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Graustein

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  1. btw. ITA ist zwar nicht ungelernt, aber ich kenne genug, die damit durchaus Probleme haben was zu finden. Ist halt rein schulisch, mit all den Nachteilen.
  2. "Vorteilhaftes Wunschdenken" kostet halt extra. Es geht ja um die Vorstellung des TE. Wenn sich jetzt bei der Firma ein frischer FI bewirbt, dann kann der sicher weniger fordern als ein FI + Studium
  3. Für das Geld gibt es in BaWü aber max. einen frischen Facharbeiter, da brauchen die gar nicht auf einen Bachelor in (W)-Info hoffen. Maximal einen mit 4,0 im Abschluss
  4. Der Techniker ist trotzdem nicht so toll, da 1. wie gesagt eher unbekannt und 2. er auch darauf ausgelegt ist neben einem Job gemacht zu werden. Die Erfahrung neben/in Ausbildung/Weiterbildung usw ist das was sie eben (auch) so wertvoll macht.
  5. Ich würde den aber über die Ausbildung stellen, geht ja in VZ auch 2 Jahre und benötigt idR eine Ausbildung oder gleiches Wissen. Gerade letzteres wird aber beim TE der Knackpunkt sein, soweit mir bekannt muss man 5 Jahre Berufserfahrung mitbringen, wenn man keine Ausbildung hat, die wird er ja kaum haben. Dazu gibt es kaum IT-Techniker, eher Elektro und Maschinenbau. IT-Techniker ist daher auch unbekannt, was den "Wert" mindert. Daher, siehe andere Poster, durchziehen. Wenn der AG renommiert ist, wird es da sicher danach auch gute Jobs mit guter Bezahlung geben.
  6. Meiner bescheidenden Meinung min. mit ~55.000 brutto
  7. Solange die Absolventenzahl gleich bleibt, wumpe. Es fangen mehr an, die halt sonst BWL o.Ä. angefangen hätten, aber da abgeschreckt sind und Informatik ja gesucht ist und man ja viel Geld verdient.
  8. Mit 9b bist du aber schon am (offiziellen) Ende der Fahnenstange für Facharbeiter im öD. Außer man wird "sonstiger". Und ganz ehrlich, dafür ist eine 9b doch ok. Steigt ja mit der Zeit auch noch. http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/bund?id=tvoed-bund&g=E_9b&s=5&zv=VBL&z=100&zulage=&stj=2015&stkl=1&r=0&zkf=1&kk=15.5 Sind also als Single dann mal netto (mit Schichtzulage) nach 3 Jahren: 2056, nach 6 Jahren 2240 nach 10 Jahren 2375 Ist doch ok. Plus die anderen Vorzüge des öD. Jedes Jahr gibt es beim Bund auch locker 2-3% mehr an Gehalt. 30 Tage Urlaub.
  9. Für beruflich qualifizierte gibt es eine eigene Quote. Ich weiß aber nicht was genau gilt, wenn man auch die FHR hat... Wegen Diplom, klar das kennt man heute ja schon noch, einige Unis und FHs in Sachsen bieten das auch weiterhin an.
  10. Meiner Meinung nach min. 10.000 draufpacken. Keine 36.000 inkl. aller Zulagen? Und das als Teamleiter?
  11. Wenn Wismar, dann würde ich da das Diplom machen, klingt einfach besser
  12. Am besten ist, du lernst das ganze während der Arbeit und zertifizierst dich dann. Bewerber die diesen "Fast Track - wir prügeln jedes Wissen in einer Woche in dich rein, damit du es zum Test auskotzen kannst" - "Stempel" haben, haben es (sehr) schwer. Die kosten auch schnell mehr als deine 3000. Je nach Zertifikat.
  13. Das stimmt natürlich. Wobei es dem TE glaube ich eher um Geld geht(?) Und Teamleiter ohne Personalver.?
  14. Kleiner Hinweis: In öD muss der Teamleiter nicht unbedingt mehr bekommen als die "untergebenen". Der Ag kann also einfach sagen, ok Herr Noirkiare, sie sind jetzt Teamleiter, viel Spaß dabei. Hast du denn andere Optionen, wie viele offene Stellen gibt es im Umfeld von 20km, bist du gebunden? Ich persönlich würde ja für ein öD Gehalt auch nur im offiziellen öD arbeiten, da sonst die VOrteile wegfallen und nur die Nachteile bleiben, aber das kommt ja auch wieder auf die Region an.
  15. Je nach TV ist das möglich, gibt ja TV-L, TvöD Bund, TvöD VKA, müsste man wissen an wen dein AG angelehnt ist. Aber da nun angelehnt geht grundsätzlich alles was dein Chef will, denn er muss sich ja nicht nach dem Tarifvertrag halten, also nach unten schon aber oben nicht. Wegen den 40k bei weniger Verantwortung: 1.Trau, schau, wem 2. Wo arbeiten die? Wie egsagt wenn du aufm platten Land bist, irgendwo in SH oder so, da steppt jetzt nicht der Bär was Arbeit angeht. Mieten auch günstig, Kaufen erst recht. Du hast jetzt ~1800 netto, wenn einer in München 2300 netto (47.000 brutto) hat, dann hat er trotzdem weniger zum leben als du.
  16. Meine (und vieler andere) Meinung: SGD usw ist Schrott! Wenn keine staatliche Prüfung dahinter steht, Finger weg. Ansonsten gleich Herstellerzertifikate oder Studium.
  17. interamt.de Wobei ab EG9, also schon deine EG idR ein Studium gefordert wird. Kommt aber auch aufs BL oder AG an, manche stellen auch Facharbeiter ein als sonstige. Meine Meinung: Mal anklopfen was evtl. noch geht ist ok, aber wenn Norden nicht gerade HH ist, sondern eher "aufm platten Land", dann ist man mit EG9 doch super bedient.
  18. Für öffentlichen Dienst ist das ok. Wenige haben mehr viele weniger.
  19. Wenn du an einer Weiterbildung interessiert bist, der technische Fachwirt passt doch da z.b. ganz gut?
  20. Es ging darum dass man null Zeit hat neben dem Studium zu arbeiten. Mehr nicht. Was man alles da rein interpretiert...
  21. Wegen Stundenplan, 3 Beispiel hier aus der Region: Einmal FH: http://fi.cs.hm.edu/fi/rest/public/timetable/group/ib1b http://fi.cs.hm.edu/fi/rest/public/timetable/group/if1b Man beachte, die Praktika sind Teilgruppe, teilweise 14 Tägig. Also nicht jeder Termin wird wahrgenommen. LMU sieht Informatik so aus: http://www2.tcs.ifi.lmu.de/~letz/informationen.shtml Bachelorstudiengang Informatik plus Mathematik: *) Einführung in die Programmierung: Di 14-16 und Do 12-14 *) Analysis einer Variablen: Mo 10-12 und Do 10-12 (Theresienstr. 41, Raum C 123) *) Lineare Algebra I: Mi 10-12 und Fr 12-14 (Theresienstr. 41, Raum C 123) Also Mo 10-12, Di 14-16, Mi 10-12, Do 10-14 und Fr 12-14 Plus Übungen natürlich. Zeit hat man trotzdem noch "genug". Chemie ist einfach die Superausnahme. Wundert mich aber einen Chemiker hier zu finden...
  22. Also als ich 1 Semester vor 2 Jahren Präsenz studiert habe (Informatik - FH) sah mein Stundenplan ungefähr so aus, Mo. 9-18 Uhr, Di. frei, Mi. 14-16 Uhr, Do 12-16 Uhr, Fr. frei. Also 1-2 Tage frei hat man immer, jedenfalls die Hochschulen die ich so kenne. Was wohl krass sein soll ist Chemie, da hat man immer Praktika, Versuche, Labore und da kommt man wirklich nicht raus. Aber sonst Informatik, W-Info, EIT, kenne ich nur so mit ca. 15-20h Vorlesung. Vollzeit kann ich mir nur beim dualen Studiengang vorstellen, ich meine man muss ja auch nach und vorarbeiten, wann soll das sein, wenn man schon die ganze Woche an der HS ist? Oder soll das da oben schon inkludiert sein? Dann kann es hinkommen, aber lernen kann man ja auch am WE oder abends.
  23. Haha, der Beitrag könnte von mir sein. Bis auf das Gehalt. Ich bin gelernter ITSE (Und danach in der Sicherheitsbranche (Alarmanlagen, Video) gearbeitet) und habe vor 2 Jahren umgeschwenkt auf IT. Arbeite im öD, sogar ganz gut bezahlt, aber mache da alles, aber nur oberflächlich. So Turnschuhadministration. Jeder Kollege hat so sein "Ding", ich als "jüngster" bekomme mehr oder weniger das was abfällt. Grundsätzlich könnte ich hier sogar bleiben bis zur Rente, wenn es nicht so langweilig wäre. Zum Wechseln fehlt mir aber das Know-How außerhalb von Support (das kann ich sehr gut). Und der wird mies bezahlt (jedenfalls wollte mir in München keiner 38.000-40.000 (und das wäre schon weniger als mein jetziges Gehalt) dafür zahlen. Nebenbei mache ich jetzt ein Studium an der FernUni. Ist zwar Stress, aber man baut Wissen auf. Zwar viel Theorie, aber auch Praxis. Wäre das vielleicht eine Option, wobei das ziemlich lange dauert und mit 2 Kindern (habe eins) natürlich nochmal doppelte Belastung.
  24. Wenn wir mal einen großen AG nehmen, den öffentlichen Dienst, dann gibt es mit diesem eben schon einen, mit dem man mit Ausbildung nicht weit kommt, wenn man die Ausnahmen von der Regel außen vor lässt. Auch größere Konzerne zahlen zwar den Facharbeiter sehr gutes Geld, den Akademikern aber noch mal eine Stange mehr. Beispiel IGM Bayern Facharbeiter EG5-8, Bachelor ab EG9-11, Master EG10-AT (so die Regel, natürlich auch hier wieder Ausnahmen). Mit meinen bescheidenden 10 Jahren BE würde ich vorsichtig sagen, dass zum Großteil ein guter Fachinformatiker oder sogar Quereinsteiger fast jeden Job machen kann. Auch stimmt es, dass man mit genug BE natürlich deutlich bessere Chancen hat und das mehr zählt als der Abschluss. Diese BE zu bekommen ist aber oft auch schwer. Ich sehe es hier in der Region, dass vermehrt Bachelor für früher "reine" Facharbeiterstellen z.b. Administration, gefordert werden. Bei der Stadt München ist als Beispiel für den öD alles über First Level Support ein Job für Bachelor. Lachhaft, aber leider traurige Realität. Man treibt die Leute ins Studium und dann können die Politiker wieder dumm dastehen, warum es denn keine Facharbeiter gibt...

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