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arlegermi

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  1. So war's gemeint. Hätte ja sein können, dass ihr schon ein Handbuch zum Produkt mit 100 Seiten habt und durch dein Projekt nur 10 Seiten dazugekommen sind. Dann wäre das ganze Handbuch im Anhang natürlich nicht so sinnvoll.
  2. Ist das gesamte Benutzerhandbuch nur im Rahmen deines Projekts entstanden oder "nur" ein weiteres Kapitel? Wenn du sowieso nur einen bestimmten Bereich dazu beigetragen hast, dann reicht der ganz sicher aus. Wenn deine IHK dir keine Vorschriften gemacht hat, wie umfangreich der Anhang sein darf, dann würde ich einfach das ganze Handbuch da reinpacken - wenn sie's nicht lesen wollen, ist ja ok. (Anders sieht's aus, wenn du die Doku ausgedruckt abgeben musst - da kann man sich schon Gedanken machen, wieviele Bäume man töten möchte dafür.) Wenn du natürlich nur begrenzten Platz hast, hast du ja gar keine andere Möglichkeit als die Highlights rauszusuchen.
  3. Anekdote dagegen: Ich fange nächste Woche einen neuen Job in Düsseldorf an und verdiene (deutlich) mehr.
  4. Ab einem bestimmten Niveau ändert sich meine Ansicht da auch ein wenig - beim TE klingt's aber nach einer typischen Entwicklerstelle ohne besondere Verantwortung. Dafür würde ich so etwas nicht mitmachen.
  5. Klar, wenn man sich als Bittsteller betrachtet, dem das gütige Unternehmen seine Zeit widmet um einem vielleicht auch einen Job anzubieten, mag man das so sehen. Sehe ich nicht so. Wenn die von mir nicht überzeugt sind ist das halt so - dann schenke ich denen aber nicht noch einen Tag meiner Arbeit, den ich produktiver einsetzen könnte.
  6. Das kann man auch andersrum betrachten: Wenn ein Unternehmen von mir verlangt, einen Tag unbezahlt zu arbeiten, nur um die Chance zu bekommen, weiter berücksichtigt zu werden, dann ist das kein Unternehmen, in dem ich arbeiten möchte. Klar muss man das je nach eigener Situation betrachten - ich würd's im Augenblick nicht machen.
  7. Klingt so ein bisschen nach dem Rucksackproblem - eine wirklich optimale Lösung ist da eher schwierig. Für den Normalfall reicht ja aber eine Näherung. Eine naive Lösung wäre etwas in der folgenden Art: var lkw = nächsterLkw; for(Palette p in allePaletten.SortiereNachGroesse()) if p.Verladen: continue if PalettePasstInLkw(lkw, p): lkw.Paletten.Add(p) lkw.Platz -= p.Groesse p.Verladen = true Gegebenenfalls dann eben eine Schleife außen drum, die die LKW durchgeht. So bekommst du natürlich keine gleichmäßige Verteilung auf die Fahrzeuge hin, wenn das gewünscht ist. Und es ist auch keine optimale Platznutzung in den einzelnen LKW gewährleistet.
  8. Ich bin jetzt seit beinahe sechs Jahren in diesem Unternehmen und habe immer noch täglich Fragen. Das Problem ist nicht, dass man Fragen stellt, sondern welche Fragen man stellt (und wie oft man dieselbe Frage stellt ).
  9. Sieht erstmal gut aus. Ich finde es etwas ungewöhnlich, sich in Pseudocode so weit von "echtem" Code zu entfernen, aber das ist an sich legitim. Ein paar Kleinigkeiten: Du rufst zwar die Methode pruefeware(...) auf, merkst dir die Antwort aber nirgends. Mag sein, dass das bei den Prüfern so durchgeht, ich hätte erwartet, dass du eine Variable deklarierst, in der du dir das Ergebnis merkst (die du dann in der Bedingung drunter benutzt). Du könntest dir das manuelle Hochzählen von "aktuellezeileliste" sparen, wenn du eine Schleife mit Index gewählt hättest. Ganz kleine Kleinigkeit (auf keinen Fall ein Fehler): Ich würde die Schleifenvariable nicht "Reihe" nennen, sondern "Zeile" - das ist geläufiger. Ich finde es aber z.B. gut, dass du den Spaltenwerten sprechende Namen gibst (wareid, ...). Das macht das ganze übersichtlicher.
  10. Nein, es ist überhaupt nicht ungewöhnlich, den Arbeitgeber nach der Ausbildung zu wechseln. Zum Anschreiben: Ich würde das ungefähr so formulieren, dass du auf der Suche nach einer Stelle mit Langzeitperspektive bist, in der du dich entwickeln kannst. Was sich nicht gehört (nicht, dass du den Eindruck machst, das tun zu wollen), ist, den aktuellen Arbeitgeber anzuschwärzen - egal, wie krumm der sich verhält. Wenn es wirklich schlimm ist, kann man im persönlichen Gespräch dezente Andeutungen machen, aber muss schon sehr vorsichtig sein. Eigentlich geht's den (potentiell) neuen AG auch nichts an. Das mit den guten Karrierechancen bezweifle ich übrigens - das ist wahrscheinlich ein wenig die rosa Brille eines Kollegen, der seine Karriere schon hinter sich hat (in dem Unternehmen) und mit seiner Stelle zufrieden ist.
  11. Ich wünsche dir, dass du schnell einen guten Arbeitgeber findest. Ich finde es aber toll, dass du diese Konsequenz auch wirklich ziehst und dich nicht ausnutzen lässt! Und wenn dein Ausbilder dir sagt, dass du nach der Ausbildung noch "extrem viel" zu lernen hättest, sollte man ihn vielleicht mal fragen, was er in den letzten Jahren denn eigentlich getan hat.
  12. Bis hierhin dachte ich schon "na, das klingt aber echt nicht gut" - aber bei so miesen Konditionen auch noch befristet? Vergiss' es. Entweder sind das bewusste Ausbeuter, dem Unternehmen geht's so schlecht, dass es nicht mehr zahlen kann oder es handelt sich um geballte Inkompetenz. Alles Gründe, sich schleunigst etwas anderes zu suchen. 24k p.a. sind selbst in den berüchtigten strukturschwachen Gegenden in Deutschland grenzwertig, in München ist das Verarschung.
  13. Weil es für manche "dazu gehört", das hat nichts mit Logik o.ä. zu tun. Es kann einfach sein, dass sich das bei deinen Kollegen seit eh und je so eingebürgert hat und deine Art da einfach auffällt. Das wäre bei uns ähnlich. Es gibt bei uns bspw. jetzt gerade vor Ostern einen Teller mit Eiern in der Küche, aus dem sich jeder bedienen kann. Da guckt keiner hin und zählt mit oder so - aber es wird erwartet, dass man auch mal einen Karton mitbringt, wenn/bevor man sich bedient. Da wird mich keiner für umbringen, wenn ich mir trotzdem eins nehme, aber ich verstieße damit einfach gegen die "Stammesregeln". Kann gut sein, dass dir sowas passiert ist und du die Regel einfach nicht mitbekommen hast (weil's ja auch keine feste oder gar niedergeschriebene Regel ist; halt ein "haben wir immer schon so gemacht"). Nur um's nochmal zu betonen: Selbst wenn das so wäre, wie ich es geschrieben habe, wäre das immer noch keine Rechtfertigung für das Verhalten deiner Vorgesetzten.
  14. Sowas klingt vielleicht doof, wirkt auf mich aber fast so, als würdest du insgesamt als Einzelgänger wahrgenommen. Das mit dem Geschirrspülen ist dann nur ein konkreter Vorfall, der für sich allein genommen natürlich bescheuert klingt. Ich will dir jetzt gar nichts vorwerfen und halte das Verhalten deines Chefs auch für indiskutabel, aber vielleicht solltest du auch mal in dich gehen und überlegen, ob deine Art dir unter Umständen so ein Image eingebracht hat. Das ist ja ok, wenn du damit leben kannst - möglicherweise kannst du aber bei deiner neuen Stelle drauf achten. Kann natürlich auch sein, dass dein Chef und Vorgesetzter merkwürdig sind.
  15. Nur mal zum Thema "Taschenrechner", weil's gerade aktuell ist. Microsoft hat vor kurzem den Windows-Taschenrechner als Open Source veröffentlicht: https://github.com/Microsoft/calculator Ist natürlich mehr als ein "simpler" Taschenrechner. Aber wenn man sich da mal durchwühlt (ist wirklich nicht der simpelste Code), dann bekommt man mal eine Vorstellung davon, wie komplex das Problem eigentlich ist. (Was man da nebenbei ganz schön sieht ist die Trennung von Oberfläche und Logik.)
  16. In .NET gibt's NuGet-Pakete, die einem vieles erleichtern. Ist für Anfänger vielleicht nicht das sinnvollste, um die Grundlagen erstmal zu lernen, aber sicher auch mal einen Blick wert. Datenbankabfragen kann man mit dem richtigen Paket auch bspw. so gestalten: using(var connection = GetConnection()) { var items = connection.Query<Item>("SELECT * FROM Item WHERE a = 5"); } (Das ist in C#, weil ich VB.NET nicht kann - lässt sich aber grundsätzlich genauso benutzen.) In dem Fall bekämst du aus dem Query direkt die "richtigen" Objekte zurück (sofern das Tabellenschema mit deinem Objekt übereinstimmt).
  17. Ich glaube über die Zwischenprüfung wird nicht ausführlich Statistik geführt (bzw. veröffentlicht). Für die Abschlussprüfung gibt es http://pes.ihk.de/ - da ist zu allen Ausbildungsberufen alles nachzulesen.
  18. Guck' mal hier: https://docs.microsoft.com/de-de/dotnet/framework/data/adonet/connection-string-syntax#windows-authentication Und für den ConnectionString selber gucke ich immer gerne auf https://www.connectionstrings.com/
  19. Dann erfüllt das Praktikum ja zumindest in der Hinsicht seinen Zweck, dass du weißt, dass du da nicht anfangen willst. Und das mit dem Assessment Center klingt doch auch super. Wird schon!
  20. Da ohrfeigt dich keiner für. Ich kann dir nur raten (scheint dir ja auch klar zu sein), dein Englisch soweit auf Vordermann zu bringen, dass du bspw. stackoverflow.com lesen kannst und auch mal den einen oder anderen Blogeintrag zu einem technischen Thema. Das deutsche Internet ist in der Hinsicht einfach nicht annähernd so umfangreich (und vor allem aktuell) wie das vom über'n Teich.
  21. Das Buch empfehle ich zwar auch jedem, ist aber für Anfänger u.U. stellenweise etwas zu dogmatisch. Mit Erfahrung lernt man dann, wann die "Regeln" wirklich anzuwenden sind und wann es auch mal ok ist, davon abzuweichen. Zu VB.NET kann ich dir nicht helfen, für C# finde ich "C# in Depth" von Jon Skeet (aktuell ist die vierte Edition rausgekommen) unschlagbar.
  22. Eine gute Möglichkeit, sich bei einer Firma "einzuschleichen" ist, wenn sie (oder die Angestellten) in der Community aktiv ist. Wenn es bei euch also bspw. Usergroups gibt, auf denen die Firma vertreten ist (oder einzelne Angestellte), dann kann man sich da gut mal blicken lassen (ist sowieso immer eine gute Idee, das lokale Netzwerken früh zu beginnen). Natürlich geht man in so einem Fall dann nicht direkt zu dem-/derjenigen hin und bequatscht ihn/sie, sondern bringt sich aktiv in die Gruppe ein. So macht man super Werbung für sich und wenn es dann in ein, zwei Jahren soweit ist kann man die Leute da schonmal drauf ansprechen.
  23. Die Datensatzgröße stimmt schonmal. Bei den 4 KiloByte musst du drauf achten, dass die IHK mit KiloByte auch tatsächlich 1000 Byte meint (1024 wären KibiByte). Du musst also nicht 4096 * 8 rechnen für die Bits, sondern 4000. Ich würde dir außerdem raten, immer auf Byte-Ebene zu rechnen, da sind die Zahlen kleiner Wenn du jetzt weißt, wieviele Byte du in einen Block stecken darfst (also 0.8 * 4000 = 3200), dann musst du gucken, wieviele deiner 109-Byte-Datensätze du in einen Block bekommst. Mit der Zahl der Datensätze pro Block kannst du schließlich ermitteln, wieviele Blöcke du für alle (also 5000) Datensätze brauchst. Denk bei den letzten Schritten immer daran, dass nur ganze Datensätze bzw. Blöcke zählen - du kannst bspw. keinen halben Datensatz in einen Block packen.

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