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Kwaiken

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  1. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Ersten Arbeitsvertrag bewerten   
    1. Ja, ist nicht unüblich.
    2. Ist etwas, was ich auf keinen Fall unterschreiben würde. Entweder Vertrauensarbeitszeit (hier scheiden sich die Geister im Forum dran), oder Kernzeit notieren
    3. Im Consulting ähnlich
    4. Wahrscheinlich ist hier im Monat gemeint. Im schlimmsten Fall sind das ~7% Gehaltseinbußen. Lass dich nicht mit "Ist Standardklausel in jedem Vertrag! Keine Sorge! Ist bei uns nieeeee der Fall! Versprochen!". Lass Dir das bezahlen. Wenn Du zum AG gehst und ihm sagst, dass Du auch mal im Monat bis zu 14h weniger arbeitest, er sich aber keine Sorgen machen soll, weil das so gut wie nieeee vorkommt, würde er Dir auch Vogel zeigen. Warum also anders herum akzeptieren? Der beste Weg ist hier einfach die ~7% pauschal auf's Gehalt drauf zu klatschen und sich das unterschreiben zu lassen.
    5. Meine Meinung: Auf keinen Fall! Das muss geregelt sein.
    6. Ist üblich - wie ist die KF in der Probezeit?
    7. Üblich
    8. Habe ich noch nie gesehen. Nur 1 Gehalt bei Kündigung vor Dienstantritt. 
  2. Positiv
    Kwaiken hat eine Reaktion von martincodes erhalten in Einarbeitung - Verzweiflung   
    Ich habe unterschiedliche Typen von Menschen bei der Einarbeitung kennengelernt. Hier unterscheidet sich die Herangehensweise beim Onboarding immens. Plakativ ausgedrückt gibt es zwei Extreme: den Frontalunterrichtler und den Selbstläufer.
    Der Erstere setzt seine Mentoren (die das oft neben ihrer täglichen Arbeit machen müssen) oft in Bringschuld und macht sonst nichts, bis er die Information nicht bekommt. Den letzteren kannst Du mit der Doku einen Monat alleine lassen und wenn Du wiederkommst, "rockt er die Bude" (Antizipation, Anwendung von Transferwissen).  Dazwischen gibt es diverse Schattierungen.
    Selbstverständlich sind die Firmen an den Leuten interessiert, die näher am Selbstläufer dran sind. Es wäre ja nicht so schlimm, wenn dieser Zustand sich nur auf die Einarbeitung beziehen würde; er wäre damit temporär. Jedoch ist das sehr häufig nicht der Fall, sondern zieht sich auch durch die Projekte durch: Wenn Du dem Frontaler beigebracht hast, wie man mit einem Opel von A nach B kommt, musst Du das erneut machen, wenn aus dem Opel ein Audi wird oder B sich in ein C ändert.
    Daher gehen Firmen oft sogar dazu über, dass sie in den Interview Challenges absichtlich Lücken einbauen, um zu schauen, ob der Aspirant sich eigenständig auf Lösungssuche begibt, oder mit erhobenen Händen die "Steht da nicht, kann nicht weitermachen"-Fahne schwenkt.
    Nicht falsch verstehen: Damit möchte ich dich, @webmaster95, weder der einen, noch der anderen Kategorie zuordnen. Aber vielleicht ist etwas unglückliche Onboarding auch eine Chance für dich? Denke dein Arbeitgeber kann den langsamen Start - mindestens Pandemie-bedingt - sicherlich nachvollziehen und Du kannst diesen Umstand zum Vorteil für dich nutzen.
    Am besten kein Fingerpointing im MA-Gespräch, sondern höflich um Verständnis werben und deinerseits Verständnis deinem Mentor entgegenbringen. 
  3. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von vMensch erhalten in Einarbeitung - Verzweiflung   
    Ich habe unterschiedliche Typen von Menschen bei der Einarbeitung kennengelernt. Hier unterscheidet sich die Herangehensweise beim Onboarding immens. Plakativ ausgedrückt gibt es zwei Extreme: den Frontalunterrichtler und den Selbstläufer.
    Der Erstere setzt seine Mentoren (die das oft neben ihrer täglichen Arbeit machen müssen) oft in Bringschuld und macht sonst nichts, bis er die Information nicht bekommt. Den letzteren kannst Du mit der Doku einen Monat alleine lassen und wenn Du wiederkommst, "rockt er die Bude" (Antizipation, Anwendung von Transferwissen).  Dazwischen gibt es diverse Schattierungen.
    Selbstverständlich sind die Firmen an den Leuten interessiert, die näher am Selbstläufer dran sind. Es wäre ja nicht so schlimm, wenn dieser Zustand sich nur auf die Einarbeitung beziehen würde; er wäre damit temporär. Jedoch ist das sehr häufig nicht der Fall, sondern zieht sich auch durch die Projekte durch: Wenn Du dem Frontaler beigebracht hast, wie man mit einem Opel von A nach B kommt, musst Du das erneut machen, wenn aus dem Opel ein Audi wird oder B sich in ein C ändert.
    Daher gehen Firmen oft sogar dazu über, dass sie in den Interview Challenges absichtlich Lücken einbauen, um zu schauen, ob der Aspirant sich eigenständig auf Lösungssuche begibt, oder mit erhobenen Händen die "Steht da nicht, kann nicht weitermachen"-Fahne schwenkt.
    Nicht falsch verstehen: Damit möchte ich dich, @webmaster95, weder der einen, noch der anderen Kategorie zuordnen. Aber vielleicht ist etwas unglückliche Onboarding auch eine Chance für dich? Denke dein Arbeitgeber kann den langsamen Start - mindestens Pandemie-bedingt - sicherlich nachvollziehen und Du kannst diesen Umstand zum Vorteil für dich nutzen.
    Am besten kein Fingerpointing im MA-Gespräch, sondern höflich um Verständnis werben und deinerseits Verständnis deinem Mentor entgegenbringen. 
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    Kwaiken hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Einarbeitung - Verzweiflung   
    Ich habe unterschiedliche Typen von Menschen bei der Einarbeitung kennengelernt. Hier unterscheidet sich die Herangehensweise beim Onboarding immens. Plakativ ausgedrückt gibt es zwei Extreme: den Frontalunterrichtler und den Selbstläufer.
    Der Erstere setzt seine Mentoren (die das oft neben ihrer täglichen Arbeit machen müssen) oft in Bringschuld und macht sonst nichts, bis er die Information nicht bekommt. Den letzteren kannst Du mit der Doku einen Monat alleine lassen und wenn Du wiederkommst, "rockt er die Bude" (Antizipation, Anwendung von Transferwissen).  Dazwischen gibt es diverse Schattierungen.
    Selbstverständlich sind die Firmen an den Leuten interessiert, die näher am Selbstläufer dran sind. Es wäre ja nicht so schlimm, wenn dieser Zustand sich nur auf die Einarbeitung beziehen würde; er wäre damit temporär. Jedoch ist das sehr häufig nicht der Fall, sondern zieht sich auch durch die Projekte durch: Wenn Du dem Frontaler beigebracht hast, wie man mit einem Opel von A nach B kommt, musst Du das erneut machen, wenn aus dem Opel ein Audi wird oder B sich in ein C ändert.
    Daher gehen Firmen oft sogar dazu über, dass sie in den Interview Challenges absichtlich Lücken einbauen, um zu schauen, ob der Aspirant sich eigenständig auf Lösungssuche begibt, oder mit erhobenen Händen die "Steht da nicht, kann nicht weitermachen"-Fahne schwenkt.
    Nicht falsch verstehen: Damit möchte ich dich, @webmaster95, weder der einen, noch der anderen Kategorie zuordnen. Aber vielleicht ist etwas unglückliche Onboarding auch eine Chance für dich? Denke dein Arbeitgeber kann den langsamen Start - mindestens Pandemie-bedingt - sicherlich nachvollziehen und Du kannst diesen Umstand zum Vorteil für dich nutzen.
    Am besten kein Fingerpointing im MA-Gespräch, sondern höflich um Verständnis werben und deinerseits Verständnis deinem Mentor entgegenbringen. 
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    Kwaiken hat eine Reaktion von StefanE erhalten in Einarbeitung - Verzweiflung   
    Ich habe unterschiedliche Typen von Menschen bei der Einarbeitung kennengelernt. Hier unterscheidet sich die Herangehensweise beim Onboarding immens. Plakativ ausgedrückt gibt es zwei Extreme: den Frontalunterrichtler und den Selbstläufer.
    Der Erstere setzt seine Mentoren (die das oft neben ihrer täglichen Arbeit machen müssen) oft in Bringschuld und macht sonst nichts, bis er die Information nicht bekommt. Den letzteren kannst Du mit der Doku einen Monat alleine lassen und wenn Du wiederkommst, "rockt er die Bude" (Antizipation, Anwendung von Transferwissen).  Dazwischen gibt es diverse Schattierungen.
    Selbstverständlich sind die Firmen an den Leuten interessiert, die näher am Selbstläufer dran sind. Es wäre ja nicht so schlimm, wenn dieser Zustand sich nur auf die Einarbeitung beziehen würde; er wäre damit temporär. Jedoch ist das sehr häufig nicht der Fall, sondern zieht sich auch durch die Projekte durch: Wenn Du dem Frontaler beigebracht hast, wie man mit einem Opel von A nach B kommt, musst Du das erneut machen, wenn aus dem Opel ein Audi wird oder B sich in ein C ändert.
    Daher gehen Firmen oft sogar dazu über, dass sie in den Interview Challenges absichtlich Lücken einbauen, um zu schauen, ob der Aspirant sich eigenständig auf Lösungssuche begibt, oder mit erhobenen Händen die "Steht da nicht, kann nicht weitermachen"-Fahne schwenkt.
    Nicht falsch verstehen: Damit möchte ich dich, @webmaster95, weder der einen, noch der anderen Kategorie zuordnen. Aber vielleicht ist etwas unglückliche Onboarding auch eine Chance für dich? Denke dein Arbeitgeber kann den langsamen Start - mindestens Pandemie-bedingt - sicherlich nachvollziehen und Du kannst diesen Umstand zum Vorteil für dich nutzen.
    Am besten kein Fingerpointing im MA-Gespräch, sondern höflich um Verständnis werben und deinerseits Verständnis deinem Mentor entgegenbringen. 
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    Kwaiken hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Einarbeitung - Verzweiflung   
    Ich habe unterschiedliche Typen von Menschen bei der Einarbeitung kennengelernt. Hier unterscheidet sich die Herangehensweise beim Onboarding immens. Plakativ ausgedrückt gibt es zwei Extreme: den Frontalunterrichtler und den Selbstläufer.
    Der Erstere setzt seine Mentoren (die das oft neben ihrer täglichen Arbeit machen müssen) oft in Bringschuld und macht sonst nichts, bis er die Information nicht bekommt. Den letzteren kannst Du mit der Doku einen Monat alleine lassen und wenn Du wiederkommst, "rockt er die Bude" (Antizipation, Anwendung von Transferwissen).  Dazwischen gibt es diverse Schattierungen.
    Selbstverständlich sind die Firmen an den Leuten interessiert, die näher am Selbstläufer dran sind. Es wäre ja nicht so schlimm, wenn dieser Zustand sich nur auf die Einarbeitung beziehen würde; er wäre damit temporär. Jedoch ist das sehr häufig nicht der Fall, sondern zieht sich auch durch die Projekte durch: Wenn Du dem Frontaler beigebracht hast, wie man mit einem Opel von A nach B kommt, musst Du das erneut machen, wenn aus dem Opel ein Audi wird oder B sich in ein C ändert.
    Daher gehen Firmen oft sogar dazu über, dass sie in den Interview Challenges absichtlich Lücken einbauen, um zu schauen, ob der Aspirant sich eigenständig auf Lösungssuche begibt, oder mit erhobenen Händen die "Steht da nicht, kann nicht weitermachen"-Fahne schwenkt.
    Nicht falsch verstehen: Damit möchte ich dich, @webmaster95, weder der einen, noch der anderen Kategorie zuordnen. Aber vielleicht ist etwas unglückliche Onboarding auch eine Chance für dich? Denke dein Arbeitgeber kann den langsamen Start - mindestens Pandemie-bedingt - sicherlich nachvollziehen und Du kannst diesen Umstand zum Vorteil für dich nutzen.
    Am besten kein Fingerpointing im MA-Gespräch, sondern höflich um Verständnis werben und deinerseits Verständnis deinem Mentor entgegenbringen. 
  7. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Einarbeitung - Verzweiflung   
    Ich habe unterschiedliche Typen von Menschen bei der Einarbeitung kennengelernt. Hier unterscheidet sich die Herangehensweise beim Onboarding immens. Plakativ ausgedrückt gibt es zwei Extreme: den Frontalunterrichtler und den Selbstläufer.
    Der Erstere setzt seine Mentoren (die das oft neben ihrer täglichen Arbeit machen müssen) oft in Bringschuld und macht sonst nichts, bis er die Information nicht bekommt. Den letzteren kannst Du mit der Doku einen Monat alleine lassen und wenn Du wiederkommst, "rockt er die Bude" (Antizipation, Anwendung von Transferwissen).  Dazwischen gibt es diverse Schattierungen.
    Selbstverständlich sind die Firmen an den Leuten interessiert, die näher am Selbstläufer dran sind. Es wäre ja nicht so schlimm, wenn dieser Zustand sich nur auf die Einarbeitung beziehen würde; er wäre damit temporär. Jedoch ist das sehr häufig nicht der Fall, sondern zieht sich auch durch die Projekte durch: Wenn Du dem Frontaler beigebracht hast, wie man mit einem Opel von A nach B kommt, musst Du das erneut machen, wenn aus dem Opel ein Audi wird oder B sich in ein C ändert.
    Daher gehen Firmen oft sogar dazu über, dass sie in den Interview Challenges absichtlich Lücken einbauen, um zu schauen, ob der Aspirant sich eigenständig auf Lösungssuche begibt, oder mit erhobenen Händen die "Steht da nicht, kann nicht weitermachen"-Fahne schwenkt.
    Nicht falsch verstehen: Damit möchte ich dich, @webmaster95, weder der einen, noch der anderen Kategorie zuordnen. Aber vielleicht ist etwas unglückliche Onboarding auch eine Chance für dich? Denke dein Arbeitgeber kann den langsamen Start - mindestens Pandemie-bedingt - sicherlich nachvollziehen und Du kannst diesen Umstand zum Vorteil für dich nutzen.
    Am besten kein Fingerpointing im MA-Gespräch, sondern höflich um Verständnis werben und deinerseits Verständnis deinem Mentor entgegenbringen. 
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    Kwaiken hat eine Reaktion von Special List erhalten in Übergabe/Schulung nach Kündigung   
    Willst Du vermutlich nicht hören, aber mein Rat wäre hier: lass das!
    Selbst wenn Du auf 450 EUR basis angestellt werden solltest (~3h / Woche bei ~35 EUR Stundensatz), kommst Du aus einer 40h/Woche-Festanstellung bei diesem AG. Den gedanklichen Wechsel dich nicht mehr 40h pro Woche zur Verfügung zu haben, sondern nur 3 Stunden wird dein AG nicht so leicht vollziehen können. Und seine zur Schau gestellte Einstellung deiner Arbeitsleistung gegenüber und das Fingerpointing nach seinen eigenen Verfehlungen ist für einen maßvollen Umgang mit nun neu limitierten Resourcen sicherlich nicht förderlich.
    Meiner Meinung nach wird es darauf hinauslaufen, dass Du quasi um jede Minuten kämpfen wirst wirst müssen, wenn Du was abrechnen möchtest ("Ach komm, stell dich nicht so an, das war nur ein kurzer Telefonanruf um 1:30 Uhr, da kannst Du doch kein 15 Minuten für aufschreiben!", "Der eine Exchange Server... die Installation lief doch größtenteils automatisch und Du musstest nur auf 'Weiter' klicken und warten ... willst Du wirklich, dass ich dich für Wartezeit bezahle?").
    Ich würde einen ganz klaren Schlussstrich ziehen. Oder maximal für einen Samstag im Monat aufschlagen, eine vom AG vorbereitete Liste mit Aufgaben abarbeiten und genau nach festgelegten X Stunden wieder abdüsen. Außerhalb von festgelegten Arbeitszeiten: keinerlei Erreichbarkeit!
  9. Danke
    Kwaiken reagierte auf Th0mKa in Übergabe/Schulung nach Kündigung   
    Der Friedhof ist voller unersetzbarer Menschen, auch für deine bald Ex-Firma wird es ohne dich weitergehen. Die Frage ist ob du dich wegen der paar Euros neben deinem neuen Job noch mit Zeit fressenden Altlasten belasten willst. Been there, done that - kann es aber nicht empfehlen. Und selbstständig hast du dann noch so Kram wie IHK, Berufshaftplicht, Steuern, etc. am Hacken.
  10. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Listener erhalten in Übergabe/Schulung nach Kündigung   
    Willst Du vermutlich nicht hören, aber mein Rat wäre hier: lass das!
    Selbst wenn Du auf 450 EUR basis angestellt werden solltest (~3h / Woche bei ~35 EUR Stundensatz), kommst Du aus einer 40h/Woche-Festanstellung bei diesem AG. Den gedanklichen Wechsel dich nicht mehr 40h pro Woche zur Verfügung zu haben, sondern nur 3 Stunden wird dein AG nicht so leicht vollziehen können. Und seine zur Schau gestellte Einstellung deiner Arbeitsleistung gegenüber und das Fingerpointing nach seinen eigenen Verfehlungen ist für einen maßvollen Umgang mit nun neu limitierten Resourcen sicherlich nicht förderlich.
    Meiner Meinung nach wird es darauf hinauslaufen, dass Du quasi um jede Minuten kämpfen wirst wirst müssen, wenn Du was abrechnen möchtest ("Ach komm, stell dich nicht so an, das war nur ein kurzer Telefonanruf um 1:30 Uhr, da kannst Du doch kein 15 Minuten für aufschreiben!", "Der eine Exchange Server... die Installation lief doch größtenteils automatisch und Du musstest nur auf 'Weiter' klicken und warten ... willst Du wirklich, dass ich dich für Wartezeit bezahle?").
    Ich würde einen ganz klaren Schlussstrich ziehen. Oder maximal für einen Samstag im Monat aufschlagen, eine vom AG vorbereitete Liste mit Aufgaben abarbeiten und genau nach festgelegten X Stunden wieder abdüsen. Außerhalb von festgelegten Arbeitszeiten: keinerlei Erreichbarkeit!
  11. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von maestro impostor erhalten in Übergabe/Schulung nach Kündigung   
    Willst Du vermutlich nicht hören, aber mein Rat wäre hier: lass das!
    Selbst wenn Du auf 450 EUR basis angestellt werden solltest (~3h / Woche bei ~35 EUR Stundensatz), kommst Du aus einer 40h/Woche-Festanstellung bei diesem AG. Den gedanklichen Wechsel dich nicht mehr 40h pro Woche zur Verfügung zu haben, sondern nur 3 Stunden wird dein AG nicht so leicht vollziehen können. Und seine zur Schau gestellte Einstellung deiner Arbeitsleistung gegenüber und das Fingerpointing nach seinen eigenen Verfehlungen ist für einen maßvollen Umgang mit nun neu limitierten Resourcen sicherlich nicht förderlich.
    Meiner Meinung nach wird es darauf hinauslaufen, dass Du quasi um jede Minuten kämpfen wirst wirst müssen, wenn Du was abrechnen möchtest ("Ach komm, stell dich nicht so an, das war nur ein kurzer Telefonanruf um 1:30 Uhr, da kannst Du doch kein 15 Minuten für aufschreiben!", "Der eine Exchange Server... die Installation lief doch größtenteils automatisch und Du musstest nur auf 'Weiter' klicken und warten ... willst Du wirklich, dass ich dich für Wartezeit bezahle?").
    Ich würde einen ganz klaren Schlussstrich ziehen. Oder maximal für einen Samstag im Monat aufschlagen, eine vom AG vorbereitete Liste mit Aufgaben abarbeiten und genau nach festgelegten X Stunden wieder abdüsen. Außerhalb von festgelegten Arbeitszeiten: keinerlei Erreichbarkeit!
  12. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Übergabe/Schulung nach Kündigung   
    Willst Du vermutlich nicht hören, aber mein Rat wäre hier: lass das!
    Selbst wenn Du auf 450 EUR basis angestellt werden solltest (~3h / Woche bei ~35 EUR Stundensatz), kommst Du aus einer 40h/Woche-Festanstellung bei diesem AG. Den gedanklichen Wechsel dich nicht mehr 40h pro Woche zur Verfügung zu haben, sondern nur 3 Stunden wird dein AG nicht so leicht vollziehen können. Und seine zur Schau gestellte Einstellung deiner Arbeitsleistung gegenüber und das Fingerpointing nach seinen eigenen Verfehlungen ist für einen maßvollen Umgang mit nun neu limitierten Resourcen sicherlich nicht förderlich.
    Meiner Meinung nach wird es darauf hinauslaufen, dass Du quasi um jede Minuten kämpfen wirst wirst müssen, wenn Du was abrechnen möchtest ("Ach komm, stell dich nicht so an, das war nur ein kurzer Telefonanruf um 1:30 Uhr, da kannst Du doch kein 15 Minuten für aufschreiben!", "Der eine Exchange Server... die Installation lief doch größtenteils automatisch und Du musstest nur auf 'Weiter' klicken und warten ... willst Du wirklich, dass ich dich für Wartezeit bezahle?").
    Ich würde einen ganz klaren Schlussstrich ziehen. Oder maximal für einen Samstag im Monat aufschlagen, eine vom AG vorbereitete Liste mit Aufgaben abarbeiten und genau nach festgelegten X Stunden wieder abdüsen. Außerhalb von festgelegten Arbeitszeiten: keinerlei Erreichbarkeit!
  13. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Th0mKa erhalten in Übergabe/Schulung nach Kündigung   
    Willst Du vermutlich nicht hören, aber mein Rat wäre hier: lass das!
    Selbst wenn Du auf 450 EUR basis angestellt werden solltest (~3h / Woche bei ~35 EUR Stundensatz), kommst Du aus einer 40h/Woche-Festanstellung bei diesem AG. Den gedanklichen Wechsel dich nicht mehr 40h pro Woche zur Verfügung zu haben, sondern nur 3 Stunden wird dein AG nicht so leicht vollziehen können. Und seine zur Schau gestellte Einstellung deiner Arbeitsleistung gegenüber und das Fingerpointing nach seinen eigenen Verfehlungen ist für einen maßvollen Umgang mit nun neu limitierten Resourcen sicherlich nicht förderlich.
    Meiner Meinung nach wird es darauf hinauslaufen, dass Du quasi um jede Minuten kämpfen wirst wirst müssen, wenn Du was abrechnen möchtest ("Ach komm, stell dich nicht so an, das war nur ein kurzer Telefonanruf um 1:30 Uhr, da kannst Du doch kein 15 Minuten für aufschreiben!", "Der eine Exchange Server... die Installation lief doch größtenteils automatisch und Du musstest nur auf 'Weiter' klicken und warten ... willst Du wirklich, dass ich dich für Wartezeit bezahle?").
    Ich würde einen ganz klaren Schlussstrich ziehen. Oder maximal für einen Samstag im Monat aufschlagen, eine vom AG vorbereitete Liste mit Aufgaben abarbeiten und genau nach festgelegten X Stunden wieder abdüsen. Außerhalb von festgelegten Arbeitszeiten: keinerlei Erreichbarkeit!
  14. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Übergabe/Schulung nach Kündigung   
    Willst Du vermutlich nicht hören, aber mein Rat wäre hier: lass das!
    Selbst wenn Du auf 450 EUR basis angestellt werden solltest (~3h / Woche bei ~35 EUR Stundensatz), kommst Du aus einer 40h/Woche-Festanstellung bei diesem AG. Den gedanklichen Wechsel dich nicht mehr 40h pro Woche zur Verfügung zu haben, sondern nur 3 Stunden wird dein AG nicht so leicht vollziehen können. Und seine zur Schau gestellte Einstellung deiner Arbeitsleistung gegenüber und das Fingerpointing nach seinen eigenen Verfehlungen ist für einen maßvollen Umgang mit nun neu limitierten Resourcen sicherlich nicht förderlich.
    Meiner Meinung nach wird es darauf hinauslaufen, dass Du quasi um jede Minuten kämpfen wirst wirst müssen, wenn Du was abrechnen möchtest ("Ach komm, stell dich nicht so an, das war nur ein kurzer Telefonanruf um 1:30 Uhr, da kannst Du doch kein 15 Minuten für aufschreiben!", "Der eine Exchange Server... die Installation lief doch größtenteils automatisch und Du musstest nur auf 'Weiter' klicken und warten ... willst Du wirklich, dass ich dich für Wartezeit bezahle?").
    Ich würde einen ganz klaren Schlussstrich ziehen. Oder maximal für einen Samstag im Monat aufschlagen, eine vom AG vorbereitete Liste mit Aufgaben abarbeiten und genau nach festgelegten X Stunden wieder abdüsen. Außerhalb von festgelegten Arbeitszeiten: keinerlei Erreichbarkeit!
  15. Haha
    Kwaiken hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Übergabe/Schulung nach Kündigung   
    Würde ich gar nicht machen.
    Mein Tipp: er will ein Bilderbuch? Gib ihm ein Bilderbuch. Weder die Kollegen, noch er können dessen Vollständigkeit beurteilen, bevor die nicht Schritt für Schritt nach der Anleitung etwas aufgesetzt / geändert haben. Bis das soweit ist, bist Du längst mit dem Arbeitszeugnis aus dem Betrieb raus. Ich würde da jetzt nicht den Salvador Dali raushängen lassen, sondern was aufsetzen, screenshotten, zusammenpasten und abgeben.
    Erst jahrelang im Single Point of Failure-Modus die Doku schleifen lassen und dann quasi ein Copy&Paste des IT Handbuchs zur Ausbildungsbegleitung mit Betriebsspezifika verlangen. Wenn das alles so einfach wäre, bräuchte man keine dreijährige Ausbildung zum Fachinformatiker + betriebsspezifische Einarbeitungszeit.
    Sorry, aber da habe ich keinerlei Verständnis für. Klassischer Management-Fail.
  16. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Übergabe/Schulung nach Kündigung   
    Würde ich gar nicht machen.
    Mein Tipp: er will ein Bilderbuch? Gib ihm ein Bilderbuch. Weder die Kollegen, noch er können dessen Vollständigkeit beurteilen, bevor die nicht Schritt für Schritt nach der Anleitung etwas aufgesetzt / geändert haben. Bis das soweit ist, bist Du längst mit dem Arbeitszeugnis aus dem Betrieb raus. Ich würde da jetzt nicht den Salvador Dali raushängen lassen, sondern was aufsetzen, screenshotten, zusammenpasten und abgeben.
    Erst jahrelang im Single Point of Failure-Modus die Doku schleifen lassen und dann quasi ein Copy&Paste des IT Handbuchs zur Ausbildungsbegleitung mit Betriebsspezifika verlangen. Wenn das alles so einfach wäre, bräuchte man keine dreijährige Ausbildung zum Fachinformatiker + betriebsspezifische Einarbeitungszeit.
    Sorry, aber da habe ich keinerlei Verständnis für. Klassischer Management-Fail.
  17. Haha
    Kwaiken hat eine Reaktion von Albi erhalten in Allgemeiner Verdienst, Gehalt, Arbeitszustände im Bereich IT - Laberfaden   
    Der Stockholm-Bonus ist dort nicht ausgewiesen.
    SCNR.
  18. Haha
    Kwaiken hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Neuer AG will Befristeten?   
    - "Hey, varafisi, wie war dein Wochenende? Schnell Käffchen ziehen?"
    - "Klar! War voll okay, genieße den Lockdown in vollen zügen!"
    - "Und sonst? Alles paletti?"
    - "Danke! Alles tip top! Ach ja, bevor ich es vergesse: Wem gebe ich eig. die Kündigung ab?"
  19. Haha
    Kwaiken hat eine Reaktion von varafisi erhalten in Neuer AG will Befristeten?   
    - "Hey, varafisi, wie war dein Wochenende? Schnell Käffchen ziehen?"
    - "Klar! War voll okay, genieße den Lockdown in vollen zügen!"
    - "Und sonst? Alles paletti?"
    - "Danke! Alles tip top! Ach ja, bevor ich es vergesse: Wem gebe ich eig. die Kündigung ab?"
  20. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von MrPhantom erhalten in Neuer AG will Befristeten?   
    - "Hey, varafisi, wie war dein Wochenende? Schnell Käffchen ziehen?"
    - "Klar! War voll okay, genieße den Lockdown in vollen zügen!"
    - "Und sonst? Alles paletti?"
    - "Danke! Alles tip top! Ach ja, bevor ich es vergesse: Wem gebe ich eig. die Kündigung ab?"
  21. Haha
    Kwaiken hat eine Reaktion von Special List erhalten in Neuer AG will Befristeten?   
    - "Hey, varafisi, wie war dein Wochenende? Schnell Käffchen ziehen?"
    - "Klar! War voll okay, genieße den Lockdown in vollen zügen!"
    - "Und sonst? Alles paletti?"
    - "Danke! Alles tip top! Ach ja, bevor ich es vergesse: Wem gebe ich eig. die Kündigung ab?"
  22. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Neuanfang/Wechsel zu Pentester   
    Das muss ich Dir leider widerpsrechen, @Rabber. Zumindest meiner Erfahrung bieten aufgedeckte Schwachstellen per se keinen Mehrwert. Erst durch eine korrekte Risikoklassifizierung können Handlungsanweisungen daraus abgeleitet werden. Daher stimmte ich @TooMuchCoffeeMan hier zu:
    Leider habt Ihr zwei jedoch mit einem Recht: 
     
    So ist es leider. Für Sicherheit und Dokumentation ist nie Geld da. Bis es knallt.
    Ich bleibe jedoch bei meiner Meinung, dass ein oberflächlich durchgeführter Pentest für den Kunden kaum einen Mehrwert bietet. Ein Tool laufen lassen, welches sich die CVEs aus einer Datenbank zieht und gegen IP adressen testet, deckt im besten Fall nur Versäumnisse beim Patching auf. Das kann man auch selbst machen und braucht keinen ausgebildeten Pentester für.
  23. Like
    Kwaiken reagierte auf allesweg in Spezialisierungsrisiko Grund für Gehaltserhöhung?   
    Nein.
    Das Argument sollte lauten "Ich kann etwas, was nur Wenige können und hier gebraucht wird."
    Nicht "Für einen potentiellen, selbst angestoßenen Weggang sollte ich genügend Puffer erwirtschaften solange ich hier bin, da mein Inselwissen außerhalb dieses Unternehmens wertlos ist."
  24. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Th0mKa erhalten in Teilzeit in der IT?   
    Wenn man auf Quellen verweist und der Diskussionspartner meint "Keine Zeit, TLDR lol", dann entfällt jegliche Diskussionsgrundlage. Wahrscheinlich liegst Du ein gutes Stück unter dem Gehalt, dass IGM als Einstieg angibt und versuchst nun mit Händen und Füßen im Median zu bleiben. Wenn es dabei hilft, dass Du dein aufgebautes Weltbild beibehalten kannst ... who am I to judge.
    PS: selbst EG5 sind bei einer IGM 35h Woche ~47.580 EUR p. a. (inkl. der Zulagen) Rechnest Du das auf ~40h um, liegst Du bei etwa 54.500 EUR.
  25. Like
    Kwaiken reagierte auf Graustein in Teilzeit in der IT?   
    Also EG5 ist zwar die EG wo man nach einer Ausbildung "default" mäßig reinkommt, aber das ist nicht so top.
    Es gibt ja auch die ERA Beispiele, das wäre dann:
    Installieren und Betreuen von IT-Komponenten
     
    Das ist halt eher Helpdesk und Drucktausch, Clientaufbau.

    Die nächste ist dann EG7

    Betreiben und Betreuen der IT-Infrastruktur
    Da fängt es dann langsam! mit wirklichen Admin Tätigkeiten an
     
    Aber imo immer noch so halber Supporter und wirklich großartig selbstständig arbeiten ist auch nicht.

    Richtig los geht es dann bei
    Administration von komplexen IT-Systemen (EG10 - was bei uns alle Admins haben)
     
    Das letzte ist dann EG12 mit
    Konzipieren von IT-Systemen

     

    Jetzt kann sich jeder ja selber einordnen

    Wir haben eine Stelle als Datenbank Admin (nur Intern aber) im Konzern die ist EG11.
    Gut das ist nix für frisch aus der Ausbildung, aber mit paar Jahren Berufserfahrung im Bereich Datenbanken + Linux.
    Kein Problem.

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