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JimTheLion

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  1. Ja, aber die Wand steht nicht in jedem Unternehmen an der gleichen Stelle. Von einem deutschen Unternehmen weiß ich, dass die Gehälter für (Web)-Entwickler bis etwa 95k reichen. Bei einem anderen großen Unternehmen endet die Gehaltsentwicklung bei ~65k, von da an gibt es noch ein bisschen mehr wenn man in Richtung Teamleitung geht. Bei guten Agenturen würde ich die Wand bei 60k sehen, bei schlechteren (bzw. den "typischen") bei 50k. Und dann gibt es noch die wilde Mischung von Unternehmen die ihre eigene Software bauen und verkaufen, hier ist wieder alles möglich. Was die 50k in Niedersachsen betrifft... Mit wie vielen Kollegen aus wie vielen Firmen und Städten hast du denn geredet? In Hannover, Wolfsburg und Braunschweig gibt es auf jeden Fall Firmen bei denen auch Webentwickler mehr als 50k bekommen. Es gibt noch ein paar größere Städte, da hab ich aber noch niemanden kennengelernt. Abseits dieser Städte ist man in NDS aber auch schon ziemlich im Niemandsland unterwegs und muss wahrscheinlich Glück haben.
  2. Moin, Jep! Neben der einfachereren Wartung bekommt man auch eine ganz andere Rechenleistung für sein Geld. Gerade wenn es um Themen wie Spieleprogrammierung geht können die Engines und IDEs die Hardware stark fordern, da kommen die meisten Laptops sicher ins Pusten. Wenn es erst einmal nur ums Hobby geht, würde ich mir einfach mal passende Udemy-Kurse ansehen. Achte darauf, dass sie gute Bewertungen haben und gerade im Angebot sind [auf keinen Fall Kurse zum vollen Preis kaufen! Die werden oft genug reduziert angeboten]. Die Kurse fangen meist mit den Grundlagen der jeweiligen Programmiersprache an, wenn du dabei auf Schwierigkeiten stößt kannst du auch in Foren (diesem hier) nachfragen. Um Übung und Routine mit den Grundlagen der gewählten Programmiersprache zu bekommen kannst du dich auf Seiten wie Codewars anmelden und zwischendurch kleine Denksportaufgaben lösen.
  3. Ehrlich? Beim besten Willen, ich stell mir das extrem einfach vor. Während eines Ausbildungsverhältnisses hat man nun mal nur beschränkten Einfluss auf die verwendeten Technologien. Nur weil man zwei Jahre in der Webentwicklung war, muss man doch nicht auch die nächsten 30 Jahre dort bleiben. Ich kann die Angst des TE nicht ganz nachvollziehen. [Vor allem wenn man eh auf Junior-Positionen abzielt]
  4. Der Vorgesetzte ist Schuld. Entweder gab es für die Entscheidungsfindung keinen vernünftigen Prozess, dann hat der Kollege einfach das naheliegendste getan: "Ey Chef, ich würde gerne im HO arbeiten". Oder es gab einen Prozess und der Vorgesetzte hat sich nicht darum geschert ihn einzuhalten oder zu prüfen. Anstatt vom Kollegen enttäuscht zu sein, würde ich mich eher dafür einsetzen, dass auch die anderen Kollegen aus dem HO arbeiten können.
  5. Moin, der letzte Punkt führt imo ins Off-Topic, oder liefert zumindest kaum Erkenntnisse. Es geht ja überhaupt um die Bereitschaft vorhandene Referenzen zu nennen. Wenn ich meine Referenzen aus rechtlichen Gründen nicht nennen kann, würde ich das über die Fälle weiter oben abdecken: "Habe [de jure] keine Referenzen, würde sie X... ".
  6. Na, es ist das was du da oben als Query hast. Nur musst du AVG(Flaeche) in einen Subselect packen.
  7. Die durchschnittliche Fläche "musst" du dir per Subselect holen, damit der Wert in jeder Zeile des äußeren Selects genutzt werden kann.
  8. Hast du schon einen Ansatz? Du kannst das mit ABS(), AVG() und Subselect lösen.
  9. Moin, "Allgemeine Hochschulreife" und "Englisch: C1" Beim Rest schließe ich mich dem Harten an. Die Kenntnisse wickel ich im Zusammenhang mit den Projekten ab. Dafür habe ich eine zweite Seite, die sieht so aus: Projekt A Grobe Beschreibung Verwendete Technologien - Programmiersprachen und Frameworks Evtl. Link Zu Github Projekt B ... ... ...
  10. Steht der ausgeschrieben Kontinent vielleicht noch in einer anderen Tabelle, und der Lehrer möchte, dass du von dort den Namen abfragst? Normalerweise nimmt man dafür Joins, aber wenn er auf sowas steht...
  11. Das ist doch schon üblich. Firmen werben auf Ihren Websites mit abgeschlossenen Projekten und den Partnerunternehmen. Manche Unternehmen haben sogar kleine Filme mit einem "Rundgang" durch den Arbeitsplatz und Interviews mit verschiedenen Mitarbeitern. Auf Glassdoor, Kunununu oder ähnlichen Portalen können Bewerber, Ehemalige und aktuelle Mitarbeiter die Firmen bewerten. Während des Bewerbungsprozesses bekommt man oft die Möglichkeit sich mit den zukünftigen Kollegen zu unterhalten. Falls so etwas nicht im Bewerbungsprozess vorgesehen ist, kann man trotzdem darum bitten sich mit dem zukünftigen Team oder 1-2 Angestellten mal in einen "privaten Raum" zurück zu ziehen um denen auf den Zahn zu fühlen. Das geht einfach nicht. Da muss man nicht lange nachdenken um auf diverse Probleme zu stoßen. Das fängt schon damit an, dass wohl die wenigsten ehemaligen Mitarbeiter vom ehemaligen AG angerufen werden wollen: "Moin Nicole, wir schreiben aktuell eine neue Stelle aus und wollten mal fragen ob wir dich als Referenz angeben können, wie erwarten etwa 27 Bewerber die es in die engere Auswahl schaffen könnten".
  12. Das ist doch ok. Ist ja ein ehemaliger Kollege der einen einigermaßen einschätzen kann. Ich würde mich jetzt auch nicht darüber freuen, dass das Unternehmen mit Referenzen sprechen möchte, aber ganz so viele Probleme sehe ich dort dann auch nicht. Und wenn man aus diversen Gründen keine Referenzen angeben kann oder möchte, Pech gehabt - ich würde auch nie wieder beim AC mitmachen - manchmal sind Bewerber und Bewerbungsprozess einfach inkompatibel. Das passiert ja trotzdem. Die Referenzen sind ja nur eine zusätzliche Stufe im sonstigen Bewerbungsverfahren. Je früher HR einen Kandidaten rauskegeln kann, desto günstiger wird es im Zweifel für das Unternehmen - bis auf die Fälle in denen die falsche aussortiert werden, aber das kann immer passieren. Aus der Sicht des Unternehmens muss man sonst auch die Kosten sehen. Lieber gestalte ich den Bewerbungsprozess für den Kandidaten etwas aufweniger, als das ich während der Probezeit erst X Tausend Euro an einen Wackelkandidaten zahle um ihm nach 5 Monaten doch vor die Tür zu setzen. Neben dem gezahlten Gehalt, hat das natürlich auch noch Auswirkungen auf die anderen Mitarbeiter. So lange die Referenzen nicht "heimlich" eingeholt werden, z.B. HR sichtet den Lebenslauf und ruft spontant beim vorletzten AG in der Zentrale an, finde ich die frage nach solchen nicht schlimm. Ich persönlich würde zur Zeit keine angeben - habe einfach keine passenden.
  13. Damit hast du das Sichtfeld nochmal ein Stück nach außen verschoben, bleiben wir beim ersten Beispiel. Public Class Controller(){ private IView myView; private ILogic myLogic; public Controller(){ myLogic = new AbcLogic(); myView = new View(myLogic); } } Public Class View() : IView{ private ILogic logic = null; //paar Klassenmember public View(ILogic myLogic){ this.logic = myLogic; } } Im Controller könnte myView eine beliebige Klasse mit dem Interface IView sein. Die Klasse View nimmt ein beliebiges Objekt einer Klasse mit dem Interface ILogic an, in diesem Beispiel AbcLogic. Für genaueres müsstest du dir sonst mal ein konkreteres Beispiel überlegen.
  14. Moin, aktuell ist View von der konkreten Logic-Klasse abhängig. Wenn du ein Interface hättest wäre View immer noch von einem Logic-Typen (einer Klasse die das Interface implementiert) abhängig, aber nicht von dieser konkreten Logic-Klasse - du könntest die Logic-Klassen also tauschen. Zu
  15. Sind das Drei Jobprofile die dir gerade vorliegen? Die Darstellung ist so recht unübersichtlich.
  16. Moin, Wie lange ist der Abschluss denn her? Wenn es das oben genannte halbe Jahr ist, würde ich mir da keine großen Sorgen machen und mich einfach bewerben. Dann würde ich vom neuen Studium erst einmal abraten - oder es zumindest neben dem Job betreiben. Die einzelnen Positionen sind an sich nichts schlechtes und auf jeden Fall besser als nichts getan zu haben, aber irgendwann sollte man anfangen (in Vollzeit) zu Arbeiten und aufhören von einer Ausbildung in die nächste zu springen. Viele, schätze ich. Anfang 30 ist nicht alt. Abgeschlossene Ausbildungen, Studium und nachgeholtes Abitut sind gute Zeitvertreibe. kann ich mir nich vorstellen
  17. Ich würde mich nach einem neuen Job umsehen. Was der Chef da verzapft ist doch völliger Unsinn. Ich will gar nicht anfangen die ensprechenden Stellen zu zitieren, sonst sitz ich noch Heute Abend an diesem Post Falls du im Unternehmen bleiben möchtest: Lass die Gehaltsänderung im Arbeitsvertrag eintragen - bevor der Typ in 3 Monaten irgend eine Laune hat und dich auf das alte Gehalt zurückstuft. Habt ihr definiert wie die "außerordentlichen" Leistungen für die zusätzliche Zahlung auszusehen haben? Falls nein: Plane lieber ohne das Geld.
  18. Moin, ich mache bei sowas in der Regel gerne mit, aber der Post könnte ja kaum generischer sein. "Liebe Community", Hintergrundfarbe noch aus einem anderen Editor übernommen, kaputter Link und fehlende Wörter in Sätzen.. "Letzter Besuch Freitag um 21:29" Wenn man sich keine Mühe gibt, habe ich auch keine Lust dafür mehr als 3 Minuten aufzuwenden.
  19. Moin moin, Gut, darauf würde ich auch den Fokus setzen. Falls du es noch nicht kennst kann ich den Brückenkurs empfehlen: https://www.ombplus.de/ombplus/public/index.html (inkl. Betreuung via Forum, Telefon und Chat; mit vielen Übungsaufgaben - und kostenlos) Auf ein bisschen Programmierung wirst du im Studium sicher stoßen, bis dahin kannst du dich schon ein wenig einlesen... kannst aber genauso gut abwarten. Im Studium werdet ihr erst langsam damit anfangen. Hier würde ich die Ausbildungsinhalte abwarten. Wie du schon sagst - während der Ausbildung machen die keinen Sinn. Konzentriere dich lieber darauf, die Ausbildung und das Studium gut abzuschließen. Die Kombination aus Ausbildung und parallelem Studium ist sowieso beeindruckender als die meisten Zertifikate.
  20. Kann man nicht besser formulieren. Wenn man "Alles verbessert sich" ablehnt, kA... beim nächsten Thread wäre meine Empfehlung sich die Bewerbungen zu sparen
  21. Moin moin, Wann: Sobald du einen Arbeitsvertrag unterschrieben hast. Keine Sorge, jeder (vernünftige) Arbeitnehmer wird dafür Verständnis haben. Wie: Bleibt dir überlassen. Erzähl es ihm nebenbei, schreib eine Email, veranlasse ein abschließendes Feedbackgespräch - so wie du magst.
  22. Mit einer Antwort à la "Dann werd doch DHL-Fahrer" wäre man dann noch gut bedient. :p Einfach beim wesentlichen bleiben, wie viel die Leute in beliebigen anderen Berufen bekommen spielt für die eigene Leistung keine Rolle.
  23. Moin, Wie viel wäre das? So 36k? Mit weniger würde ich auch nicht in das Gespräch gehen. In dem Gehaltsbereich willst du aber nicht über die Inflation reden. Wenn du sowas erwähnst gibst du einen Anlass zur 2%-Erhöhung. Fürs Gespräch selbst: Einfach cool bleiben. Dein Gehalt ist so niedrig, da kannst du eigentlich schon mit einer "scheiß egal"-Haltung ins Gespräch gehen. Entweder kommt man dir einen großen Schritt entgegen oder du suchst dir einen neuen AG. Das geht natürlich nur, wenn du auch tatsächlich wegen des Geldes wechseln würdest... was ich bei den Konditionen aber empfehlen würde. Die Anzahl der Urlaubstage müsste man eigentlich auch ansprechen.
  24. ~500 vs ~12.000€ 😛 Ich bin gerade dabei von der FU zur IUBH zu wechseln. Dabei geht es mir hauptsächlich um die starren Semester-Abläufe an der Uni. Die Einsendeaufgaben müssen alle 2 Wochen abgearbeitet werden, das zieht sich 3 Monate durch, die nächsten 3 Monate ist dann... nichts... und anschließend die Klausur. In so einem System komme ich nicht voran, ich habe nicht genug Zeit und Energie um 3 Monate lang nach der Arbeit 3 Module intensiv zu bearbeiten*. Da nehme ich lieber 6 Monate in denen ich die 3 Module für je 2 Monate nacheinander abarbeite und die Klausuren On Demand schreibe. (* und nicht die Disziplin mich bis zur Klausur weiterhin mit dem Stoff zu beschäftigen) Hinzu kommt der etwas veraltete virtuelle Studienplatz, hier kann man inzwischen zumindest die Einsendeaufgaben virtuell abgeben und muss nichts mehr per Post senden; aber Mailinglisten zur Kommunikation mit den Professoren und anderen Studenten... boah, da macht ein Forum schon einiges her. "Einführung in die imperative Programmierung" fängt so ziemlich bei 0 an. Es werden die Konzepte von Grund auf erklärt und im Rahmen der Programmieraufgaben der Einsendeaufgaben bekommt man auch hilfreiches Feedback. Wie oben erwähnt, muss man diese Aufgaben allerdings relativ schnell durcharbeiten.... wenn man noch gar keine Erfahrungen hat sollte man wohl die Wochenenden mit einplanen. Die Programmiersprache und Umgebung für mich zwar neu - Pascal - dadurch, dass ich aber schon eine gewisse Erfahrung hatte ließen sich die Aufgaben trotzdem entspannt nach der Arbeit erledigen. Das gleiche gilt für das Modul zur Objektorientierten Programmierung, hat Spaß gemacht - könnte aber viel werden wenn man es noch nicht so kann. [nur Erfahrung mit dem ersten Mathemodul] Ist ok. Die Grundlagen sollten aber schon sitzen. Ich hatte ewig kein Mathe gemacht und mich auch bei der Fachhochschulreife nur knapp zur 4 gequält... da musste ich erst einiges nachholen. Brückenkurse helfen sehr. z.B. https://www.ombplus.de/ombplus/link/Start Die Übungen und Erklärungen zur vollständigen Induktion kamen für mich zu kurz, hier hatte und habe ich noch Lücken. Beim nachfolgenden Stoff, wo es wieder konkreter wurde, sah es wieder besser aus. Generell sollte man sich zu den einzelnen Themen noch zusätzliche Übungsaufgaben suchen. Ich denke ja. IIRC interessiert es dort niemanden wie schnell du den Stoff tatsächlich durcharbeitest. Die Antwort steht aber auch irgendwo in den Faq. Die Begrenzung entsteht allerdings durch die Klausurtermine. Wenn du 10 Module im Semester belegst und sich die Prüfungstermine überschneiden -> Pech gehabt.
  25. Klar kann man. Die Granularität hängt von dem Sinn der Kategorisierung ab. Wenn es ganz grob sein soll: Frontend, Backend, Datenbanken Etwas feiner: JS-Entwickler, WPF-Designer, PHP-Entwickler, Java-Entwickler, SQL-, NoSQL-Admins Nach den Plattformen kann man auch kategorisieren, sicher. Deine 16 Kategorien überschneiden sich teilweise sehr stark, du solltest die Liste auf ein bestimmtes Ziel und Kriterien zur Vergleichbarkeit ausrichten.

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