
Wurmi
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Im orthodoxen Marxismus wird der Arbeiter per Definition immer ausgebeutet, wenn der Unternehmer am Mitarbeiter was verdient. Sprich, wenn er dem Arbeiter 100.- pro Stunde zahlt und die Arbeitsstunde für 101.- weiterberechnet, beutet er bereits aus. Interessanterweise wird aber nie von Ausbeutung des Unternehmers durch die Arbeiter gesprochen, wenn der Unternehmer Verluste macht. Ich meine auch, daß es diesen ganzen ideologischen Überbau nicht braucht, um zu erkennen, daß man am unteren Ende der Nahrungskette die Arschkarte gezogen hat. Je mehr Tickets einer abarbeitet, desto mehr bekommt er hineingeschoben. Insofern braucht man sich da wirklich nicht aufarbeiten. Besser als auf die Weltrevolution und den Zusammenbruch des Kapitalismus zu warten ist allemal, sich zu spezialisieren. Natürlich wird man auch als hochbezahlter Spezialist in Marxens Sinne ausgebeutet, sogar noch mehr.
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Zumindest läßt sich die Lektüre marxlastiger Texte erkennen. Krisentheorie und materialistische Gesellschaftsanalyse und so. Sehr stereotyp hört sich das an, so schablonenhaft argumentieren nicht mal eine Sahra Wagenknecht oder ein Oskar Lafontaine. Auf Deine Fragen kann ich nur kurz eingehen, weil es ist hier eigentlich fehl am Platz. 1. Theoretisch können alle Gewinn machen, weil die Wirtschaft kein Nullsummenspiel ist. In der Praxis werden immer die einen mehr und die anderen weniger Erfolg haben, der Sozialstaat kann nur Härten abmildern. Da gab es mal so psychologische Studien, wo die Leute die Alternative hatten a. Du kriegst 5.000.-, der Nachbar 10.000.- b. Ihr kriegt beide 3.000.- Der Sozialist findet natürlich Alternative b alternativlos. 2. Es kann noch sehr lange weiter gehen mit der steigenden Produktivität, die Bedürfnisse gehen halt immer weiter die Maslowsche Bedürfnispyramide hinauf. Das marxistische Gesetz der fallenden Profitrate gilt nicht. 3. Es denke, daß die meisten Arbeitsplätze einen einigermaßen ernähren können ohne Transfers vom Staat. 4. Für den Arbeitgeber hat der Investmentbanker die Funktion, Investments zu verkaufen, die weniger rentabel sind und dafür rentablere einzukaufen. Gesamtgesellschaftlich ist seine Funktion, das knappe Kapital dahin zu bringen, wo es am besten eingesetzt werden kann. Der Berufsstand ist verhaßt, weil er mächtig absahnt, aber ich frage mich viel öfter, was ein Fußballer "wirtschaftlich gesehen, physisch realwirtschaftlich" bringt? Angesichts des Widerspruchs aus 3. und 4. (armer realwirtschaftlicher Schaffer und reicher Unproduktiver) möchte ich auf die Antwort auf Frage 1 verweisen. Wenn man das Gehalt vom FC Bayern verstaatlichen würde, würde das nicht Problem 3. lösen.
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Wir haben ein Mischsystem, daß sich soziale Marktwirtschaft nennt, die Staatsquote liegt bei annähernd 50%. Angesichts der süffisanten Schreibweise stellt es sich für mich so dar, daß da einer nicht damit zurecht kommt, daß in "diesem Wirtschaftssystem" seine Arbeitsleistung nur mit einen relativ geringen Wert bepreist ist. Anstatt den Fehler bei sich selbst zu suchen und an sich zu arbeiten, macht man "das System" dafür verantwortlich und viele haben dabei noch das Gefühl, etwas für die Obdachlosen, die Unterschicht und die Arbeitslosen zu tun, wenn sie Parolen brüllen, das Eigentum unschuldiger abfackeln und und ihnen Steine an den Kopf werfen. Das Gegenteil von etwas ganz Falschem ist nicht etwas ganz Richtiges. Daß die Aussage "Arbeitslose sind alles faule Säcke die keinen Bock haben oder nicht qualifiziert sind" falsch ist, impliziert nicht, daß folgende Aussage wahr ist "Arbeitslose sind alles hochmotivierte und hochqualifizierte Menschen, die in falschen System leben". Das kapieren Links- und Rechtsextremisten aber nicht und hauen sich deshalb gerne gegenseitig die Köpfe ein.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Wurmi antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Kann man Politiker werden damit Im Ernst: Ist zwar richtig, die Aussage. Aber beim Abitur geht es um die Breite des Wissens: Summenregel einer Ableitung beherrschen UND Textanalyse vom Sturm und Drang können UND etliches mehr wissen Praktisch kann man wenig anfangen NUR mit Abiwissen, aber das ist ja auch nicht Sinn und Zweck davon -
"Der Gewinn liegt im Einkauf". Wenn die Einkäufer (zum Beispiel die beim ALDI) nicht knallhart kalkulieren und verhandeln, dann wird am Ende der Preis so wie beim REWE und die Qualität wie beim ALDI. Das war kindernaives Kapitalismus- und BWLer "Gebashe" vom Computerbubi. Was sollte denn die Alternative sein? Planwirtschaft? Ticken die Firmenbosse in Nordkorea besser? Im Kapitalismus sind die Läden voll, aber niemand hat genug Geld und die Jobs sind knapp. In der DDR gab es sichere Jobs und viel (Spiel-)geld, dafür waren die Läden leer. Da waren die Leute auch sehr unzufrieden.
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Wenn sich die Leute schon ungern von einem ein Loch in den Zahn bohren lassen, der nicht Dr. med. dent. ist... Ähnlich wie in der IT ist es auch in der Politik, wo vom Handwerker über den Studienabbrecher bis zum Universitätsprofessor allen prinzipiell alles offen steht. Bei einem Doktorgrad, der ein noch viel höheres Prestige hat als ein MSc, möchte man nicht, daß dieser irgendwie gar zu offensichtlich nur aus Prestigegründen "erworben" wurde. Einen "kleinen Doktorgrad" führt man lieber erst gar nicht (das mußte der bayerische Politiker Andreas Scheuer auch lernen). Und ähnlich ist es wohl beim Mastergrad (Beispiel der österreichische Politiker Nikolaus Pelinka). Wenn der Inhaber nicht zur Promotion zugelassen ist und nicht die formalen Anforderungen für den höheren Dienst erfüllt, sollte er seinen Master nicht allzu sehr raushängen lassen. Schließlich ist die Akademikerdichte (echte Akademiker!) sehr hoch in der IT.
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Interessant! Jeder neigt wohl dazu, die Vergangenheit zu idealisieren. Die Existenzängste des Studis, ohne Abschluß "vor dem Nichts" zu stehen, vergißt man gerne, wenn man diese Sorgen gegen Termin- und Leistungsdruck in der Arbeit eingetauscht hat. Damit sind natürlich die Ratschläge vom Älteren an einen Jüngeren von Letzterem immer mit Vorsicht zu genießen, weil sie nach dem Motto sind "Wenn ich nochmal so jung wie Du wäre, würde ich alles anders machen".
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Die Universitätslehrgänge gelten auch in Österreich nicht als reguläres Studium und die Abschlüsse berechtigen auch in Österreich nicht für den A-Level. Es handelt sich nicht um normale (wissenschaftliche) Studiengänge, sondern um rein berufs- und praxisorientierte Zusatzqualifizierungen. Die DUK ist in Österreich nicht weit von Wien. Ich meine, daß die Geschäftsgrundlage der Universität die österreichische Titelfixiertheit ist (1). Sie ist für Leute, welche im Leben was erreicht haben, aber auf der Visitenkarte noch "nackert" sind. Wobei "Herr Masta" natürlich nicht mehr so gut kommt wie "Herr Magister" oder "Herr Diplomingenieur". (1) köstlich: Ephraim Kishon, "Titelwalzer"
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Das ist schon eine Belastung der Beziehung. Wie lange dauert es, bis sie genug hat? Nach 1 Jahr, nach 2, nach 3,4,6...? Wirklich lernen konnte ich immer nur dann, wenn ich Frau und Kinder in den Urlaub geschickt hatte.
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Weil das einfach besser ist. Ich würde liebend gerne mich von Toastbrot mit ALDI-Nutella ernähren und eine halbe Stunde auf den Bus warten. Dafür ausschlafen und ungestört lernen können. Besser als den quengelnden Kindern zum 1001ten Mal erklären zu müssen, warum man nicht wie die anderen Papas am Wochenende frei hat zum Spielen.
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Wieso "weniger hilfreich"? Ich nehme jetzt mal, daß Du mit 21 noch nicht viel rumgekommen bist und noch nicht viel Firmen von innen gesehen hast. Bist Du mit Deiner Firma verheiratet? Eine Analogie zu dem wie Du klingst: Ein Teenie, der seine erste Freundin geküßt hat und sich kein Leben mehr ohne seine neue Flamme vorstellen kann. Laß Dir was raten von einem, der Dein Vater sein könnte: Sieh Dich als Hure, die jeder haben darf, der genug Kohle auszugeben bereit ist. Bei Sympathie gerne länger+öfter poppen, aber wenn ein Anderer mit einem dickeren Geldschein winkt, bist Du weg. Im Berufsleben sind es die gleichen Vorgesetzten, die bei der Kündigung entsetzt jammern "Das können Sie mir doch nicht antun!", die in einer anderen Situation einen ohne lang zu zögern an die frische Luft gesetzt hätten. Ist vielleicht ein bißchen drastisch geschrieben und vielleicht interpretiere ich subjektiv gefärbt und tue Dir unrecht. Die Moral von der Geschicht aus meiner Sicht ist: Du mußt Deinen eigenen Weg gehen und nur an Dich und Deinen eigenen Marktwert denken. Ohne jetzt einen Roman schreiben zu wollen: Fall 1) Würde ich Dir nahelegen. Du kannst Dir die Zeit frei einteilen und bist mit Kommilitonen und Dozenten im persönlichen Kontakt, schnupperst "akademische Luft" und entwickelst Dich dabei persönlich weiter. Du kannst Dich mit theoretischen Dingen beschäftigen unabhängig von einer direkten Verwendbarkeit in "Deiner" Firma. Ich nehme an, daß Du Dein Studium jederzeit anders finanzieren könntest als bei "Deiner" Firma. Fall 2) Bei einem dualen Studium bist Du stark an die Firma gebunden, hat mit akademischer Freiheit wenig zu tun. Fall 3) Es gibt hier regulars, die das durchgezogen haben. Ein Fernstudium wird nicht geringer bewertet als ein Präsenzstudium, oft sogar höher. Es fehlt aber der persönliche Kontakt. Besonders an der FU Hagen gilt "Vogel friß oder stirb". Die Abbrecherquoten sind extrem hoch. So ein Studium dauert auch bei vollem Einsatz neben der Arbeit doppelt solange wie ein Präsenzstudium, sprich ungefähr mit Ende 20 dürftest Du Deinen Bachelor haben, wenn Du einen Master machen willst, bist Du in den dreißigern und wirst bis dahin ständig in Deiner Freizeit hinter den Bücherstapeln/Laptop gesessen haben. Und andere Studiengänge wie die an der FOM haben ein bißchen den Geschmack eines Schmalspurstudiums (ähnlich wie auch ein duales Studium).
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Bewertung Ausbildungszeugnis
Wurmi antwortete auf arlegermi's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Auffallend ist, daß vor der Beschreibung der Firma und Stelle bereits Leistungsbeurteilungen stehen. Auch im unteren Teil kommt die zusammenfassende Leistungsbeurteilung nach der Verhaltensbeurteilung. Das sind Indizien für ein selbsterstelltes Zeugnis bzw. für einen nicht fachkundigen Ersteller. Es gehört immer zuerst die Stelle beschrieben unabhängig vom Beurteilten und dann in einem späteren Absatz dessen Leistung. -
Bewertungs Arbeitszeugnis
Wurmi antwortete auf John Wayne's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ist ein überdurchschnittliches Arbeitszeugnis, eine glatte 2. Würde ich nichts daran reklamieren, weil die Superlativzeugnisse sich fürchterlich lesen und so oft Gefälligkeitszeugnisse sind, daß sie keinen Mehrwert bei einer Bewerbung bringen. -
Programmierer nach FISI durch Weiterbildung (fernkurse/bücher) oder FH??
Wurmi antwortete auf marcel96's Thema in IT-Weiterbildung
Ich hatte mich ein Studium der angewandten Info entschieden, insofern rate ich Dir auch dazu :-) Ohne die genaue Situation und Pläne zu kennen, kann man das aber nicht pauschal beantworten. Vorteil vom Studium ist sicherlich, das man gezwungen ist, sich mit Themen zu beschäftigen, die man sonst meiden würde. Diese Themen haben die Eigenschaft, am Anfang grauslig abstrakt zu sein, aber wenn man sie draufhat, geht man an Probleme anders ran. Ist analog einer natürlichen Sprache, wo das Pauken von Grammatik auch durch viele Jahre praktisches Reden nicht ganz ersetzbar ist. -
"Kaputt machen" ist jetzt zugegeben ein bißchen zu stark. Aber "alles erdenklich Gute" klingt (für mich) übertrieben und etwas unharmonisch und könnte in Richting Ironie gehen. Wie gesagt fehlt auch der absolut übliche Dank für die geleistetete Arbeit, was auch nicht mit den sonstigen sehr guten Bewertungen harmoniert. Zeugnisse, wo der Mitarbeiter über den grünen Klee gelobt wird, dann aber kein Dank im Schlussabsatz steht, entstehen oft in einem bestimmten Zusammenhang. Für mich stellt sich das so dar, daß der Mitarbeiter wohl schon sehr tüchtig war und viel geleistet hat, sich aber überworfen haben könnte mit dem Arbeitgeber. Auf jeden Fall wird nachgefragt werden, warum man die Firma verlassen hat bzw diese so einen Spitzenmann ziehen gelassen hat.
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Das Zeugnis bringt lauter Bewertungen, die an und und für sich sehr gut sind. Es ist aber sehr unpersönlich gehalten. Bei solch sehr sehr guten Leistungen würde man auch einen Dank für die Leistungen erwarten. Google mal, was die Formulierung im Schlussabsatz "wünschen ihm alles nur erdenklich Gute" bedeutet. Mit so einer Phrase kann man ein ganzes Zeugnis entwerten. Auf den Punkt gebracht: Sie sind froh, dich los zu sein.
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Bewertung Ausbildungszeugnis
Wurmi antwortete auf marc123x's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
"Aufgrund seiner guten Leistungen..." "...lieferte immer qualitativ und quantitativ gute Ergebnisse..." "...ihm übertragenen Aufgaben erfüllte er stets zu unseren vollen Zufriedenheit..." -> Note 2, "gut" "Aufgrund seiner sehr guten Leistungen" ist schon eine 1 -
Das ist jetzt ein Strohmann-Argument. Daß es ein Folgestudium für Sozialwissenschaftler ist, steht nirgendwo außer in Deinem Weltbild. Aus meiner Erfahrung (in den Praktikumswochen gibt es immer eine kurze Vorstellungsrunde) erinnere ich mich nur an einen Sozialpädagogen, einen Soziologen und ein paar Betriebswirte, aber an über ein Dutzend Physiker, eine Handvoll Mathematiker und viele Ingenieure. Das widerspricht dem, was mir diese Leute erzählt haben. Das Wissen in angewandter und praktischer Informatik ist immer lückenhaft. Ein Physiker versteht sicher etwas von Hardware, aber nicht unbedingt von Netzwerkschichten. Ein Mathematiker wird bei Themen wie N<>NP nicht weniger wissen als ein Informatiker, aber vielleicht will er mehr über Datenbanken und SQL wissen. In Kerninformatik, ja. Dann stellst Du den nichtkonsekutiven Master grundsätzlich in Frage. Tatsache ist aber, daß ihn trotzdem gibt. Die Frage reduziert sich somit auf die Grundsatzfrage um den nichtkonsekutiven Master an sich und nicht um den MCSc aus Trier speziell.
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Es gibt gar nicht soviel Auswahl, was Fernstudiengänge im Bereich Informatik betrifft in Deutschland. Im Vergleich zur FU ist der Studiengang in Trier ein Nischenangebot. Das könnte am Preis liegen und vielleicht auch daran, daß der Master schon ein bißchen ein Fantasiemaster ist. Aber er ist der einzige FH-Fernstudiengang Informatik an einer staatlichen Hochschule. Was den M.C.Sc aus Trier betrifft, so ist dieser nicht mit einem MSc Info zu verwechseln. Ich hatte mich vor einigen Jahren nach langer Überlegung für die HS Trier und gegen die FU entschieden, unter anderem deshalb, weil man damals noch ein Diplom(FH) erwerben konnte und in Hagen für mehr Aufwand nur noch den Bätschler. Die HS Trier ist eine staatliche (Fach-)Hochschule, die im Zeit-Ranking weit oben ist. Das Fernstudium dort wird von den gleichen Professoren betreut, die im Semester normale Präsenzstudenten unterrichten. Auch die Klausuren unterscheiden sich nicht, soweit ich das beurteilen kann. Mehr als die Hälfte der Studenten dort haben einen Abschluß als Ingenieur oder in Mathematik/Physik. Keinesfalls ist das Fernstudium weniger anspruchsvoll als das Präsenzstudium an dieser Bildungseinrichtung. Manche Professoren sind auch von anderen Hochschulen. Man muß zum Beispiel dem Herrn Prof. Witt von der HS Bonn-Rhein-Sieg formal beweisen können, daß die Existenz eines Programms, welches für jedes denkbare andere Programm bestimmen kann, ob dieses jemals anhalten wird, ein logischer Widerspruch bzw eine Paradoxie ist (sog. "Halteproblem" von Turing). Oder daß die "Ackermann-Funktion" nicht mit einer for-schleife berechenbar ist. Man muß sich mit Cantorschem Diagonalverfahren, Hilberts Hotel und fleißigen Bibern beschäftigen. Solche Beweise sind abstrakte Mathematik und gegen die Intuition und wenn man die nicht verstanden hat und nach beharrlichen Nachfragen ins Schwimmen kommt, geht man mit einer 5 raus. So weit ich weiß, werden diese Themen im M.C.Sc an der FU nicht oder kaum behandelt (habe aber aktuell mich nicht vergewissert). Nach dem, was ich gesehen haben, ist der Studiengang an der FU insgesamt sogar "praktischer" als der von der FH Trier. Wie anspruchsvoll das Studium im Bereich theoretische Informatik WBS hier ist, weiß ich nicht. Aber es ist schon fast ein Wirtschaftsinformatik-Studium dort, obwohl der Abschluß MSc Informatik ist. Was jetzt die Wertigkeit des Abschlusses betrifft, so ist damit Promotion sicherlich nicht möglich, wenn man kein Erststudium hat. Auch der öffentliche Dienst wird ihn nicht als vollwertigen Master ansehen.
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Lebenslauf - bitte um Bewertung (duales Studium)
Wurmi antwortete auf Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Von russischen Namen ist in dem Artikel aber nicht die Rede. -
Die Leistungsbeurteilung ist ohne Einschränkungen "gut". Bei dem Standardsatz zur Verhaltensbeurteilung "Das Verhalten von Herrn Mustermann war einwandfrei." fehlt das "stets". Damit war das Verhalten nicht stets einwandfrei. Das ist "befriedigend" Mit dem Bedauern über den Weggang und den guten Wünschen insgesamt ein gutes Standardzeugnis.
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Nö, das ist ganz normal bei Zwischenzeugnissen, daß man den Mitarbeiter preist. Dient der Bindung und Motivation.
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Etwa: Eigenes JPanel erzeugen mit geeigneten Layoutmanager. In einer Schleife über das Array neue JLabels erzeugen und diese in das JPanel einfügen. Aber eigentlich ist eine JList hier das Steuerelement der Wahl
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In ADO gibt es eine komfortable Methode, um das Recordset als XML zu speichern und eine, um es wieder in ein Recordset hochzuladen. Details musst Du dir googeln. Die Methode wird etwa so aufgerufen rs.adpersistxml "C:\temp\meinrs.xml" oder ähnlich.
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Den Absatz mit dem Schulabbruch lese ich als ziemliches Rumgedruckse. Wie schon erwähnt, sind viel zu viel technische Details im Anschreiben. Polemisch gesagt: Mein spontaner Eindruck ist, daß hier ein Linux-Bubi(1)/Skriptkiddie keinen Bock mehr auf die Schule hat. (1)Linux ist nichts für dich. Lass es. » d(a)emonkeeper's purgatory