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neikei

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Alle Inhalte von neikei

  1. MCSE - Productivity (https://www.microsoft.com/de-de/learning/mcse-productivity-certification.aspx) Schlüsseltechnologien: Microsoft Office, Microsoft Office 365 MCSE - Cloud Platform and Infrastructure (https://www.microsoft.com/de-de/learning/mcse-cloud-platform-infrastructure.aspx) Schlüsseltechnologien: Microsoft Azure, Windows Server-Virtualisierung -- Die Zertifizierungen haben unterschiedliche Anforderungen und Ziele. Einmal geht es in Richtung Office 365 und einmal in Richtung Cloud-Infrastruktur mit Azure. Wenn du uns verrätst was du aktuell beruflich machst, was deine Ziele sind und wieso du dich zertifizieren möchtest, können wir dir sicher weitere Ratschläge zu der sinnvolleren Richtung geben. ;-)
  2. Hi asmodii, das klingt nach einem spannenden Projekt. Die Technologien Pacemaker & Corosync haben wir für Cluster ebenfalls im Einsatz und sind sehr zufrieden damit. Vielleicht noch mal ein wenig bezüglich Split Brain (siehe http://linux-ha.org/wiki/Split_Brain) informieren, denn bei einem Cluster aus zwei Servern besteht dafür immer ein gewisses Risiko. Wenn das Projekt wirklich als Abschlussprojekt für deine Ausbildung genutzt werden soll, dann bitte auch noch über die wirtschaftlichen Faktoren nachdenken und die Entscheidung für Pacemaker & Corosync begründen. Außerdem das Projekt bitte nicht so weit vorbereiten, dass schon alles feststeht und du nur noch einer Installationsanleitung folgen musst. Ich denke, du kennst die Regularien der IHK für Abschlussprojekte. Viel Erfolg, neikei
  3. Hey Idea1996, ich würde dir aufgrund deines jungen Alters definitiv zu einer normalen Ausbildung raten. Durch deine Vorbildung kann die Ausbildung ziemlich sicher auf 2 oder 2,5 Jahre verkürzt werden und es ist aus meiner Sicht der beste Abschluss den du jetzt zum Start in der IT machen kannst. Erstmal wieder als Azubi zu arbeiten und wenig Geld zu verdienen sind vermutlich keine schönen Aussichten, aber langfristig kommst du damit einfach am weitesten. Viele Grüße, neikei
  4. Ich glaube, die ist inzwischen als Standard-Floskel in vielen Arbeitsverträgen zu finden. Wenn man dann aber mal Google befragt, findet man recht schnell Gerichtsurteile und Interviews mit Anwälten, die diese Aussage für normale Arbeitnehmer als ungültig erklären. Hier mal ein Beispiel: http://www.zeit.de/karriere/beruf/2014-03/arbeitsrecht-ueber-gehalt-reden
  5. Hey Dr. Frankenstein / Benny990, ich nutze aktuell drei Lösungen, um die von dir genannten Bereiche abzudecken. Google (Kalender und Kontakte), Seafile (Daten) und 1&1 (Mails mit eigener Domain und IMAP). Lange Zeit habe ich die verschiedenen Lösung ebenfalls selbst betrieben und versucht meine Daten nicht in die Cloud-Lösungen zu schieben, aber inzwischen fehlt mir dazu leider die Zeit. Nun habe ich zwei Gruppen im Freundeskreis mit dem ich eine ähnliche Diskussion in letzter Zeit hatte. Die einen bevorzugen die volle Cloud-Integration von Apple/Google auf ihren Geräten und die anderen haben ein eigenes Owncloud/Nextcloud mit verschiedenen Plugins für Mail (Roundcube), Kalender, Kontakte und so weiter. Zu dem Hoster kann ich dir leider nicht sagen. Hosted Exchange klingt aber nach einem interessanten Ansatz, den man sich mal anschauen könnte. Würde mich daher auch über Erfahrungsberichte freuen. Viele Grüße, neikei
  6. Entspannt euch, das wird alles nicht so schlimm und vor allem sollte der Fokus so kurz nach dem Ausbildungsstart erst einmal auf der Einarbeitung und der Ausbildung im Betrieb liegen. :-) Eine verkürzte und eine normale Ausbildung haben den selben "Wert", also da sehe ich schon mal keine Nachteile. Vielleicht sogar eher Vorteile, weil eine Verkürzung häufig den guten Schülern angeboten wird und das Ausbildungsunternehmen euch zutraut die Prüfung schon eher abzulegen. Bei uns wurde die Verkürzung häufig erst nach den Ergebnissen der Zwischenprüfung in den Unternehmen besprochen. Das Lernpensum dafür hängt stark von euren Vorkenntnissen und der Vorbereitung in der Berufsschule ab, die in den meisten Fällen ebenfalls nicht super schwierigen Stoff bearbeitet sondern Grundlagen mit euch macht. Probeaufgaben aus der Zwischen- und Abschlussprüfung werdet ihr dort ebenfalls bearbeiten und die Prüfungen der letzten Jahre müssten zum Teil sogar käuflich zu erwerben sein, bzw. so ähnlich in diversen Büchern zur Prüfungsvorbereitung auftauchen.
  7. Ist in meiner Berufsschulklasse (Abschluss 2016 - NRW) das durchschnittliche Einstiegsgehalt für die ersten zwei Berufsjahre gewesen, daher aus meiner Perspektive also keine so schlechte Summe.
  8. @Graustein, auch wenn in deinen Worten einiges an Wahrheit steckt kann man das sicher sachlicher formulieren und nicht jeder hat das Glück durch einen Tarifvertrag wie dem der IGM eine ordentliche Regelung für Arbeitnehmer vorzufinden. @goalie35, da dir dein Job wirklich gut zu gefallen scheint und du eigentlich ganz zufrieden bist, solltest du auf alle Fälle erst das Gespräch suchen und dich darauf gut vorbereiten. Graustein und StefanE haben dazu schon die wichtigsten Punkte genannt. Alleinige Verantwortung, viele Überstunden, ständige Erreichbarkeit und ein Azubi statt eines Admins sind alles Punkte, die so nicht sein sollten und den Verantwortlichen nochmal nahegelegt werden sollten.
  9. Hi taigasec, das ist für uns ein ziemliches Rätselraten. Kann es sein, dass dein Betriebssystem in den Stand-by geht, wenn du das Notebook zuklappst? Prüf bitte mal die Einstellungen fürs Zuklappen, die müssten unter den Energieoptionen zu finden sein. Sollte dir das nicht weiterhelfen würde ich das Szenario einmal ohne Dock und mit HDMI Kabel direkt im Notebook prüfen. Viel Erfolg und willkommen hier im Forum, neikei
  10. Hi izedra1996, ich würde dir mit deinen 20 Jahren und der Motivation zu einer betrieblichen Ausbildung raten. Du bist jetzt natürlich sehr spät dran, da die meisten Unternehmen im August mit der Ausbildung starten, aber eventuell findest du noch einen Ausbildungsplatz für dieses Jahr. Den Direkteinstieg würde ich aufgrund deines Alters ausschließen. Du bist noch jung und mit einer Ausbildung als Grundlage hast du in Zukunft sicher bessere Chancen. Die Ausbildung zum FISI beinhaltet in den meisten Fällen auch wesentlich mehr als First- oder Second-Level-Support und Ticketsysteme. Wenn du ein brauchbares Unternehmen findest wirst du recht schnell merken, dass dein "Heimanwender-Wissen" erst der Anfang ist und nur einen kleinen Teil der Arbeit ausmacht, denn hinter dem Beruf steckt noch viel mehr. Eine Umschulung geht natürlich auch, aber wie ich diese im Vergleich zu einer Ausbildung einschätze findest du hier:
  11. Du triffst mit deiner Aussage absult den aktuellen Zeitgeist, denn grundsätzlich geht der Trend ja hin zum Studium. Ich würde trotzdem erstmal ein Ziel definieren, denn auch mit einem Studium kann man wieder genau da landen wo der TE sich gerade befindet. @Worker89, so bald du also weißt wohin die Reise für dich gehen soll, kann dir hier sicher der ein oder andere gute Rat gegeben werden. :-)
  12. Hi Khatru, auch ich stimme Graustein zu, aber begründe dir das gerne etwas ausführlicher. Grundsätzlich halte ich es auch für möglich, dass jeder eine Ausbildungsstelle in einem Betrieb findet ohne weite Entfernungen zurückzulegen. Graustein hat die offenen Ausbildungsstellen schon erwähnt, davon gibt es in jedem Jahr welche, auch wenn das sicher nicht die Highlights sind. Du fragst dich jetzt sicher, wieso bleiben Stellen offen? Nunja, der aktuelle Trend ist studieren zu gehen. Die Anforderungen für ausgeschriebene Stellen sind trotzdem recht hoch, also sind gute Bewerbungsunterlagen sehr wichtig. Jetzt zur nächsten Frage. Wieso bevorzugen viele hier im Forum eine betriebliche Ausbildung? Das hat vor allem mit dem unterschiedlichen Ablauf zwischen Umschulung und Ausbildung zu tun. Das vermutlich am weitesten verbreitete Model der Umschulung besteht aus einem Jahr schulischem Unterricht und einem Jahr Praktikum. Die Qualität des schulischen Utnerrichts kann ich nicht selbst beurteilen, aber wenn du mal hier im Forum nach Berichten suchst wirst du leider wenig positives finden. Was bietet die betriebliche Ausbildung an Mehrwert? 2,5 bis 3 Jahre praktische Erfahrung im Betrieb und genau das ist das wirklich Interessante hierbei. Diese Zeit kann man in einem einjährigen Praktikum nicht aufholen! Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich während meiner dreijährigen Ausbildung als FISI die letzten zwei Jahre voll mitarbeiten konnte und die dadurch gesammelten Erfahrungen spiegeln sich inzwischen auch in meinem Werdegang danach wider. Du hast also im Betrieb sehr viel mehr Zeit dir Dinge bei den "Profis" abzuschauen, die richtige IT "anzufassen" und fragen zu praktischen Dingen zu stellen, die dich in deinem Berufsalltag erwarten. Wie ist der Schulstoff zwischen Ausbildung und Umschulung zu vergleichen? Ich gehe davon aus, dass sich das sehr stark zwischen den Schulen und Anbietern unterscheidet. Jedoch steht bei allen die Prüfung im Fokus und der Stoff für die Prüfung ist sicher ganz nett als Grundlage, aber bringt einen in den meisten Fällen beruflich nichts. Es ist nämlich ein großer Unterschied Netzwerke auf einem Stück Papier zu malen oder wirklich produktiv in einer großen Infrastruktur handangelegt zu haben. Beziehungsweise technisch sauberen Quellcode nach Standard XYZ und produktiven Code zu schreiben, der täglich von mehreren hundert Menschen zum Arbeiten genutzt wird. Fazit: Die Praxis in einer betrieblichen Ausbildung ist so ein großer Pluspunkt, der in einer Umschulung nicht durch ein Praktikum ausgeglichen werden kann. Ich wünsche dir viel Glück für deinem Weg und drücke beiden Daumen, damit du noch einen passenden Ausbildungsplatz findest. Viele Grüße, neikei
  13. Genau hier liegt vermutlich schon das erste Problem. Die IT ist bei weitem nicht mehr nur gebastel an Notebooks der Kollegen, denn dafür haben die meisten Unternehmen Dienstleister und Serviceverträge. Deine Motivation gefällt mir, aber weißt du wirklich was in einer Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration auf dich zu kommt? Kannst du deinen Gegenüber davon überzeugen wirklich in der IT arbeiten zu wollen und nicht nur aus Spaß am Computer zu sitzen in diesen Bereich arbeiten zu wollen? Sorry, dass ich das so direkt frage, aber du wärst nicht der Erste im Vorstellungsgespräch, der gekommen ist, weil er gerne am Computer sitzt. ;-) Grundlagen findest du im Handbuch für Fachinformatiker: http://openbook.rheinwerk-verlag.de/it_handbuch/
  14. Du kannst direkt nach deinem Schulabschluss mit der Ausbildung starten und brauchst kein Vorbereitungsjahr an einer technischen Berufsschule machen, vorrausgesetzt du findest einen Ausbildungsplatz der deinen Vorstellungen entspricht.
  15. Na, da kann dir die Website der zuständigen IHK am besten weiterhelfen. Ansonsten geht auch immer die Website www.ausbildung.de, wenn man generelle Informationen zu einer Ausbildung sucht.
  16. Eventuell kann dir etwas belegbare Vorerfahrung in der IT schon den Einstieg in die IT erleichtern. Bei der Fachrichtung Anwendungsentwicklung würde sich zum Beispiel anbieten einen Github Account anzulegen, dort etwas aktiv mitzuarbeiten und das Profil dann auch in die Bewerbung zu packen. Ich weiß zumindest von einigen Betrieben, dass die HR-Abteilung alle Bewerbungen an die zuständigen IT-Leiter weiterleitet und die zum Teil gerne mal auf Github nach den Accounts schauen, wenn einer in der Bewerbung angegeben wurde.
  17. Meine Aussage war auf beide Berufe im ländlichen Niedersachsen bezogen. ;-) Eine große Differenz bei den Einstiegsgehältern zwischen FISI und FIAE ist mir auch nicht bekannt, gibt es die bei euch in der Region?
  18. Guten Morgen 0x3, ich würde es nach noch nicht einmal ganz einem Jahr mit einer kleinen Erhöhung um die 4% versuchen, was in deinem Fall 31.200€ als Jahresgehalt wären. Du kannst natürlich auch mit einem etwas größeren Sprung z.B. 10% in die Verhandlung gehen und einfach mal schauen, wie sich das Gespräch so entwickelt. Dein Einstiegsgehalt finde ich übrigens schon recht gut, so sind bei mir in der Berufsschulklasse längst nicht alle gestartet. Viele Grüße, neikei
  19. Der Berufsschulkollege ist direkt bei der Polizeibehörde eines Landkreises.
  20. Hi KampfKatze, ein Berufsschulkollege von mir ist nach der Ausbildung zur Polizei gegangen. Er ist direkt nach der Ausbildung zum FISI in der IT-Ermittlungsunterstützung bei der Polizei eingestiegen. Dort inspiziert er beschlagnahmte PCs und fährt Auswertungen über alles was Daten speichern kann. Außerdem unterstützt er die Ermittler mit Nutzeranfragen bei z.B. Providern und hilft bei technischen Fragen. Viel mehr weiß ich zu dem Thema leider nicht, aber vielleicht gibt es hier im Forum ja tatsächlich jemanden der in diesem Bereich arbeitet und dir aus seinen eigenen Erfahrungen mehr berichten kann. Viele Grüße, neikei
  21. Ich kenne mich in dem Bereich leider auch nicht sonderlich gut aus, aber würde aufgrund deines Masters und der Masterarbeit in dem Unternehmen mit 46-48k in die Verhandlung gehen. Am Ende landest du dann wahrscheinlich bei ungefähr 42k. Vielleicht gibt dir einer deiner Kontakte in dem Unternehmen, die ja sicher durch die Masterarbeit entstanden sind, auch einen kleinen Tipp was in dem Unternehmen oder deinem angestrebten Bereich gezahlt wird.
  22. Hi kyle, schau dir den folgenden Eintrag bitte einmal an und ergänze die Informationen in deinem Post, damit wir es einfacher haben einen Überblick zu bekommen.
  23. Hi Pr0wl, mir ging es in meiner Ausbildung genau so wie dir jetzt, da ich vorher auf einem beruflichen Gymnasium war und wir neben dem Abi die Themen der ITA-Ausbildung gemacht haben. Dein Interesse an nur 18 Monaten Ausbildung kann ich deshalb gut verstehen, möchte dir aber ans Herz legen das selbst 2 Jahre schnell rum sein können. Klar kannst du schon viel und lernst aktuell auch schnell neue Dinge in der Programmierung, aber siehst du dich echt schon an den Kernkomponenten eurer Software programmieren? Ich kenne es aus meiner FISI Ausbildung so, dass erst nach 18 Monaten volle Berechtigungen auf der produktiven Infrastruktur beim Kunden erteilt wurden und man ab da auch erst mit den Mitarbeitern auf Senior-Level Konzepte aufstellen und größere Planungen realisieren konnte. In dieser Zeit habe ich viel gelernt und konnte in alle Meetings rein schauen, in die ich als fertiger Junior-Level Mitarbeiter vermutlich nicht gedurft hätte, da andere Aufgaben anstehen. Ein weiterer Punkt ist das Abschlussprojekt und die Vorbereitung auf die Prüfung. Regulär gibst du dein Projektantrag Ende Januar bei der IHK ab und ab da bist du schon im Endspurt deiner Ausbildung, denn das Projekt ist mit einer ausgereiften Dokumentation für die IHK mehr Arbeit als man denkt und die Prüfungen im Stil der IHK auch mit viel Vorwissen einiges an Lernaufwand. Deine Frage wie eine Verkürzung auf dem Arbeitsmarkt gesehen wird kann ich dir leider nicht beantworten, aber ich vermute, dass so eine starke Verkürzung auch erst wirklich Sinn macht, wenn dich dein Ausbildungsbetrieb übernehmen möchte und du dann bei späteren Berufswechseln nur noch nach Berufserfahrung in einem bestimmten Bereich gefragt wirst. Falls du die Verkürzung wirklich angehen möchtest, dann sprich als erstes mit deinem Ausbilder darüber und zieht bei Unklarheiten die zuständige IHK hinzu. Viele Grüße, neikei
  24. Hi lifestyleffm, nach 8 Jahren in der IT geht es dir vermutlich nur um den Schein der IHK und nicht um die kompletten Grundlagen, von daher würde ich dir einfach zum Lernen mit alten Prüfungen raten. Viele Grüße, neikei
  25. Ja, eigentlich sollte es die Berufsschule vermitteln, aber selbst hier in der Stadt mit 300k Einwohner gibt es schon zwei Berufsschulen mit sehr unterschiedlichen Ansätzen. Die eine Schule bereitet einen 3 Jahre lang relativ strickt auf die Prüfung vor und die andere Berufsschule zielt weniger auf die Prüfung an sich ab, vermittelt dafür aber noch zusätzliche Inhalte wie Grundlagen der Elektrotechnik, weiterführende Einblicke in den CCNA und so weiter. Jede Berufsschule interpretiert den Lehrplan etwas anders, so dass ich die Kurse der IHK zur Prüfungsvorbereitung als wirklich sinnvoll erachte.

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