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Zaroc

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Alle Inhalte von Zaroc

  1. Naja nach 2 Jahren wurde ich immer noch auf dein Zeugnis schauen. Es gibt ja Firmen die ihre Azubis übernehmen weil sie billig sind und wissen dass sie woanders nichts kriegen wegen ihre Noten. Ab 5 Jahre Berufserfahrung und 2 Firmen wurde mich dein Zeugnis nicht sooooo interessieren.
  2. bis

    @Tician ist immer spät und müde
  3. Wie hatte unser sadistischer IT Lehrer nochmal gesagt? Wenn Ihr 50% deren Anforderungen erfüllt bewirbt euch einfach. Wenn in deinem Lebenslauf C++ / C# / Java steht und die Stellenbeschreibung auch jemanden sucht mit d. gleichen Anforderungen dann würde ich dich auch einladen. Und da nehme ich jemanden mit der dich dann im Gespräch testet wie gut du es beherrscht. Da interessiert es mich nicht ob du in BWL/Netzwerke/Englisch etc. ne 5 hast.
  4. Da war ich schneller als du Bei meiner ersten "Ausbildung" habe ich nach 3 Wochen geschmissen, da ich schon wusste dass daraus nichts wird. Manche hatten das Problem, dass die schon Kinder hatten und deshalb nur begrenzt Mobil sind (max 30 km). Wenn natürlich nur der eine AG existiert dann hat er keine Wahl. Am Ende musste er sich zuhause selbst fortbilden und hat nach der Ausbildung einen besseren AG gefunden der bereit war Ihm alles zu zeigen.
  5. Das man vor seinem Abschluss natürlich kein IHK Zeugnis hat ist klar. Aber man hat ja noch ein Berufsschulzeugnis aus dem 2 Lehrjahr. Es hängt natürlich alles vom Personaler ab. Manche Firmen würden dich für die Stelle X komplett neu anlernen und da interessiert es Ihnen nicht wie viele Punkte du bei der IHK gemacht hast. Die wollen nur wissen ob dein Charakter und dein Wille zu lernen zusammenpassen. Ich habe bisher nur 3 Personalchefs kennengelernt . Die haben gesagt dass nur die Noten zählen. Ich habe auch nicht gerade die beste IHK Prüfung geschrieben und wurde trotzdem eingeladen. Für ändere Personaler muss halt dass Rundumpaket passen. Und wirklich, wenn mich ein Personaler fragt warum ich in der IHK Prüfung so bescheiden war (z. B nach 5 Jahre Berufserfahrung), oder wo mein Zeugniss wäre dann würde ich Ihm direkt sagen wozu er es wissen möchte? Sind 5 Jahre her. Es gibt ja auch die Anonyme Bewerbungsmethode, wo man kein Bild/Name drinnen hat. Die funktionieren auch, die frage ist wer möchte draufeingehen. Es hängt einfach nur vom Personaler ab.
  6. Klar, aber viele meine Klassenkameraden haben es durchgezogen, damit Sie am Ende ein IHK Zettel haben.
  7. @Unstoppable tu dir selbst d. Gefallen und lerne. Lieber tue ich mein bestes und kriege ne 4 als wenn ich nichts tue und ne 4 kriege. Mit einer guten IHK Zeugnis kannst du dich von deiner Konkurrenz abheben (natürlich brauchst du mehr als nur ein gutes IHK Zeugnis). Sonst kommen immer solche unangenehmen fragen wie: Warum haben Sie eine 4? Nicht gelernt? Wo ist Ihr IHK Zeugnis? Besonders frisch eine Ausbildung abschließen und kein IHK Zeugnis vorzeigen würde "ich" sofort in d. Ablage C legen.
  8. Ich glaube dass Problem ist halt, dass viele KMUs es als Selbstverständlich sehen. Wenn du dich für X Ausbildung interessierst, dann solltest du am besten schon ein Praktikum in dem Bereich durchgeführt haben + nebenbei was gelernt. Schlimmer wirds noch, wenn die "Ausbilder" erwarten, dass man schon C++ beherscht... dass sind natürlich die ganz beliebten Firmen....
  9. Verspätungen (Anschlüsse nur 6 Minuten) wird locker 3h für jede Fahrt falls mal wieder technische Probleme auftauchen. Mit dem Auto würde ich noch mehr graue Haare kriegen allein wegen Parkplätze, Staus etc.
  10. Wie @neinal es gesagt hatte, hier hat jeder seine Meinung. Die einen Personaler achten auf die Noten aus deiner Schulzeit + Ausbildung. Heißt wenn du ne 4 in Mathe (Gymn, Real, Haupt) hattest, wurdest du automatisch von unserem ex Personaler aussortiert. Da kannst du noch so gut sein wie du willst. Er meinte die Schulzeugnise + IHK Zeugnis sagen alles aus und die Arbeitszeugnise kann man ja heutzutage einfach durchklagen. Die anderen Personaler laden dich trotzdem ein und fragen ganz genau warum du so schlecht in Mathe bist und was du überhaupt kannst. Denn es interessiert keine xxx warum du ne 4 in Mathe hast wenn du 5-10 Jahre Berufserfahrung schon auf d. Buckel hast. Problem für @Unstoppable ist eher, wenn deine Firma dich nicht übernimmt. Mit 0 Berufserfahrung wird es sehr schwer eine Firma zu finden die dich nimmt wenn du in der IHK gerade noch so bestanden hast.
  11. Seit dem 1. August bin ich offiziel Pendler. Von 30 min (Auto) einfache Strecke zu 2h (Bahn). Wenn ich mit dem Auto fahren würde wären es vl 1h und 40 Minuten. Da bevorzuge ich lieber d. Bahn....
  12. @t0pi sei doch nicht zu schüchtern. Die bekannten Streamer verdienen mehr als der durchschnitt. ITler Vl wirst du der nächste Pewediepie oder wie man es auch schreibt. Im Jahr c.a 1 Millionen verdienen indem er nur Videos hochlädt ^^
  13. @username089 Da du im öffentlichen Dienst bist ist dir ja bekannt, dass man irgendwann eine Grenze erreicht, die man kaum überwältigen kann ohne Studium (Tarifgruppe). Meine Ex "Personaler" meinten Leute die studiert haben, sind in der Lage schwierige Themen einzuarbeiten. Leider sehen es viele KMUs (meiner Erfahrung nach) so. Am besten noch MCSE und CCNP zertifiziert. Ob man in der Praxis taugt, oder nicht ist völlig wurscht. Das erfährt man erst, wenn die Personen eingestellt wurden. Gute Firmen die nach Berufserfahrung + im Bewerbungsgespräch Praxis Fragen stellen (Braindump Tests) habe ich kaum erlebt. Es ist ja nicht schlimm wenn man weiter als Admin arbeitet. Man kann sich ja noch mehr spezialisieren. Man darf halt nicht erwarten, dass wenn man Jahrelang nur als Admin ganz leicht auf Consultant umsteigen kann. Normalerweise fängst du dann als Junior Consultant an, da du kaum Erfahrung als Consultant hast.
  14. @Maniska sich mit seinem AG zu streiten, dass man seinen Urlaub nicht genehmigt bekommt bevor man geht ist aus meiner Sicht wirklich unnötig. Ich kann jetzt den Chef schlecht einschätzen, wenn es aber keinen Personalleiter gibt, dann wird der Chef wahrscheinlich Stur sein und nein sagen, egal welchen § man nennt. Da würde ich mich lieber krank melden und kriege mein Urlaub sogar ausbezahlt. Der Threadersteller hat sogar versucht mit Ihm zu verhandeln, aber es sieht so aus, dass der Chef Ihn bis zur allerletzten Minute in der Firma haben möchte. Vor Gericht bzgl. Übergabe wäre ein Interessantes Thema wie die Chancen stehen. Da ich ja Rechtschutz hatte und mit 2 verschiedene Anwälte meine Situation simuliert habe, haben die beide gesagt dass ich sehr schlechte Karten habe (und Anwälte freuen sich besonders wenn Prozesse geführt werden).
  15. Dadurch dass du der einzige bist der die Software entwickelt und eingerichtet hast + dass Dokumentation fehlt würde der AG sehr gute Karten haben und einfach sagen ne, du wirst bis zum letzten Arbeitstag bei uns arbeiten. Vor Gericht würde er mit dem Todschlagargument "Betriebsbedingt" gewinnen. Ich behaupte mal, dass es niemand interessiert ob dein AG jetzt sucht, oder erst an deinem letzten Tag jemanden einstellt. Ich habe damals (vor 3 Monate) mit meinem Anwalt es mal simuliert. Er meinte keine Chance für mich. Glücklicherweise hatte mein Ex-AG viele MA die sich dann "verletzt" haben nach Ihrer Kündigung. Daraus haben Sie gelernt und mir gesagt dass ich meine Urlaubstage komplett ausnutzen kann und all meine Dienstleistungen die ich nur kannte wurden halt in der Firma eingestellt. Ich würde dir dringend raten dich von einem Anwalt beraten zu lassen. Vielleicht ist dein Anwalt besser als meiner. Die einzige "friedliche" Lösung die ich sehe ist bis zum letzten Arbeitstag zu arbeiten. Keine Überstunden und dein Arbeitstempo so anpassen, dass du alles schön fertig machst für deinen Nachfolger. Falls du Rechtschutz hast würde ich eiskalt mich krank melden und es einem Arzt alles erzählen. Jeder normaler Arzt würde dich freistellen. Dein AG wird dir deine Urlaubstage + Krankheitstage auszahlen. Schlimmstensfalls droht der AG mit einem Amtarzt. Bis dahin lass einfach alles über deinen Anwalt laufen. (Normalerweise sollte dein neuer AG nichts davon erfahren. Wenn schon, dann könntest du deinen derzeitigen AG verklagen. Und falls dein neuer AG es trotzdem irgendwie erfährt, dann kannst du ihm die Geschichte erzählen. Du hast hauptsächlich gekündigt wegen Gefahr auf burnout und die letzten Tagen musstest du dich erholen) Du brauchst nichts zu simulieren. Einfach dein AU beim AG einreichen, oder per Post + E-Mail schicken dass du 4 Wochen krank bist. Dein AG muss ja nicht erfahren was das problem ist und rechtfertigen erst recht nicht.
  16. Bei mir war es auch so, dass man mir den Urlaub nicht genehmigen wollte (~28 Tage Urlaub und ich hatte 1 Monat Kündigungsfrist). Mein Anwalt meinte, falls mein AG hartnäckig ist, dann würde er mir meinen Urlaub streichen mit der Begründung dass es Betriebsbedingt nicht funktioniert und eine richtige Übergabe stattfinden muss. Da hatte mein Anwalt sehr schlechte Chancen gesehen, da einige meine Tätigkeiten meine Kollegen nicht übernehmen konnten (z. B keine Linuxkentnisse oder PowerShell). In der Realität sieht es aber anders aus. Wer will den noch einen MA in der Firma haben, der demotiviert seine Zeit aussitzt? Und es kann ja locker passieren dass man "krank" wird. Am Ende würde der AG dir deine Urlaubstage auszahlen + deine Krankheitstage. Und das wissen die Personalleiter!!! Versuch mal mit deinem Personalleiter zu sprechen. Normalerweise kennen Sie solche Prozeduren und versuchen es möglichst zu vermeiden, indem Sie dir ein Angebot geben. Selbst wenn der AG denkt, dass du blau machst müsste er es über einen Anwalt laufen lassen. Da du kaum Urlaub hattest + Überstunden etc. kann man über "burnout" locker sprechen. Versuch mit deinen AG zu sprechen z. B dass du all deine Tätigkeiten dokumentierst, sodass dein Nachfolger es übernehmen kann. Am Ende ist es ein geben und nehmen. Falls er sich nicht drauf einlässt gibts nur die harte Variante und da läuft alles nur noch über einen Anwalt (Urlaub + Arbeitszeugnis)..
  17. Ich dachte die längeren Kündigungsfristen wären gängig bei besondere Positionen (GL/Abteilungsleiter etc.) und nicht bei einem normalen Arbeitnehmer dann habe ich mal wieder was dazu gelernt.
  18. 3 Monate?! Ist das nicht zuviel? Bei dir eher 1 Monat. Du bist ja laut deiner Aussage seit Anfang des Jahres dabei. 3 Monate Kündigungsfrist müsstest du ne lange Firmenzugehörigkeit haben. Bei 3 Monate Kündigungsfrist müsstest du deinen AG nicht früher informieren, da hat er genug Zeit einen neuen zu finden. Verwechsele es nicht mit 3 Monate vor dem Ablauf d. befristetten Vertrag beim Arbeitsamt melden. Korrigiert mich bitte wenn ich falsch lege
  19. Naja das was wir meinten sind wahrscheinlich unbefristete Verträge. Bei befristete Verträge gilt eh 3 Monate davor sich arbeitslos zu melden. Da muss man eh automatisch seinen AG nachfragen ob es verlängert wird oder nicht. Unsere Beispiele gelten eher, dass man nur 4 Wochen Kündigungsfrist hat und nur 1 Monat Zeit hat sich einen neuen Job zu suchen.
  20. Da hast du Recht. Nur bei ganz große Firmen (z. B Siemens) hat man den Mitarbeitern mehrere Monate lang Zeit gegeben eine Arbeit zu suchen. Ansonsten ist es "normal" das man kurzfristig informiert wird, dass man gehen sollte. Viele von uns glaube ich werden so erzogen, dass man seine Ex-Arbeitgeber im guten verlassen sollte, da man sich im Leben vl. auch zweimal trifft (never burn a bridge). Aber wie sollte man sich so "sozial" verhalten, wenn die Arbeitgeber uns auch keinen Vorsprung geben? Heutzutage glaube ich weniger, dass MA loyal gegebenüber Ihre AG sind. Wenn es d. Firma schlecht geht, wird man als einer der ersten gekündigt, auch wenn man jahrelang dort gearbeitet hat. Warum sollte ich meinen AG genug Zeit geben, damit er einen Ersatzmann findet? (außer man kennt seinen AG persönlich und findet die Firma sehr gut)
  21. 1+ nimm dir alle APs (Sommer/Winter) und mache Sie (2017-2004). Jede Woche mind. 2 Prüfungen machen und auswerten. Alles was man falsch gemacht hat schreibt man sich auf und informiert sich. Dadurch lernst du die Fragenstellungen schneller und verständlicher zu verstehen und lernst auch was die bewerten. Die Lücken sollte man dank dem Internet schließen können. Natürlich passiert es oft, dass bei jeder AP aufeinmal 2-3 neue Themen drinnen sind und du es noch nie gesehen hast. Führe ein "Tagebuch/Berichtsheft". Schreib rein wo du deine Probleme hast etc. wenn du alle Prüfungen durch hast, dann machst du es nochmal um festzustellen, ob dir bei den Themen wo du keine Ahnung hattest etwas hängen geblieben ist. Normalerweise hätte man ja einen Ausbilder der sich um dich kümmert und deine Schwächen ausmerzt...
  22. Ich würde dir empfehlen nichts zu sagen. Wenn die obere Herren nicht bereit sind euch zu unterstützten, dann müssen die es eben auf die harte Tour lernen (unzufriedene interne MA die sich beschweren dass die IT überlastet sind, extra $$$€€€ etc.) Ich erzähle dir mal meine Story: Firma X geht es schlecht. In der "oberen" Etage wurde im geheimen festgelegt wer gehen sollte (ob es gerechtfertig war o. nicht). Unter anderem Stand mein Name drauf und ich sollte im November informiert werden. Das lustige war, das mein Chef plötzlich in Mai alle Projekte die er verschoben hatte (1 Jahr lang) mir geben wollte und ich alles vor November erledigen sollte. Tagesgeschäft sollte ignoriert werden. (Da wurde ich etwas stuzig). Auf einmal hatte jemand aus der oberen Etage gekündigt und mir davon alles erzählt. Ich habe dann Bewerbungen geschrieben und hatte dann in Juni schon meinen Vetrag. Habe dann meine letzte Tage abgesessen und dann meine Kündigung eingereicht. Natürlich war der Chef geschockt und wollte das ich länger bleibe wegen d. Projekten. Habe gleich Nein gesagt (Gründe findest du in meinen allg. Posts). Dann meinte er so ganz normal, dass ich so oder so im November informiert werde, dass ich gehen sollte. Ab dem Satz habe ich zu Ihm gleich gesagt, dass meine 4 Wochen Kündigungsfrist automatisch von meinem übrigen Urlaubstage (27 Tage) abgezogen werden sollte. Übergabe etc. hat alles nicht stattgefunden, da mein Gespräch mit Ihm kurz vor Feierabend war. Habe mich von meinen Kollegen schnell verabschiedet und war dann weg. Natürlich wussten meine Kollegen das ich weggehe und die haben mich sogar dabei unterstützt. Dadurch das keine richtige Übergabe stattgefunden hat, hat mein Chef meinen Kollegen alle meine extra Tätigkeiten ihnen auf d. Tisch geworfen. Gut das meine Kollegen keine Zeit haben, da man keinen ersatzmann für mich einstellen möchte. (dadurch dass kein ITler eingestellt wird wurden alle meine extra Tätigkeiten/Service eingestellt und das Tagesgeschäft in der Firma ist schon längst versunken. Mein Kollege macht nur noch "Dienst nach Vorschrift". Dadurch dass er sogar öfters noch krank ist, passiert es oft, dass die IT eine Woche nicht besetzt ist. Ich will nicht wissen, wie mein Chef seinen job noch behalten kann. Alle MA, auch einige ranghohe sind nach meinen Abgang sehr unzufrieden, besonders weil kein Ersatzmann kommt (auch wenn man jemanden möchte, für 2400 € Brutto *** Falls man soviel zahlt. Bei mir waren es 2000*** + Verantwortung würde man kaum jemanden finden) TLDR (meiner Meinung nach): Nicht frühzeitig bescheid geben, auch wenn dein Chef dich dafür hasst. Am Ende ist es ein nehmen und geben. Wenn die GL keinen weiteren einstellen möchte, einfach kündigen. So lernen Sie es nie.
  23. Hallo zusammen, ich hoffe Ihr könnt mir wieder helfen. Könnt Ihr bitte mein Arbeitszeugnis bewerten. Vorab schon mal danke :) Nicht wundern, Zeugnis wurde mit einem "Generator" erstellt/generiert. ----- xxxxxxx Info über mich und meine Ausbildung etc. xxxxxxxxx xxxxx Firma stellt sich vor xxxxx xxxxx Meine Tätigkeiten xxxxxx Er überzeugte uns stets durch sein auch in Nebenbereichen ausgezeichnetes Fachwissen, das er zudem immer sicher und gekonnt in der Praxis einsetzte. Herr X besitzt ein gutes Urteilsvermögen und konnte hinsichtlich seiner Arbeitsabläufe stets gut durchdachte Anregungen machen und realisieren. Er behielt auch in Situationen mit erheblicher Arbeitsbelastung stets den Überblick und erledigte alle Aufgaben in hervorragender Weise. In allen Situationen reagierte Herr X außerordentlich verantwortungsbewusst, zielorientiert und gewissenhaft. Herr X hatte stets eine sehr hervorragende Arbeitsmoral. Er erledigte seine Aufgaben stets selbstständig. Die Qualität seiner Arbeit war kontinuierlich und ausnahmslos sehr hoch. Er hat seine Position stets zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeübt und unseren Erwartungen in jeder Hinsicht in bester Weise entsprochen. Gegenüber Vorgesetzten und Kollegen trat Herr X sehr natürlich, höflich und verbindlich auf, wodurch er die gute Zusammenarbeit förderte. Aufgrund seiner freundlichen und hilfsbereiten Art war er auch bei unseren Kunden und Geschäftspartnern stets sehr geschätzt. Herr X verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch zum xxxx. Wir bedauern sein Ausscheiden sehr und danken ihm für die aktive und produktive Arbeit bei den vielseitigen Aufgaben, die stets ausgezeichneten Leistungen sowie die jederzeit sehr angenehme Zusammenarbeit. Für seine weitere berufliche und private Zukunft wünschen wir Herr X alles gute und weiterhin viel Erfolg.
  24. Mein "Personalgespräch" ist leider nicht so wichtig, da ich schon mit meinem "ex" AG geistig abgeschlossen habe. Ich kläre nur noch ab wie ich meinen Urlaub genießen kann ohne dass mein Ex Chef meint, dass es Betriebsbedingt nicht funktioniert. Leider läuft bei meinem "ex" AG soviele Sachen falsch, sodass ich schon lange aufgegeben habe. Jemand hatte mal gesagt: "Zaroc Sie sind nicht hier um Geld zu verdienen, sondern Berufserfahrung zu sammeln". Habe es wohl zu Herzen genommen...

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