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arlegermi

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  1. Ich habe damals im Implementierungskapitel vor allem die Architektur der Lösung besprochen - unterfüttert mit DFDs und Klassendiagrammen sowie ein paar Code-Auszügen.
  2. Erklär doch mal so weit wie du's verstanden hast und wo du konkret nicht weiterkommst. An sich ist der ja nicht so dramatisch kompliziert (habe mich nur am Rande mal damit beschäftigt, auch nicht mit diesem konkret - aber die Wikipedia-Beschreibung klingt nicht so übermäßig komplex).
  3. Natürlich kann es. Es gibt zig gute Gründe, wieso man nicht in der Lage ist, seinen Wohnort frei zu wählen. Das könnte ein arbeitender Lebensgefährte sein, der seinen Job nicht aufgeben will/kann, das könnten kranke Eltern sein, das könnten kranke Kinder sein, das könnte ganz viel sein.
  4. Schon klar, dass dir mulmig dabei ist. Aber sieh's mal so: Wenn dir deine Firma keinen geeigneten Ausbilder an die Seite stellen kann, bringt die ganze Ausbildung nichts. Dann stehst du in zwei, drei Jahren vor der Prüfung und fragst dich, wie du das schaffen sollst, bzw. was du danach machen sollst. Lieber jetzt frühzeitig Fakten schaffen als unnötig Zeit verbrauchen. Und lass dir bloß kein schlechtes Gewissen machen, falls du jetzt auch noch gehst. Als Azubi hast du in der Hinsicht wirklich keine Verpflichtung deinem Unternehmen gegenüber, das dich nicht ausbildet / ausbilden kann.
  5. Ein Hash lässt sich per Definition nicht auf die Eingabe zurückrechnen. Lässt sich ganz einfach demonstrieren. HASHALGORITHMUS erzeugt bspw. Zeichenketten der Länge 64. Jetzt hast du aber eine Eingabe von Länge 65. Logischerweise musst du also sog. "Kollisionen" haben, d.h., zwei Eingaben, die die gleiche Ausgabe erzeugen. Jetzt ist aber die Menge der Eingaben unendlich (jede beliebige Eingabe) - die Menge der Ausgaben jedoch begrenzt (auf Zeichenketten der Länge 64). Daher kannst du nie sagen, welche Nachricht der Input für den Hashalgorithmus war. Man kann manchmal gut raten, weil manche Eingaben mehr Sinn machen als andere, aber mehr auch nicht. BruteForce geht immer. Dauert nur eben bei starken Algorithmen im Zweifel länger als das Universum noch existiert. Rainbowtables sind auch eine Möglichkeit - best practice ist daher, nie direkt den Input zu hashen, sondern immer einen zufälligen Wert zu ergänzen (genannt "Salt"), der dazu führt, dass das "passwort123" von User1 anders gehasht wird als das "passwort123" von User2. Auf https://crypto.stackexchange.com und https://security.stackexchange.com gibt's einige Fragen und Antworten in deine Richtung, die sicher hilfreich sind. Zu "Salt" bspw: https://crypto.stackexchange.com/questions/1776/can-you-help-me-understand-what-a-cryptographic-salt-is
  6. Das ist auch genau richtig so. Nur ist dann eine Gehaltsvorstellung etwas merkwürdig
  7. Ich habe mit FIAE-Ausbildung und bißchen mehr als drei Jahre BE schon knapp 45k - und mehr Urlaub. Mit 'nem Master käme ich mir da veräppelt vor. Klar wird man damit auch irgendjemanden finden (irgendwann) - nur wird das dann jemand sein, der nirgendwo anders landen konnte. Und die Leute will man dann auch wiederum nicht haben.
  8. Wie kommst du darauf? Im ersten Post steht was von Ausbildungsende vor vier Jahren. Zum Thema Ausbildung vs. Studium gab's hier im Forum ja schon ausführliche Diskussionen, deswegen würde ich das Faß hier nicht aufmachen wollen. Ich kann @MasterMindX nur empfehlen, sich wegzubewerben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es genug Unternehmen gibt, die auch "nur" Ausgebildete fair behandeln.
  9. Als FISI musst du das auf keinen Fall entwickeln (auch als FIAE entwickelt man kein ganzes Ticketsystem im Abschlussprojekt). Ganz klassisch könnte dein Projekt also mit Ist-Analyse (wie sind eure aktuellen Prozesse, wo sind Schwächen?), Soll-Konzept (wie wäre es denn idealerweise?), Produktanalyse/-auswahl (Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Funktionsvergleich, ...) und vielleicht noch einer Teststellung ablaufen.
  10. Das kommt ein bißchen auch darauf an, wo du deine Schwachstellen siehst. Wenn du generell keine größeren Probleme mit einem bestimmten Bereich hast, halte ich das Durcharbeiten alter Prüfungen für das wahrscheinlich sinnvollste. Da bekommt man ein Gefühl für die Art der Fragen und wird hin und wieder doch mal auf etwas gestoßen, wo man sich nochmal schlau machen sollte. Wenn du hingegen weißt, dass du (bspw.) mit Subnetting Probleme hast, dann konzentrier dich darauf. Die alten Prüfungen würde ich trotzdem weiter machen, nur vielleicht mal statt einer alten Klausur eine extra Einheit Subnetting. Ich hatte damals zusätzlich Lernkarten (bzw. eine entsprechende App), die ich während des täglichen Pendelns genutzt habe - das war allerdings mehr eine psychologische Beruhigung, etwas zu tun, als dass es mir persönlich wirklich etwas gebracht hätte.
  11. Das Problem mit dieser Art Fragen ist immer, dass das Abschlussprojekt ein Problem lösen muss, das auch tatsächlich vorliegt. Da hier niemand deinen Betrieb kennt, ist es also schwierig, hier sinnvolle Ratschläge zu geben. Es gibt die üblichen Verdächtigen wie Firewall, Virtualisierung, Software-Deployment usw. - aber ohne zu wissen, was bei euch schon da ist, bzw. nicht gemacht werden wird, kann man nichts konkretes sagen. Wenn du an deinen Arbeitsalltag denkst, was fällt dir denn da spontan ein, wo man noch was verbessern kann?
  12. @Shanks06 Ich glaube, du hast das missverstanden. Es geht ihm darum, dass in den drei Wochen Berufsschule auch noch Prüfungen/Klausuren anstehen, die mit dem IHK-Abschluss nichts zu tun haben. Das kann man jetzt sehen wie man will, den schulischen Teil der Ausbildung gibt's ja absichtlich.
  13. Anschaffungskosten sind ja nicht die einzigen Kosten, die bei der Einführung einer Software eine Rolle spielen (oft sind es nicht einmal die wichtigsten). Was ist z.B. mit zu erwartenden Supportkosten? Laufende Wartung? Hardware? Stark überzeichnetes Beispiel: Software A kostet nichts in der Anschaffung, verursacht aber 4 Stunden Pflege-Aufwand pro Woche (interner Verrechnungssatz 75€) und 8 Stunden Consultant-Unterstützung pro Monat (à 125€). Macht in einem Jahr ((75 * 4) * 52) + ((8 * 125) * 12) = 15.600€ + 12.000€ = 27.600€ p.a. Software B kostet pro Nutzer-Lizenz 1000€ im Jahr. Darin enthalten sind alle Updates und ausreichend Supportunterstützung. Macht in einem Jahr für 10 Nutzer also 10 * 1000 = 10.000€. Wie gesagt: Stark vereinfacht und überzeichnet. Aber das sind so erste Schritte, mit denen man eine Kostenanalyse erstellen kann. Und so eine Rechnung kannst du natürlich auch mit unterschiedlichen Freeware-Lösungen anstellen.
  14. Wobei hier der Hinweis des PA zu beachten ist, dass QS nicht nur "Testen der Software" bedeutet.
  15. Du kannst die CSV-Datei einfach in eine temporäre Tabelle importieren und von da aus dann das Update machen. Klar lässt sich das auch mit Python, PowerShell, ... lösen - aber wenn du die Datenbank schon hast, musst du ja kein zweites Tool nehmen.
  16. Wenn dein Chef kein Idiot ist, ist es völlig ok, das so zu sagen (ggf. mit deiner Krankheitsgeschichte, wenn du das möchtest). So wie es klingt hast du ja vorher gute Arbeit gemacht und "nur" aktuell Probleme. Das sollte deinem Chef zeigen, dass du es prinzipiell kannst, im Augenblick aber einfach Probleme hast. Ich hoffe, dass du da jemanden sitzen hast, der psychische Probleme ernst nimmt und dir Unterstützung anbietet.
  17. Dann ist das ja noch nichtmal zwei Wochen her - dazu noch ggf. Brückentage wegen Feiertag... ich würde mir an deiner Stelle noch keine Gedanken machen.
  18. Jupp, ich glaube viel deutlicher kann man die Note nicht formulieren. Da ist konsequent jede Floskel auf 2 abgestimmt.
  19. Naja, wenn man zwischen den Zeilen liest, kann man schon erraten, bei welchem Unternehmen der TE arbeitet. Und ich würde mich wundern, wenn die Wahl des Systems da tatsächlich noch zur Diskussion steht.
  20. Schon klar. Auf der anderen Seite wird vom Projekt halt auch gefordert, dass es ein echtes Projekt ist. Und welcher Projektmanager bezahlt denn den MA für eine Vergleichsanalyse mit Produkten, die von vornherein ausgeschlossen sind, weil sie nicht zum Repertoire der Firma gehören?
  21. Wenn die Firma, in der er arbeitet, nur mit HP oder Dell arbeitet (weil Partner o.ä.), dann gibt's diese Auswahl nicht. Ich gehe auch nicht zu 'ner SAP-Beraterbude und erwarte, dass die auch Salesforce prüfen.
  22. Wenn u.U. jemand von der Zentrale kommt für die Gespräche kann das einfach mal sein, dass man dem 10. dann absagt, wenn man neun vielversprechende Kandidaten hat, die alle an dem Tag können. Klar kann man da auch andere Dinge versuchen (bspw. ein zusätzliches Telefongespräch o.ä.) - aber wozu den Aufwand treiben, wenn man genug Auswahl hat?
  23. Du hast euren Produktnamen nicht überall entfernt (wenn du schon Wert darauf legst...)
  24. Du kommst als FISI nicht "aus der Forschung", du machst deine Ausbildung an einem Forschungsinstitut. Ich bezweifle, dass du an aktiver Forschung beteiligt sein wirst (über deine Funktion als "Support" hinaus). Auf Admin-Seite unterscheidet sich ein Institut nicht großartig von ähnlich großen / kleinen Unternehmen. Der persönliche Umgang ist gemeinhin etwas lockerer, aber die Arbeit an sich ist vergleichbar. Von daher sehe ich erstmal kein Problem darin, deine Ausbildung da zu absolvieren und danach etwas in der "normalen" Welt zu suchen.

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