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Listener

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Beiträge von Listener

  1. vor 10 Minuten schrieb Igo:

    Weil wir schon dabei sind, uns Matrix42 Empirium anzuschaffen. Es lohnt sich also nicht jetzt noch andere Programme in Betracht zu ziehen, wenn wir schon eins ausgewählt haben und dieses schon von der Geschäftsführung genehmigt wurde. 

    Und damit wird dein Projekt zur Klickorgie. Die Betrachtung und Auswahl der Lösung gehört in dein Projekt. Du erlernst einen kaufmännischen Beruf, da ist gerade das wichtig. 

  2. vor 17 Minuten schrieb Octavius85:

    In wie weit bin Ich als Techniker der das Ding dahinstellt für die Einhaltung der DSGVO verantwortlich?

    Nach meiner Lesart obliegt das doch beim späteren Nutzer, der ja nicht ich/Firma sondern die Behörde ist.

    Du musst sicherstellen können, dass das System Möglichkeiten bietet, DSGVO-konform zu sein. Außerdem musst du es auch DSGVO-konform aufbauen, wo es möglich ist. Dass ein Nutzer anschließend falsch damit umgeht, kannst du nicht beeinflussen, aber soweit wie möglich enforcen. Das hast du als FISI schließlich genauso wie die technische und die wirtschaftliche Seite des Berufs kennengelernt. 

     

    Was nicht geht: Ein System dahinstellen, das nicht DSGVO-konform ist und anschließend jegliche Verantwortung von dir zu weisen. 

  3. vor 4 Minuten schrieb Mightymike:

    Das ist leider absoluter Schwachsinn und so wurde das auch nie kommuniziert.

    Das ist mein Projekt was einen MEHRWEHRT für die Firma haben soll. Zitate usw. müssen erkenntlich gemacht. Eine Bewertung der ausgearbeiteten Matrix durch den IT-Leiter ist mehr als nur logisch und auch absolut legitim. Dass er dies bewertet hat wurde auch in der Arbeit vermerkt. Die Ausfüllen der Bögen hat insgesamt 2 Minuten gedauert. Die Meinung des Chefs ist in so einem Projekt (unabhängig von Abschlussprojekt oder sonstigem) von Bedeutung - auch er muss die Software nutzen und rechtfertigen.

    Hier irrst du dich leider gewaltig. Der Chef darf einzelne Vorgaben machen, er sollte aber nicht innerhalb von 2 MInuten mal eben die Nutzwertanalyse erstellen. Das ist dein Job. Und in 2 Minuten ist sowas sowieso nicht machbar. 

  4. vor 16 Minuten schrieb muhmäh512:

    Hmm was spricht gegen den Wechsel? Es ist wohl wirklich die Angst / das Bedenken bezüglich Verlassen der Komfort-Zone und des gewohnten Umfelds. Die Gedanken sind eben, was mache ich wenn es nicht so klappt wie ich mir das vorgestellt habe oder wie sich das Unternehmen das Ganze vorgestellt hat...

    Das ist ein ganz normales Risiko beim Wechsel. Das ist meistens eine Chance-Risiko-Abwägung. Wenn ich die Chance auf 17k mehr Jahresgehalt hätte, wäre die Abwägung allerdings schnell durch. 

  5. vor 8 Minuten schrieb konzeption995:

    Was mir halt auch Sorgen macht ist dass dass es hier im Forum ja Beiträge gibt wo Leute mit ihrem Projektantrag durchkommen und dann in der  Projektarbeit durchfallen.. obwohl ihr Thema ja auch komplex war und erfolgreich durchgeführt wurde und sich an ihren Antrag gehalten haben.

    Sowas kann natürlich vorkommen. Ich kann mich an einen Fall (aus dem Forum) erinnern, der den Antrag hier nicht hat absegnen lassen. Hinterher wurde ihm dann erklärt, dass der Antrag schon "dünn" war. Generell kann man aber auch einen Antrag genehmigen, der den Anschein macht, komplex genug zu sein. Wenn der Prüfling dann hinterher die Punkte nicht (oder nicht ausreichend) erfüllt, wird aus dem "anscheinened komplexen" Projekt in Windeseile ein weniger komplexes Projekt. 

    Wenn du die Vorgaben (wirtschaftliche Betrachtung, Projektmanagement, IT) erfüllst und dich während der Bearbeitung daran hältst, kannst du das auch (in deiner jetzigen Situation) problemlos bestehen, finde ich. 

  6. vor 7 Minuten schrieb Graustein:

    Und 93000 verdammt hoch, naja. Man lebt halt relativ gut. Aber so das man sagt jetzt kommt hier Rockefeller Junior.
    Ist es ja auch nicht. Die alltäglichen Dinge gehen leicht von der Hand und man muss jetzt im Supermarkt nicht überlegen ob man doch Sache xyz sich gönnt oder nicht.

    Genau so ist es. Man muss das ja auch ein bisschen auf die Berufserfahrung un die Lebenssituation (die wird dir aber ja nicht bezahlt) umrechnen. Wenn ich als DINK mit einem Jahreseinkommen von 100k in einer 70qm Wohnung lebe, sind das nun mal ganz andere Anforderungen, als wenn ich mit 2 Kindern im 4-Personen-Haushalt mit vielleicht 120-130k lebe. Leisten kann man sich in beiden Situationen vermutlich einiges, aber das DINK dürfte (rein finanziell) vermutlich besser aufgestellt sein. Du hast dann mit Familie einfach auch höhere Lebenshaltungskosten, Miete, "Absicherungen", usw. die du ansetzen musst. Und irgendwann wird es auch schwieriger mehr zu verdienen. 

  7. vor einer Stunde schrieb Schnuggenfuggler:

    Konterst du Fakten mit Quellenangaben immer mit ... keine Ahnung, Gefühlen, Behauptungen?

    Entschuldigung, dass ich von meinen Erfahrung und denen aus meiner Bubble berichte. Da haben nämlich so gut wie alle in der Regelstudienzeit abgeschlossen, die fast überall (habe ich gerade mal nachgesehen) drei Jahre beträgt, bspw. TU München, TU Dortmund, FH Aachen, RWTH Aachen... Im Übrigen ist es in einem Forum m.E. nicht notwendig, jede Aussage mit einer Quellenangabe zu untermauern. 

    vor einer Stunde schrieb Schnuggenfuggler:

    Da müsstest du ggf. mal dran arbeiten. Lesen und argumentieren ist nicht nur für den Beruf wichtig, sondern auch allgemein fürs Leben sehr nützlich.  Also, finde ich jedenfalls.

    Danke für den Tipp.

    vor einer Stunde schrieb Dodo3000:

    Mein Plan ist jetzt, einen Weg zu finden dass Studium zu finanzieren ohne dabei Schulden zu machen. Ich bin bereits in Kontakt mit der Hochschule in meiner Region und mit ein paar Betrieben, die ein duales Studium anbieten. Zeitgleich verfasse ich Bewerbungen als FIAE und werde auf diesen Weg zurückkommen, wenn es mit dem Studium nicht klappt. 

    Das ist hervorragend. Ein duales Studium bietet dir viele Vorteile. Du sammelst genug Praxiserfahrung und hast den (im ersten Moment) höchst-möglichen Abschluss in der Tasche. Das wird von vielen Arbeitgebern sehr gerne gesehen. Und die Fallbacklösung des FIAEs ist auch gut. 

  8. vor 33 Minuten schrieb Schnuggenfuggler:

    Bist du dir sicher, dass das nicht so ganz stimmt? Oder meintest du mit "dauert in der Regel" sogar nur die sog. Regelstudienzeit?

    Die Regelstudienzeit beträgt sehr oft drei Jahre. Und damit kommt man auch häufig hin.

    vor 35 Minuten schrieb Schnuggenfuggler:

    Das stimmt so nicht ganz. Google mal "Warum Informatik studieren?". Jedenfalls sagt schon das Snippet des ersten Suchergebnisses von einer großen Universität (FAU) folgendes dazu:

    Zitat

    Wer später „nur“ programmieren will, muss nicht Informatik studieren – schon gar nicht an einer Universität.

     

    Das mag sein. Wer "nur" programmieren will, muss aber auch kein Anwendungsentwickler werden. 

    vor 30 Minuten schrieb Schnuggenfuggler:
    vor 3 Stunden schrieb Rienne:

    Aber eine höhere Startqualifikation erhöht die Chancen

    Erhöht die Schonksen tief zu fallen.

    Ja klar. Was ist das denn für eine Argumentation? "Wenn ich keinen Schulabschluss mache, kann ich hinterher auch nicht überqualifiziert im Job arbeiten", oder wie? 

  9. Die Diskussion Ausbildung vs. Studium wurde in diesem Forum schon so oft geführt, dass es irgendwann ein wenig "öde" wird. Schlussendlich läuft es immer darauf hinaus, dass einem ohne Studium entsprechende Türen verschlossen bleiben. Dabei bestätigen Ausnahmen die Regel, das ist vollkommen normal. Der große Teil der Fachinformatiker wird allerdings im direkten Vergleich um eine entsprechende Stelle im Management gegen den studierten benachteiligt sein.

    Die Diskussion Ausbildung vs. Umschulung wurde auch schon etliche Male geführt und so gut wie immer, vertreten Forenteilnehmer die Annahme, dass die Umschulung benachteiligt ist. Da hast du hier noch sehr viel zu diskutieren @Schnuggenfuggler. Meistens wird hier btw. von einem 6-monatigen Praktikum berichtet. Wie sollen in sechs Monaten auch nur ansatzweise die Themen vermittelt werden, die in 3 Jahren Ausbildung vermittelt werden? Das halte ich für ambitioniert. 

     

    Und noch ein kleiner Punkt: Nur weil Betrieb XYZ mit AWS, Docker, Jenkins, whatever arbeitet, bedeutet das nicht mal ansatzweise, dass hier ein Azubi/Umschüler auch etwas lernt. Eine gute Betreuung und Ausbildung mit nicht ganz so hippen Technologien sollten einem Azubi zehnmal lieber sein, als eine schlechte Betreuung in der er irgendeinen Mist auf AWS ohne Best-Practices aufsetzt oder irgendwelchen schlechten Dockerfiles schreibt. 

  10. vor 52 Minuten schrieb Kalayo:

    Ein Studium dauert länger und ich möchte nicht umziehen, sondern das Ganze von hier aus machen.
    Die Handwerkskammer Bayern bietet sogar den Kompaktkurs für Betriebs- und Wirtschaftsinformatiker an, man erhält dann beide Titel und die Dauer beträgt gerade einmal zwei Jahre.

    Mal ein kleiner Seitenhieb: Nur weil irgendwo Wirtschaftsinformatik draufsteht, kann man nicht alle "Wirtschaftsinformatiker" über einen Kamm scheren. Es macht nämlich einen großen Unterschied, ob ich das als Kompakturs bei irgendeiner IHK oder als Studium an einer FH/Uni gemacht habe. 

    Zum Rest wurden schon die richtigen Worte verloren. Ich persönlich würde zur Ausbildung oder (dualen) Studium raten.

  11. vor 7 Minuten schrieb pyraqt:

    Haben bereits eine Mail rausgehauen mit der Bitte in eine andere Abteilung verlegt zu werden, weil hier gibt es echt nichts zu holen.

     

    vor 7 Minuten schrieb pyraqt:

    Ich erwarte von festgelegten Betreuern innerhalb eines Ausbildungsbetriebes das die sich mit solchen Themen auskennen. Bin gerade sehr enttäuscht.

    Da sind wir einer Meinung. Das ist echt "blöd" für euch, aber das bekommt ihr gelöst! :)

  12. vor 1 Minute schrieb H0m3B0Y:

    Alle drei werden in der Praxis getestet, mein Projekt behandelt die Untersuchung der Leistungsfähigkeit von SecurityOnion innerhalb des Testnetzwerks unter Testbedingungen.

    Das heißt aber ja, dass du nur die eine Lösung testest? Evaluiert wurde es vorher und du hast nichts zu evaluieren oder wie?

  13. vor 30 Minuten schrieb pyraqt:

    andere Idee meiner Ausbilderin die ich zu Wage finde ist: Es gibt Dispolisten bei uns, und wenn diese offline sind dann können die Kunden nicht mehr benachrichtigt werden diese werden dann bei einem Ausfall bzw. Fehler im Onlinedruck per Kurier versendet, da wir allerdings den Kurierversand einstellen wäre nun die Frage wie man diese "Notfalllisten" an die Kunden bringt: Fax, mail etc unter Betrachtung von DSGVO etc. Aber das wirkt nicht komplex genug.

    Das kann man schon als Projekt machen, finde ich. Hört sich sogar auf den ersten Blick sehr gut an. Das kommt drauf an, wie du es formulierst, dann kann da ein schöner Antrag entstehen.

    Richtung DSGVO musst du natürlich fit sein. 

  14. vor 36 Minuten schrieb bene98:

    Meine Frage: Warum hört von der Fortbildungsmöglichkeit so gut wie nichts? 

      Liegt es daran, dass es für Informatiker zu starki n die BWL-Richtung geht. Oder ist der Aufwand für den späteren Nutzen zu gering?

    Das liegt vor allem daran, dass die Nachfrage auf Seiten der AG nicht wirklich existent ist. Wenn du dich in Richtung IT fortbilden willst ist das Studium ein sehr gutes Mittel und jeder Personaler kann damit etwas anfangen. Darauf folgen IHK-Weiterbildungen wie bspw. der Operative Professional. Das kennen Personaler häufig schon nicht, entweder hat man "Glück" und derjenige kennt es, oder er informiert sich. Im schlimmsten Fall sortiert er dich direkt aus, wenn du gegen einen Studierten antrittst. Danach folgen erst etwaige andere Weiterbildungen, so auch vermutlich (da bin ich mir nicht sicher) ein solcher Betriebswirt. 

     

    IT-Jobs haben fast immer einen wirtschaftlichen Touch. Das kann man an den IT-Aus- und auch Weiterbildung m.E. super erkennen. In diesem Fall liegt das wohl eher an dem Aufwand, der den Nutzen (im Vergleich zu anderen Optionen) nicht rechtfertigt. 

  15. vor 6 Minuten schrieb Chrypho:

    Ja, das ist ein Antrag für einen Anwendungsentwickler nicht für einen Systemintegrator. Daraus ergeben sich 70h vs. 35h.

     

    vor 9 Minuten schrieb Chrypho:

    Demnach ist der Antrag und die Dokumentation (sofern er mir dann dabei hilft) reines selbst denken und selbst einschätzen von Zeit / Planung / Überlegung. 

    Das ist unschön. Vielleicht solltest du deinen Chef auf die Pflichten des Ausbildenden hinweisen. Ansonsten kannst du nur hoffen, dass sowas nicht bemerkt wird.

  16. vor 20 Minuten schrieb Chrypho:

    Von der Schule bekamen wir eine Vorlage mit ähnlicher Zeitangabe im Antrag, wobei dann in der Dokumentation nur das Beschrieben wurde, was der Azubi vorgetragen hat, welches maximal die angegebenen 35 h beträgt

    Das ist Unsinn. Du musst ein komplettes Projekt inkl. Zeit-, Personal-, Kostenplanung, Softwareevaluation, Implementierung und Abschluss innerhalb der 35h durchführen. Dementsprechend wird deine Implementierungsphase so um die 10h liegen, vielleicht auch 15h. 

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