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Velicity

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Reputationsaktivitäten

  1. Danke
    Velicity hat eine Reaktion von tkreutz2 erhalten in Gefühl von Inkompetenz   
    Hauptproblem ist dann wohl, dass überhaupt keine Redundanzen da sind, sprich in erster Linie ein Problem der Geschäftsführung. Danach gibt es ja nicht viele Möglichkeiten. Entweder man sagt dem Kunden, dass aktuell keine Kapazitäten dafür frei sind und er sich ein paar Wochen gedulden muss oder man setzt jemanden ran, der sich reinfuchsen muss. Keine Ahnung wie viel Aufwand es ist da kurzerhand wen Externen ranzuholen.
    Die Frage ist da für mich eher, ob derjenige, der dich da rein "gezogen" hat, wusste dass das nicht dein Fachgebiet ist und ob du das so kommuniziert hast. Mehr als das kannst du ja nicht machen.
    Klar wenn du dir denkst, ich habe mal vor zig Jahren ein wenig was damit gemacht und deshalb gesagt hast alles kein Problem, bin ich in 30 Minuten fertig mit, dann ist das sehr ungünstig, wenn am Ende 6 Stunden dafür draufgehen.
    Wie komplex oder nicht, kann man hier natürlich nicht festmachen und ob du dich da fachlich verrannt hast, ewig rumgestochert hast und nicht voran gekommen bist usw. Gibt natürlich immer viele Möglichkeiten fix an ein wenig Hilfe zu kommen, wie verschiedenste Discords und co.
    Und ja, ich habe sicher schon oft Aufgaben übernommen, wo mir die Erfahrung fehlte. Problem war sowas aber nie, auch wenn es dann eben verständlicherweise länger dauert. Ggf. ruft der Kunde eine Etage weiter oben an und man trifft sich in der Mitte. Gibt Sachen, da zahlt man eben in Bezug auf den Verkaufspreis bewusst drauf um den Kunden zu halten oder überhaupt erst irgendwo reinzukommen usw. Würde mich da nun nicht so verrückt machen.
    Was das "Gefühl von Inkompetenz" angeht ist das in unseren Bereich eben ganz normal. Der Bereich ist einfach zu breit um alles zu können oder auch nur zu kennen.
  2. Danke
    Velicity hat eine Reaktion von Shun erhalten in Gefühl von Inkompetenz   
    Hauptproblem ist dann wohl, dass überhaupt keine Redundanzen da sind, sprich in erster Linie ein Problem der Geschäftsführung. Danach gibt es ja nicht viele Möglichkeiten. Entweder man sagt dem Kunden, dass aktuell keine Kapazitäten dafür frei sind und er sich ein paar Wochen gedulden muss oder man setzt jemanden ran, der sich reinfuchsen muss. Keine Ahnung wie viel Aufwand es ist da kurzerhand wen Externen ranzuholen.
    Die Frage ist da für mich eher, ob derjenige, der dich da rein "gezogen" hat, wusste dass das nicht dein Fachgebiet ist und ob du das so kommuniziert hast. Mehr als das kannst du ja nicht machen.
    Klar wenn du dir denkst, ich habe mal vor zig Jahren ein wenig was damit gemacht und deshalb gesagt hast alles kein Problem, bin ich in 30 Minuten fertig mit, dann ist das sehr ungünstig, wenn am Ende 6 Stunden dafür draufgehen.
    Wie komplex oder nicht, kann man hier natürlich nicht festmachen und ob du dich da fachlich verrannt hast, ewig rumgestochert hast und nicht voran gekommen bist usw. Gibt natürlich immer viele Möglichkeiten fix an ein wenig Hilfe zu kommen, wie verschiedenste Discords und co.
    Und ja, ich habe sicher schon oft Aufgaben übernommen, wo mir die Erfahrung fehlte. Problem war sowas aber nie, auch wenn es dann eben verständlicherweise länger dauert. Ggf. ruft der Kunde eine Etage weiter oben an und man trifft sich in der Mitte. Gibt Sachen, da zahlt man eben in Bezug auf den Verkaufspreis bewusst drauf um den Kunden zu halten oder überhaupt erst irgendwo reinzukommen usw. Würde mich da nun nicht so verrückt machen.
    Was das "Gefühl von Inkompetenz" angeht ist das in unseren Bereich eben ganz normal. Der Bereich ist einfach zu breit um alles zu können oder auch nur zu kennen.
  3. Positiv
    Velicity hat eine Reaktion von monolith erhalten in Gefühl von Inkompetenz   
    Hauptproblem ist dann wohl, dass überhaupt keine Redundanzen da sind, sprich in erster Linie ein Problem der Geschäftsführung. Danach gibt es ja nicht viele Möglichkeiten. Entweder man sagt dem Kunden, dass aktuell keine Kapazitäten dafür frei sind und er sich ein paar Wochen gedulden muss oder man setzt jemanden ran, der sich reinfuchsen muss. Keine Ahnung wie viel Aufwand es ist da kurzerhand wen Externen ranzuholen.
    Die Frage ist da für mich eher, ob derjenige, der dich da rein "gezogen" hat, wusste dass das nicht dein Fachgebiet ist und ob du das so kommuniziert hast. Mehr als das kannst du ja nicht machen.
    Klar wenn du dir denkst, ich habe mal vor zig Jahren ein wenig was damit gemacht und deshalb gesagt hast alles kein Problem, bin ich in 30 Minuten fertig mit, dann ist das sehr ungünstig, wenn am Ende 6 Stunden dafür draufgehen.
    Wie komplex oder nicht, kann man hier natürlich nicht festmachen und ob du dich da fachlich verrannt hast, ewig rumgestochert hast und nicht voran gekommen bist usw. Gibt natürlich immer viele Möglichkeiten fix an ein wenig Hilfe zu kommen, wie verschiedenste Discords und co.
    Und ja, ich habe sicher schon oft Aufgaben übernommen, wo mir die Erfahrung fehlte. Problem war sowas aber nie, auch wenn es dann eben verständlicherweise länger dauert. Ggf. ruft der Kunde eine Etage weiter oben an und man trifft sich in der Mitte. Gibt Sachen, da zahlt man eben in Bezug auf den Verkaufspreis bewusst drauf um den Kunden zu halten oder überhaupt erst irgendwo reinzukommen usw. Würde mich da nun nicht so verrückt machen.
    Was das "Gefühl von Inkompetenz" angeht ist das in unseren Bereich eben ganz normal. Der Bereich ist einfach zu breit um alles zu können oder auch nur zu kennen.
  4. Positiv
    Velicity hat eine Reaktion von Amorphium erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Bzgl. Eigentum sollte man ggf. auch mal beachten, dass Quadratmeter pro Person deutlich gestiegen sind, egal ob Haus oder Wohnung, da auch die Haushaltsgrößen runter sind. Das liegt natürlich auch am Nachwuchs aber auch daran, dass es immer weniger Mehrgenerationenhäuser gibt.
    Wenn ich mal in der Generation meiner Eltern schaue, da gibt es das durchaus häufiger mal, dass die mit ihren Eltern in einem Haus wohnen, quasi getrennt via Etage, später das Haus erben usw.
    Aber ja, Wohnraum ist heute teuer. Wir werden immer mehr, die Haushaltsgrößen immer kleiner, die Baunormen sind in Deutschland ohne hin schon gerade zu absurd und das wird sich mit ggf. kommenden Reglungen bzgl. heizen und co. auch nicht mehr entspannen.
    Auch sind die Arbeitsplätze heute konzentrierter. Früher gab es sicher auch große Arbeitgeber und Gegenden, wo sich bestimmte Branchen konzentriert haben aber wir haben eben auch immer mehr Bürojobs und da dann häufig Gegenden mit Bürokomplex an Bürokomplex. Dort gehen die Mieten und Grundstückspreise dann meist durch die Decke. Während dessen sterben die Arbeitsplätze weiter weg gefühlt aus.
    Ich arbeite z.B. in einem Neubaugebiet. Hätte ich mir dort zum Berufseinstieg eine 50 qm zwei Zimmer Bude leisten wollen, dann wären gut 90% meines Nettos für die Kaltmiete weg. Das sind natürlich absurde Werte. 20-30 Minuten waren es dann noch 54% für die Warmmiete, nicht wenig aber machbar. Gibt aber natürlich durchaus Orte, wo es das nicht 20-30 Minuten weiter gibt.
  5. Positiv
    Velicity hat eine Reaktion von Parser erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Bzgl. Eigentum sollte man ggf. auch mal beachten, dass Quadratmeter pro Person deutlich gestiegen sind, egal ob Haus oder Wohnung, da auch die Haushaltsgrößen runter sind. Das liegt natürlich auch am Nachwuchs aber auch daran, dass es immer weniger Mehrgenerationenhäuser gibt.
    Wenn ich mal in der Generation meiner Eltern schaue, da gibt es das durchaus häufiger mal, dass die mit ihren Eltern in einem Haus wohnen, quasi getrennt via Etage, später das Haus erben usw.
    Aber ja, Wohnraum ist heute teuer. Wir werden immer mehr, die Haushaltsgrößen immer kleiner, die Baunormen sind in Deutschland ohne hin schon gerade zu absurd und das wird sich mit ggf. kommenden Reglungen bzgl. heizen und co. auch nicht mehr entspannen.
    Auch sind die Arbeitsplätze heute konzentrierter. Früher gab es sicher auch große Arbeitgeber und Gegenden, wo sich bestimmte Branchen konzentriert haben aber wir haben eben auch immer mehr Bürojobs und da dann häufig Gegenden mit Bürokomplex an Bürokomplex. Dort gehen die Mieten und Grundstückspreise dann meist durch die Decke. Während dessen sterben die Arbeitsplätze weiter weg gefühlt aus.
    Ich arbeite z.B. in einem Neubaugebiet. Hätte ich mir dort zum Berufseinstieg eine 50 qm zwei Zimmer Bude leisten wollen, dann wären gut 90% meines Nettos für die Kaltmiete weg. Das sind natürlich absurde Werte. 20-30 Minuten waren es dann noch 54% für die Warmmiete, nicht wenig aber machbar. Gibt aber natürlich durchaus Orte, wo es das nicht 20-30 Minuten weiter gibt.
  6. Positiv
    Velicity hat eine Reaktion von tōmuri erhalten in Wirtschaftlichkeit von Junioren   
    Nun das Doppelte an Zeit brauchen ist natürlich schon was. Im Projektgeschäft ist die Schätzung aber je nach Komplexität der Aufgabe oft Schall und Rauch.
    Ich habe es glaube ich bei größeren Aufgaben noch nie erlebt, dass Aufgaben dafür wirklich klar genug definiert gewesen wären. Und man selbst hat anfangs schlicht auch noch nicht das Know-How um das zu erkennen. Da muss man sich manchmal erst Tage mit dem Problem zu beschäftigen um überhaupt zu verstehen welche Probleme es gibt, welche Fragen offen sind usw.
    Würde man das korrekt machen wollen, dann gäbe es wohl eher einen kostenpflichtigen Kostenvoranschlag. Sprich eine Zeit davor, wo man sich überhaupt erst einmal klar wird, wie viel Arbeit das Problem macht und was überhaupt das Problem ist. So funktioniert das in der Branche aber nicht und man muss natürlich mitziehen, sonst kann man keine konkurrenzfähigen Preise anbieten.
    Hier ist wohl vieles schief gegangen. Auch dass du dich verrannt hast und dann ein wenig Zeit in die falsche Richtung investiert hast. Ist blöd aber wenn es keine Rücksprachen mehr gibt, mit Leuten, die einen auf den richtigen Weg bringen können, dann ist das eben eine Gefahr. Frage ist natürlich wie viel du selbst mit dem Kunden zutun hast.
    Sprich ob du da noch zwischen drin sagen kannst, ich habe das Problem so und so verstanden, ich würde das so, so und so lösen. Manchmal hilft das doch sehr, wenn man das Problem, wie man es verstanden hat noch einmal grob skizzieren kann, wenn es optisch keine Vorgaben gab ein kleines Mockup zeigen kann, an denen man noch mal drüber spricht.
    Sofern du nicht direkt mit dem Kunden zutun hast, dann eben mit dem Projektleiter sprechen. Da ziehst du dir den Schuh erst einmal nicht alleine an. Im Idealfall wäre das natürlich anders herum gekommen, wenn man weiß, dass du noch nicht die Erfahrung hast aber sei es drum.
    Wenn du direkt mit dem Kunden sprichst ist es natürlich an der Stelle wichtig sich nicht zusätzliche Aufwände an schnacken zu lassen. Oft merkt der Kunde da selbst, dass er was vergessen hat. Das ist dann eine Erweiterung für danach, ansonsten eben aufnehmen und intern nochmal ansprechen.
    75 Stunden ist ja nun nicht mehr so eine kleine Änderung, sondern eben gut zwei Wochen. Da könnte man denke ich mal so nach zwei Tagen noch mal klären, dass alle auf dem gleichen Stand sind und in der Zeit ist man zumindest Grob im Problem drin. Klar, wenn man nach 70 Stunden feststeht, dass man komplett in die falsche Richtung gedacht hat, dann ist die Kacke am dampfen.
    Ob du wirtschaftlich genug bist und von wegen Verlust im fünfstelligen Bereich, da muss man eben unterschieden zwischen Einkauf und Verkauf. Dieser "Verlust" ist quasi der Verlust von potentiellen Umsatz. Den Kunden wurde z.B. ein Festpreisangebot gegeben von 75 Stunden oder man kann das nicht sonderlich erhöhen, ohne sich komplett lächerlich zu machen. Damit entgeht natürlich das Geld, was du in den zweiten 75 Stunden hättest einfahren können.
    Das ist selbstverständlich kein realer Geldverlust oder Schaden, denn dein Stundenlohn ist ja weit, weit entfernt von dem was der Kunde zahlt. Klar davon wird auch noch anderes bezahlt wie Miete, Lizenzen, Vertrieb und Marketing, Buchhaltung, der Chef, die Hardware usw. Trotzdem wird man noch gut Plus machen.
    Am Ende ist das aber auch nicht ungewöhnlich, dass sich mal wo verschätzt wird. Overall holt man das eben wieder raus. Hier "zahlste" drauf, dafür gewinnst du einen Kunden oder der zahlt beim nächsten mal für eine Änderung von fünf Minuten eben zwei Stunden. Solange das overall fair bleibt passt das denke ich alles. Der Kunde hat ja selten einen Plan was für ein Aufwand wohinter steht, was schon fertig ist, was ein Parameter ist oder was bedeutet, dass die ganze Architektur noch einmal überdacht werden muss.
    Software ist eben immer ein Unikat. Das was du da umgesetzt hast, hat genau so noch kein anderer Mensch auf dieser Welt umgesetzt und du schon gar nicht. Ist eben kein Produkt von der Stange, wo du aus Erfahrung sagen kannst, die letzten 1 Million mal hat das solange gedauert, also tut es das diesmal wohl auch.
    Was nun genau alles falsch lief, ob die Schätzung schon daneben war, ob du zu langsam arbeitest oder es einfach daran lag, dass du dich ein wenig verrannt hast, wer weiß. Am Ende wird das wohl alles mit der Zeit besser. Du lernst aus deinen Fehlern, die Leute lernen dich und deine Geschwindigkeit einzuschätzen etc. pp.
    Mit der Zeit lernst du ggf. auch, was Zeitfresser sind, wo du Zeit sparen kannst usw. Hier und da lässt sich was automatisieren, die IDE bringt was mit, Templates, Snippets usw. Sowas spart dir bei einen größeren Projekt gerne mal viele Stunden.
  7. Danke
    Velicity hat eine Reaktion von monolith erhalten in Wirtschaftlichkeit von Junioren   
    Nun das Doppelte an Zeit brauchen ist natürlich schon was. Im Projektgeschäft ist die Schätzung aber je nach Komplexität der Aufgabe oft Schall und Rauch.
    Ich habe es glaube ich bei größeren Aufgaben noch nie erlebt, dass Aufgaben dafür wirklich klar genug definiert gewesen wären. Und man selbst hat anfangs schlicht auch noch nicht das Know-How um das zu erkennen. Da muss man sich manchmal erst Tage mit dem Problem zu beschäftigen um überhaupt zu verstehen welche Probleme es gibt, welche Fragen offen sind usw.
    Würde man das korrekt machen wollen, dann gäbe es wohl eher einen kostenpflichtigen Kostenvoranschlag. Sprich eine Zeit davor, wo man sich überhaupt erst einmal klar wird, wie viel Arbeit das Problem macht und was überhaupt das Problem ist. So funktioniert das in der Branche aber nicht und man muss natürlich mitziehen, sonst kann man keine konkurrenzfähigen Preise anbieten.
    Hier ist wohl vieles schief gegangen. Auch dass du dich verrannt hast und dann ein wenig Zeit in die falsche Richtung investiert hast. Ist blöd aber wenn es keine Rücksprachen mehr gibt, mit Leuten, die einen auf den richtigen Weg bringen können, dann ist das eben eine Gefahr. Frage ist natürlich wie viel du selbst mit dem Kunden zutun hast.
    Sprich ob du da noch zwischen drin sagen kannst, ich habe das Problem so und so verstanden, ich würde das so, so und so lösen. Manchmal hilft das doch sehr, wenn man das Problem, wie man es verstanden hat noch einmal grob skizzieren kann, wenn es optisch keine Vorgaben gab ein kleines Mockup zeigen kann, an denen man noch mal drüber spricht.
    Sofern du nicht direkt mit dem Kunden zutun hast, dann eben mit dem Projektleiter sprechen. Da ziehst du dir den Schuh erst einmal nicht alleine an. Im Idealfall wäre das natürlich anders herum gekommen, wenn man weiß, dass du noch nicht die Erfahrung hast aber sei es drum.
    Wenn du direkt mit dem Kunden sprichst ist es natürlich an der Stelle wichtig sich nicht zusätzliche Aufwände an schnacken zu lassen. Oft merkt der Kunde da selbst, dass er was vergessen hat. Das ist dann eine Erweiterung für danach, ansonsten eben aufnehmen und intern nochmal ansprechen.
    75 Stunden ist ja nun nicht mehr so eine kleine Änderung, sondern eben gut zwei Wochen. Da könnte man denke ich mal so nach zwei Tagen noch mal klären, dass alle auf dem gleichen Stand sind und in der Zeit ist man zumindest Grob im Problem drin. Klar, wenn man nach 70 Stunden feststeht, dass man komplett in die falsche Richtung gedacht hat, dann ist die Kacke am dampfen.
    Ob du wirtschaftlich genug bist und von wegen Verlust im fünfstelligen Bereich, da muss man eben unterschieden zwischen Einkauf und Verkauf. Dieser "Verlust" ist quasi der Verlust von potentiellen Umsatz. Den Kunden wurde z.B. ein Festpreisangebot gegeben von 75 Stunden oder man kann das nicht sonderlich erhöhen, ohne sich komplett lächerlich zu machen. Damit entgeht natürlich das Geld, was du in den zweiten 75 Stunden hättest einfahren können.
    Das ist selbstverständlich kein realer Geldverlust oder Schaden, denn dein Stundenlohn ist ja weit, weit entfernt von dem was der Kunde zahlt. Klar davon wird auch noch anderes bezahlt wie Miete, Lizenzen, Vertrieb und Marketing, Buchhaltung, der Chef, die Hardware usw. Trotzdem wird man noch gut Plus machen.
    Am Ende ist das aber auch nicht ungewöhnlich, dass sich mal wo verschätzt wird. Overall holt man das eben wieder raus. Hier "zahlste" drauf, dafür gewinnst du einen Kunden oder der zahlt beim nächsten mal für eine Änderung von fünf Minuten eben zwei Stunden. Solange das overall fair bleibt passt das denke ich alles. Der Kunde hat ja selten einen Plan was für ein Aufwand wohinter steht, was schon fertig ist, was ein Parameter ist oder was bedeutet, dass die ganze Architektur noch einmal überdacht werden muss.
    Software ist eben immer ein Unikat. Das was du da umgesetzt hast, hat genau so noch kein anderer Mensch auf dieser Welt umgesetzt und du schon gar nicht. Ist eben kein Produkt von der Stange, wo du aus Erfahrung sagen kannst, die letzten 1 Million mal hat das solange gedauert, also tut es das diesmal wohl auch.
    Was nun genau alles falsch lief, ob die Schätzung schon daneben war, ob du zu langsam arbeitest oder es einfach daran lag, dass du dich ein wenig verrannt hast, wer weiß. Am Ende wird das wohl alles mit der Zeit besser. Du lernst aus deinen Fehlern, die Leute lernen dich und deine Geschwindigkeit einzuschätzen etc. pp.
    Mit der Zeit lernst du ggf. auch, was Zeitfresser sind, wo du Zeit sparen kannst usw. Hier und da lässt sich was automatisieren, die IDE bringt was mit, Templates, Snippets usw. Sowas spart dir bei einen größeren Projekt gerne mal viele Stunden.
  8. Positiv
    Velicity hat eine Reaktion von concon erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Am Ende streiten sich ja alle nur um die Definition und die wird zumindest von der Bundesregierung und Wissenschaft seit gut 20 Jahren so definiert, dass als (Einkommens)reich gilt, wer 200% des äquivalenzgewichteten mittleren Einkommen hat. Rein nach der Wortdefinition, sprich Reichtum als Überfluss bzw. mehr als der Bedarf wären wir ja schon viel früher da. Der Rest sind eben einfach unsere Bilder der Gesellschaft, meist gemessen an Extremen.
    Da Vermögen nicht richtig erfasst wird und es immer nur um Gehälter geht, reden wir eben eigentlich immer nur von Einkommensreichtum. Das ist es was erfasst wird und da sind die Zahlen nun einmal wie sie sind und darunter sind auch Aussagen korrekt wie reich sind immer die anderen und die meisten ordnen sich falsch ein. Problem ist also wahrscheinlich, dass das Kind meist nicht beim Namen genannt wird und wir eben nicht von einkommensreich sprechen.
    Also ja jemand mit einem mittleren Einkommen wird jemanden mit dem Doppelten höchstwahrscheinlich als reich ansehen. Derjenige wiederum sieht den über sich als reich etc. pp. Reich/arm usw. sind doch letztlich immer nur Worte die einen Sinn machen, wenn wir vergleichen. Wenn alle gleich viel haben ist keiner reich. Damit ist wohl jeder für sich schlicht die Mitte, sofern es nicht wirklich massiv drückt oder man Geld verbrennen kann, ansonsten wird sich wohl keiner klar als in Armut lebend oder im Reichtum lebend betiteln bzw. keinen finden den er im Vergleich zu sich selbst als reich oder arm ansieht.
    Wir können natürlich das Ganze auch umdrehen, wenn wir Reichtum so weit weg schieben, dass das erst jemand ist, der Milliarden auf der hohen Kannte hat, sprich zig tausend mal mehr als die Mitte, dann drehen wir das mal in Richtung Armut, sprich wer mehr als ein paar Cent hat, soll sich nicht anstellen, er gehört zur Mittelschicht. Oder vielleicht tut er das doch nicht und wir schieben den Begriff Reichtum ein wenig zu hoch, ebenso wie die obere Grenze der Mittelschicht?
    Ansonsten reden wir natürlich auch von Regionen. Bei sowas ala für 900k kriegt man kein ordentliches Haus, dafür gibt es im Norden oder Osten eben einen Palast, wo man wahrscheinlich auf Personal angewiesen ist um den Laden sauber zu halten. Das wird natürlich auch nicht im Detail unterschieden in so Berichten. Ggf. wie hier Westen/Osten, eigentlich haben wir in Deutschland aber gut 5-6 Bundesländer die man gruppieren könnte bzgl. Einkommen und Mietpreise und dann natürlich Hotspots innerhalb dieser, die noch mal deutlich raus stechen.
  9. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Benny93 erhalten in Wie viel verdient ihr?   
    Jahr / Alter / Berufserfahrung / Grundgehalt Brutto
    2012 / 26 / 0 Jahre / 24.000 Euro
    2012 / 26 / 0 Jahre / 27.000 Euro
    2014 / 27 / 2 Jahre / 28.800 Euro
    2015 / 28 / 2 Jahre / 31.200 Euro
    2018 / 31 / 6 Jahre / 32.140 Euro
    2019 / 32 / 6 Jahre / 33.100 Euro
    2021 / 34 / 8 Jahre / 35.500 Euro
    2023 / 36 / 10 Jahre / 40.300 Euro
    Wohnort: Bremen
    Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Technischer Assistent für Informatik (2011)
    Berufserfahrung: 8 Jahre -> 10 Jahre
    Vorbildung: Fachabi
    Arbeitsort: Bremen
    Größe der Firma: 10 MA
    Branche der Firma: Intralogistik
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 45 -> 50
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 25 -> 30
    Sonder- / Sozialleistungen: -
    Variabler Anteil am Gehalt: Rufbereitschaft je Verträgen, aktuell ~580 -> 1.280 Euro im Monat, bei guten Ergebnis je nach Überstunden und Krankheit ein Jahresboni um 1,5 - 2 Monatsgrundgehälter
    Verantwortung: -
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)
    50% - Oracle (PL/SQL Entwicklung, DBA-Tätigkeiten)
    20% - Projektleitung
    20% - Webentwicklung (PHP/JS)
    5% - Design
    5% - Java (Android Wearables) / C(++)
    Nebenbei Usersupport, Schulungen und etwas Einrichtung und Konfiguration (MDE-Geräte, Wearables, Serverdienste ala Webserver, DB etc. pp.)
     
  10. Like
    Velicity hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in „faire Vergütung“ übersetzt = ?   
    Alles nur bla bla und die Realität kann man eher am Aufbau der Stellenbeschreibung und anderen Punkten festmachen. Denke in der Regel bedeutet es nicht überdurchschnittlich. Frage mich ja, wie die Unternehmen reagieren, wenn sie in der Bewerbung sowas lesen, wie man bietet vergütungsgerechte Leistung.
  11. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Soranimus erhalten in Wie viel verdient ihr?   
    Jahr / Alter / Berufserfahrung / Grundgehalt Brutto
    2012 / 26 / 0 Jahre / 24.000 Euro
    2012 / 26 / 0 Jahre / 27.000 Euro
    2014 / 27 / 2 Jahre / 28.800 Euro
    2015 / 28 / 2 Jahre / 31.200 Euro
    2018 / 31 / 6 Jahre / 32.140 Euro
    2019 / 32 / 6 Jahre / 33.100 Euro
    2021 / 34 / 8 Jahre / 35.500 Euro
    2023 / 36 / 10 Jahre / 40.300 Euro
    Wohnort: Bremen
    Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Technischer Assistent für Informatik (2011)
    Berufserfahrung: 8 Jahre -> 10 Jahre
    Vorbildung: Fachabi
    Arbeitsort: Bremen
    Größe der Firma: 10 MA
    Branche der Firma: Intralogistik
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 45 -> 50
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 25 -> 30
    Sonder- / Sozialleistungen: -
    Variabler Anteil am Gehalt: Rufbereitschaft je Verträgen, aktuell ~580 -> 1.280 Euro im Monat, bei guten Ergebnis je nach Überstunden und Krankheit ein Jahresboni um 1,5 - 2 Monatsgrundgehälter
    Verantwortung: -
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)
    50% - Oracle (PL/SQL Entwicklung, DBA-Tätigkeiten)
    20% - Projektleitung
    20% - Webentwicklung (PHP/JS)
    5% - Design
    5% - Java (Android Wearables) / C(++)
    Nebenbei Usersupport, Schulungen und etwas Einrichtung und Konfiguration (MDE-Geräte, Wearables, Serverdienste ala Webserver, DB etc. pp.)
     
  12. Positiv
    Velicity hat eine Reaktion von monolith erhalten in „faire Vergütung“ übersetzt = ?   
    Alles nur bla bla und die Realität kann man eher am Aufbau der Stellenbeschreibung und anderen Punkten festmachen. Denke in der Regel bedeutet es nicht überdurchschnittlich. Frage mich ja, wie die Unternehmen reagieren, wenn sie in der Bewerbung sowas lesen, wie man bietet vergütungsgerechte Leistung.
  13. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von TrT erhalten in Wie viel verdient ihr?   
    Jahr / Alter / Berufserfahrung / Grundgehalt Brutto
    2012 / 26 / 0 Jahre / 24.000 Euro
    2012 / 26 / 0 Jahre / 27.000 Euro
    2014 / 27 / 2 Jahre / 28.800 Euro
    2015 / 28 / 2 Jahre / 31.200 Euro
    2018 / 31 / 6 Jahre / 32.140 Euro
    2019 / 32 / 6 Jahre / 33.100 Euro
    2021 / 34 / 8 Jahre / 35.500 Euro
    2023 / 36 / 10 Jahre / 40.300 Euro
    Wohnort: Bremen
    Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Technischer Assistent für Informatik (2011)
    Berufserfahrung: 8 Jahre -> 10 Jahre
    Vorbildung: Fachabi
    Arbeitsort: Bremen
    Größe der Firma: 10 MA
    Branche der Firma: Intralogistik
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 45 -> 50
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 25 -> 30
    Sonder- / Sozialleistungen: -
    Variabler Anteil am Gehalt: Rufbereitschaft je Verträgen, aktuell ~580 -> 1.280 Euro im Monat, bei guten Ergebnis je nach Überstunden und Krankheit ein Jahresboni um 1,5 - 2 Monatsgrundgehälter
    Verantwortung: -
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)
    50% - Oracle (PL/SQL Entwicklung, DBA-Tätigkeiten)
    20% - Projektleitung
    20% - Webentwicklung (PHP/JS)
    5% - Design
    5% - Java (Android Wearables) / C(++)
    Nebenbei Usersupport, Schulungen und etwas Einrichtung und Konfiguration (MDE-Geräte, Wearables, Serverdienste ala Webserver, DB etc. pp.)
     
  14. Positiv
    Velicity hat eine Reaktion von monolith erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Gibt eben trotzdem Unternehmen, die zahlen eben maximal X und da kann der Recruiter meist nix dran ändern. Also kann man auch mit diesen Unternehmen ein wenig verdienen oder es eben sein lassen.
    Oder eben ein Unternehmen das klar sagt, ich will wenig für die Leute ausgeben, dafür kriegst du als Recruiter einen etwas größeren Teil vom Kuchen und sparen tue ich dann auf Zeit, so dass das für den Recruiter sogar sehr lukrativ sein könnte.
  15. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Gurki erhalten in Wie viel verdient ihr?   
    Jahr / Alter / Berufserfahrung / Grundgehalt Brutto
    2012 / 26 / 0 Jahre / 24.000 Euro
    2012 / 26 / 0 Jahre / 27.000 Euro
    2014 / 27 / 2 Jahre / 28.800 Euro
    2015 / 28 / 2 Jahre / 31.200 Euro
    2018 / 31 / 6 Jahre / 32.140 Euro
    2019 / 32 / 6 Jahre / 33.100 Euro
    2021 / 34 / 8 Jahre / 35.500 Euro
    2023 / 36 / 10 Jahre / 40.300 Euro
    Wohnort: Bremen
    Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Technischer Assistent für Informatik (2011)
    Berufserfahrung: 8 Jahre -> 10 Jahre
    Vorbildung: Fachabi
    Arbeitsort: Bremen
    Größe der Firma: 10 MA
    Branche der Firma: Intralogistik
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 45 -> 50
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 25 -> 30
    Sonder- / Sozialleistungen: -
    Variabler Anteil am Gehalt: Rufbereitschaft je Verträgen, aktuell ~580 -> 1.280 Euro im Monat, bei guten Ergebnis je nach Überstunden und Krankheit ein Jahresboni um 1,5 - 2 Monatsgrundgehälter
    Verantwortung: -
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)
    50% - Oracle (PL/SQL Entwicklung, DBA-Tätigkeiten)
    20% - Projektleitung
    20% - Webentwicklung (PHP/JS)
    5% - Design
    5% - Java (Android Wearables) / C(++)
    Nebenbei Usersupport, Schulungen und etwas Einrichtung und Konfiguration (MDE-Geräte, Wearables, Serverdienste ala Webserver, DB etc. pp.)
     
  16. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Mudkip.wtf erhalten in Wie viel verdient ihr?   
    Jahr / Alter / Berufserfahrung / Grundgehalt Brutto
    2012 / 26 / 0 Jahre / 24.000 Euro
    2012 / 26 / 0 Jahre / 27.000 Euro
    2014 / 27 / 2 Jahre / 28.800 Euro
    2015 / 28 / 2 Jahre / 31.200 Euro
    2018 / 31 / 6 Jahre / 32.140 Euro
    2019 / 32 / 6 Jahre / 33.100 Euro
    2021 / 34 / 8 Jahre / 35.500 Euro
    2023 / 36 / 10 Jahre / 40.300 Euro
    Wohnort: Bremen
    Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Technischer Assistent für Informatik (2011)
    Berufserfahrung: 8 Jahre -> 10 Jahre
    Vorbildung: Fachabi
    Arbeitsort: Bremen
    Größe der Firma: 10 MA
    Branche der Firma: Intralogistik
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 45 -> 50
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 25 -> 30
    Sonder- / Sozialleistungen: -
    Variabler Anteil am Gehalt: Rufbereitschaft je Verträgen, aktuell ~580 -> 1.280 Euro im Monat, bei guten Ergebnis je nach Überstunden und Krankheit ein Jahresboni um 1,5 - 2 Monatsgrundgehälter
    Verantwortung: -
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)
    50% - Oracle (PL/SQL Entwicklung, DBA-Tätigkeiten)
    20% - Projektleitung
    20% - Webentwicklung (PHP/JS)
    5% - Design
    5% - Java (Android Wearables) / C(++)
    Nebenbei Usersupport, Schulungen und etwas Einrichtung und Konfiguration (MDE-Geräte, Wearables, Serverdienste ala Webserver, DB etc. pp.)
     
  17. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von CubaXX erhalten in Wie viel verdient ihr?   
    Jahr / Alter / Berufserfahrung / Grundgehalt Brutto
    2012 / 26 / 0 Jahre / 24.000 Euro
    2012 / 26 / 0 Jahre / 27.000 Euro
    2014 / 27 / 2 Jahre / 28.800 Euro
    2015 / 28 / 2 Jahre / 31.200 Euro
    2018 / 31 / 6 Jahre / 32.140 Euro
    2019 / 32 / 6 Jahre / 33.100 Euro
    2021 / 34 / 8 Jahre / 35.500 Euro
    2023 / 36 / 10 Jahre / 40.300 Euro
    Wohnort: Bremen
    Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Technischer Assistent für Informatik (2011)
    Berufserfahrung: 8 Jahre -> 10 Jahre
    Vorbildung: Fachabi
    Arbeitsort: Bremen
    Größe der Firma: 10 MA
    Branche der Firma: Intralogistik
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 45 -> 50
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 25 -> 30
    Sonder- / Sozialleistungen: -
    Variabler Anteil am Gehalt: Rufbereitschaft je Verträgen, aktuell ~580 -> 1.280 Euro im Monat, bei guten Ergebnis je nach Überstunden und Krankheit ein Jahresboni um 1,5 - 2 Monatsgrundgehälter
    Verantwortung: -
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)
    50% - Oracle (PL/SQL Entwicklung, DBA-Tätigkeiten)
    20% - Projektleitung
    20% - Webentwicklung (PHP/JS)
    5% - Design
    5% - Java (Android Wearables) / C(++)
    Nebenbei Usersupport, Schulungen und etwas Einrichtung und Konfiguration (MDE-Geräte, Wearables, Serverdienste ala Webserver, DB etc. pp.)
     
  18. Like
    Velicity hat eine Reaktion von Done erhalten in Wie viel verdient ihr?   
    Jahr / Alter / Berufserfahrung / Grundgehalt Brutto
    2012 / 26 / 0 Jahre / 24.000 Euro
    2012 / 26 / 0 Jahre / 27.000 Euro
    2014 / 27 / 2 Jahre / 28.800 Euro
    2015 / 28 / 2 Jahre / 31.200 Euro
    2018 / 31 / 6 Jahre / 32.140 Euro
    2019 / 32 / 6 Jahre / 33.100 Euro
    2021 / 34 / 8 Jahre / 35.500 Euro
    2023 / 36 / 10 Jahre / 40.300 Euro
    Wohnort: Bremen
    Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Technischer Assistent für Informatik (2011)
    Berufserfahrung: 8 Jahre -> 10 Jahre
    Vorbildung: Fachabi
    Arbeitsort: Bremen
    Größe der Firma: 10 MA
    Branche der Firma: Intralogistik
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 45 -> 50
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 25 -> 30
    Sonder- / Sozialleistungen: -
    Variabler Anteil am Gehalt: Rufbereitschaft je Verträgen, aktuell ~580 -> 1.280 Euro im Monat, bei guten Ergebnis je nach Überstunden und Krankheit ein Jahresboni um 1,5 - 2 Monatsgrundgehälter
    Verantwortung: -
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)
    50% - Oracle (PL/SQL Entwicklung, DBA-Tätigkeiten)
    20% - Projektleitung
    20% - Webentwicklung (PHP/JS)
    5% - Design
    5% - Java (Android Wearables) / C(++)
    Nebenbei Usersupport, Schulungen und etwas Einrichtung und Konfiguration (MDE-Geräte, Wearables, Serverdienste ala Webserver, DB etc. pp.)
     
  19. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von mylurid erhalten in Wie viel verdient ihr?   
    Jahr / Alter / Berufserfahrung / Grundgehalt Brutto
    2012 / 26 / 0 Jahre / 24.000 Euro
    2012 / 26 / 0 Jahre / 27.000 Euro
    2014 / 27 / 2 Jahre / 28.800 Euro
    2015 / 28 / 2 Jahre / 31.200 Euro
    2018 / 31 / 6 Jahre / 32.140 Euro
    2019 / 32 / 6 Jahre / 33.100 Euro
    2021 / 34 / 8 Jahre / 35.500 Euro
    2023 / 36 / 10 Jahre / 40.300 Euro
    Wohnort: Bremen
    Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Technischer Assistent für Informatik (2011)
    Berufserfahrung: 8 Jahre -> 10 Jahre
    Vorbildung: Fachabi
    Arbeitsort: Bremen
    Größe der Firma: 10 MA
    Branche der Firma: Intralogistik
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 45 -> 50
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 25 -> 30
    Sonder- / Sozialleistungen: -
    Variabler Anteil am Gehalt: Rufbereitschaft je Verträgen, aktuell ~580 -> 1.280 Euro im Monat, bei guten Ergebnis je nach Überstunden und Krankheit ein Jahresboni um 1,5 - 2 Monatsgrundgehälter
    Verantwortung: -
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)
    50% - Oracle (PL/SQL Entwicklung, DBA-Tätigkeiten)
    20% - Projektleitung
    20% - Webentwicklung (PHP/JS)
    5% - Design
    5% - Java (Android Wearables) / C(++)
    Nebenbei Usersupport, Schulungen und etwas Einrichtung und Konfiguration (MDE-Geräte, Wearables, Serverdienste ala Webserver, DB etc. pp.)
     
  20. Danke
    Velicity hat eine Reaktion von Graustein erhalten in Wie viel verdient ihr?   
    Jahr / Alter / Berufserfahrung / Grundgehalt Brutto
    2012 / 26 / 0 Jahre / 24.000 Euro
    2012 / 26 / 0 Jahre / 27.000 Euro
    2014 / 27 / 2 Jahre / 28.800 Euro
    2015 / 28 / 2 Jahre / 31.200 Euro
    2018 / 31 / 6 Jahre / 32.140 Euro
    2019 / 32 / 6 Jahre / 33.100 Euro
    2021 / 34 / 8 Jahre / 35.500 Euro
    2023 / 36 / 10 Jahre / 40.300 Euro
    Wohnort: Bremen
    Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Technischer Assistent für Informatik (2011)
    Berufserfahrung: 8 Jahre -> 10 Jahre
    Vorbildung: Fachabi
    Arbeitsort: Bremen
    Größe der Firma: 10 MA
    Branche der Firma: Intralogistik
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 45 -> 50
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 25 -> 30
    Sonder- / Sozialleistungen: -
    Variabler Anteil am Gehalt: Rufbereitschaft je Verträgen, aktuell ~580 -> 1.280 Euro im Monat, bei guten Ergebnis je nach Überstunden und Krankheit ein Jahresboni um 1,5 - 2 Monatsgrundgehälter
    Verantwortung: -
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)
    50% - Oracle (PL/SQL Entwicklung, DBA-Tätigkeiten)
    20% - Projektleitung
    20% - Webentwicklung (PHP/JS)
    5% - Design
    5% - Java (Android Wearables) / C(++)
    Nebenbei Usersupport, Schulungen und etwas Einrichtung und Konfiguration (MDE-Geräte, Wearables, Serverdienste ala Webserver, DB etc. pp.)
     
  21. Danke
    Velicity hat eine Reaktion von Dr. Octagon erhalten in Gehalt und Verhandlung   
    Schimpft sich Ankereffekt. Draus lernen und beim nächsten mal anders machen. Fände es unprofessionell für dein fehlendes Verhandlungsgeschick nun hinterher mehr Gehalt haben zu wollen, um es mal neckisch auszudrücken. Nimm halt die besser bezahlte Stelle oder schau, ob du was noch besseres findest.
    Beim nächsten mal entweder gleich bei deinen Zahlen bleiben. Ggf. auch die Zahl zuerst nennen, wenn es zum Thema kommt oder eben eine Mischung ala etwas niedriger einsteigen aber gleich eine ordentliche Steigerung mit Ende der Probezeit festschreiben.
  22. Like
    Velicity hat eine Reaktion von supreemh erhalten in Gehalt und Verhandlung   
    Schimpft sich Ankereffekt. Draus lernen und beim nächsten mal anders machen. Fände es unprofessionell für dein fehlendes Verhandlungsgeschick nun hinterher mehr Gehalt haben zu wollen, um es mal neckisch auszudrücken. Nimm halt die besser bezahlte Stelle oder schau, ob du was noch besseres findest.
    Beim nächsten mal entweder gleich bei deinen Zahlen bleiben. Ggf. auch die Zahl zuerst nennen, wenn es zum Thema kommt oder eben eine Mischung ala etwas niedriger einsteigen aber gleich eine ordentliche Steigerung mit Ende der Probezeit festschreiben.
  23. Positiv
    Velicity reagierte auf Amorphium in meta sucht low performer   
    Ich hab auch bisher immer nur gelesen, dass die Arbeitsbedingungen größtenteils ok sind, nur Amazon soll da wirklich unangenehm sein. 
    Mal davon abgesehen, dass dieses "150%  oder 200% Leisten" absolut dämlich ist
  24. Danke
    Velicity hat eine Reaktion von Rigi erhalten in meta sucht low performer   
    Die Frage ist doch, was da wirklich gemacht wird. Zwischen High-Performern und Low-Performern gibt es eine riesige, riesige Bandbreite. Es ist ein Unterschied ob ich jeden mächtig Feuer unterm Hintern mache, der aktuell nicht das leistet wie die besten X% oder ob es eben um die X% geht, von den man gemerkt hat, dass man sie echt nur mitschleift. Am Ende schaden letzte eben dem Unternehmen und auch alle anderen, die es möglich machen, diese mitzuschleifen. Wenn die dann wieder aufgrund vom Burnout umklatschen ist das Unternehmen auch wieder böse. Irgendwo muss man eben sehen, dass die Arbeit sinnvoll auf eine angemessene Anzahl von Leuten aufgeteilt wird.
  25. Danke
    Velicity hat eine Reaktion von monolith erhalten in meta sucht low performer   
    Die Frage ist doch, was da wirklich gemacht wird. Zwischen High-Performern und Low-Performern gibt es eine riesige, riesige Bandbreite. Es ist ein Unterschied ob ich jeden mächtig Feuer unterm Hintern mache, der aktuell nicht das leistet wie die besten X% oder ob es eben um die X% geht, von den man gemerkt hat, dass man sie echt nur mitschleift. Am Ende schaden letzte eben dem Unternehmen und auch alle anderen, die es möglich machen, diese mitzuschleifen. Wenn die dann wieder aufgrund vom Burnout umklatschen ist das Unternehmen auch wieder böse. Irgendwo muss man eben sehen, dass die Arbeit sinnvoll auf eine angemessene Anzahl von Leuten aufgeteilt wird.

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