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pr0gg3r

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  1. verwirrt
    pr0gg3r reagierte auf Schrödingers in Kopie eines vollständigen Berichtshefts   
    Schau mal auf Github. 
    Meine dort ein Projekt gesehen zu haben,  welcher dir das ausfüllen deines ausbildungsnachweises automatisiert. 
  2. Danke
    pr0gg3r hat eine Reaktion von tim91 erhalten in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte.
    Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
    Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.
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    ...
    1. Absatz: ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer
    2. Absatz: Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr
    3. Absatz: ca. 1000 v. Chr., Babylonische Tontafel
    Quelle: https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/
    Die Kritik an den nachfolgenden Generationen ist wohl so alt wie die Menschheit selbst 😉
  3. Positiv
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Koboldin erhalten in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte.
    Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
    Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.
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    1. Absatz: ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer
    2. Absatz: Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr
    3. Absatz: ca. 1000 v. Chr., Babylonische Tontafel
    Quelle: https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/
    Die Kritik an den nachfolgenden Generationen ist wohl so alt wie die Menschheit selbst 😉
  4. Danke
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte.
    Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
    Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.
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    1. Absatz: ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer
    2. Absatz: Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr
    3. Absatz: ca. 1000 v. Chr., Babylonische Tontafel
    Quelle: https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/
    Die Kritik an den nachfolgenden Generationen ist wohl so alt wie die Menschheit selbst 😉
  5. Danke
    pr0gg3r hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte.
    Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
    Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.
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    1. Absatz: ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer
    2. Absatz: Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr
    3. Absatz: ca. 1000 v. Chr., Babylonische Tontafel
    Quelle: https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/
    Die Kritik an den nachfolgenden Generationen ist wohl so alt wie die Menschheit selbst 😉
  6. Danke
    pr0gg3r hat eine Reaktion von monolith erhalten in Sind 4600€ brutto viel für 3 Berufserfahrung?   
    Laut Entgeltatlas ja.
  7. Positiv
    pr0gg3r reagierte auf allesweg in Fähigkeiten aus Fortbildungen immer durch Dokumente belegen?   
    Teilnahmebescheinigungen für eine Videoberieselung? Nein.
    Zertifikate, welchen eine Prüfung voraus geht? Je nachdem:
    Wenn es zum Nachweis einer geforderten Fähigkeit dient: zwingend!
    Wenn es zum Nachweis einer gewünschten Fähigkeit dient: wen nimmt man lieber? Den, der es direkt mitschickt oder den, bei dem man hinterher laufen müsste?
    Wer in diesem Fall >5 Zertifikate kommt, sollte clustern und priorisieren und nur das "höchste" Zertifikat je Themencluster mitschicken.
  8. verwirrt
    pr0gg3r reagierte auf Illuvatar in Abgelaufne User suchen und deaktivieren   
    Also bitte: Active Directory ist ein Ordnerstandard von Windows Server..
    Wo hast du den Blödsinn her?
  9. Like
    pr0gg3r reagierte auf Graustein in Wie viel verdient ihr?   
    Neues Jahr neues Glück, mein neuer Chef hat mich endlich mal auf die durchschnittliche Leistungszulage gehoben.
    Dann gibt es im Mai die 3,3% mehr die die IGM beim letzten mal schon verhandelt hat.
    Mit diesen beiden Dingen bin ich dann bei 107.520, Die Schritte ab jetzt werden kleiner Ausfallen, es gibt noch eine Tarif Gruppe, aber ob ich die erreiche oder überhaupt erreichen will sei mal dahin gestellt.
    Der TV läuft ja dieses Jahr aus, falls man also Ende des Jahres dann nochmal 4% holt wären es 111.821, meine Vermutung ist aber eher dass es sich hinzieht und die Erhöhung erst 2025 kommt wie beim letzten mal auch.
  10. Haha
    pr0gg3r hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Sind 4600€ brutto viel für 3 Berufserfahrung?   
    Laut Entgeltatlas ja.
  11. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von benehitx erhalten in Die Kunst des "Fertig Werdens" in der Softwareentwicklung   
    Eines meiner Lieblingsthemen  Ich denke, wir müssen das aus mehreren Perspektiven Betrachten.
    Erst einmal, gibt es ja verschiedene Arten von Qualitäten. Wenn wir von Anwendungssoftware reden, reden wir auch immer über User-Experience (UX) und hedonische Qualität. Das bedeutet, dass eben eine Software nicht "nur" funktioniert, sondern auch dem Nutzer einen angenehmen und positiven Nutzen bietet. Eine gute UX erreicht man über folgende Stufen: Functional -> Reliable -> Usable -> Convenient -> Pleasurable -> Meaningful (einfach mal nach "UX Pyramid" googeln). Das heißt, wenn eine Software schon nicht macht was es soll, kann man gar nicht keine hohe Gesamtqualität erreichen. Wenn es aber macht was es soll, dabei aber total umständlich ist, hat man auch keine hohe hedonische Qualität. Es gibt auch Studien die sagen, dass eine hohe hedonische Qualität eine funktionale Qualität durchaus kompensieren kann, aber nicht anders herum. Sprich: der Nutzer verzeiht mehr, wenn es sich für ihn gut anfühlt. 
    Natürlich kann man jetzt Software hinklatschen, so dass es irgendwie funktioniert wie es soll auch noch eine hohe UX hat. Dabei kann man auch schnell Nutzertests machen und einen schnellen Go-to-market erreichen, was ja auf den ersten Blick gut ist. Allerdings hat das auch ein paar Nachteile. Und zwar können wir jetzt auch die Software-Qualität betrachten: wann ist eine Software qualitativ gut? Grundsätzlich kann man sagen, dass Software eine gute Qualität hat, wenn sie folgendes beinhaltet: Reliability, Maintainability, Testability, Portability, Reusability, ... (einfach nach "Code Quality" suchen). Allerdings ist das schwer zu messen (was sagt einem z. B. eine 100%ige Testabdeckung, wenn das falsche getestet wird?). Von technischen Schulden möchte ich hier gar nicht erst anfangen, das ist ein Thema für sich.
    Zusätzlich muss man sagen: "es kommt drauf an". Während für eine Eier-Uhr-App ein schlechter Code noch keinen allzu risikobehafteten Impact hat, sieht es in einem Auto oder sogar in einem Flugzeug ganz anders aus (sowohl bei technischen Fehlern als auch bei Bedienfehlern die durch schlechte Usability entstehen können).
    Wichtig ist auch der Punkt, dass eine 100%ige Qualität ein Zustand ist, der nie erreicht werden kann. Allerdings muss man irgendwo Grenzen ziehen, mit welcher Qualität man sich zufrieden geben möchte (z. B. wir machen nicht tausend Test-Cases, aber wir testen mit wenigen Tests die Punkte, die kritisch sind).
    Ich muss hier @bigvic recht geben: Ich habe oft gesehen, dass sich Kunden Null um Qualität scheren, schließlich sind sie auch häufig nicht die Experten auf dem Gebiet und wollen auch Kosten sparen (Usability-Test? Wieso? Warum ein paar Tage für Unit-Tests bezahlen, es funktioniert doch?, etc.). Und bei Hobby-Projekten habe ich durchaus mehr Quick-and-dirty-Stellen wo ich denke "da muss man bei Zeit nochmal ran" als auf der Arbeit.
    Da hier in dem Thread (wie häufig in letzter Zeit) agile Softwareentwicklung genannt wurde: eine agile Arbeitsweise bedeutet nicht automatisch, dass die Qualität leiden muss. Ich würde behaupten, Unternehmen die keinen Wert auf Qualität legen machen das weder agil noch nicht agil. Und Unternehmen die Wert drauf legen, können das auch agil. Das ist kein Wiederspruch.
    Und dann fehlt noch der wirtschaftliche Faktor: auf der einen Seite kostet hohe Qualität Zeit (und somit Geld). Aber einen Bug beim Kunden zu fixen, ist viel teurer (z. B. wenn zig Autos für ein Software-Update zurück in die Werkstatt müssen oder Kunden abspringen, weil das was sie brauchen nicht gut funktioniert). Je früher ein Fehler gefunden wird, desto besser. Man kann jetzt aber auch nicht unendlich Zeit brauchen und unendlich Geld verbrennen. Auch hier muss man irgendwo eine Mitte finden.
    Viel schlimmer finde ich, wenn Unternehmen wissen, dass ihre Software Schrott oder halbfertig ist und dann trotzdem veröffentlichen. Die Spieleindustrie ist hier ein gutes Beispiel.
     
  12. Danke
    pr0gg3r hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in IT-Weiterbildung: AI (Data Science/Analytics, ML) o.a.   
    Ich frag mal anders herum: Was willst du von uns hören? Ob das eine gute Idee ist, in richtung ML zu gehen?
    Grunsätzlich kann man sagen:
    Ja, es gibt ML und Data Science Stellen. Ja, es finden auch Quereinsteigen einen Job. Nein, es ist nicht einfacher als Quereinsteiger, aber es ist auch nicht unmöglich. Ja, ein Kurs ist besser als kein Kurs in dem Bereich (wie immer: Bildung, Berufserfahrung in dem Bereich etc. wiegen auch viel). Meine persönlich Meinung:
    ML ist derzeit hyped, dh. es gehen viele in diese Richtung. Der Markt ist für Quereinsteiger (alle Bereiche) nicht mehr so gut wie vor ein paar Jahren. Wieso willst du dir das Leben schwer machen? Warum nicht auf Stellen bewerben was du bisher gemacht hast bzw. was du kannst? Mach was dir Spaß macht. Letztendlich musst du selbst entscheiden was du machst, das kann dir keiner abnehmen. Wenn du Bock drauf hast, dann mach das doch.
    Niemand kann dir sagen, ob DU damit deine Traumstelle finden wirst. Einfach wirds nicht aber unmöglich ist es auch nicht.
     
  13. Positiv
    pr0gg3r hat eine Reaktion von ZwennL erhalten in IT-Weiterbildung: AI (Data Science/Analytics, ML) o.a.   
    Dein Post ist etwas wirr geschrieben aber ich versuche mal auf einige Punkte einzugehen.
    Erst einmal sind die Übergänge in der IT immer auch fließend. Das heißt, dass es Überschneidungen zwischen jemand der ML-Modelle entwickelt und einem Data-Scientist gibt, die aber unterschiedlich ausgeprägt sein können. So habe ich bei einem ML-Projekt (bevor GPTs cool waren) die Erfahrung gemacht, dass der harte Part nicht das Modell zu trainieren ist, sondern die ganzen Daten erst mal aufzubereiten. Eine gewisse Genauigkeit haben wir auch mit relativ wenig Aufwand hinbekommen, aber jedes 0,1% weitere Genaugkeit hat dann sehr tiefes ML-Kenntnisse erfordert. Deshalb würde ich mich jetzt auch nicht auf etwas versteifen und zu konkret etwas raten im Sinne von "das ist dein Weg".
    Zum Thema Kurse: Data Science und ML sind Bereiche, in denen sehr spezielles Wissen erforderlich ist. Der beste Weg dort hin ist eine akademische Laufbahn. Du kannst relativ leicht Daten erheben und Modelle trainieren, aber der intellektuelle Part auch die Richtigen Dinge zu tun, ist noch mal ein anderes Kapitel. Dazu sei z. B. gesagt, dass Statistik eher ein Studienmodul ist, an dem sehr viele durchfallen aber absolute Grundlage (und trockene Theorie) für Data Science und ML ist. Natürlich kannst du Python und Tensorflow lernen, das alleine reicht aber nicht aus. Warum ich noch auf den akademischen Weg eingehe ist um dir zu zeigen, mit wem du auf dem Arbeitsmarkt bei Bewerbungen um diese Stellen konkurrierst.
    ML und Data Science hat erst mal nichts mit irgendwelchen Clouds zu tun. Natürlich kann es auch hier wieder Überschneidungen geben, z. B. wenn du dort Daten ablagerst, raus ziehst, analysierst oder dort Modelle trainierst. Im Grunde beinhalten Stellenanzeigen aber auch immer mit mehr Anforderungen als die Unternehmen tatäschlich stellen. Hier würde ich mich nicht abhalten lassen.
    Deine Zielsetzung und deine Momentane Situation ist mir auch nicht ganz klar. Möchtest du in die IT gehen? Wenn es dir nur darum geht, gibt es sicherlich einfachere Möglichkeiten. ML / Data Science ist nichts, was man mal eben "schnell lernt". 
  14. Positiv
    pr0gg3r hat eine Reaktion von x0r erhalten in IT-Weiterbildung: AI (Data Science/Analytics, ML) o.a.   
    Dein Post ist etwas wirr geschrieben aber ich versuche mal auf einige Punkte einzugehen.
    Erst einmal sind die Übergänge in der IT immer auch fließend. Das heißt, dass es Überschneidungen zwischen jemand der ML-Modelle entwickelt und einem Data-Scientist gibt, die aber unterschiedlich ausgeprägt sein können. So habe ich bei einem ML-Projekt (bevor GPTs cool waren) die Erfahrung gemacht, dass der harte Part nicht das Modell zu trainieren ist, sondern die ganzen Daten erst mal aufzubereiten. Eine gewisse Genauigkeit haben wir auch mit relativ wenig Aufwand hinbekommen, aber jedes 0,1% weitere Genaugkeit hat dann sehr tiefes ML-Kenntnisse erfordert. Deshalb würde ich mich jetzt auch nicht auf etwas versteifen und zu konkret etwas raten im Sinne von "das ist dein Weg".
    Zum Thema Kurse: Data Science und ML sind Bereiche, in denen sehr spezielles Wissen erforderlich ist. Der beste Weg dort hin ist eine akademische Laufbahn. Du kannst relativ leicht Daten erheben und Modelle trainieren, aber der intellektuelle Part auch die Richtigen Dinge zu tun, ist noch mal ein anderes Kapitel. Dazu sei z. B. gesagt, dass Statistik eher ein Studienmodul ist, an dem sehr viele durchfallen aber absolute Grundlage (und trockene Theorie) für Data Science und ML ist. Natürlich kannst du Python und Tensorflow lernen, das alleine reicht aber nicht aus. Warum ich noch auf den akademischen Weg eingehe ist um dir zu zeigen, mit wem du auf dem Arbeitsmarkt bei Bewerbungen um diese Stellen konkurrierst.
    ML und Data Science hat erst mal nichts mit irgendwelchen Clouds zu tun. Natürlich kann es auch hier wieder Überschneidungen geben, z. B. wenn du dort Daten ablagerst, raus ziehst, analysierst oder dort Modelle trainierst. Im Grunde beinhalten Stellenanzeigen aber auch immer mit mehr Anforderungen als die Unternehmen tatäschlich stellen. Hier würde ich mich nicht abhalten lassen.
    Deine Zielsetzung und deine Momentane Situation ist mir auch nicht ganz klar. Möchtest du in die IT gehen? Wenn es dir nur darum geht, gibt es sicherlich einfachere Möglichkeiten. ML / Data Science ist nichts, was man mal eben "schnell lernt". 
  15. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Context7217 erhalten in Karrierepfad zum Linux Admin   
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    Bewerben.
  16. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Die Kunst des "Fertig Werdens" in der Softwareentwicklung   
    Eines meiner Lieblingsthemen  Ich denke, wir müssen das aus mehreren Perspektiven Betrachten.
    Erst einmal, gibt es ja verschiedene Arten von Qualitäten. Wenn wir von Anwendungssoftware reden, reden wir auch immer über User-Experience (UX) und hedonische Qualität. Das bedeutet, dass eben eine Software nicht "nur" funktioniert, sondern auch dem Nutzer einen angenehmen und positiven Nutzen bietet. Eine gute UX erreicht man über folgende Stufen: Functional -> Reliable -> Usable -> Convenient -> Pleasurable -> Meaningful (einfach mal nach "UX Pyramid" googeln). Das heißt, wenn eine Software schon nicht macht was es soll, kann man gar nicht keine hohe Gesamtqualität erreichen. Wenn es aber macht was es soll, dabei aber total umständlich ist, hat man auch keine hohe hedonische Qualität. Es gibt auch Studien die sagen, dass eine hohe hedonische Qualität eine funktionale Qualität durchaus kompensieren kann, aber nicht anders herum. Sprich: der Nutzer verzeiht mehr, wenn es sich für ihn gut anfühlt. 
    Natürlich kann man jetzt Software hinklatschen, so dass es irgendwie funktioniert wie es soll auch noch eine hohe UX hat. Dabei kann man auch schnell Nutzertests machen und einen schnellen Go-to-market erreichen, was ja auf den ersten Blick gut ist. Allerdings hat das auch ein paar Nachteile. Und zwar können wir jetzt auch die Software-Qualität betrachten: wann ist eine Software qualitativ gut? Grundsätzlich kann man sagen, dass Software eine gute Qualität hat, wenn sie folgendes beinhaltet: Reliability, Maintainability, Testability, Portability, Reusability, ... (einfach nach "Code Quality" suchen). Allerdings ist das schwer zu messen (was sagt einem z. B. eine 100%ige Testabdeckung, wenn das falsche getestet wird?). Von technischen Schulden möchte ich hier gar nicht erst anfangen, das ist ein Thema für sich.
    Zusätzlich muss man sagen: "es kommt drauf an". Während für eine Eier-Uhr-App ein schlechter Code noch keinen allzu risikobehafteten Impact hat, sieht es in einem Auto oder sogar in einem Flugzeug ganz anders aus (sowohl bei technischen Fehlern als auch bei Bedienfehlern die durch schlechte Usability entstehen können).
    Wichtig ist auch der Punkt, dass eine 100%ige Qualität ein Zustand ist, der nie erreicht werden kann. Allerdings muss man irgendwo Grenzen ziehen, mit welcher Qualität man sich zufrieden geben möchte (z. B. wir machen nicht tausend Test-Cases, aber wir testen mit wenigen Tests die Punkte, die kritisch sind).
    Ich muss hier @bigvic recht geben: Ich habe oft gesehen, dass sich Kunden Null um Qualität scheren, schließlich sind sie auch häufig nicht die Experten auf dem Gebiet und wollen auch Kosten sparen (Usability-Test? Wieso? Warum ein paar Tage für Unit-Tests bezahlen, es funktioniert doch?, etc.). Und bei Hobby-Projekten habe ich durchaus mehr Quick-and-dirty-Stellen wo ich denke "da muss man bei Zeit nochmal ran" als auf der Arbeit.
    Da hier in dem Thread (wie häufig in letzter Zeit) agile Softwareentwicklung genannt wurde: eine agile Arbeitsweise bedeutet nicht automatisch, dass die Qualität leiden muss. Ich würde behaupten, Unternehmen die keinen Wert auf Qualität legen machen das weder agil noch nicht agil. Und Unternehmen die Wert drauf legen, können das auch agil. Das ist kein Wiederspruch.
    Und dann fehlt noch der wirtschaftliche Faktor: auf der einen Seite kostet hohe Qualität Zeit (und somit Geld). Aber einen Bug beim Kunden zu fixen, ist viel teurer (z. B. wenn zig Autos für ein Software-Update zurück in die Werkstatt müssen oder Kunden abspringen, weil das was sie brauchen nicht gut funktioniert). Je früher ein Fehler gefunden wird, desto besser. Man kann jetzt aber auch nicht unendlich Zeit brauchen und unendlich Geld verbrennen. Auch hier muss man irgendwo eine Mitte finden.
    Viel schlimmer finde ich, wenn Unternehmen wissen, dass ihre Software Schrott oder halbfertig ist und dann trotzdem veröffentlichen. Die Spieleindustrie ist hier ein gutes Beispiel.
     
  17. Positiv
    pr0gg3r hat eine Reaktion von ZwennL erhalten in Die Kunst des "Fertig Werdens" in der Softwareentwicklung   
    Eines meiner Lieblingsthemen  Ich denke, wir müssen das aus mehreren Perspektiven Betrachten.
    Erst einmal, gibt es ja verschiedene Arten von Qualitäten. Wenn wir von Anwendungssoftware reden, reden wir auch immer über User-Experience (UX) und hedonische Qualität. Das bedeutet, dass eben eine Software nicht "nur" funktioniert, sondern auch dem Nutzer einen angenehmen und positiven Nutzen bietet. Eine gute UX erreicht man über folgende Stufen: Functional -> Reliable -> Usable -> Convenient -> Pleasurable -> Meaningful (einfach mal nach "UX Pyramid" googeln). Das heißt, wenn eine Software schon nicht macht was es soll, kann man gar nicht keine hohe Gesamtqualität erreichen. Wenn es aber macht was es soll, dabei aber total umständlich ist, hat man auch keine hohe hedonische Qualität. Es gibt auch Studien die sagen, dass eine hohe hedonische Qualität eine funktionale Qualität durchaus kompensieren kann, aber nicht anders herum. Sprich: der Nutzer verzeiht mehr, wenn es sich für ihn gut anfühlt. 
    Natürlich kann man jetzt Software hinklatschen, so dass es irgendwie funktioniert wie es soll auch noch eine hohe UX hat. Dabei kann man auch schnell Nutzertests machen und einen schnellen Go-to-market erreichen, was ja auf den ersten Blick gut ist. Allerdings hat das auch ein paar Nachteile. Und zwar können wir jetzt auch die Software-Qualität betrachten: wann ist eine Software qualitativ gut? Grundsätzlich kann man sagen, dass Software eine gute Qualität hat, wenn sie folgendes beinhaltet: Reliability, Maintainability, Testability, Portability, Reusability, ... (einfach nach "Code Quality" suchen). Allerdings ist das schwer zu messen (was sagt einem z. B. eine 100%ige Testabdeckung, wenn das falsche getestet wird?). Von technischen Schulden möchte ich hier gar nicht erst anfangen, das ist ein Thema für sich.
    Zusätzlich muss man sagen: "es kommt drauf an". Während für eine Eier-Uhr-App ein schlechter Code noch keinen allzu risikobehafteten Impact hat, sieht es in einem Auto oder sogar in einem Flugzeug ganz anders aus (sowohl bei technischen Fehlern als auch bei Bedienfehlern die durch schlechte Usability entstehen können).
    Wichtig ist auch der Punkt, dass eine 100%ige Qualität ein Zustand ist, der nie erreicht werden kann. Allerdings muss man irgendwo Grenzen ziehen, mit welcher Qualität man sich zufrieden geben möchte (z. B. wir machen nicht tausend Test-Cases, aber wir testen mit wenigen Tests die Punkte, die kritisch sind).
    Ich muss hier @bigvic recht geben: Ich habe oft gesehen, dass sich Kunden Null um Qualität scheren, schließlich sind sie auch häufig nicht die Experten auf dem Gebiet und wollen auch Kosten sparen (Usability-Test? Wieso? Warum ein paar Tage für Unit-Tests bezahlen, es funktioniert doch?, etc.). Und bei Hobby-Projekten habe ich durchaus mehr Quick-and-dirty-Stellen wo ich denke "da muss man bei Zeit nochmal ran" als auf der Arbeit.
    Da hier in dem Thread (wie häufig in letzter Zeit) agile Softwareentwicklung genannt wurde: eine agile Arbeitsweise bedeutet nicht automatisch, dass die Qualität leiden muss. Ich würde behaupten, Unternehmen die keinen Wert auf Qualität legen machen das weder agil noch nicht agil. Und Unternehmen die Wert drauf legen, können das auch agil. Das ist kein Wiederspruch.
    Und dann fehlt noch der wirtschaftliche Faktor: auf der einen Seite kostet hohe Qualität Zeit (und somit Geld). Aber einen Bug beim Kunden zu fixen, ist viel teurer (z. B. wenn zig Autos für ein Software-Update zurück in die Werkstatt müssen oder Kunden abspringen, weil das was sie brauchen nicht gut funktioniert). Je früher ein Fehler gefunden wird, desto besser. Man kann jetzt aber auch nicht unendlich Zeit brauchen und unendlich Geld verbrennen. Auch hier muss man irgendwo eine Mitte finden.
    Viel schlimmer finde ich, wenn Unternehmen wissen, dass ihre Software Schrott oder halbfertig ist und dann trotzdem veröffentlichen. Die Spieleindustrie ist hier ein gutes Beispiel.
     
  18. verwirrt
    pr0gg3r hat eine Reaktion von ZwennL erhalten in Cyber Security Management Mathe   
    Hört sich für mich nach RSA bzw. dessen Herleitung und/oder Beweis an. Die Rechnungen ist ganz easy, die Herleitung ist aber nicht trivial und benötigt viel Mathe-Verständnis.
  19. Danke
    pr0gg3r hat eine Reaktion von drae erhalten in Systemintegration vs Anwendungsentwicker   
    Ja.
    Ich weiß nicht was du mit "fester Struktur" meinst aber es kommt eher auf das Unternehmen an ob die IT bzw. die Softwareprojekte strukturiert oder totales Chaos sind.
    Wenn du mit Struktur meinst, dass es festgelegte Karriere-Pfade gibt, ist es eigentlich immer so, dass man entweder fachliche und/oder disziplinarische Verantwortung übernehmen muss. Hat aber mit dem Beruf nichst zu tun sondern ist überall so.
    Die Übergänge sind teils fließend. Ich war z. B. auch zuerst FISI, dann FIAE. Ich kenne auch FISI-Kollegen die mittlerweile auch nur noch Software entwickeln. Und andersrum. Die Welt ist dynamisch
    Du brauchst nicht unbedingt immer Zertifikate.
    Geh mal in Richtung Dev-Ops als FISI und dann sieht man mal, wer mehr verdient... Was ich sagen möchte: es kommt immer drauf an. Klar, wenn man in 1st-Level-Support feststeckt, verdient man vermutlich etwas weniger. Aber sobald man da draus ist, gibt es nur noch maginale Unterschiede. Es kommt ja auch auf das Unternehmen, die Branche, die Stadt usw. an.
    Du kannst immer alles machen, wenn du möchtest. Die Frage ist, ob dich einer einstellt für den Job den du möchtest (für das Gehalt, das du möchtest).
    Entschuldige dich lieber für deine Formatierung
  20. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von cortez erhalten in Systemintegration vs Anwendungsentwicker   
    Ja.
    Ich weiß nicht was du mit "fester Struktur" meinst aber es kommt eher auf das Unternehmen an ob die IT bzw. die Softwareprojekte strukturiert oder totales Chaos sind.
    Wenn du mit Struktur meinst, dass es festgelegte Karriere-Pfade gibt, ist es eigentlich immer so, dass man entweder fachliche und/oder disziplinarische Verantwortung übernehmen muss. Hat aber mit dem Beruf nichst zu tun sondern ist überall so.
    Die Übergänge sind teils fließend. Ich war z. B. auch zuerst FISI, dann FIAE. Ich kenne auch FISI-Kollegen die mittlerweile auch nur noch Software entwickeln. Und andersrum. Die Welt ist dynamisch
    Du brauchst nicht unbedingt immer Zertifikate.
    Geh mal in Richtung Dev-Ops als FISI und dann sieht man mal, wer mehr verdient... Was ich sagen möchte: es kommt immer drauf an. Klar, wenn man in 1st-Level-Support feststeckt, verdient man vermutlich etwas weniger. Aber sobald man da draus ist, gibt es nur noch maginale Unterschiede. Es kommt ja auch auf das Unternehmen, die Branche, die Stadt usw. an.
    Du kannst immer alles machen, wenn du möchtest. Die Frage ist, ob dich einer einstellt für den Job den du möchtest (für das Gehalt, das du möchtest).
    Entschuldige dich lieber für deine Formatierung
  21. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von MoinMeister erhalten in Systemintegration vs Anwendungsentwicker   
    Ja.
    Ich weiß nicht was du mit "fester Struktur" meinst aber es kommt eher auf das Unternehmen an ob die IT bzw. die Softwareprojekte strukturiert oder totales Chaos sind.
    Wenn du mit Struktur meinst, dass es festgelegte Karriere-Pfade gibt, ist es eigentlich immer so, dass man entweder fachliche und/oder disziplinarische Verantwortung übernehmen muss. Hat aber mit dem Beruf nichst zu tun sondern ist überall so.
    Die Übergänge sind teils fließend. Ich war z. B. auch zuerst FISI, dann FIAE. Ich kenne auch FISI-Kollegen die mittlerweile auch nur noch Software entwickeln. Und andersrum. Die Welt ist dynamisch
    Du brauchst nicht unbedingt immer Zertifikate.
    Geh mal in Richtung Dev-Ops als FISI und dann sieht man mal, wer mehr verdient... Was ich sagen möchte: es kommt immer drauf an. Klar, wenn man in 1st-Level-Support feststeckt, verdient man vermutlich etwas weniger. Aber sobald man da draus ist, gibt es nur noch maginale Unterschiede. Es kommt ja auch auf das Unternehmen, die Branche, die Stadt usw. an.
    Du kannst immer alles machen, wenn du möchtest. Die Frage ist, ob dich einer einstellt für den Job den du möchtest (für das Gehalt, das du möchtest).
    Entschuldige dich lieber für deine Formatierung
  22. Positiv
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Anonyme Ente erhalten in Kühlt sich der Arbeitsmarkt gerade ab?   
    Ich sage es mal so: wenn man überlegt seine Stelle zu wechseln, dann würde ich das eher früher als später machen. Ich gehe von einer Transformation von "ich finde easy meinen Traumjob" hin zu "ich muss eben den Job nehmen, der mir angeboten wird" aus. Dass man aber gar keinen Job findet, kann ich mir auch nur schwer vorstellen (vor allem mit steigender Qualifikation und Berufserfahrung).
    Begründung: ich merke, dass die Kunden in diesem Jahr zögerlicher geworden sind. Geplante Projekte werden zunehmend teilweise gar nicht oder nur in kleineren Teilen beauftragt. Die Firmen schauen zunehmend mehr auf den Kosten-Nutzen. Weiterer Grund: meine Freunde in der IT haben statt "einem Bewerbungsgespräch und sofortiger Zusage" inzwischen wieder mehrere Bewerbungsgespräche mit härteren Verhandlungen und teilweise Absagen. Auch sehe ich öfter, dass manche, die noch vor ein paar Monaten sich wegbewerben wollten nun sagen, sie bleiben lieber erst mal weiter wo sie sind (wird ja auch den Grund haben, dass sie die entsprechende Stelle doch nicht bekommen oder die Nachteile eines Wechsels größer sind).
    Wenn man aber zufrieden mit seinem Job ist, braucht man seine Sicherheit ja nicht aufgeben.
     
    Schwarze zahlen sind doch gut. Fatal sind rote Zahlen. Wir sind zwar im Kapitalismus, aber so krass ist es nun auch wieder nicht. Wenn eine Firma sich dafür entscheidet, eine Stelle zu besetzen, machen die das ja auch nicht aus Naivität sondern weil sie jemanden brauchen. Natürlich sieht es anders aus, wenn man dann nichts leistet oder doch nicht auf die Stelle passt. Aber wenn es passt gibt es keinen Grund, warum man rausfliegen sollte.
  23. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von ickevondepinguin erhalten in Nach fast 20 Jahren droht Kündigung wegen Personaleinsparung - auf was achten?   
    Dann warten wir das Gespräch doch erst mal ab. Wie ich glaube ich schon gesagt habe, einfach anhören was die so zu sagen haben und möglichst wenig selber sagen um keine Angriffsfläche zu bieten. Auf garkeinen Fall Zugeständnisse in irgendeiner Form machen und wenn die irgendwas mit "Ihre Leistung hat ja nachgelassen" ankommen, sagen dass du nicht den Eindruck hast und das nicht nachvollziehen kannst etc. Wenn die Druck auf irgendwas ausüben einfach standhaft bleiben und sagen, dass du dazu momentan dazu nichts sagen kannst sondern erst mal darüber nachdenken musst. Und dann nochmal her zu uns und zum Anwalt je nachdem was die denn wollen.
    Das mag ja alles sein, aber auch die stehen nicht über dem Gesetz. Wenn dein Chef Leute los werden muss, kann der das natürlich versuchen. Aber man muss ja nicht mitmachen. Natürlich versucht er es erst mal auf die für ihn einfachste und günstigste Art. Vielleicht wird er ja auch bei dem ein oder anderen Erfolg damit haben. Aber lass dich auf keinen Fall auf irgendetwas ein ohne einen Anwalt. Die werden nicht am Anfang mit dem höchsten Einsatz kommen, den sie bieten möchten und sicher nicht mit dem höchsten gleich in der ersten Runde.
     
  24. Positiv
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Koboldin erhalten in Nach fast 20 Jahren droht Kündigung wegen Personaleinsparung - auf was achten?   
    Dann warten wir das Gespräch doch erst mal ab. Wie ich glaube ich schon gesagt habe, einfach anhören was die so zu sagen haben und möglichst wenig selber sagen um keine Angriffsfläche zu bieten. Auf garkeinen Fall Zugeständnisse in irgendeiner Form machen und wenn die irgendwas mit "Ihre Leistung hat ja nachgelassen" ankommen, sagen dass du nicht den Eindruck hast und das nicht nachvollziehen kannst etc. Wenn die Druck auf irgendwas ausüben einfach standhaft bleiben und sagen, dass du dazu momentan dazu nichts sagen kannst sondern erst mal darüber nachdenken musst. Und dann nochmal her zu uns und zum Anwalt je nachdem was die denn wollen.
    Das mag ja alles sein, aber auch die stehen nicht über dem Gesetz. Wenn dein Chef Leute los werden muss, kann der das natürlich versuchen. Aber man muss ja nicht mitmachen. Natürlich versucht er es erst mal auf die für ihn einfachste und günstigste Art. Vielleicht wird er ja auch bei dem ein oder anderen Erfolg damit haben. Aber lass dich auf keinen Fall auf irgendetwas ein ohne einen Anwalt. Die werden nicht am Anfang mit dem höchsten Einsatz kommen, den sie bieten möchten und sicher nicht mit dem höchsten gleich in der ersten Runde.
     
  25. Positiv
    pr0gg3r hat eine Reaktion von BlueSkies erhalten in Nach fast 20 Jahren droht Kündigung wegen Personaleinsparung - auf was achten?   
    Dann warten wir das Gespräch doch erst mal ab. Wie ich glaube ich schon gesagt habe, einfach anhören was die so zu sagen haben und möglichst wenig selber sagen um keine Angriffsfläche zu bieten. Auf garkeinen Fall Zugeständnisse in irgendeiner Form machen und wenn die irgendwas mit "Ihre Leistung hat ja nachgelassen" ankommen, sagen dass du nicht den Eindruck hast und das nicht nachvollziehen kannst etc. Wenn die Druck auf irgendwas ausüben einfach standhaft bleiben und sagen, dass du dazu momentan dazu nichts sagen kannst sondern erst mal darüber nachdenken musst. Und dann nochmal her zu uns und zum Anwalt je nachdem was die denn wollen.
    Das mag ja alles sein, aber auch die stehen nicht über dem Gesetz. Wenn dein Chef Leute los werden muss, kann der das natürlich versuchen. Aber man muss ja nicht mitmachen. Natürlich versucht er es erst mal auf die für ihn einfachste und günstigste Art. Vielleicht wird er ja auch bei dem ein oder anderen Erfolg damit haben. Aber lass dich auf keinen Fall auf irgendetwas ein ohne einen Anwalt. Die werden nicht am Anfang mit dem höchsten Einsatz kommen, den sie bieten möchten und sicher nicht mit dem höchsten gleich in der ersten Runde.
     

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