär Frauen erreicht werden.
    Das Programm läuft soweit super, es gibt gemischte Teams bei der Straßenreinigung und der Müllabfuhr, Kinderbetreuungseinrichtungen sowohl für Väter und Mütter und man möchte es kaum glauben, diese Bemühungen haben dazu geführt, dass auch Männer (in dem Fall Väter) ihr Arbeitszeitmodell überdenken und Verantwortung geteilt wird. 
    Mehr dazu hier: https://nachhaltigkeit.bsr.de/131.html
    Die Berliner Stadtreinigung schien mir da eine Ausnahme und ein wirklich fairer, guter Arbeitgeber mit Köpfchen für diese sensible Thematik zu sein.
    Das ist eine Pauschalisierung, die speziell in dieser Debatte nicht hingehört. Von "Wollen" ist da oft nicht die Rede, es handelt sich in der Realität eher um verfestigte Handlungs- und Kommunikationsmuster, die zu durchbrechen eine Irritation darstellt. Es ist ein Verhalten abseits der Norm, für das man(n) sich in dem Fall (leider) rechtfertigen muss, weil die etablierten Muster anderes implizieren.
    Genau so war es, als ich meine Teilzeit-Stelle angefangen habe. Es ist ja nicht so, als "würden Männer nicht in Teilzeit arbeiten wollen". Es ist nur gesellschaftlich anders konnotiert und hat ein "Geschmäckle".
    So eine Irritation muss man wollen (können) und sich sehr bewusst über die leider noch existenten Konsequenzen sein, die daraus folgen.
    Gruß, Goulasz  
  15. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Frauen in der IT   
    Auf einem Networking-Event zur Vereinbarkeit von Familie & Beruf war eine Führungskraft der Berliner Stadtreinigung und die machen so etwas ähnliches. Bewusste Programme, die die Förderung der Vereinbarkeit von Familie & Beruf im Auge haben und damit natürlich durch die in unserer Gesellschaft vorherrschenden Muster immer noch primär Frauen erreicht werden.
    Das Programm läuft soweit super, es gibt gemischte Teams bei der Straßenreinigung und der Müllabfuhr, Kinderbetreuungseinrichtungen sowohl für Väter und Mütter und man möchte es kaum glauben, diese Bemühungen haben dazu geführt, dass auch Männer (in dem Fall Väter) ihr Arbeitszeitmodell überdenken und Verantwortung geteilt wird. 
    Mehr dazu hier: https://nachhaltigkeit.bsr.de/131.html
    Die Berliner Stadtreinigung schien mir da eine Ausnahme und ein wirklich fairer, guter Arbeitgeber mit Köpfchen für diese sensible Thematik zu sein.
    Das ist eine Pauschalisierung, die speziell in dieser Debatte nicht hingehört. Von "Wollen" ist da oft nicht die Rede, es handelt sich in der Realität eher um verfestigte Handlungs- und Kommunikationsmuster, die zu durchbrechen eine Irritation darstellt. Es ist ein Verhalten abseits der Norm, für das man(n) sich in dem Fall (leider) rechtfertigen muss, weil die etablierten Muster anderes implizieren.
    Genau so war es, als ich meine Teilzeit-Stelle angefangen habe. Es ist ja nicht so, als "würden Männer nicht in Teilzeit arbeiten wollen". Es ist nur gesellschaftlich anders konnotiert und hat ein "Geschmäckle".
    So eine Irritation muss man wollen (können) und sich sehr bewusst über die leider noch existenten Konsequenzen sein, die daraus folgen.
    Gruß, Goulasz  
  16. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von Carwyn erhalten in Frauen in der IT   
    Auf einem Networking-Event zur Vereinbarkeit von Familie & Beruf war eine Führungskraft der Berliner Stadtreinigung und die machen so etwas ähnliches. Bewusste Programme, die die Förderung der Vereinbarkeit von Familie & Beruf im Auge haben und damit natürlich durch die in unserer Gesellschaft vorherrschenden Muster immer noch primär Frauen erreicht werden.
    Das Programm läuft soweit super, es gibt gemischte Teams bei der Straßenreinigung und der Müllabfuhr, Kinderbetreuungseinrichtungen sowohl für Väter und Mütter und man möchte es kaum glauben, diese Bemühungen haben dazu geführt, dass auch Männer (in dem Fall Väter) ihr Arbeitszeitmodell überdenken und Verantwortung geteilt wird. 
    Mehr dazu hier: https://nachhaltigkeit.bsr.de/131.html
    Die Berliner Stadtreinigung schien mir da eine Ausnahme und ein wirklich fairer, guter Arbeitgeber mit Köpfchen für diese sensible Thematik zu sein.
    Das ist eine Pauschalisierung, die speziell in dieser Debatte nicht hingehört. Von "Wollen" ist da oft nicht die Rede, es handelt sich in der Realität eher um verfestigte Handlungs- und Kommunikationsmuster, die zu durchbrechen eine Irritation darstellt. Es ist ein Verhalten abseits der Norm, für das man(n) sich in dem Fall (leider) rechtfertigen muss, weil die etablierten Muster anderes implizieren.
    Genau so war es, als ich meine Teilzeit-Stelle angefangen habe. Es ist ja nicht so, als "würden Männer nicht in Teilzeit arbeiten wollen". Es ist nur gesellschaftlich anders konnotiert und hat ein "Geschmäckle".
    So eine Irritation muss man wollen (können) und sich sehr bewusst über die leider noch existenten Konsequenzen sein, die daraus folgen.
    Gruß, Goulasz  
  17. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Frauen in der IT   
    Mahlzeit!
    Nur vom "Gleichstellen wollen" ist noch nichts passiert. Ein bisschen Background dazu, wieso ein bewusstes Handeln und "temporäres besser stellen" von Benachteiligten Gruppen notwendig sein kann und in den meisten Fällen auch ist:
    Soziale Systeme versuchen immer einen stabilen Status zu erreichen und den bei Erreichen zu halten. Empirische Forschung in der Soziologie und speziell der Systemtheorie  (dazu Niklas Luhmann) haben dazu wissenschaftlich untermauerte Ergebnisse geliefert.
    Aus Haltung folgt Verhalten, auf Verhalten folgt Erfahrung, Erfahrung prägt wiederum Haltung. Gewisse, funktionierende Muster verfestigen sich dann zunehmend. Soziale Systeme machen sich nicht durch die Menschen aus, die sich in ihnen befinden, sondern durch die Kommunikation, die zwischen den Menschen stattfindet. Deswegen ist es auch so schwer für jemanden, der in ein etabliertes, stabiles System kommt diese Muster zu durchbrechen.
    In Unternehmen heißt das "Unternehmenskultur" und lässt sich wunderbar beobachten, wenn ein_e Interimsmanager_in für irgendeine Position geholt wird, und der/die sich dann entweder fürchterlich die Finger verbrennt und gegangen wird oder genau den selben Mist macht wie sein_e Vorgänger_in.
     
    Dieser Sachverhalt lässt sich natürlich ebenso für andere Systeme außer des sozialen Systems "Unternehmen" im größeren System "Wirtschaft", das wiederum in das System "Gesellschaft des Bundesrepublik Deutschland" eingebettet ist anwenden. Die Wirkzusammenhänge verschiedener Kommunikationsmuster sind dann eben nur komplizierter und komplexer. 
    Hauptsächlich aber komplex, weil man diese sozialen Systeme eben nicht mit kausalen Durchgriffen steuern kann. Ein kausaler Durchgriff wäre z.B. die Vorstellung, mit einer "Quote" können man das strukturelle Problem lösen. 
    Das ist aber ein Trugschluss, weil das nur eine Komponente im sozialen System ist. Solange sich die Rahmenbedingungen nicht ändern, ist dieser "Change" im System eine Irritation und das dem sozialen System "Unternehmen" innewohnende "Immunsystem" (der Unternehmenskultur) versucht, diesen Fremdkörper wieder auszuschwitzen. 
    Dazu bei Bedarf gerne mehr.
    Gruß, Goulasz  
  18. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von Logan1337 erhalten in QR Code direkt in Outlook   
    Stand in deiner Mail am Ende noch der HTML-Code drin oder wurde der korrekt geparsed?
    HTML-Code
    <table style="background: none; border-width: 0px; border: 0px; margin: 0; padding: 0;" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td style="padding-bottom: 5px;" colspan="2"><img src="http://i.imgur.com/lezuFE9.png" alt="" /></td> </tr> <tr> <td style="color: #333333; font-size: 12px; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;" colspan="2">Demokratische Bildung Kassel e.V.</td> </tr> <tr> <td style="color: #333333; font-size: 12px; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;" colspan="2"><strong>Sudbury Schule Kassel</strong></td> </tr> <tr> <td style="vertical-align: top; width: 20px; color: #ab0b0b; font-size: 12px; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;" valign="top" width="20">Web:</td> <td style="vertical-align: top; color: #333333; font-size: 12px; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;" valign="top"><a style="color: #1d60db; text-decoration: none; font-weight: normal; font-size: 12px;" href="http://www.sudbury-schule-kassel.de/">www.sudbury-schule-kassel.de/</a></td> </tr> <tr> <td style="vertical-align: top; width: 20px; color: #ab0b0b; font-size: 12px; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;" valign="top" width="20">Mail:</td> <td style="vertical-align: top; color: #333333; font-size: 12px; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;" valign="top"><a style="color: #1d60db; text-decoration: none; font-weight: normal; font-size: 12px;" href="mailto:demokratischeschulgruendungks@posteo.de">demokratischeschulgruendungks@posteo.de</a></td> </tr> <tr> <td style="padding-top: 5px;" colspan="2"><a style="border-width: 0px; border: 0px; text-decoration: none;" href="https://www.facebook.com/sudburyschulekassel/"><img style="border: none; width: 25px; max-width: 25px !important; height: 25px; max-height: 25px !important;" src="http://cdn2.hubspot.net/hubfs/184235/dev_images/signature_app/facebook_sig.png" alt="" width="25" height="25" /></a>&nbsp;&nbsp;<a style="border-width: 0px; border: 0px; text-decoration: none;" href="https://twitter.com/SudburySchuleKS"><img style="border: none; width: 25px; max-width: 25px !important; height: 25px; max-height: 25px !important;" src="http://cdn2.hubspot.net/hubfs/184235/dev_images/signature_app/twitter_sig.png" alt="" width="25" height="25" /></a></td> </tr> </tbody> </table> vs die Signatur unter der Mail als Beispiel. (Das ist jetzt ein Bild, weil ich hier in dem Editor glaube ich kein HTML Parsen kann)

    SMTP ist ein Protokoll zur Übertragung und hat erstmal nichts damit zu tun, ob die Darstellung deiner Mail Plain-Text ist oder HTML zulässt. Das ist ein anderes Paar Schuhe.
    Gruß, Goulasz  
  19. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von Logan1337 erhalten in QR Code direkt in Outlook   
    Hallo @Logan1337!
    In der GUI kannst du das einfach in den Outlook-Einstellungen nachsehen, ja.
    Alles andere ist von der von dir verwendeten Programmier- respektive Skriptsprache abhängig. 
    Das hier ist das erstbeste Beispiel, das ich für C# gefunden habe. Eigentlich recht überschaubar, du kannst ja mal in VS Express for Desktop ne kleine Console-App basteln zum Testen.
    https://support.microsoft.com/en-gb/help/310262/how-to-use-the-microsoft-outlook-object-library-to-send-an-html-format
    Gruß, Goulasz  
  20. Like
    Goulasz reagierte auf Wuwu in Abwerbe Angebot- Wie damit umgehen?   
    Ist das Deine erste Jobsuche? So lange Du nichts von denen unterschrieben vorliegen hast, hast Du warme Luft und leere Versprechungen.
  21. Like
    Goulasz reagierte auf Wuwu in Abwerbe Angebot- Wie damit umgehen?   
    Bloss ncht in der beschriebenen Reihenfolge...
  22. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von neinal erhalten in Das Leben als Berater   
    Mahlzeit!
    Ich bin in der neuen Stelle in der Rolle als UX-Manager themen- und technologieunabhängig auch "beratend tätig".
    Neben technischen Aufgaben kann ich durch den Background, den ich mir über Ausbildung, Projekte und Networking angeeignet habe wichtige Hinweise geben, wie man gewisse UI-Drafts oder User Journeys am besten in ein digitales Produkt gießt.
    Was analoges Design angeht, bin ich allerdings (noch) nicht sonderlich bewandert.
    Gruß, Goulasz  
  23. Like
    Goulasz reagierte auf stefan.macke in Projektarbeit nicht bestanden   
    Das Problem, dass ich mit dem Beispiel aufzeigen wollte, ist, dass diese Studierenden parallel zur Prüfungsvorbereitung die Prüfungen der Hochschule absolvieren müssen. Du kannst als Azubi aber deine Prüfungsvorbereitung und die Projektdurchführung ohne Probleme voneinander trennen und einfach früher anfangen zu lernen. Dann hast du auch nicht den von dir genannten Stress am Ende der Zeit. Ich würde einfach behaupten, dieser Druck ist hausgemacht, weil völlig überraschend am Ende der dreijährigen Ausbildung eine Abschlussprüfung steht, von der man vorher nichts wusste.
    Ist aber auch egal, denn die Zeit zurückzudrehen funktioniert leider nicht. Also kannst du jetzt nur das Beste daraus machen. Schnapp dir alte Prüfungen und lerne deinen Stoff. Über die Projektdokumentation zu meckern bringt dich auch nicht weiter. Frag die dir unklaren Vorgaben bei deiner IHK nach und man wird dir dort (hoffentlich) weiterhelfen.
    Die Prüfer arbeiten übrigens gar nicht bei der IHK, sondern sind komplett eigenständig. Wenn du dich dort meldest, wirst du mit IHK-Sachbearbeitern sprechen, deren Job es (u.a.) ist, dir zu helfen. Direkten Kontakt zu einem Prüfer bekommst du sehr wahrscheinlich nicht. Außer dein Kollege oder Berufsschullehrer sitzt im Ausschuss.
    Und wenn ich lese "die streichen nur das Geld ein", bekomme ich einen Hals. Wenn du wüsstest, wie "gut" der Prüferjob entlohnt wird (nämlich bis auf Erstattung der Fahrtkosten und sonstiger Auslagen gar nicht, daher ja "Ehrenamt"), würdest du dir diese Aussage sparen. Sei froh, dass es da draußen genug Prüfer gibt, die deine Prüfung abnehmen!
    Für alle Fragen, die dir deine IHK nicht beantworten kann, steht dir das Forum hier ja offen. Alternativ hilft aber auch gesunder Menschenverstand. Dein Beispiel mit der Ich-Form wird wohl kaum den Unterschied zwischen 1 und 2 ausmachen. Mach dir lieber Gedanken über den fachlichen Inhalt deiner Arbeit und halte dich nicht mit solchen Trivialitäten auf. Insbesondere, da du ja aktuell Zeitdruck hast. Ich habe noch von keinem Prüfling gehört, der aufgrund von "Fehlern" bei der Erzählperspektive, dem Seitenrand oder der Seitennummerierung durchgefallen ist. Allerdings schon von einigen, die z.B. die Wirtschaftlichkeit, Quellcode oder Methodik "vergessen" haben...
  24. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von Ulfmann erhalten in Ich hasse (Firmen-)Partys und möchte das ändern!!   
    Hallo @jan_klg!
    Zum Ersten finde ich das gut, dass ihr gemeinsam Erfolge feiert. Eigentlich machen wir das viel zu selten, und beschränken uns allgemein oft zu stark auf das, was nicht läuft.
    Du stehst da nicht da wie ein stocksteifer Trottel. Ich gehe mal davon aus, dass du auch strategische Entscheidungen triffst und keine "Verwaltungs-Führungskraft" bist. Wenn dem so ist, bist du ja auch maßgeblich für den Erfolg mitverantwortlich, also schon mal kein Trottel. 
    Du bist als Führungskraft nicht dafür zuständig, andere Leute im Club mitzureißen, sondern im Job. Und wenn dein Team ein gutes ist, wird es das verstehen, wenn du auf "Halli-Galli-Drecksauparty" keinen Bock hast.
    Ich finde dieses ganze übergriffige Zeug und erzwungene "Kultur" auch schädlich. Es geht in erster Linie darum, dass ihr euren Job gut macht und eure Mitarbeiter mit knackigen, fordernden Problemen konfrontiert werden, die sie gemäß ihrer Eignung möglichst selbstständig bzw. im Team lösen können.
    Wenn du dich nicht nach Feiern und "saufen" fühlst, dann bitte bitte bitte (mit Sahne oben drauf) bleib dabei. Setz nicht deine Integrität für den Schein aufs Spiel. Wenn dich jemand fragt, warum du nichts trinkst oder nicht tanzt, sag einfach, dass dir nicht danach ist. 
    Eine Verpflichtung zu so einer Art von Veranstaltung finde ich nicht gut und ich finde es zeugt eher von charakterlicher Eignung als Führungskraft und Integrität, wenn man nicht jeden Mist mitmacht, nur weil "man das so macht". 
    Und wenn du da des Teams wegen hin möchtest, sag denen das. "Ich bin hier für Gespräche mit euch und nicht so wirklich zum selbst Feiern, mir sagt das nicht so zu, ich bin eher so der Typ für [Aufhänger für Gespräche über Hobbys], aber macht ihr ruhig.  "
    Gruß, Goulasz  
    P.S.: Hier noch eine Leseempfehlung von mir: Reinhard K. Sprenger - Das anständige Unternehmen, Was richtige Führung ausmacht - und was sie weglässt, Amazon, gebunden, 26,99€
  25. Like
    Goulasz hat eine Reaktion von Knot3n erhalten in Ich hasse (Firmen-)Partys und möchte das ändern!!   
    Hallo @jan_klg!
    Zum Ersten finde ich das gut, dass ihr gemeinsam Erfolge feiert. Eigentlich machen wir das viel zu selten, und beschränken uns allgemein oft zu stark auf das, was nicht läuft.
    Du stehst da nicht da wie ein stocksteifer Trottel. Ich gehe mal davon aus, dass du auch strategische Entscheidungen triffst und keine "Verwaltungs-Führungskraft" bist. Wenn dem so ist, bist du ja auch maßgeblich für den Erfolg mitverantwortlich, also schon mal kein Trottel. 
    Du bist als Führungskraft nicht dafür zuständig, andere Leute im Club mitzureißen, sondern im Job. Und wenn dein Team ein gutes ist, wird es das verstehen, wenn du auf "Halli-Galli-Drecksauparty" keinen Bock hast.
    Ich finde dieses ganze übergriffige Zeug und erzwungene "Kultur" auch schädlich. Es geht in erster Linie darum, dass ihr euren Job gut macht und eure Mitarbeiter mit knackigen, fordernden Problemen konfrontiert werden, die sie gemäß ihrer Eignung möglichst selbstständig bzw. im Team lösen können.
    Wenn du dich nicht nach Feiern und "saufen" fühlst, dann bitte bitte bitte (mit Sahne oben drauf) bleib dabei. Setz nicht deine Integrität für den Schein aufs Spiel. Wenn dich jemand fragt, warum du nichts trinkst oder nicht tanzt, sag einfach, dass dir nicht danach ist. 
    Eine Verpflichtung zu so einer Art von Veranstaltung finde ich nicht gut und ich finde es zeugt eher von charakterlicher Eignung als Führungskraft und Integrität, wenn man nicht jeden Mist mitmacht, nur weil "man das so macht". 
    Und wenn du da des Teams wegen hin möchtest, sag denen das. "Ich bin hier für Gespräche mit euch und nicht so wirklich zum selbst Feiern, mir sagt das nicht so zu, ich bin eher so der Typ für [Aufhänger für Gespräche über Hobbys], aber macht ihr ruhig.  "
    Gruß, Goulasz  
    P.S.: Hier noch eine Leseempfehlung von mir: Reinhard K. Sprenger - Das anständige Unternehmen, Was richtige Führung ausmacht - und was sie weglässt, Amazon, gebunden, 26,99€

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