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JimTheLion

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  1. Spielt doch keine Rolle, ist ja beides nicht gegeben. Das Timing ist jetzt natürlich unglücklich, mit Corona und so, aber es gibt ja trotzdem noch Firmen die einstellen. Ich bin etwas über die Reaktionen, auf die Entscheidung Bewerbungen zu schreiben, überrascht.
  2. Eh! Das ist auch ein ziemlich heftiger Vorschlag, warte damit lieber etwas ab und überlege ob du deinem Ausbilder wirklich sowas reindrücken willst. Und wenn du so etwas wirklich vorschlagen möchtest, dann mach einen Plan mit den konkreten Dingen die du bei diesem Austausch lernen möchtest, vielleicht findet sich ja doch noch ein anderer Weg. Mir fällt es gerade auch etwas schwer einzuschätzen, wie die Ausbildung denn konkret aussieht. Einerseits sagst du, dass ihr alles nur im abgeschotteten Rahmen macht, im nächsten Post steht dann, dass ihr seit Anfang an Kontakt zu den Kunden habt, und einen Post später ist "Kundenkommunikation" gelb markiert weil das noch nicht gemacht wurde.
  3. Moin, Das ist richtig lächerlich. Das ist die schlechteste Ausrede die ich je für irgendwas gesehen habe Als Ausbilder würde ich da aber mal richtig auf den Tisch hauen. Das ist vollkommen in Ordnung. Wenn ihr dabei denn auch vom Ausbilder betreut werdet und er regelmäßig Feedback zu dem bekommt was ihr da macht, oder Fragen stellen könnt usw. Es ist nicht ideal, aber ich würde es eher als "normal" als "problematisch" einordnen. Verglichen mit den Situationen manch anderer hast du ein ziemliches Luxusproblem wenn technische Betreuung und bereits Weiterbildungen gegeben sind. Den Punkt Beratung kann man sicher auch noch irgendwie in euren Ausbildungsalltag mit einbringen, für Projektmanagement gilt das gleiche. Dann muss der Ausbilder sich halt mal Projekte überlegen und die mit euch von Anfang bis Ende durchführen. Dass das Thema Marketing nicht behandelt wird... joa... da würde mir auch die Berufsschule reichen.
  4. Der Vergleich hinkt an der Stelle, an der der Koch bereits eine SEHR ähnliche Ausbildung absolviert hätte. - TE hat bereits eine Ausbildung als Koch abgeschlossen - TE möchte gerne nur Pizzas backen - Sollte der TE eine neue Ausbildung als Pizzabäcker beginnen? Meine Antwort: Nein. Die Grundlagen des Kochens sitzen, das spezielle Fachwissen kann man sich darauf aufbauend aneignen (Und es ist im Vergleich zum gelernten Kochen keine Steigerung im Schwierigkeitsgrad). Bewirb dich bei einer Pizzeria oder bei einem Pizzalieferdienst als Koch. Wenn es nach 3 Jahren immer noch diese Spezialisierung sein soll, Leg eine Externenprüfung für den entsprechenden Beruf ab. Als FIAE hat man bereits eine ausreichende Qualifikation um PCs zu reparieren. Das sehe ich auch so. @Gusop Kannst du evtl. mal dein Anschreiben und Lebenslauf anonymisiert posten, dann können wir mal nachsehen ob da irgend welche drastischen Fehler drin sind. Oder scheitert es bisher an Vorstellungsgesprächen, Probearbeiten?
  5. Moin, um es vorsichtig auszudrücken... in VBA zu programmieren ist schon ein bisschen kacke. Ich würde damit auf keinen Fall irgend ein neues Projekt anfangen. Kleinere Reporting Dinge um andere Excel-Dateien auszulesen... ok, vielleicht, wenn die ganze Infrastruktur bereits etabliert ist und eine Umstellung zu viel Aufwand bedeuten würde. Aber die ganze Eingabemaske und Datenverarbeitung per VBA? Oh ne, José, Sind alternative Lösungsansätze möglich? Grundlegende CRM-Funktionen lassen sich doch auch mit z.B. Java relativ einfach und schnell implementieren. Jep, die Frage geht hoffentlich nicht unter.
  6. So siehts aus Umschulung, mittelmäßige Noten, ungünstiger Lebenslauf... Das sind so Dinge, die die Verhandlungsposition schwächen. Für die erste Stelle ist es jetzt erst einmal wichtig den Fuß auf den Arbeitsmarkt zu bekommen. Mit einem Jahr Berufserfahrung sieht die eigene Position dann ganz anders aus. Sehe ich auch so
  7. Moin, [...] deshalb würde ich die Bewertung von den Fähigkeiten nicht mit aufnehmen, sondern einfach aufzählen was ich so kann. Es gibt eh keinen objektiven Maßstab, und du weißt nicht welche Erwartungen du weckst wenn du dir für etwas die volle Punktzahl gibst. Die Kombination mit den Tätigkeiten aus der beruflichen Laufbahn gibt Hinweise, wie diese Fähigkeiten einzuschätzen sind. Das passt, finde ich. Weil Zaroc es erwähnt hat. Die Engagements finde ich cool und würde ich auf jeden Fall drin behalten. Die zweite Seite sieht aber an sich ziemlich traurig aus, weil nicht das Viertel "oben links" belegt ist Lässt sich das Layout da anpassen, oder noch irgendwelcher anderer Content auf die Seite bringen?
  8. 36k oder 40k sind auf keinen Fall unverschämt, es gibt genug Leute die das als Einstiegsgehalt bekommen. Also eines der beiden würde ich mir als Ziel setzen (Je nach Selbstvertrauen), da muss man dann auch nicht groß pokern - und auch nicht Angst haben, dass man vor die Tür gesetzt wird.
  9. Bei wem kam das warten nicht gut an? Beim Azubi? Dann mach dir keine Sorgen, wenn er von solchen Nachfragen und dem Hinweis, dass der Arbeitsplatz nicht eingerichtet ist genervt ist, fehlt dem noch einiges an Reife. Auf seine Meinung musst du nicht viel geben. Wenn er dir nicht helfen kann, frag ihn an wen du dich wenden sollst. Wenn er das nicht beantworten kann, such dir die erstbeste nächste Person um sofort nachzufragen, wenn sie am Telefon ist -> Leg einen Zettel auf den Tisch, dass du nach dem Gespräch Hilfe brauchst. Das ist ok. Praktikanten sind nicht dazu da Gewinn zu erwirtschaften, die Facharbeiter und Geschäftsführer werden das auch wissen. Der Mehrwert den du aktuell bringst ist, dass der Azubi das "Zeigen und Erklären" üben kann. Wie schon gesagt wurde, das sollte sich nicht durch das ganze Jahr ziehen, aber ganz falsch finde ich das auch nicht. Wenn der Azubi mal bockig wird darfst du ihm gerne sagen: "Das ist das erste mal, dass ich mit professioneller Softwareentwicklung in Kontakt komme und es ist die erste Woche / der erste Monat / das erste Halbjahr in diesem Betrieb, natürlich wird es noch etwas dauern bis ich wirklich etwas zum Code beitragen kann." Das ist noch zurückhaltend formuliert, manchen Leuten muss man die Augen öffnen in welcher Situation man steckt und warum man noch gar nicht das entsprechende Wissen haben kann.
  10. Falls es eine Probezeit gibt: Unbedingt diese Monate nutzen um noch ein paar Bewerbungen zu schreiben. Ja, die 2 Jahre würde man überstehen. Aber vielleicht bekommt man vorher ein besseres Angebot, dann macht es nur Sinn in der Probezeit zu kündigen und das anzunehmen. Befristungen sind zum Berufseinstieg halt echt ätzend.
  11. Moin, wenn es von oben angeordnet wird ist es klare Arbeitszeit. Wenn du dich freiwillig in deiner Freizeit mit neuen Technologien beschäftigst und die irgendwann in der Firma einbringen kannst, sag deinen Vorgesetzten Bescheid. Selbst wenn es nicht direkt vergütet wird, ist das ein gutes Argument beim nächsten Personalgespräch.
  12. Eh. Ist das 13. Gehalt denn nun sicher oder nicht? Lass uns lieber über das Jahregehalt, statt über das Monatsgehalt reden. Mich stört die Befristung. Davon abgesehen ist es nicht besonders gut, aber auch nicht besonders schlecht.
  13. Joa, der Gedanke ist zumindest nicht abwegig. Die Frage ist aber ob du mit deinem neuen Gehalt zufrieden ist oder ob du nächste Woche nach 200€ mehr gefragt hättest. Wenn du zufrieden bist -> Gut, Glückwunsch zum guten Chef. Es sind beide Parteien zufrieden. Wenn es dir zu wenig ist -> Sprich ihn drauf an.
  14. Ist für mich ok. Das finde ich unangemessen. Wenn ich krank bin bin ich krank, da habe ich andere Sorgen als mich mit Arbeitsplänen vollblubbern zu lassen.
  15. Das stimmt schon. Aber das ist ja trotzdem ein überproportionaler Anstieg des Gehalts gegenüber der Arbeitszeit. Ich finde die Zahlen aus dem Beispiel schon fair. Jeder muss selbst entscheiden wie viel man arbeiten will, wie viele Urlaubstage man braucht yadda yadda. Wenn man wirklich in einer Situation ist in der man lieber diese zusätzlichen 20k p.a. nimmt, hätte ich nicht das Gefühl dass der AN vom AG über den Tisch gezogen wird. Das ganze lohnt sich aber auch erst bei einem gewissen Grundgehalt. Wenn das Grundgehalt bei 40k liegen würde... käme man mit einem Wechsel einfacher zu den entsprechenden 53k.
  16. Ich würde aktuell ein Smartphone vom AG nehmen. Meine Parameter zu dem Thema: - ich mag meinen AG und möchte auch noch ein paar Jahre hier bleiben - Arbeitszeiten und Privatsphäre wurden bisher immer respektiert (Telefonnummer ist eh in einer Excelliste, wir sind 3 Leute da muss man halt erreichbar sein) - wenn es nichts weltbewegendes ist, habe ich kein Problem damit Dinge bis zum nächsten Arbeitstag liegen zu lassen - wenn der Laden brennt, habe ich kein Problem damit auch mal aus dem Feierabend heraus zu helfen - ich selbst habe keine Lust viel für das Telefon auszugeben, ein Firmengerät wäre sicher ein Upgrade - Kunden rufen über die Zentrale an, nicht direkt beim Entwickler Bei einem Firmenwechsel würde das anders aussehen, man muss sich ja erst einmal kennenlernen. Das hört sich natürlich sehr gut an.
  17. Empathie lässt sich nicht einfach abschalten. Das heißt aber nicht, dass ich meine Handlungen danach richten muss. Während es einem persönlich für die Kollegen und den Chef leid tun kann, dass die... Dinge umorganisieren/sich mit neuen Kollegen anfreunden/zur Überbrückung mehr malochen ... müssen - Muss man das Professionelle im Blick behalten und zuerst an sich selbst denken um nicht benachteiligt zu werden. Aber eigentlich hat Maniska das ja auch schon geschrieben, der Teil fehlt nur in deinem Zitat.
  18. Mein Studium hat sich durch Corona um 5 Monate verschoben, davon abgesehen kann ich mich auch nicht beschweren.
  19. Ich kann es wirklich nicht einschätzen. Was für ein Gehalt würdet ihr denn für diese Tätigkeit als angemessen ansehen? Und wie hoch würde der München-Aufschlag ausfallen? Rein aus dem Bauch heraus: Der Kaufmann ist kein Softwareentwickler, Datenbankadministrator oder Netzwerkspezialist. Wenn da jetzt nicht gerade Projekte geleitet werden, finde ich es nachvollziehbar wenn die Bezahlung in etwa derer anderer guter Büroberufe entspricht, z.B. eine Orientierung am TVÖD. Da würde DerSystemkaufmann zwischen E8 und E9 für TVÖD-Bund liegen.
  20. Was wäre deine Antwort? Das andere Angebot mal außen vor. Wie gefällt es dir denn in deinem Ausbildungsbetrieb? Könntest du dir überhaupt vorstellen dort zu bleiben oder möchtest du auf jeden Fall das Unternehmen wechseln? Du kannst die Chance auch nutzen um über die zukünftigen Konditionen zu reden: "Mir gefällt es hier, aber wir müssten uns noch über die Rahmenbedingungen des Arbeitsverhältnisses unterhalten." Deinem Ausbilder wird auch klar sein, dass du keine Versprechen abgeben kannst wenn du dein zukünftiges Gehalt noch nicht kennst. What, du hast da schon ein Praktikum gemacht und die wissen immer noch nicht, ob sie dich denn einstellen würden? Zwei Wochen Probearbeiten sind heftig, oder ist das ein einzelner Tag der irgendwann in diesem Zeitraum stattfindet?
  21. Wtf das ist mir gar nicht aufgefallen. Da würde mich auch interessieren wie das dann von innen funktioniert
  22. Für die 200€ müsstest du das Teilzeit-Modell 2 nehmen, damit beträgt die Studienzeit aber auch mindestens 72 Monate. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, dass du woanders einen entsprechenden Kredit aufnimmst, dann ist die Rückzahlung natürlich unabhängig vom Studium. Insgesamt wird das Studium an der IUBH etwa ~11 bis 13k € kosten, + - Rabatte und Zahlungsart. An der Fernuni zahlst du einfach die jeweiligen Module. Aus der Erinnerung: Die Preise dafür hängen vom Umfang ab, ein 10 ECTS-Modul kostet 100€, 5 ECTS 50€. Module lassen sich wiederholen, ohne dass dafür nochmal gezahlt werden muss (Außer der Inhalt wurde überarbeitet, dann muss man nochmal zahlen) Am Ende sollte man damit bei etwa 1800€ landen.
  23. Genau Ich erwarte mir von der IUBH einfach ein ganz anderes Maß an Betreuung. Vodcasts, Podcasts, Live-Tutorien,... das wird im Endeffekt dann schon ein großer Unterschied im Vergleich zum einfachen Kurs auf Papier sein. Dafür zahlt man dann aber auch das Zehnfache. Für manche Leute funktioniert das Studium an der Fernuni Hagen gut, aber für mich hat es nicht geklappt. Deshalb wähle ich jetzt den anderen Ansatz.
  24. Der Ablauf ist auch extrem... anstrengend. Zum Semesterbeginn bekommst du alle Unterlagen, in der Onlineplattform werden alle zwei Wochen Einsendeaufgaben freigeschaltet.... Aber nach 3 Monaten ist das vorbei. Zu dem Zeitpunkt bist du entweder zur Klaussur zugelassen oder nicht. Die nächsten 3 Monate, bis zur Klausur, hat man nichts zu tun. Da muss man dann selbst immer wieder den Stoff wiederholen, ohne Möglichkeit weitere Aufgaben zur Kontrolle an die Uni zu senden. Während man die ersten Monate also vollgas geben muss um am Ball zu bleiben, hat man die letzten Monate Leerlauf. Wenn man dann mehr als zwei Module belegt -> Viel Spaß. Ich habe es nicht geschafft in einen guten Rhythmus zu kommen. Dazu kommen dann die unflexiblen Klausurtermine, veraltete Messageboards yadda yadda Preislich ist die Fernuni natürlich unschlagbar. Sobald man sich dann Rabatte für Studenten ansieht, kostenlose Lizenzen für diverse IDE's etc, wird man fürs Einschreiben quasi bezahlt. Bezüglich der IUBH habe ich noch kaum schlechtes gelesen. Im Januar kam meiner Einschreibung dort etwas dazwischen, aber aktuell sammel ich die Unterlagen wieder zusammen und habe den Vertrag schon vor mir liegen

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