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Geh´ in deiner Verknüpfung mit dem Explorer einfach per Rechtsklick auf "Eigenschaften", dort findest du den Pfad, den er automatisch öffent und kannst ihn ändern. Musst du allerdings für jede Verknüpfung machen.
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Achtung, Falle : Wenn du dir die PC-Zeitschriften der letzten 3, 4 Wochen durchgelesen hast, dann wirst du feststellen, dass a) so ziemlich jede einen ausführlichen Bericht darüber gebracht hat und jeder dieses Beispiel gebracht hat; allerdings nie betätigt oder mit Quellennachweis, sondern immer nur als "Gerücht" aufgezeigt. Da fängt sie vermutlich an, die Panikmache durch die Medien.
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Hm... ja.... das hat was. Na egal, der Spaß am "Lästern" ist mir eh´ vergangen. Wenn der ein oder andere das Ernst nimmt, dann ist es kein Spaß mehr.
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Da ähnliches auch in der aktuellen c´t stehen soll, würde ich das nicht unbedingt unterbewerten. Die Zusammenhänge des von Crush geposteten Artikels (Link) passen bislang zusammen.
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Oh mein Gott, mit Sätzen wie diesen kannst du einem den ganzen Spaß verderben.
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"Kulturell" betrachtet vielleicht. Wenn es allerdings um Wirtschaft geht, dann ist der international bekannteste Standort immer noch der Ruhrpott. Und der liegt bekanntlich in NRW.
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Klasse. Bayern hat also UFO´s. Hätten die Aliens nicht in einem zivilisierten Teil der Erde landen können ? Jetzt haben die ja einen völlig falschen Eindruck von der Menschheit.
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Fachinformatiker als Webdesigner oder anderes
lpd antwortete auf El Griego's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Auch wenn es nicht so ganz deutlich wurde; was promillo sagen will, ist, dass es mit ein bischen HTML nicht getan ist. Webdesign umfasst - wie der Name es schon sagt -, die Fähigkeit zur Gestaltung. Ob man dies während einer FI-Ausbildung lernen kann, bleibt offen; ich persönlich kann mir das nicht oder nur schwer vorstellen, da ich eine ungefähre Vorstellung davon habe, wie lange man sich mit dem Thema "Webdesign" befassen kann. -
Aber mal so gesagt: Bei geringen technisch bedingten Abweichnungen sieht es doch eher so aus, dass du darauf achtest, ob begründet wurde, warum eine Abweichung vorhanden ist und danach entscheidest ob das aktzeptabel ist oder nicht.
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Umfrage: Seit ihr mit dem Niveau euerer Ausbildung zufrieden?
lpd antwortete auf Hansolo27's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Gut gesagt. Ist nur schade, dass die "schwarzen Schafe" hier in der Mehrheit sind. Wobei man dann auch noch differenzieren muss, ob es daran liegt, dass der Azubi sich nicht an ihn wendet, oder er sich schlicht nicht darum kümmert. Mein Ausbilder sagte mir, wenn ich Schwierigkeiten habe, solle ich mich an ihn wenden. Wenn ich´s aber nicht tue, muss ich mich nicht wundern, dass es mal zwei Wochen oder länger dauert, bis er merkt, dass ich nicht vorankomme. -
Saisonale Smilys für alle?
lpd antwortete auf Majoon's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Es war eigentlich nur als Scherz gedacht. Wenn du es falsch verstanden oder persönlich genommen hast, dann tut es mir leid. Aber wie Bako schon sagte, erstens sind e@sy und StefanE dafür zuständig und zwotens sehe ich darin keine Notwendigkeit, und da spielt es keine Rolle, ob ich nun Moderator bin, oder nicht. Okay ? -
Nicht nur, auf die Zeit der Berufsausübung wird ebenfalls geachtet.
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Du kannst während einer Berufsausbildung nicht einfach so kündigen, weil du Lust dazu hast. Dazu bedarf es eines "wichtigen Grundes". Das ist eine juristische Bezeichnung für eine Gegebenheit, die eine sofortige & fristlose Kündigung erlaubt. Nein, du musst eine schriftliche Kündigung einreichen, den "wichtigen Grund" benennen & nach Hause gehen. Mehr nicht.
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Saisonale Smilys für alle?
lpd antwortete auf Majoon's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Nö. Oder seit wann ist die aktuelle "Fussballsaison" eine Jahreszeit ? Weihnachten & Ostern werden im Zusammenhang mit dem vorherigen Zeitraum von Handel und Gesellschaft als Saison betrachtet, ebenso wie Karneval (Wofür dieser Partysmiley steht). (Ich liebe es, wenn ich Recht habe - Ruhe jetzt !! ) -
Saisonale Smilys für alle?
lpd antwortete auf Majoon's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Und *platsch*, da isser ins Fettnätpfchen getreten. Wir haben lämgst saisonale Smileys, wie den Weihnachtssmiley, den Ostersmiley, den Partysmiley... -
Als Anhänger der C&C-Spiele war "Renegade" Pflicht für mich. Dass die Grafik veraltet sein würde, war schon seit fast einem Jahr bekannt, von daher sehe ich das nicht so tragisch. Ist zwar ein gutes Spiel, Abswechslung und so weiter, aber der Gegner ist - wenn ich das mal so sagen darf - einfach doof wie Haferstreu. Man schiesst - er wartet in aller Seelenruhe, bis er dahingeschieden ist. Schwierig ist das Spiel nur an den Stellen, an denen man viele Gegner nahezu gleichzeitig bekämpfen darf.
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Umfrage: Seit ihr mit dem Niveau euerer Ausbildung zufrieden?
lpd antwortete auf Hansolo27's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Richtig. Ausbildung bedeutet nicht, dass man sich selbst ausbilden muss. Und wenn ich von der "Eigenverantwortung des Auszubildenden" spreche, meine ich nicht, dass er loszieht und sich beschäftigt, auf dass er etwas lerne oder nicht, sondern dass er sich bemüht, etwas zu lernen, was auch immer dafür erforderlich ist; sprich´ sich bemüht, gefordert zu werden. Die entsprechenden Aufgaben sollten aber vom Ausbilder kommen. Deswegen sind lernen und sich selbst ausbilden zwei unterschiedliche Dinge, wobei zweiteres nicht in Ordnung ist. -
Wie rainbow es schon sagte : In diesem Fall gibst du deine Berufausbildung auf. Das ist ein sog. wichtiger Grund, und somit kannst du ausserordentlich & fristlos kündigen.
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Also, erstmal schiebe ich dich gleich ein Forum höher. So, und zu deiner Frage : Was verstehst du unter beenden, bzw. abbrechen ? Bedeutet das die Aufgabe des Berufes, dann kann der Auszubildende kündigen, dies gilt als wichtiger Grund. Danach darf er allerdings die Ausbildung nicht mehr fortsetzen. Wenn er lediglich den Betrieb verlassen möchte, benötigt er das Einverständnis des Betriebes (immer schriftlich geben lassen !!), es sei denn, die Ausbildung war so unzumutbar, dass der Auszubildende sich mit Hilfe des Vermittlungsausschusses seiner IHK vom Betrieb getrennt hat.
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Nun, die Randfaktoren spielen sicherlich eine Rolle, aber nicht unbedingt die Entscheidende. Hängt vom Einzelnen ab. Ist ja schon ein Anfang. Aber selbst dann würdest du, so wie ich dich jetzt einschätze, immer noch gewisse Faktoren mit einbeziehen. Ich frage mich zum Beispiel, ob du für 20% und einem super Klima einfach.. sagen wir 600 km weit umziehen würdest. Du darfst dich nicht von höheren Gehältern blenden lassen. Erstens hast du viel weniger Freizeit, je höher dein Gehalt ist und zwotens bist du selber immer verantwortlich dafür, dass du weiterkommst. Unterstütung vom Betrieben erfährst du i.d.R. erst dann, wenn dieser einen Nutzen darin sieht (Beispiel : Muss ein AWE derzeit über dotnet oder C# Bescheid wissen, bzw. das unbedingt können ? Eher nicht). Aber wenn es um Entwicklungstrends geht, reicht es, sich die passende Lektüre zu besorgen, solange man nicht direkt davon betroffen ist. Drittens steigern sich mit höherem Gehalt auch die Leistungsanforderungen.
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Ob einem ein Job Spaß macht, oder nicht, stellt erst fest, wenn man ihn getestet hat. Das zum einen. Und die andere Frage ist, was denn hier allgemein als "gut bezahlt" empfunden wird. Welche Summe muss ich mir vorstellen, wenn du "gut bezahlt" sagst ? Und die dritte Sache, je höher bezahlt ein Job wird, desto wahrscheinlicher wird man sich permanent weiterbilden müssen, um ihn halten zu können.
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...sich niemand mehr darüber beschwert, dass der Plan zu locker wäre, und die Schulen den Umgang so handhaben können, wie sie wollen, sondern dass Thema xy und Programmierprache Z zu blöde sind, und überhaupt und deswegen ist Schule eh´doof. *Quakquak*
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Nein, nicht ganz. Wenn der Azubi in den Schulferien Urlaub haben möchte, kann ihm das nur unter bestimmten Ausnahmen, bzw. Bedingungen verweigert werden. Grundsätzlich sollen Azubis nämlich ihren Urlaub während der Ferien nehmen; so wurde mir das von meinem Lehrer verklickert. Sie müssen es allerdings nicht.
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Nachtrag: Was ich doch noch vergessen habe : Selbstverständlich gibt es immer noch genügend Leute, die den Eindruck erwecken, dass sie nichts weiter wollen, als ihrem Frust über eine verkorkste Prüfung freien Lauf zu lassen und die Verantwortung dafür weit von sich zu schieben.
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@Klausebrot Zu deinem vorletzten Beitrag : Klar bezieht sich alles, was man so über die Auszubildenden sagt, immer nur auf einen Teil, wobei nicht einmal klar ist, welche® Teil(e) eigentlich überwiegen / überwiegt. Wenn wir den Zeigefinger heben, dann meistens in den Zeiten, in denen der Teil, bei dem man den Zeigefinger heben muss, hier (postend) eindeutig überwiegt. Logischerweise findet sich dieser Teil meist dann hier ein, wenn Prüfungen geschrieben werden oder wurden. Diejenigen, die zufrieden sind, brauchen es nicht kund zu tun; warum denn auch (mal ganz abgesehen davon, dass es eh´ nicht interessant ist; alles, was nicht gut ist, das ist interessant), es läuft ja. Wie Uli schon sagte, die Prüfungen mit allen Mitteln zu verteidigen und zu rechtfertigen ist nicht unser Ziel, denn selbstverständlich gibt es dort Kritikpunkte, die man angehen sollte, ja vielleicht sogar muss. Aber : Kritik zeichnet sich dadurch aus, dass sie sinnvoll, nachvollziehbar und sachlich ist. Das setzt voraus, dass man sich über Zusammenhänge im Klaren ist, denn wenn ich ein System kritisiere, sollte ich es kennen, sonst kann ich es nicht glaubwürdig kritisieren. Das geschieht hier oft einfach nicht. Und ich persönlich finde es einfach traurig, dass dann auf der Schiene "Die IHK ist schuld" gefahren wird, weil es vermutlich die einzige Einrichtung ist, die man kennt. Dass trotz ständiger Aufklärung und Richtigstellung unsererseits die Tatsachen im nächsten Thread wieder nicht beachtet werden, ist mittlerweile einfach nur noch frustrierend und nicht Sinn der Sache. Wenn ich jetzt mal konkret auf das Problem mit den uneinheitlichen Terminen zu sprechen komme, dann mag da durchaus etwas dran sein, und man sollte es auch nicht unterlassen, daüber zu diskutieren, aber die Art, wie dies an manchen Stellen praktiziert wird, ist einfach nicht in Ordnung. Klar, Argumente wie der Stellenwert der Zwischenprüfung im Betrieb sind nicht von der Hand zu weisen, aber es ist erstaunlich, wie lange es dauern kann, bis solche Argumente überhaupt mal (und dann noch nach o.g Kriterien) vorgetragen werden. Nein, es wird - ich sag´s mal geradeheraus - gleich gemotzt und eine Revolution heraufgeschworen. Die schlichte Frage unserseits nach dem "Warum ?" wird abgewertet, uns "pinkelt" man dafür ans Bein, wir sind dann die doofen Moderatoren, die keine Ahnung haben und dem gemeinen User den Spaß verderben wollen. So läuft es seit Jahren. Dabei ist es eben nicht sofort ersichtlich, warum ein offensichtlicher Misstand einer ist. Wenn ich etwas anprangere, muss ich in der Lage sein, das zu begründen, und wenn ich es nicht tue, muss ich damit rechnen, dass nachgefragt werden wird; insbesondere von den Leuten, die es wirklich interessiert. Es ist manchmal wirklich erstaunlich, wie sich die Leute zusammenfinden, wenn es darum geht, etwas anzuprangern, etwas toll oder nicht toll zu finden - aber aus den unterschiedlichsten Gründen. Letztendlich haben sie eines gemeinsam : Sie wollen etwas erreichen, haben ein gemeinsames Ziel, aber die Ausgangspunkte sind völlig unterschiedlich. Und wenn die Ausgangspunkte nicht dargelegt werden, dann wird das Ziel auch nicht gemeinsam erreicht werden. Ob ich von Berlin nach Hamburg oder von München nach Hamburg fahre, ist ein Unterschied. Ich sollte dann doch irgendwie zusehen, dass ich so nahe an Berlin vorbeifahre, wie eben möglich. Ich bemühe mich darum, die Leute auf eben diese Gegebenheiten aufmerksam zu machen, teilweise recht provokativ, aber ich erfahre immer wieder, dass es genügend Leute gibt, die einfach vom Ziel geblendet sind und weder ihren Ausgangspunkt, noch den Weg dorthin sehen. Dann knallt es schnell, denn jede Frage danach stellt für diese Leute eine Provokation dar. Und viele neigen dann dazu, den Fragesteller persönlich anzugehen, ohne zu erkennen, was dahinter steckt, bzw. wer dahinter steckt. Ich nehme das Beispiel hiob : Ich habe schon x mal gesagt, wann meine ZP stattfand, wie ich zum Thema Ausbildung stehe, etc. Trotzdem kommen solche lächerlichen Fragen, wie in dem "Re: .."-Thread zustande. Das ist einfach nichts weiter, als reine Provokation - in diesem Fall an mich. Oder Alexander_K : Hätte er aufgepasst, wüsste er, was Uli so den ganzen Tag macht und wo sein Platz im System "Ausbildung" ist. Die Vorwürfe waren mehr als lächerlich; ohne Sinn & Verstand. Das sind nur zwei Beispiele von vielen, die ich noch in Erinnerung habe. Wenn wir aber in solchen Fällen reagieren, weil wir uns spätestens dann, wenn es persönlich wird, wehren, sind wir dann die "Buhmänner". Bis zu einem gewissen Rahmen haben wir keine Probleme damit, denke ich. Ich meine, jemanden, der mir erzählt, ich hätte keine Ahnung vom Berufsbild Systemintegration, den putze ich in drei Sätzen weg, indem ich den Spieß umdrehe. Also, das Fazit : Ein Problem ist erst dann ein Problem, wenn ein nachvollziehbarer Grund vorliegt, aus dem man schliessen kann, dass ein Problem existiert. Vorher ist es nur haltloses Gerede, und man wird nichts daran ändern. Wenn man Unterschiede als Problem deklariert, dann muss man auch ganz klar sagen, worin man das Problem sieht. Ich sehe zum Beispiel kein Problem daran, dass Fahrzeuge von Mercedes anders aussehen, als Fahrzeuge von Fiat, solange mir keiner sagen kann, warum das ein Problem ist und mir die Vor- / Nachteile sagt. Mit den Zwischenprüfungsterminen handhabe ich es genauso. Für mich war das kein Problem, solange niemand einen Grund nannte.