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Richtig. Und was noch viel besser ist : Die Bücher aus der Reihe "Basiswissen IT" (WGP, AWE, Einfache IT-Systeme, Vernetzte IT-Systeme) sind nach diesen Katalogen gegliedert. Man findet die Themen dort mit exakt denselben Bezeichnungen. Einfacher ist nun wirklich nicht an den relevanten Stoff zu kommen. Das einzige Problem, was eventuell auftreten kann, sind die arbeits- und tarifrechtlichen Geschichten; da ist mir so kein Standardwerk bekannt.
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@hiob Du solltest dir einfach mal angewöhnen, zuerst zu lesen und dann zu posten, bzw. deine überaus große Klappe aufzumachen. PS: Editieren nützt nichts.
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Es gibt diese Funktion auch in Delphi; sie ruft eine API-Funktion gleichen Namens in der user32.dll auf. Wenn ich mich nicht irre, müsste die Funktion allerdings "SetCaptureControl" lauten und in der Unit "Controls" zu finden sein. Nachtrag MarcG war schneller.
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Man gebe den Palästinensern ihren Staat zurück und befreie sie von der israelischen Besatzungsmacht. Fertig. Wenn es dann nicht aufhört, kann man immer noch Krieg spielen.
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Nein, der Name ist nicht personenbezogen, das stimmt. Wenn allerdings die Möglichkeit besteht, den Namen in Bezug auf eine Person näher zu bestimmen, beispielsweise durch eine Adresse, einen Akteneintrag oder ähnlichem, dann ist das personenbezogen und fällt auch unter das Datenschutzgesetz. Nun, ich muss dazu sagen, dass ich mich an die letzte Email, die wirklich an meine Adresse geschickt wurde, gar nicht mehr erinnern kann. Ich erhalte seit Monaten kaum noch Werbemails, und wenn, dann ausschliesslich über Verteilerlisten. Ich weiß ja nicht, wie groß so eine Liste ausfällt, aber ich glaube kaum, dass diese noch per Hand gepflegt werden würde. Und in den meisten Fällen hat eine leere Email mit "unsubscribe" im Betreff dafür gesorgt, dass ich keine weiteren Mails über diesen Verteiler erhalten habe. Insofern besteht mE eine nicht geringe Chance, sich derarte Mails vom Leib zu halten.
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Tja, 2-frozen, Emailadressen sind nicht personenbezogen - wenn jemand dort seinen Namen einbaut, ist das freiwillig -, daher kann mit ihnen ohne Probleme gehandelt werden. Sowohl Provider als auch Mailbetreiber oder einfache Webseitenbetreiber verkaufen Emailadressen weiter oder richten gegen Bares eine kleine Mailingliste ein. Eine Antwort mit Betreff "unsubscripe" sollte dem Abhilfe schaffen, zumindest siganlisierst du damit, dass du keine Post von dieser Adresse / diesem Betreiber wünscht und er deine Adresse unverzüglich zu löschen hat. In Deutschland kannst dies rechtlich durchsetzen, aber selbstverständlich werden die meisten Mails dieser Art nicht von einem deutschen Rechner aus verschickt.
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Da hast du vollkommen Recht; das beste Beispiel ist die aktuelle Generation zwischen 25 und 45 in Afghanistan. Die meisten kennen (und können) nichts anderes, als Krieg. Deswegen ist es dort immer noch so heiss, trotz Schutztruppen, etc. Die Taliban sind weg, nun beginnen die Stämme, sich wieder gegenseitig zu bekämpfen.
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Eben. Wenn so manch ein Azubi nicht dazu neigen würde, seinen Betrieb und sich selbst über den Tisch zu ziehen, indem er meint, den Sinn & Zweck seiner Zwischenprüfung nicht zu erkennen, dann wäre es absolut kein Problem. Mag sein, hier wird ein wenig geplaudert; an & für sich in Ordnung, während andere hier lieber zur Revolution aufrufen, anstatt sich auf das zu besinnen, was Sache ist, nämlich seinen eigenen Stand zu erkennen und sich zu verbessern. Dazu muss ich nicht gucken, ob andere besser sind und mir überlegen, warum dem so ist. NEin, ich muss erkennen, ob ich schlechter bin; und warum dem so ist, sonst habe ich den Sinn & Zweck einer Zwischenprüfung nicht verstanden. Und ich sage nur eines : Wer bereits bei der Zwischenprüfung seine Ergebnisse bekommt, weil er die Lösungen im Voraus kannte, wird bei der Abschlussprüfung sein blaues Wunder erleben, denn da kommen dann drei grundlegende Dinge ins Spiel, die diese Leute bei der ZP hätten überprüfen können : 1. Das Wissen an sich - Der Stoff 2. Unter Druck arbeiten. 3. Das richtige Lesen von Fragestellungen Besonders die Punkte 2 und 3 haben schon so manch einem das Genick gebrochen. Na ja, ich freue mich schon auf die nächsten 3 Abschlussprüfungen; und da ich ein gutes Gedächtnis habe, werde ich mich sicherlich noch an den ein oder anderen erinnern, der seinerzeit ein Gekaspere veranstaltet hat, als es um seine ZP ging.
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Och... da gibt es dann noch die 0191, 0192, 0193... die können ihre Tarife ebenfalls selbst gestalten, wie ihnen beliebt.
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Das geht an der Realität vorbei. Erstens sollen die meistgenutzen Internetseiten immer noch Erotikseiten sein. Schon alleine die reine Neugierde wird einen Neuling früher oder später auf eine solche Site treffen lassen. Ist es ein seriöser Anbieter, musst du dir deinen Dialer selber runterladen & installieren. Ist es keiner, wird versucht, dir das Ding mit allen Mitteln anzudrehen. Ich hab´s selber mehrfach erlebt. Das beste Beispiel : Beim Aufruf einer Seite erschien ein Dialog der Sorte "Software jetzt installieren ? Ok & Abbrechen". Klickte man auf "Abbrechen", kam sofort der nächte Dialog "Die Seite kann ohne xxx nicht angezeigt werden. Klicken Sie "Ok", um die Software jetzt zu installieren" Dummerweise hatte dieser Dialog nichts, ausser einem "Ok"-Button, nichtmal den obligatorischen "Fenster schliessen" in der Ecke. Da half dann nur noch der Taskmanager.
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Richtig. Der Staat Israel ist im jüdischen Teil des damaligen Palästina gegründet worden, umgeben von islamischen Staaten; mit UN-Mandat (Es gab übrigens nur 10 Gegenstimmen bei der UN-Abstimmung; es fällt nicht schwer, zu erraten, wer dagegen gestimmt hatte). Schon damals (also vor der Gründung ´48) hat es Drohungen seitens der Nachbarstaaten gegeben, die dann auch zu späteren Kriegen führte (Anfang der 50er). Bis hierher kann man tatsächlich von den "Bösen Nachbarn" sprechen, die einen nicht in Frieden lassen wollten. Dann gab es da ein paar Typen aus dem noch existenten Staat Palästina - bei denen auch ein ganz bekannter Palästinenser war -, die eine Organisation zur "Befreiung Gesamtpalästinas" gründeten. Dann kam das Jahr 1968 und der 6-Tage-Krieg. Danach gab es Palästina nicht mehr, bzw. seitdem ist das Gebiet des ehem. Palästina unter israelischer Besatzung. Zwar autonom, aber immer noch an die Vorschriten durch Israel gebunden. Und dann wundert sich jemand ernsthaft, warum es da unten immer wieder kracht. Die Palästinenser wollen ihren Staat wieder, aber Israel denkt gar nicht daran, die Gebiete aufzugeben, da sie sowohl strategisch, als auch versorgungstechnisch (Trinkwasser) wichtig sind. Tja, wir wissen, was passiert, wenn man einen Topf Wasser auf die heisse Herdplatte stellt. Am besten noch ein bischen Salz dazu, das gibt dann was feines. Ich sage nur, dass Israel sich diese Situation selbst zuzuschreiben hat. Man kann nicht davon ausgehen, dass alle Probleme gelöst werden, indem man den Feind unter seinem Militär unterdrückt.
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Sehr sehr einseitig, promillo. Mal angenommen, ich komme daher, stecke zwischen deinem Haus und dem Haus deines Nachbarn ein Stückchen Land ab, stelle meine Hütte auf und propagiere "Das hier ist ab sofort lpd-Land", wobei das vom Bürgermeister deiner Stadt stillschweigend geduldet wird; weil ich schliesslich in einem anderen Stadtteil jahrelang seelischen Grausamkeiten durch seinen Vorgänger und seine Gefolgsleute ausgesetzt war. Wehe, du wagst es, zu protestieren. Ich bin ja friedlich. Wage es nicht, mich zu belangen, oder gar vertreiben zu wollen. Dann komme ich rüber und besetze deine Haustür. Soviel zu deinem Sprüchlein. Sehr einseitig.
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@Taz Ich habe mir die Site angeschaut & Einen Eintrag im Gästebuch hinterlassen. Den Gruß von dir habe ich nicht vergessen. PS: Es macht dir doch nichts aus, dass ich den Link auf diesen Lästerthread in seinem Gästebuch vermerkt habe, oder ?
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Etwa ein halbes Jahr Vorbereitungszeit. Zunächst einmal bekommst du so ein nettes Piepsgerät, wenn du mit deiner Prüfung fertig bist. Ob du dann allerdings immer abrufbereit sein musst, kann ich dir so nicht sagen. Ich weiss, dass es bei bestimmten Ereignissen, bei denen dein Ortsverband mitwirkt, sein kann. So hatte ich just während des Orkans vor einigen Wochen Rufbereitschaft. Theoretisch ja, da dann auch deine Wehrpflicht erlischt. Du kannst dann austreten, sofern du deine 7 Jahre noch nicht geleistet hast.
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Zunächst einmal benötigt ein Azubi grundsätzlich das Einverständnis seines Arbeitgebers, um einen Nebenjob ausführen zu dürfen; schon alleine aus Gehalts- und Einsatztechnischen Gründen. Nehmen wir mal ein Beispiel : Du bist Azubi - meinetwegen FI SI - und fährst am Wochenende Stapler im Lekkerland-Warenlager. Nun passiert es eines schönen Tages, dass du ein Regal auf den Kopf bekommst und für mindestens 12 Wochen ausfällst (8 Wochen Krankenhaus, 4 Wochen ReHa). Preisfrage : Was passiert denn nun, wenn du diesen Nebenjob ohne Wissen deines Betriebes getätigt hast ? Antwort : Es wird sehr sehr sehr sehr teuer. Du verlierst so ziemlich alle Ansprüche, die du hast. Deine Krankenversicherung wird sich weigern, zu zahlen. Dein Arbeitgeber zahlt dir selbstverständlich kein Gehalt.; im Gegenteil : Er wird Schadensersatz für die Ausfallszeit von dir verlangen. @all Bitte bedenkt : Ein Auszubildender ist nicht gleich zu setzen mit einem normalen Arbeitnehmer. Für eine regelmäßige ausübende Nebentätigkeit wird eine Genehmigung des Arbeitgebers verlangt (Wenn der Arbeitgeber von der Nebentätigkeit weiß, dies aber weder ausdrücklich genehmigt, noch verbietet / beanstandet, kann von Duldung gesprochen werden; Dies ist als Genehmigung zu verstehen).
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Meine Wenigkeit ist eingeschriebenes THW-Mitglied. Ich muss alle 14 Tage für 4 Stunden Dienst schieben (vorher jede Woche, bis ich die Prüfung zum Junghelfer bestanden hatte). In der Regel machen wir irgendwelche Übungen, intern an unseren Geräten oder extern, zusammen mit anderen Verbänden, wie Feuerwehr, DRK (Malteser), o.ä.
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Du bedienst gerade mit dieser Aussage ein weit verbreitetes Klischee und wiedersprichst dir selber. Um es kurz zu machen : Die Programmierung ist ein Teil der Anwendungsentwicklung; sie ist nicht die Anwendungsentwicklung selbst. Wo und wie beginnt Anwendungsentwicklung ? Im Normalfall ungefähr so : "Ja hallo, mein Name ist XY, ich bin derundder, mache dasunddas und benutze dieunddie Software. Aber ich möchte gerne dasunddas machen können, und meine derzeitige Lösung bietet das nicht an. Kann man da was machen ?" So oder so ähnlich könnte es beginnen, das "Leben" einer Software. Ja, und irgendwann heisst es dann "Der Kunde XY hat gerade angerufen, er sagt, wenn er dasunddas macht, tritt derundder Fehler auf. Könnt ihr euch mal darum kümmern ?" Dann ist sie fertig, die Software. Oder ihr "Leben" neigt sich ihrem Ende zu, weil etwas neues an ihre Stelle tritt. Das ist Anwendungsentwicklung. Ja, und dazwischen, dazwischen liegt irgendwo die Programmierung. Eigentlich ziemlich weit hinten, um genau zu sein. Aber was ist vorher, was ist nachher ? Grob beschrieben gibt es drei Teilbereiche oder Phasen in der Anwendungsentwicklung : Planung / Konzeptionierung Entwicklung / Implementierung Pflege / Weiterentwicklung Die Programmierung gehört in den 2. Teil. Dieser Teil ist nicht so groß, wie der erste, unter Umständen sogar kleiner, als der 3. Teil, denn wenn eine Software erweitert wird - beispielsweise durch neue Module -, durchläuft sie diese Phasen erneut. Ich denke, nun dürfte nachvollziehbar sein, was allgemein unter dem Begriff "Anwendungsentwicklung" zusammengefasst ist. Kommen wir jetzt zurück zum eigentlichen Thema, dem Abschlussprojekt. Ich spreche jetzt allerdings nur für den Fachinformatiker / Anwendungsentwickler. Keine Frage, in den allermeisten Fällen wird ein Anwendungsentwickler generell etwas programmieren. Es scheint mir, als sei es ein weit verbreiteter Gedanke, dass ein AWE ohne Programmierung eben kein AWE sein kann. Ich sage dazu "Falsch". Wie ich gerade aufgezeigt habe, ist Anwendungsentwicklung <> Programmierung. Ich habe schon das ein oder andere mal in Diskussionen eingeworfen, dass eine Software auf dem Papier entsteht und nicht in der Borland IDE. Und in den Vorgaben des Berufsbildes finden sich Formulierungen wie "[..] kundenspezifische Anforderungen umsetzen [..]" "[..]kundengerechte Umsetzung[..]", "kundenorientierte Lösungen entwickeln und aufzeigen[..]" "kundenorientierte Analyse[..]". Würde ich diese Formulierungen einzig auf die Programmierung anwenden, würde hier nur die GUI in Frage kommen, wobei das so ohne weiteres ja auch nicht stimmen kann, da nicht wenige Softwareunternehmungen für diesen Bereich Designer beschäftigen, die so eine GUI designen. Ist der AWE also ein GUI-Designer ? Nein. Wenn ich also keine Programmierung in meinem Abschlussprojekt machen will, sondern Anwendungsentwicklung - zumindest einen Teilbereich -, dann kann ich mir aussuchen, welchen Bereich in welcher Phase ich nehmen möchte. In der Entwurfsphase gibt es zwei in der Regel zwei Teilergebnisse : Zum einen das sog. Pflichtenheft, und daraus ensteht nachfolgend der sog. Entwicklungsplan. Pflichtenheft und Entwicklungsplan lassen sich noch feiner unterteilen, aber das soll hier belanglos sein. Was spricht dagegen, dass sich ein angehender AWE in seinem Abschlussprojekt mit einem dieser beiden, oder zumindest einem Teilbereich davon befasst ? Ist dies zu unterschätzen, nur weil es blanke Theorie ist ? Nein. Diese beiden Dokumente sind ein Teil der Software und damit genau so wichtig wie die Programmierung; nein, sie sind viel wichtiger, denn ohne sie wären komplexe Programme gar nicht erst möglich. Es ist erlaubt, sich einen Teilbereich oder ein Kapitel dieser Dokumente vorzunehmen und ein Projekt daraus zu machen. Es ist Anwendungsentwicklung. Es kommt bei einem Projekt nicht darauf an, dass es abgeschlossen ist, ja nicht einmal, dass es in sich abgeschlossen ist. Ich muss kein komplettes Kapitel fertigstellen, ich kann auch aufhören, wenn die vorgeschriebene Zeit um ist. Aber ich muss dann auch darauf achten, dass erkenntlich ist, dass ich an dieser Stelle aufgehört habe und dass noch etwas folgen wird. Das nennt man auch Eingrenzung. Klare Grenzen müssen gezogen und verdeutlicht, sowie ein sauberer Schnitt gemacht werden, damit ein anderer an dieser Stelle fortsetzen kann, weil er weiss, was vor mir war, weil er sieht, was ich gemacht habe, weil er mit meiner Arbeit etwas anfangen, darauf aufbauen kann. Aber warum scheuen sich viele angehende AWE´s, soetwas zu machen ? Sehen sie sich wirklich nur als "bessere Programmierer" ? Sicher, wenn man programmiert, dann fühlt man sich sicher, aber liegt das nicht vielleicht an o.g. Klischee ? Was ist es, was AWE´s dazu bewegt, sich einen Programmierteil auszusuchen ? Sind es vielleicht die schon vorhandenen Vorgaben, oder ist es einfach nur die Bequemlichkeit ? Die Entwurfsphase erfordert den meisten Arbeitsaufwand, ohne Frage, aber sie bietet unendlich viele Möglichkeiten und Aufgaben für ein kleines, bescheidenes 70-Stunden-Projekt. Nebenbei bemerkt, es werden dabei viel mehr Fähigkeiten abverlangt, als wenn ich "nur" programmieren würde. Ich werde in meinem Abschlussprojekt nicht eine einzige Zeile Quelltext schreiben, weil ich entwerfe, nicht entwickle. Ich will mit den Kunden in Kontakt treten, ich will ihn und sein Problem verstehen und ihm eine gut durchdachte Lösung anbieten können, ich will, dass er zufrieden mit dem ist, was ich für ihn tue. Und genau das ist es, wozu ich als Anwendungsentwickler in der Lage sein sollte. Ich bin für den Kunden da. Ich bin nicht der Profi, und der Kunde der DAU, der nicht weiss, was läuft. Im Gegenteil, wenn ich in spezifische Bereiche gehe, bin ich der DAU, denn weiss in der Regel nicht vorher, was ein Bauunternehmer eigentlich so tut. Und es ist eine Kunst, die Zusammenhänge zu erkennen und den Kunden zu verstehen, mit ihm auf eine Ebene zu kommen. Erst dann kann ich ihm Lösungen präsentieren, die er auch verstehen wird. Das erfordert spezifische Fähigkeiten von mir, die ich nicht von heute auf morgen lernen kann, weil sie sich herausbilden müssen. Anwendungsentwicklung ist weitaus komplexer, als die meisten sich vorstellen können. Ich bin ein Denker, ich habe und entwickle gerne Ideen und baue sie aus, bis sich daraus letztendlich etwas konkretes ergibt. Und darauf kommt es mir an. Das will ich meinem PA vermitteln und danach will ich bewertet werden. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn mir das gelingt, dann darf ich mich mit Stolz als Anwendungsentwickler bezeichnen.
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In Ordnung, die Damen, Wenn ihr über Grammatik und Rechtschreibung zanken wollt, seit ihr bei mir an der richtigen Adresse. Wir gehen dann mal gemeinsam meine Bücher durch, machen ein paar Übungsaufgaben, und wenn ihr gut abschneidet, dürft ihr weiterhin posten, in Ordnung ? So, und nun beendet bitte euren albernen Streit. Ging es hier nicht um etwas anderes ?
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Hm.... ich muss jetzt dazu sagen, dass ich COBOL nicht kenne und auch spontan nicht weiss, wo diese Sprache zum Einsatz kommt (steht in meinem IT-Buch, aber das ist zuhause), aber ich nehme mal an, dass das Spezialsysteme sind, oder ? Wenn du die Möglichkeit hast, mit COBOL Bilbliotheken zu schreiben, dann solltest du theoretisch auch das COM verwenden können.
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Verwarnung wg. Modschelte, nein, viel schlimmer, wg. lpd-Schelte. Ich schreibe dir mal kurz, bleib´ da.
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Du als Moderator hättest den hilflosen user aber darauf hinweisen müssen, anstatt in zu diffamieren, ihn zu beleidigen und dich über ihn lustig zu machen. Trollo. :D
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Nicht unbedingt, wenn man das ganze auf den "Daily Talk" beschränkt, erhält man wesentlich weniger Ergebnisse. Wenn man dann noch "Fachinformatiker" und "Wahl" verknüpft, und dann einen Threattitel sucht, in dem diese beiden Worte vorkommen, erhält man eine bescheidene Auswahl von... einem einizgen Thread. :D
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Nein Crush, da existiert nämlich kein Bedarf. Warum sollte ich etwas von einer Sprache in eine andere übersetzen ? Doch wohl nur, weil ich es in der Sprache brauchen könnte - und dafür gibt es doch das COM, welches mir ermöglicht, das Modul sprachenunabhängig einzubinden.
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Was ist bei der Ausbildung so kompliziert das Ihr auswendig lernen müßt?
lpd antwortete auf digital worker's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
http://www.e-online.de/sites/kom/0301201.htm -
Suche dringend jemand der mir seine Schulhefte geben könnte
lpd antwortete auf Duisburg21m's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@DBm21 Ich denke, es wäre hilfreich, wenn du posten würdest, ob und was für Bücher / Texte / Sonstige Unterlagen ihr in deiner Klasse verwendet.