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count71

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Reputationsaktivitäten

  1. Like
    count71 hat eine Reaktion von DerHarte erhalten in Gleitzeit oder Vertrauensarbeitszeit   
    Moin,
    wie immer kommt es darauf an, wie das ganze gehandhabt wird. Vertrauensarbeitszeit dient leider meiner Erfahrung nach oft dazu, die Mitarbeiter einfach mehr arbeiten zu lassen als vereinbart, sich aber Überstundenaufschläge oder Freizeitausgleich zu sparen. Ist ja schön, wenn es keine Vorgaben gibt, wann man kommt und geht, und die Stunden nicht aufschreiben muss, aber in der Praxis kann man oft eben nicht einfach früher Feierabend machen, weil man die letzten Tage mehr gearbeitet hat.  Weil man gerade beim Kunden ist, weil man sonst die Termine reißt, weil man Kollegen nicht alleine mit dem Berg Arbeit alleine lassen will. Warum auch immer.
    Es gibt, wie ich im Forum gesehen habe, natürlich auch andere Firmen, wo das gut funktioniert. Aber sämtlicher Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis sind alle nicht besonders positiv. Man ist unterbesetzt, die Arbeit muß aber fertig werden, wie schön, daß man da keine Stunden aufschreiben muß. Und letztlich kann man sich nicht mal über die hohe Belastung beschweren, denn schließlich hat dir dein Arbeitgeber ja gesagt, daß du für deine Arbeitszeit zuständig bist.
    Ich sehe aber ehrlich gesagt die Vertrauensarbeitszeit sehr kritisch. Wenn ich lese, daß man mehr Urlaub bekommt, wenn man die Vertrauensarbeitszeit wählt, dann geht der Arbeitgeber meiner Meinung nach davon aus, daß du mit Vertrauensarbeitszeit mehr arbeitest als in Gleitzeit. Oder meinst du, daß der Arbeitgeber dir was schenken will? Das könnte er bei Gleitzeit ja auch...
  2. Like
    count71 hat eine Reaktion von Dop4miN erhalten in Gleitzeit oder Vertrauensarbeitszeit   
    Moin,
    wie immer kommt es darauf an, wie das ganze gehandhabt wird. Vertrauensarbeitszeit dient leider meiner Erfahrung nach oft dazu, die Mitarbeiter einfach mehr arbeiten zu lassen als vereinbart, sich aber Überstundenaufschläge oder Freizeitausgleich zu sparen. Ist ja schön, wenn es keine Vorgaben gibt, wann man kommt und geht, und die Stunden nicht aufschreiben muss, aber in der Praxis kann man oft eben nicht einfach früher Feierabend machen, weil man die letzten Tage mehr gearbeitet hat.  Weil man gerade beim Kunden ist, weil man sonst die Termine reißt, weil man Kollegen nicht alleine mit dem Berg Arbeit alleine lassen will. Warum auch immer.
    Es gibt, wie ich im Forum gesehen habe, natürlich auch andere Firmen, wo das gut funktioniert. Aber sämtlicher Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis sind alle nicht besonders positiv. Man ist unterbesetzt, die Arbeit muß aber fertig werden, wie schön, daß man da keine Stunden aufschreiben muß. Und letztlich kann man sich nicht mal über die hohe Belastung beschweren, denn schließlich hat dir dein Arbeitgeber ja gesagt, daß du für deine Arbeitszeit zuständig bist.
    Ich sehe aber ehrlich gesagt die Vertrauensarbeitszeit sehr kritisch. Wenn ich lese, daß man mehr Urlaub bekommt, wenn man die Vertrauensarbeitszeit wählt, dann geht der Arbeitgeber meiner Meinung nach davon aus, daß du mit Vertrauensarbeitszeit mehr arbeitest als in Gleitzeit. Oder meinst du, daß der Arbeitgeber dir was schenken will? Das könnte er bei Gleitzeit ja auch...
  3. Haha
    count71 reagierte auf Memento in Consulting ohne Firmenwagen   
    Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt.
    - schlechtes Gehalt
    - abgegoltene Überstunden
    - kaum/keine Kompensation für Reisetätigkeit
    - 11h pro Tag arbeiten

    Klingt doch nach einem richtigen Traumjob - in der Sonne liegen und Cocktails schlürfen. Wer DIE Konditionen madig machen will, der ist doch nur neidisch!
  4. Positiv
    count71 reagierte auf NotKnown in Frei nehmen für IHK-Preisverleihung?   
    Was ein Drama wegen so einer Lapalie. Hoffentlich liest das dein Chef nicht.
  5. Like
    count71 hat eine Reaktion von KleinHippo erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Meiner Meinung nach ist eins der Hauptprobleme, daß die Arbeitgeber oft einfach total verwöhnt sind, was die Anzahl und Qualität der Bewerbungen angeht. Als es wirtschaftlich nicht so toll lief Anfanger der 2000er ,nach dem Platzen der DotCom-Blase, gab es natürlich sehr viele qualifizierte Leute, die sich um eine Stelle quasi geprügelt haben.  Inzwischen ist es besser geworden, die Arbeitnehmer haben mehr Auswahl, schon geht das Gejammer los. 
    Ich finde leider die Quelle gerade nicht, aber wenn sich schon Personalvermittler über die extrem hohe Ansprüche ihrer Auftraggeber beschweren, kann doch etwas nicht stimmen. Aus dem Gedächtnis: Hoch qualifizierte Stelle war zu besetzen, die Personalvermittlerin hatte 8 für die Stelle geeignete und qualifizierte Bewerber (was auch der Auftraggeber so sah)  aufgetan und vorgestellt,  was war die Reaktion des Auftraggebers? Er wolle mehr Auswahl, 8 Leute reichen einfach nicht. Irgendwo hört es doch auf.
    Bei praktisch jeder Diskussion, z.B. bei heise oder golem, die ich mit Leuten führe, die sich beschweren, daß es keine (bzw. nicht genug) Bewerber gibt, kommt wirklich jedes Mal raus, daß sie entweder schlecht zahlen oder zu hohe Ansprüche für das gebotene Gehalt haben.
    Da ist das Unternehmen in München, das laut eigener Aussage Berufseinsteigern (studierten Informatikern) ein durchschnittliches Gehalt von etwa 40-45.000€ zahlt (45K aber nur bei Topleuten, lt. deren Aussage). Das mag ja bundesweit ein durchschnittliches Einstiegsgehalt sein, aber in München eben nicht sehr gut. Trotzdem haben sie, wie sich nach längerer Diskussion dann doch herausstellte, durchaus Bewerbungen. Die Leute waren ihnen nur nicht gut genug, man wollte "richtig gute Leute" haben. Nur daß sie dann auch richtig gut bezahlen müssen, das war nicht zu vermitteln. Fachkräftemangel, klar. 
    Das ist das Unternehmen aus Stuttgart, das laut eigener Aussage mit Porsche (!) um Informatiker konkurriert. Und einfach nicht die Leute bekommt, die es gerne hätte. Ist aber auch kein Wunder, wenn man auf die Frage, ob man denn zumindest halbwegs wie Porsche bezahlt, ein klares "Nein" bekommt. Sorry, dann konkurriert man eben nicht  wirklich mit Porsche, dann kann man eben nur das einstellen, was Porsche übrig läßt. Auch hier hat das mit Fachkräftemangel nichts zu tun. 
    Ich würde mir auch gerne einen Porsche Boxster S in die nicht vorhandene Garage stellen, kann ich mir aber nicht leisten. Deshalb fahre ich einen Polo. Das spricht aber nicht für einen Porschemangel. 
  6. Like
    count71 hat eine Reaktion von Defneqon erhalten in Arbeitsverträge werden immer unverschämter   
    Das sollte es, klar. Ich mache allerdings eher die Erfahrung, daß die Firmen, die vernünftig bezahlen, auch sonst gute Rahmenbedingungen in Sachen Urlaub und Überstunden haben, während die, die eh wenig bezahlen, auch den Urlaubsanspruch aufs Minimum drücken wollen und Überstunden am liebsten pauschal abgegolten sähen. 
  7. Haha
    count71 hat eine Reaktion von Defneqon erhalten in Arbeitsverträge werden immer unverschämter   
    Sehe ich auch so, es kommt immer sehr darauf an. Wenn es wie bei dir einen Tarifvertrag gibt, stimmen die Bedingungen meistens. Es gibt natürlich auch nicht-traifgebundene Unternehmen, die vernünftig bezahlen. Aber es gibt eben auch Firmen, insbesondere große Dienstleister, die nur über den Preis verkaufen.
    Ich persönlich stelle aber durchaus fest, daß die angebotenen Stellen von der Bezahlung her tendenziell eher schlechter als besser werden. Ich bekomme immer wieder Angebote von Headhuntern über Xing etc., sind z.T. auch interessante Stellen dabei. Aber die Bezahlung ist grundsätzlich unter aller Sau.
    Ich werde, auch wenn ich nicht im öffentlichen Dienst angestellt bin, nach TV-L bezahlt, also als wenn ich ein Landesangestellter wäre. E11, Stufe 5, macht 57k im Jahr plus Betriebsrente. 38,5h in der Woche, 30 Tage Urlaub,  alle Überstunden können abgebummelt werden.
    Dann bekomme ich Angebote ala VMWare-Consultant, uneingeschränkte Reisetätigkeit, 40h Wochenarbeitszeit (eher mehr, Überstunden werden nicht bezahlt), Betriebsrente gibt es nicht. Urlaubstage werden nicht erwähnt. Ok, ich stelle einfach mal 65k in den Raum, 10% Aufschlag für den Wechsel, Rest wegen Betriebsrente und wegen der dauernden Reisen. Im Grunde schon zu wenig, meiner Meinung nach. Aber man will ja nicht unverschämt sein.
    Großes Interesse beim Unternehmen, aber das Gehalt ginge ja gar nicht. Ja ne, ist schon klar. Von einem "bequemen" (im Sinne von jeden Abend zuhause sein können) ÖD-Job soll ich zum dauernd rumreisenden und die Woche um Hotel verbringenden Consultant werden und noch auf Gehalt verzichten? Denn selbst 60k wollten die nicht zahlen. Gehts noch?
    Und das ist nicht das einzige Angebot dieser Art, das ist praktisch immer der Fall. Gesucht wird ohne Ende, nur bezahlen wollen die nicht mal wie im öffentlchen Dienst- kein Wunder, daß die keine Leute finden.
    Muß wohl der Fachkräftemangel sein.
  8. Like
    count71 hat eine Reaktion von Systemlord erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Ging mir genauso, Lebenslauf etc. durfte man auch abtippen. Und dieselbe Erfahrung wie Systemlord gemacht: Am Ende sollte ich dann meinen Lebenslauf und sonstige Unterlagen nochmals hochladen. Wozu habe ich den Kram da eben ins Portal geschrieben?  Schnauze voll, Bewerbung abgebrochen. Wenn man meint, mich mit über 20 Jahren Berufserfahrung nach meinen Abinoten fragen zu müssen, sollte man sich mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.
    Klar, wenn man arbeitslos ist, macht man vielleicht sowas mit. Wenn man nur eine andere oder bessere Stelle sucht, verzichtet man gerne auf sowas. Denn: Wenn die schon mit Bewerbern so umgehen, die man ja durchaus etwas umwerben will, wie geht man dann erst mit den Mitarbeitern um? 
  9. Like
    count71 reagierte auf Kwaiken in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Und dann hast Du eine ChatApp auf deinem Handy, die Dir in 4h den Akku leer saugt und 6GB an RAM als Mindestanforderung hat.
    Och doch. Ich hatte vor Ewigkeiten mal ein Gespräch mit einem HH, der mich gebeten hat der Einfachheit halber den Prozess einzuhalten und ihm die Bewerbungs-ID zukommen zu lassen, damit er sie dem CIO direkt auf den Tisch legen kann, sobald die Unterlagen im System sind.
    Zuerst wurde ich gezwungen meinen Lebenslauf in die dafür vorgesehenen Edit-Felder abzutippen. Inklusive Zeugnisse. Als nächstes durfte ich meine Fähigkeiten durch eine willkürliche Skillauswahl von 0 - 10 bewerten. Da stand dann "Word-Kenntnisse" ein paar Zeilen tiefer als "Wireshark-Erfahrung". Als ich nach einer Seite auf "Weiter" geklickt habe, gab es noch 4 weitere davon zum ausfüllen. Der nächste Button, den ich angeklickt habe, war dann "Abbrechen". 
  10. Danke
    count71 reagierte auf Systemlord in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Naja, bei diesen Portalen ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Ich habe es selber schon erlebt, das ich meine Daten dort eingetragen habe und das Abschicken der Daten dann mit einem "Session abgelaufen" quitiert wurde. Ich habe dann darauf verzichtet, nochmal alles von vorne einzutragen.
    Besonder "schön" finde ich Portale, wo man seinen ganzen Lebenslauf nochmal zusätzlich zum Upload des selbigen in Masken eintragen muss.
  11. Like
    count71 reagierte auf eneR in Verdienst nicht gerade gut   
    Also wenn man das OSI-Modell voll drauf hat, kann man da sicher nochmal einen 1000'er pro Layer zusätzlich rauskitzeln. 
  12. Like
    count71 reagierte auf Rienne in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Ich erweitere den Satz mal, damit er etwas mehr die Realität (Mentalität der Arbeitgeber) widerspiegelt.
  13. Like
    count71 hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Na, weil sie es eben nicht nötig haben. Es gibt genügend Bewerber, die das auch so machen. Klar gibt es im Moment mehr Stellen als sonst, aber seien wir doch mal ehrlich- bei denen, die wirklich Probleme haben, die Stellen zu besetzen, stimmen einfach die Konditionen überhaupt nicht. Da fängt es meist schon mit dem unterirdischen Gehalt an, von Sachen wie Urlaubstagen brauchen wir gar nicht erst anzufangen.
  14. Like
    count71 hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Das gönne ich euch natürlich, aber da seid ihr alle weit über den Richtlinien der tariflichen Entgeltordnung eingestuft worden. Für solche Tätigkeiten sind, je nachdem, EG8 oder maximal die "kleine" EG9 vorgesehen. Eine EG11 für solche Tätigkeiten ist im ÖD außergewöhnlich hoch und nicht etwa eine normale Bezahlung in dem Bereich.
    Wie  gesagt, ich gönne es euch, meinetwegen könntet ihr auch alle mit EG15 eingruppiert sein, aber andere sollen das  bitte nicht als Maßstab für die Bezahlung im Öffentlichen Dienst nehmen. Die könnten schwer enttäuscht werden.
  15. Like
    count71 hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Das gönne ich euch natürlich, aber da seid ihr alle weit über den Richtlinien der tariflichen Entgeltordnung eingestuft worden. Für solche Tätigkeiten sind, je nachdem, EG8 oder maximal die "kleine" EG9 vorgesehen. Eine EG11 für solche Tätigkeiten ist im ÖD außergewöhnlich hoch und nicht etwa eine normale Bezahlung in dem Bereich.
    Wie  gesagt, ich gönne es euch, meinetwegen könntet ihr auch alle mit EG15 eingruppiert sein, aber andere sollen das  bitte nicht als Maßstab für die Bezahlung im Öffentlichen Dienst nehmen. Die könnten schwer enttäuscht werden.
  16. Like
    count71 hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Ich bin auch kein Entwickler, sonder Sysadmin, aber genau das kann ich auch bestätigen. Anfragen über Xing bekomme ich drei, vier den Monat. Meist soll ich als Consultant bundesweit mit uneingeschränkter Reisetätigkeit eingesetzt werden. Die Bezahlung ist aber maximal das, was ich bis vor kurzem im TV-L bereits verdient habe, bei ansonsten schlechteren Bedingungen, was Arbeitszeit, Überstunden und Urlaub angeht. Na, dann müssen die betreffenden Firmen wohl weitersuchen.
     
  17. Like
    count71 hat eine Reaktion von L-1011-500 erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Ich bin auch kein Entwickler, sonder Sysadmin, aber genau das kann ich auch bestätigen. Anfragen über Xing bekomme ich drei, vier den Monat. Meist soll ich als Consultant bundesweit mit uneingeschränkter Reisetätigkeit eingesetzt werden. Die Bezahlung ist aber maximal das, was ich bis vor kurzem im TV-L bereits verdient habe, bei ansonsten schlechteren Bedingungen, was Arbeitszeit, Überstunden und Urlaub angeht. Na, dann müssen die betreffenden Firmen wohl weitersuchen.
     
  18. Like
    count71 reagierte auf L-1011-500 in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Vielleicht liegt's an meiner Spezialisierung aber im Bereich Softwaretest oder Testmanagement kann ich diesen Mangel nicht entdecken. Ja, es werden Stellen ausgeschrieben und Recruiter klopfen regelmäßig bei mir an, aber immer wenn es ans Eingemachte geht, dann:
     
    ist die Kompensation plus Gehaltskorridor meist schlechter als das was ich jetzt bekomme (und das ist nicht berauschend) wird die dringende Suche seitens des Kunden plötzlich auf den nächsten Monat/Quartal/Jahr/irgendwann verschoben kommen Rückmeldungen wie "zu wenig / zu viel Tiefenwissen" oder das man trotz 17+ Jahren an QS-Erfahrung und nachgewiesener Kenntnisse als Arbeitgeber noch mehr erwartet - bei (unter)durchschnittlichem Gehalt  
    Dazu werden unterschiedlichste Architekturen und Produkte in den Mixer geworfen und man hofft auf die eiligst eingeführte Software Test Abteilung die mit strukturiertem Softwaretest aus Schrott eine funktionierende Software erzeugt. Dass ich keine Qualität in die Software hinein testen kann, verstehen die Verantwortlichen meist eh nicht weil das Thema "Softwaretest" an sich schon nicht verstanden werden will (!)
     
    Vielleicht liegt's an meiner Spezialisierung und man wird als Entwickler mit Geld zugeschüttet aber beim Thema Softwaretest scheint es keinen Mangel zu geben - nur wenn's mal wieder irgendwo kracht, weil ein ahnungsloser Entwickler oder -team agil Anwendungen baut, deren Datenverarbeitung im Produktivbetrieb seltsame Ergebnisse liefert stehen wieder alle ratlos rum und schreien nach Qualität (die sie selber nicht erzeugen wollen)
     
    4,5 Jahre noch bis zur Reduzierung meiner Arbeitszeit auf 4 Tage.  Maximal 10 bis zum Ruhestand ... ich hab einfach keine Lust mehr auf diesen um sich greifenden Irrsinn in der IT-Branche.  Alternativ Vorschläge (per PN) werden dankbar angenommen
  19. Like
    count71 hat eine Reaktion von Showtime86 erhalten in Wieviele Mitarbeiter sollte das Team haben?   
    Sorry, aber du hast anscheinend manche Äußerungen hier etwas falsch verstanden. Den Stift halbwegs pünktlich fallen zu lassen, soll nicht die Lösung sein. Es ist aber anscheinend die einzige Möglichkeit, daß sich im Unternehmen etwas bewegt- damit man dann eine Lösung suchen kann.
    Denn "im Guten" wurde es ja anscheinend schon versucht- aber die GF macht eben nix. Warum auch, klappt doch alles. Daß die Entwickler da unten sich beschweren, wen störts? Die machen ja trotzdem ihren Job, reiben sich auf und verstoßen sogar gegen (Arbeitsschutz-)Gesetze, damit weiterhin alles läuft.
    Es geht natürlich nicht darum, die ganze Firma und alle Projekte gegen die Wand zu fahren. Aber die GF muß eben merken, daß sie (bzw. die Firma) in Gefahr sind, finanzielle Einbußen zu erleiden, wenn es so weiter geht. Ansonsten werden die NICHT handeln.
    Und bei allem Verständnis für den TE: Wen interessiert eine angemessene Teamgröße, wenn zwei Stellen bereits unbesetzt sind und auch nicht besetzt werden? Wem hilft es, wenn das Team auf acht Mitglieder erhöht wird, wenn dann vier statt zwei Stellen unbesetzt sind?
    Im übrigen wäre es der Job der Geschäftsführung (oder Abteilungsleitung, falls es so was gibt), festzulegen, wie groß das Team ist. So etwas sind originäre Aufgaben des Managements! Wenn das solche Aufgaben schon an die unterste Ebene weitergibt, ist mir ehrlich gesagt schon klar, daß das Management nicht will. Die sind vollkommen damit zufrieden, wie es läuft.
    Mein Rat für den TE (und vielleicht auch für dich, weil du ja von ähnlichen Erfahrungen sprichst): Lauf.
    Ja, man fühlt sich ja grundsätzlich in der Firma wohl, mag die Kollegen, und man will eigentlich nicht weg. Aber, wie andere hier auch schon geschrieben haben, die Firma ist in meinen Augen mehr oder weniger dem Untergang geweiht. Was passiert denn bitte, wenn der andere produktive Kollege des TE morgen vom Auto überfahren wird? Und sagen wir mal zwei Monate im Koma liegt? Dann geht die ganze Firma den Bach runter, weil außer ihm niemand seine Anwendungen betreuen kann, die Kunden abspringen und Regreß fordern.
    Was glaubst du, passiert dann mit dem TE? Denkst du, die GF bedankt sich für seinen weit überdurchschnittlichen Einsatz mit einer großen Abfindung oder sowas? Ne, der ist von heute auf morgen arbeitslos und darf sich was neues suchen. Und die GF scheißt drauf.
    Neuen Job suchen, am besten in Absprache mit den Kollegen, fertig. Wie heißt es so schön bei den Bremer Stadtmusikanten?
    "Etwas besseres als den Tod finden wir überall."  
  20. Haha
    count71 reagierte auf Goulasz in Jetzt versteh ich den "Fachkräftemangel"...   
    Markus Söder gefällt das. 
    SCNR
  21. Like
    count71 reagierte auf Kwaiken in Von Bremsern und Machern   
    Oh oh, ich mache mir gleich Feinde ...
    Aber ich habe Verständnis für diese Personengruppe, die euch so in den Wahnsinn treibt.
    Meistens (aber nicht immer) sind die hier beschriebenen Leute nur Menschen, die den Job als das sehen, was er ist: einfach nur ein Job! Man kommt um 9 und geht um 5. Danach fängt das Leben an. Nicht jeder empfindet seinen Beruf als Berufung, will ständig was verbessern, sich (in seiner Freizeit) permanent weiterbilden. Ist nichts verwerfliches dran. 
    Vielleicht rührt meine eher neutrale Haltung gegenüber diesem Personenkreis daher, dass ich die Evolution vom "Nerd" zum "Bremser" (um in der verwendeten Terminologie zu bleiben) miterlebt habe: Ein Kollege, der mit mir zeitgleich angefangen hat, war anfangs Feuer und Flamme. Hat sich permanent weitergebildet, immer was verbessert und alle Systeme State-of-the-Art gehalten. Neuste Doku im DMS keine 10 Min. nach Change.
    Nach einigen Jahren kam Frau, Haus und Kind. Weiterbildung blieb liegen (u. a. Fernstudium abgebrochen) und die Prioritäten verschoben sich von Arbeit zu Sohn, Familie und Hobbies. 9to5 und schleunigst Heim. Er ist immer noch bei meinem Ex-Ex-Ex*-Arbeitgeber beschäftigt. Das Informationholding ("Keine Zeit für Doku!"), welches er betreibt, ist der simple Versuch einer Besitzstandswahrung. Sonst könnte er nämlich einfach von dem frisch ausgelernten Azubi ersetzt werden, der mangels Kinder und Hobbies min. 10 Stunden in der Firma ist, sich zu Hause aus Spaß durch c't, IX und Fachbücher wühlt und am Wochenende per VPN alles ausprobiert, was er gerade gelesen hat.
    Alleinverdiener, Kredit, Familie. Schon leicht fortgeschrittenes Alter. Einen neuen Job mit dem aktuellen Gehalt zu finden ist nicht mehr. Hier wundert es mich nicht, wenn jemand zunächst eher an sich, denn an den Azubi denkt, der sich durch undokumentierten Spaghetticode wühlen muss.
    Macht auch mir als Berater das Leben nicht leicht ("Das geht bei uns nicht so schnell... Prozesse, wissensschon!" - jaja, Heim willst Du, Schalke spielt heute! Hast doch ne 04er Tasse auf dem Tisch!). Aber da habe ich - ehrlich gesagt - Verständnis für.
    Dann macht man seinen Job eben etwas weniger effektiv. Ist halt so. Historisch gewachsen ;-)
  22. Like
    count71 hat eine Reaktion von karuso1 erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Meiner Meinung nach ist eins der Hauptprobleme, daß die Arbeitgeber oft einfach total verwöhnt sind, was die Anzahl und Qualität der Bewerbungen angeht. Als es wirtschaftlich nicht so toll lief Anfanger der 2000er ,nach dem Platzen der DotCom-Blase, gab es natürlich sehr viele qualifizierte Leute, die sich um eine Stelle quasi geprügelt haben.  Inzwischen ist es besser geworden, die Arbeitnehmer haben mehr Auswahl, schon geht das Gejammer los. 
    Ich finde leider die Quelle gerade nicht, aber wenn sich schon Personalvermittler über die extrem hohe Ansprüche ihrer Auftraggeber beschweren, kann doch etwas nicht stimmen. Aus dem Gedächtnis: Hoch qualifizierte Stelle war zu besetzen, die Personalvermittlerin hatte 8 für die Stelle geeignete und qualifizierte Bewerber (was auch der Auftraggeber so sah)  aufgetan und vorgestellt,  was war die Reaktion des Auftraggebers? Er wolle mehr Auswahl, 8 Leute reichen einfach nicht. Irgendwo hört es doch auf.
    Bei praktisch jeder Diskussion, z.B. bei heise oder golem, die ich mit Leuten führe, die sich beschweren, daß es keine (bzw. nicht genug) Bewerber gibt, kommt wirklich jedes Mal raus, daß sie entweder schlecht zahlen oder zu hohe Ansprüche für das gebotene Gehalt haben.
    Da ist das Unternehmen in München, das laut eigener Aussage Berufseinsteigern (studierten Informatikern) ein durchschnittliches Gehalt von etwa 40-45.000€ zahlt (45K aber nur bei Topleuten, lt. deren Aussage). Das mag ja bundesweit ein durchschnittliches Einstiegsgehalt sein, aber in München eben nicht sehr gut. Trotzdem haben sie, wie sich nach längerer Diskussion dann doch herausstellte, durchaus Bewerbungen. Die Leute waren ihnen nur nicht gut genug, man wollte "richtig gute Leute" haben. Nur daß sie dann auch richtig gut bezahlen müssen, das war nicht zu vermitteln. Fachkräftemangel, klar. 
    Das ist das Unternehmen aus Stuttgart, das laut eigener Aussage mit Porsche (!) um Informatiker konkurriert. Und einfach nicht die Leute bekommt, die es gerne hätte. Ist aber auch kein Wunder, wenn man auf die Frage, ob man denn zumindest halbwegs wie Porsche bezahlt, ein klares "Nein" bekommt. Sorry, dann konkurriert man eben nicht  wirklich mit Porsche, dann kann man eben nur das einstellen, was Porsche übrig läßt. Auch hier hat das mit Fachkräftemangel nichts zu tun. 
    Ich würde mir auch gerne einen Porsche Boxster S in die nicht vorhandene Garage stellen, kann ich mir aber nicht leisten. Deshalb fahre ich einen Polo. Das spricht aber nicht für einen Porschemangel. 
  23. Like
    count71 hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Meiner Meinung nach ist eins der Hauptprobleme, daß die Arbeitgeber oft einfach total verwöhnt sind, was die Anzahl und Qualität der Bewerbungen angeht. Als es wirtschaftlich nicht so toll lief Anfanger der 2000er ,nach dem Platzen der DotCom-Blase, gab es natürlich sehr viele qualifizierte Leute, die sich um eine Stelle quasi geprügelt haben.  Inzwischen ist es besser geworden, die Arbeitnehmer haben mehr Auswahl, schon geht das Gejammer los. 
    Ich finde leider die Quelle gerade nicht, aber wenn sich schon Personalvermittler über die extrem hohe Ansprüche ihrer Auftraggeber beschweren, kann doch etwas nicht stimmen. Aus dem Gedächtnis: Hoch qualifizierte Stelle war zu besetzen, die Personalvermittlerin hatte 8 für die Stelle geeignete und qualifizierte Bewerber (was auch der Auftraggeber so sah)  aufgetan und vorgestellt,  was war die Reaktion des Auftraggebers? Er wolle mehr Auswahl, 8 Leute reichen einfach nicht. Irgendwo hört es doch auf.
    Bei praktisch jeder Diskussion, z.B. bei heise oder golem, die ich mit Leuten führe, die sich beschweren, daß es keine (bzw. nicht genug) Bewerber gibt, kommt wirklich jedes Mal raus, daß sie entweder schlecht zahlen oder zu hohe Ansprüche für das gebotene Gehalt haben.
    Da ist das Unternehmen in München, das laut eigener Aussage Berufseinsteigern (studierten Informatikern) ein durchschnittliches Gehalt von etwa 40-45.000€ zahlt (45K aber nur bei Topleuten, lt. deren Aussage). Das mag ja bundesweit ein durchschnittliches Einstiegsgehalt sein, aber in München eben nicht sehr gut. Trotzdem haben sie, wie sich nach längerer Diskussion dann doch herausstellte, durchaus Bewerbungen. Die Leute waren ihnen nur nicht gut genug, man wollte "richtig gute Leute" haben. Nur daß sie dann auch richtig gut bezahlen müssen, das war nicht zu vermitteln. Fachkräftemangel, klar. 
    Das ist das Unternehmen aus Stuttgart, das laut eigener Aussage mit Porsche (!) um Informatiker konkurriert. Und einfach nicht die Leute bekommt, die es gerne hätte. Ist aber auch kein Wunder, wenn man auf die Frage, ob man denn zumindest halbwegs wie Porsche bezahlt, ein klares "Nein" bekommt. Sorry, dann konkurriert man eben nicht  wirklich mit Porsche, dann kann man eben nur das einstellen, was Porsche übrig läßt. Auch hier hat das mit Fachkräftemangel nichts zu tun. 
    Ich würde mir auch gerne einen Porsche Boxster S in die nicht vorhandene Garage stellen, kann ich mir aber nicht leisten. Deshalb fahre ich einen Polo. Das spricht aber nicht für einen Porschemangel. 
  24. Like
    count71 hat eine Reaktion von MrPhantom erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Meiner Meinung nach ist eins der Hauptprobleme, daß die Arbeitgeber oft einfach total verwöhnt sind, was die Anzahl und Qualität der Bewerbungen angeht. Als es wirtschaftlich nicht so toll lief Anfanger der 2000er ,nach dem Platzen der DotCom-Blase, gab es natürlich sehr viele qualifizierte Leute, die sich um eine Stelle quasi geprügelt haben.  Inzwischen ist es besser geworden, die Arbeitnehmer haben mehr Auswahl, schon geht das Gejammer los. 
    Ich finde leider die Quelle gerade nicht, aber wenn sich schon Personalvermittler über die extrem hohe Ansprüche ihrer Auftraggeber beschweren, kann doch etwas nicht stimmen. Aus dem Gedächtnis: Hoch qualifizierte Stelle war zu besetzen, die Personalvermittlerin hatte 8 für die Stelle geeignete und qualifizierte Bewerber (was auch der Auftraggeber so sah)  aufgetan und vorgestellt,  was war die Reaktion des Auftraggebers? Er wolle mehr Auswahl, 8 Leute reichen einfach nicht. Irgendwo hört es doch auf.
    Bei praktisch jeder Diskussion, z.B. bei heise oder golem, die ich mit Leuten führe, die sich beschweren, daß es keine (bzw. nicht genug) Bewerber gibt, kommt wirklich jedes Mal raus, daß sie entweder schlecht zahlen oder zu hohe Ansprüche für das gebotene Gehalt haben.
    Da ist das Unternehmen in München, das laut eigener Aussage Berufseinsteigern (studierten Informatikern) ein durchschnittliches Gehalt von etwa 40-45.000€ zahlt (45K aber nur bei Topleuten, lt. deren Aussage). Das mag ja bundesweit ein durchschnittliches Einstiegsgehalt sein, aber in München eben nicht sehr gut. Trotzdem haben sie, wie sich nach längerer Diskussion dann doch herausstellte, durchaus Bewerbungen. Die Leute waren ihnen nur nicht gut genug, man wollte "richtig gute Leute" haben. Nur daß sie dann auch richtig gut bezahlen müssen, das war nicht zu vermitteln. Fachkräftemangel, klar. 
    Das ist das Unternehmen aus Stuttgart, das laut eigener Aussage mit Porsche (!) um Informatiker konkurriert. Und einfach nicht die Leute bekommt, die es gerne hätte. Ist aber auch kein Wunder, wenn man auf die Frage, ob man denn zumindest halbwegs wie Porsche bezahlt, ein klares "Nein" bekommt. Sorry, dann konkurriert man eben nicht  wirklich mit Porsche, dann kann man eben nur das einstellen, was Porsche übrig läßt. Auch hier hat das mit Fachkräftemangel nichts zu tun. 
    Ich würde mir auch gerne einen Porsche Boxster S in die nicht vorhandene Garage stellen, kann ich mir aber nicht leisten. Deshalb fahre ich einen Polo. Das spricht aber nicht für einen Porschemangel. 
  25. Like
    count71 hat eine Reaktion von Kwaiken erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Meiner Meinung nach ist eins der Hauptprobleme, daß die Arbeitgeber oft einfach total verwöhnt sind, was die Anzahl und Qualität der Bewerbungen angeht. Als es wirtschaftlich nicht so toll lief Anfanger der 2000er ,nach dem Platzen der DotCom-Blase, gab es natürlich sehr viele qualifizierte Leute, die sich um eine Stelle quasi geprügelt haben.  Inzwischen ist es besser geworden, die Arbeitnehmer haben mehr Auswahl, schon geht das Gejammer los. 
    Ich finde leider die Quelle gerade nicht, aber wenn sich schon Personalvermittler über die extrem hohe Ansprüche ihrer Auftraggeber beschweren, kann doch etwas nicht stimmen. Aus dem Gedächtnis: Hoch qualifizierte Stelle war zu besetzen, die Personalvermittlerin hatte 8 für die Stelle geeignete und qualifizierte Bewerber (was auch der Auftraggeber so sah)  aufgetan und vorgestellt,  was war die Reaktion des Auftraggebers? Er wolle mehr Auswahl, 8 Leute reichen einfach nicht. Irgendwo hört es doch auf.
    Bei praktisch jeder Diskussion, z.B. bei heise oder golem, die ich mit Leuten führe, die sich beschweren, daß es keine (bzw. nicht genug) Bewerber gibt, kommt wirklich jedes Mal raus, daß sie entweder schlecht zahlen oder zu hohe Ansprüche für das gebotene Gehalt haben.
    Da ist das Unternehmen in München, das laut eigener Aussage Berufseinsteigern (studierten Informatikern) ein durchschnittliches Gehalt von etwa 40-45.000€ zahlt (45K aber nur bei Topleuten, lt. deren Aussage). Das mag ja bundesweit ein durchschnittliches Einstiegsgehalt sein, aber in München eben nicht sehr gut. Trotzdem haben sie, wie sich nach längerer Diskussion dann doch herausstellte, durchaus Bewerbungen. Die Leute waren ihnen nur nicht gut genug, man wollte "richtig gute Leute" haben. Nur daß sie dann auch richtig gut bezahlen müssen, das war nicht zu vermitteln. Fachkräftemangel, klar. 
    Das ist das Unternehmen aus Stuttgart, das laut eigener Aussage mit Porsche (!) um Informatiker konkurriert. Und einfach nicht die Leute bekommt, die es gerne hätte. Ist aber auch kein Wunder, wenn man auf die Frage, ob man denn zumindest halbwegs wie Porsche bezahlt, ein klares "Nein" bekommt. Sorry, dann konkurriert man eben nicht  wirklich mit Porsche, dann kann man eben nur das einstellen, was Porsche übrig läßt. Auch hier hat das mit Fachkräftemangel nichts zu tun. 
    Ich würde mir auch gerne einen Porsche Boxster S in die nicht vorhandene Garage stellen, kann ich mir aber nicht leisten. Deshalb fahre ich einen Polo. Das spricht aber nicht für einen Porschemangel. 

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