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JimTheLion

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Alle Inhalte von JimTheLion

  1. Moin moin, Hä? Schließe mich der Frage von kylt an, wie viel verdienst du denn jetzt? Dann hört sich das nach einem normalen Arbeitsmittel an. Ich würde das Thema ansprechen, aber nicht im Rahmen einer Verhandlung sondern genau so als wenn du mal wieder einen neuen Stuhl, Collegeblock oder PC bräuchtest. Beachte aber: Das kostet dann doppelt. Neben dem reinen Gehaltsverzicht sinken dann auch deine Einzahlungen in die Sozialkassen und folglich auch deine Ansprüche an diese. Da musst du dann schon den Sweetspot finden damit sich das lohnt. Jep, das denke ich auch. Wenn einem dann die eigene Liquidität Sorgen macht kann man sich ja immer noch eine 0%-Finanzierung suchen (oder dafür sparen).
  2. Moin, ich würde ebenfalls auf IoT setzen. Ich denke der Hype um Industrie 4.0 wird nicht all zu schnell enden, da kann man noch einiges mitnehmen.
  3. Sure, https://github.com/p-voss
  4. Jein. Mit Tendenz zum Nein. Design Darf und kann prinzipiell jeder machen. Manche haben für so etwas ein Auge, andere (ich) kriegen zwar etwas "solides" aber nichts besonders hübsches hin. Falls meine Chefs unsere Anwendungen jetzt neu gestalten wollen würden... würde ich denen sagen die sollen einen Mediengestalter ins Haus holen, den Beruf gibt es ja auch noch. Wenn dieser Design-Mensch dann also unsere Anforderungen aufgenommen hat und uns ein Design maßschneidert.. könnte ich das anschließend auch mit HTML und CSS umsetzen, kein Ding. Spielereien Webapps sind im Endeffekt auch nur JavaScript-Anwendungen und den meisten schnickschnack auf die man trifft kommen aus den eingesetzten Frameworks oder Libraries. Hier verhält es sich ähnlich wie beim Machine Learning, eine Gruppe von Entwicklern übernimmt die Vorreiterrolle, entwickelt diese ganzen Tools, abstrahiert die Prozesse die z.B. zu Animationen führen... und stellt diese Bibliotheken zur Verfügung. Als Entwickler sagst du dann nur noch... circle.rotate(420) Bei den mobile Apps verhält sich das ähnlich, da werden gewisse Frameworks genutzt und die bringen einen gewissen Funktionsumfang mit. Wenn man mehr Funktionen braucht sieht man sich um was es bereits für Bibliotheken gibt, bindet die ein und los gehts. Man kann natürlich als Entwickler seine Vorlieben haben, ich bin viel lieber im Backend bei der Datenverarbeitung und bei SQL unterwegs als bei HTML und JS. Ich kann mich aber trotzdem ohne Probleme in die Frontend-Frameworks wie ReactJS einarbeiten, mir eine Material-UI Bibliothek ins Projekt laden und trotzdem stimmige Frontends erstellen wenn ich muss/möchte. looky, https://material-ui.com/components/buttons/ https://blog.bitsrc.io/11-javascript-animation-libraries-for-2018-9d7ac93a2c59
  5. Moin, Java Java Backend + HTML (+ JavaScript Frontend) Java Es gibt ein paar "Schlüssel"-Sprachen mit denen man schon sehr viele Bereiche abdecken kann, wenn man doch mal eine andere Sprache nutzen muss/möchte sind die Konzepte meistens recht ähnlich. Auch wenn ich von der Objektorientierten in die funktionale Programmierung wechsle... da arbeitet man sich halt ein. Ist alles kein Hexenwerk. Eine Trennlinie würde ich dann eher zwischen der Anwendungsentwicklung und Machine Learning ziehen... aber selbst da sind 90% der Entwickler ja gerade mal Anwender der Frameworks und "erforschten Methoden", die Pioniersarbeit machen die restlichen 10%... und deren Kenntnisse ließen sich im Rahmen einer IHK-Ausbildung evtl. nicht ausreichend vermitteln, das geht dann eher in Richtung Msc. Welche unterschiedlichen Dinge sollte man denn deiner Meinung nach während der Ausbildung lernen und in wie fern sind die im aktuellen Rahmenlehrplan bereits enthalten oder nicht enthalten?
  6. Yes. 1k Brutto im Monat sind schon eine Menge Geld. Es könnte die Leasing-/Finanzierungsrate für den nächsten Mittelklassewagen, ein guter Anteil der Miete, ein zusätzlicher Investitionsbetrag oder eine großzügige Urlaubsfinanzierung sein. Mit den ~500€ Netto kann man wirklich einiges anstellen. Aber ich spiele natürlich gerade das "Was wäre wenn"-Spiel mit. Um aktuell tatsächlich zu wechseln müsste man mir auch mehr als 12k bieten; das Büro ist extrem gut gelegen, ich habe sehr interessante Aufgaben und extreme Freiheiten was das handwerkliche angeht - Ich habe noch keine Firma getroffen die so viele Freiheiten und ein besseres Gehalt bietet.
  7. Bei gleicher Fahrtzeit, Bequemlichkeit der Anreise, Pausen- und Urlaubsregelungen etc? a), b), c) 12k Wenn ich mit meiner Position zufrieden bin, müssten es mindestens 1k pro Monat sein damit ich ruhigen Gewissens wegen Geld kündigen kann. Vorausgesetzt, dass ich mit den aktuellen 40k/60k/80k bereits zufrieden war. Wenn ich am Monatsende denke "Oh man, das muss endlich mal mehr werden..."; dann würde ich auch für geringere Differenzen wechseln damit sich das Gehalt zumindest etwas steigert.
  8. http://xpather.com Das Ding sieht gut aus. Ansonsten wüsste ich keine "richtigen" Editoren außer die üblichen IDEs die mit XML und XSLT umgehen können, da nutze ich z.B. PHPStorm. Bei so Editoren wie Atom würde ich aber auch erwarten, dass es zumindest Plugins gibt um ein bisschen Unterstützung zu bieten. Frühere hatten wir in der Firma ein paar Oxygen-Lizenzen im Einsatz und die Kollegen schwärmten davon. Ich selbst habs nie ausprobiert, kostet leider auch ein bisschen was.
  9. Ich sehe bei deiner Auflistung keinen Handlungsbedarf. Wenn man es drauf anlegen möchte: "Rauch halt weniger" Ich würde wahrscheinlich den Betrag fürs ETF-Depot erhöhen; davon ab sehen die Beträge grundsolide aus und sind für mich nachvollziehbar.
  10. Moin, während meiner Ausbildung hatte ich auch jemanden in der Klasse der vorher schon einige Jahre in einem kaufmännischen Beruf gearbeitet hatte. Dem fielen die BWL-artigen Fächer natürlich sehr viel einfacher als uns anderen, er hatte jedenfalls ein recht entspanntes Leben damit sich einfach intensiver auf die technischen Fächer zu konzentrieren. Gerade bei der Ausbildung zum Informatikkaufmann war die Überschneidung der Themen die er schon von früher kannte besonders ausgeprägt, aber rückblickend würde ich sagen... Wenn man schon einigermaßen im Berufsleben steht und sich an das neue Klima gewöhnen kann (nicht zu aggressiv versuchen die Lebenserfahrung raushängen zu lassen, sondern eher mit Besonnenheit glänzen), der muss keine Angst vor einer neuen Ausbildung haben. Was den Stress betrifft... der Chief hats schon gesagt. Es gibt halt immer solche und solche Phasen, wenn du mir in diesem Monat beim Arbeiten zusehen würdest würdest du wahrscheinlich denken "man muss das langweilig sein, der liest ja nur", während es für mich die stressigsten Wochen des Jahres sind und bis November Schnittstellenspezifikation fertig umgesetzt, getestet und ausgeliefert werden müssen.... Nur noch 2 Wochen ?
  11. Die Wohnung mal neu einzurichten... das sind ja "normale" Ausgaben die alle paar Jahre/Jahrzehnte mal aufkommen, da würde ich mir keinen großen Kopf machen. Wenn das Gesparte oft für neue Autos/PCs/Konsolen draufgeht, dann wäre es eine andere Sache. Ich würde einfach mal für ein paar Monate die Ausgaben erfassen und darauf basierend ein Budget aufstellen. Dann merkt man recht schnell an welchen Stellen man unnötig viel Geld verballert. Eine Möglichkeit um anschließend das Sparbudget zu forcieren wäre, diesen Betrag sehr früh nach der Gehaltszahlung auf ein anderes Konto/Sparbuch/Depot zu schicken. Würde ich persönlich nicht machen, wenn man aber merkt dass man ständig die anderen Budgets überzieht (und das Budget trotzdem nicht anpassen möchte), kann der Schritt helfen es einem schwerer zu machen. Ansonsten weiß ich zwar nicht wie es bei dir mit der Miete und Kosten für KFZ aussieht, aber wenn du im Schnitt zwischen 1 und 1.5k sparst ist das doch gut - oder nicht? [edit] Gerade nochmal zurück gescrollt. Wenn die Fixkosten bereits 42% des Einkommens betragen ist es doch recht normal nicht auf die 50% Sparquote zu kommen. Mein Lumpi-Budget* das ich für unnötiges Zeug ausgeben darf habe ich auch erstmal auf 10% gesetzt, drunter hat man zu wenig vom Leben . * z.B. Pizza bestellen, Spiele kaufen, Sky-Ticket und Dazn-Abo
  12. Spätestens wenn man die Aussage wörtlich nimmt ist sie doch zutreffend. Es bekommt nicht jeder Senior Dev mehr als 70k und auch nicht jeder Teamlead mehr als 100k. Bei einigen Firmen können diese Werte sicher erreicht werden, da sind dann auch als Entwickler ohne besondere Verantwortung 100k drin... aber diese Stellen sind doch wohl sicher die Ausnahmen. Auch ohne Statistiken zu wältzen muss man sich ja nur einmal überlegen was für eine große Anzahl an Webentwicklern gibt die bekannter Maßen noch einmal deutlich weniger verdienen als Entwickler mit anderen Schwerpunkten. Meins auch. Vielleicht. Hoffentlich.
  13. Für kleinere Katas ist codewars gut. Für etwas umfangreichere Übungen würde ich Topcoder nehmen.
  14. Die Entscheidung gegen den längeren Arbeitsweg kann ich nachvollziehen und ich finde es auch vollkommen ok sich gegen das höhere Gehalt zu entscheiden wenn die anderen Rahmenbedingungen deutlich besser erscheinen. Mit dem neuen Gehalt bist du imo im (hell-)grünen Bereich angekommen; ~38k sind das Median-Gehalt in Deutschland, das nach einem Jahr BE zu erreichen finde ich gut. Dazu eine gute Anzahl an Urlaubstagen, keine Probleme bei Weiterbildungen... Hört sich erst einmal gut an. Gut ist auch, dass du aus Erfahrung weißt, dass du wo anders auch noch mehr verdienen könntest, damit erübrigt sich die Frage ob es gehaltsmäßig noch Raum nach oben gibt und wenn du mal Sehnsucht nach mehr Geld hast kannst du ohne schlechtes Gewissen 45k + X als Gehaltswunsch aufschreiben.
  15. Wenn die Arbeit deinem Arbeitsvertrag entspricht ist das erstmal so, dann kann von dir auch verlangt werden, dass du diese Aufgaben übernimmst. Man kann aber trotzdem darüber reden ob man diese Arbeiten auf andere Personen verteilt und du dafür andere Aufgaben übernimmst. Solange du nicht einen entsprechenden Vertrag unterschrieben hast, wirst du dich nicht aus dem Zertifikat "rauskaufen" müssen*. Falls ihr zu keiner Einigung über deine Aufgaben kommt kannst du als letzten Schritt immer noch kündigen. Zudem kann es natürlich vorkommen, dass deine Vorgesetzten enttäuscht über deinen Wunsch sind (gerade wenn das Zertifikat sehr teuer war) aber auch hier... "ist halt so". Im endeffekt soll der Laden ja gut laufen, und wenn jemand keinen Bock auf seine Aufgaben hat hilft das nicht dabei. * Falls es eine der teuren Weiterbildungen ist, kann es sein dass du vertraglich für Zeitraum X an das Unternehmen gebunden bist. In dem Fall müsstest du Kosten übernehmen wenn du das Unternehmen vorher verlassen möchtest. Ob für dich so eine Klausel gilt musst du wissen, das kann der AG nicht einfach selbst bestimmen.
  16. Jop, so würde ich es auch halten. Ich war bisher erst bei einer Agentur zu Besuch, hab auch ein Angebot bekommen aber im Endeffekt abgelehnt. Das waren alles super sympathische Menschen, die Themen schienen interessant und das Büro war mega ausgestattet. Aber im Endeffekt passte das Angebot dann nicht zu den Überstunden die ich auf der Position erwarten würde. Auch wenn natürlich gesagt wird, dass Überstunden nur selten vorkommen - Agenturen haben eben wechselnde Projekte und Kunden, da dürfen die Projekte nicht schleifen und je näher die Deadline kommt desto stressiger kann es sicher werden. Das ganze wurde mir auch nochmal von einer Projektmanagerin aus einer anderen Agentur bestätigt; die Arbeitsatmosphäre kann schonmal drückend sein. Ich würde Agenturen aber trotzdem nicht pauschal ausschließen. Und gerade zum Einstieg in die Karriere können einem die wechselnden Projekte natürlich viele Gelegenheiten zum Lernen bringen. Zudem muss man lernen seine Arbeiten und Prozesse zu organisieren - das ist bei anderen Softwarebuden mit eigenem Produkt eventuell nicht so. [edit] Fast vergessen. Ein ehemaliger Kollege arbeitet seit ein paar Jahren in nochmal einer anderen Agentur und ist extrem zufrieden. Unter anderem wird er regelmäßig zu Konferenzen geschickt, die Büroausstattung ist bei ihm wohl auch sehr gut und die Atmosphäre sehr entspannt. Er hat Frau, Haus und 3 Kinder - Work-/Life-Balance scheint auch zu stimmen.
  17. Da hast du dich verlesen. Es geht eher darum, dass "Cloud und DevOps" inzwischen seit Jahren in der Branche etabliert sind. Irgendwann hören Dinge einfach auf trendy zu sein und werden genutzt weil sie gewisse Vorteile (und Nachteile) mit sich bringen. Als jüngerer Kollege; freue ich mich wenn meine technischen Vorgesetzten fachlich auf der Höhe sind und bleiben. Deren konkretes Wissen über die Technologien muss nicht ausgeprägter als meines sein (obwohl ich dann beeindruckt wäre), aber es sollte doch zumindest eine gewisse Gesprächsbasis vorhanden sein.
  18. Moin, nachdem ich letztes Jahr wirklich grausiges Luck hatte - in 6 Monaten SB, SBCs, Rivals und paar mal WL war mein bester der CL-Aurier den ich dann für ~130k losgeworden bin.... verzichte ich dieses Jahr. Vielleicht steig ich in ein paar Wochen langsam bei FUT mit ein. Aber nach so viel schlechten Packs ist mir letzte Saison echt die Lust vergangen :x
  19. Friday is Highday.

    Nachher erstmal zuhause die gute Pizza aus dem Mittagsangebot bestellen ?

  20. Joa, ich würde auch versuchen die Sache über die menschliche Ebene zu regeln. Die persönlichen Umstände sind natürlich keine Argumente für eine Gehaltserhöhung, aber wenn der Azubi im ersten Lehrjahr nach den ersten Wochen merkt, dass das Gehalt nicht wirklich ausreicht kann man den Chef schon mal anstoßen ob man da was machen kann.
  21. Moin, Ich bin auch über programmatisch gestolpert. Es ist semantisch falsch und selbst wenn es richtig wäre... grenzt ja an nen Zungenbrecher. Ich würde es auch ganz schnell streichen. Es ist aber auch der ganze Nebensatz unnötig kompliziert wenn es nur um "mir macht Webentwicklung Spaß" geht; die Problemlösung würde ich auch direkt streichen. Den Block mit den Projekten finde ich ok - aber ich denke, dass die einzelnen Punkte noch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und Detail verdient haben. Ich persönlich packe solche Projekte auf die zweite Seite meines Lebenslaufes. Das sah vor z.B. mal so aus (ohne Rahmen natürlich): Projektname Githublink Kurze Beschreibung Techstack: X, Y, Z Davon abgesehen, dass ich rhetorische Fragen nicht mag, ist mir der letzte Satz mit Blick auf eine Junior-Position eine Spur zu dick aufgetragen. Hier kann man nochmal die bestehenden Projekte in Erinnerung rufen. "In den bisherigen Freizeitprojekten konnte ich mit Kollegen zusammenarbeiten, den Umgang mit Git üben, blabla,... und bin in der Lage mich schnell in bestehende Strukturen einzufügen." Oder so.
  22. Ich kann da noch kurz meine Ausbildung in MV als Erfahrungswert mit einwerfen. (https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null/kurzbeschreibung/ausbildungsinhalte&dkz=7789) Ich hab auch die schulische Ausbildung zum Kaufmännischen Assistenten abgeschlossen, die Parallelklasse hat den technischen Assistenten gemacht. Die Inhalte sind sich, wie oben aufgeführt, recht ähnlich - die Schwerpunkte aber dem Namen entsprechend ausgelegt. Als KAIs haben wir sehr viel weniger mit Programmierung zu tun gehabt, die TAIs haben sich dafür weniger um Projektarbeit und BWL gekümmert. Die technischen und kaufmännischen Assistenten sind zweijährige Ausbildungen und "nur" staatlich geprüft. Die IHK-Ausbildungen sind also nochmal umfangreicher bzw. hat man mehr Zeit um die Themen weiter zu vertiefen und auch die praktischen Komponenten im Ausbildungsbetrieb; die IHK-Prüfung ist schwieriger; der IHK-Abschluss ist folgerichtig besser angesehen und auch einfach bekannter. Wir konnten an die zweijährige Ausbildung noch ein Jahrespraktikum anhängen und die IHK-Prüfung ablegen um auch die Abschlüsse als Informatikkaufleute bzw. FIAEs zu machen.
  23. Genau Das. Dass es einige Leute mit 0-Bock Einstellung gibt ist doch nichts neues und auch nichts was die Bundeswehr exklusiv hat. Die Beschreibung von Crash finde ich übrigens recht passend für z.B. überforderte Praktikanten - auch die brauchen teilweise erst einmal eine gewisse Zeit um sich einzuarbeiten und sich an das neue Berufsleben zu gewöhnen. Wenn man nach 9-12 Jahren als Befehlsempfänger in eine völlig andere Umgebung kommt (evtl nicht nur strukturell sondern auch fachlich) - joa, da kann ich mir vorstellen, dass man sich erst umgewöhen muss. Wir hatten vor ~5 Jahren auch einen dualen Studenten der gerade seinen Dienst beendet hatte. Der hatte auch erst einmal seine... eigene Geschwindigkeit. Da musste man ihm zu Anfang halt etwas mehr an die Hand nehmen und Sachen erklären - das war aber weil er eben die Vorgänge und Prozesse so gar nicht kannte, nicht weil er keinen Bock hatte. Ein Freund war auch Soldat, hat anschließend eine Umschulung zum Fisi gemacht. Fachlich kann ich da nichts einschätzen, aber charakterlich ist er eher ein Macher als jemand der rumsitzt und auf die neue Aufgabe wartet.
  24. Einen Satz vorher steht "Nicht direkt nach der Ausbildung" ^^'
  25. Moin moin, Das wird für die meisten Ausbildungsberufe gelten. Mit dem Fisi hast du ja schon einen der Berufe gewählt wo so ein Gehalt nicht unüblich ist. Imo musst du da nichts besonderes machen. Wenn du eine gute Ausbildung absolvierst und einen vernünftigen Arbeitgeber findest, solltest du zumindest die 3,5k im Rahmen der üblichen Gehaltsentwicklung mit den ersten Jahren Berufserfahrung erreichen - manche haben das auch als Einstiegsgehalt. Ob dich spezielle Weiterbildungen weiterbringen - da würde ich erst einmal abwarten in welche Richtung sich deine Karriere entwickelt und womit du am Ende zu tun hast. Wichtig wäre natürlich auch wo du denn in Deutschland sitzt. In einigen (wenigen?) Regionen sind die 3.5k doch nicht so schnell zu erreichen.

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