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arlegermi

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  1. Gibt es nicht, weil das kein "branchenübliches" Verhalten ist. Wenn du als Privatperson (oder Selbstständiger) eine Software entwickelst, die für ein Unternehmen von Interesse ist, gibt's normalerweise zwei Optionen: Du verkaufst deine Software an das Unternehmen oder das Unternehmen stellt dich ein mit dem Zweck, die Software weiterzuentwickeln (letzteres kommt selten mal im Open Source Bereich vor). Einen Prototypen an ein Unternehmen zu verkaufen und dann eine Gewinnbeteiligung auszuhandeln ist nicht "branchenüblich" - ich wüsste auch nicht, wieso ein Unternehmen sich darauf einlassen sollte. Das geht hierzulande auch - nur ist dann üblicherweise keine Beteiligung am Produkt mehr drin. Es geht natürlich auch, mit so einem Prototypen zu einer VC-Bude zu gehen und sich unterstützen zu lassen.
  2. Ich habe vom RD Gateway keine Ahnung, aber ist das mehr als eine Installation durchklicken? Für mich klingt das ganze Projekt sehr dürftig und ohne echte Entscheidungen (weder wirtschaftlich noch technisch).
  3. Wenn ich sowas schon lese... Es gibt Menschen, die sind einfach nicht in der Lage, "normal" zu funktionieren. Da bringen Sprüche wie "geh' mal raus", "such dir ein Hobby", "reiß dich zusammen" einfach mal gar nichts. Es verfestigt nur immer weiter das Bild, dass derjenige halt einfach zu blöd ist, sich selber um sein Leben zu kümmern. Psychische Erkrankungen sind Erkrankungen wie jede andere auch und benötigen Hilfe. Ich geh' auch nicht zu jemandem mit gebrochenem Arm und sag ihm, dass er da nunmal durch muss. Es muss nicht sein, dass das beim TE der Fall ist. Aber solche Sprüche halte ich für ungemein gefährlich, weil sie auch bei anderen, die vielleicht mitlesen, wirken.
  4. Könnt ihr es bitte sein lassen, wmgl. ernsthafte psychische Erkrankungen als "kein Bock" oder "hat kein Hobby" abzukanzeln? Auch das wiederholte Einprügeln auf den TE macht keinen Sinn. Dass da in der Vergangenheit vieles hätte besser laufen können, ist jedem (auch dem TE) klar. Bringt nur nix, jetzt zu sagen "wieso hast du damals nicht...". Wo ich mich anschließen würde, wäre der Rat, sich professionelle Hilfe zu suchen. Ich kann gut verstehen, dass das (besonders wenn bereits negative Erfahrungen existieren) schwierig ist. Ich bezweifle aber, dass du - so wie du hier auftrittst - alleine mit der Situation klar und zu einem positiven Ausgang kommst. Du bist jetzt leider in einer Situation, wo du nicht den Luxus hast, in einem sicheren Arbeitsumfeld zu lernen, wie es eigentlich in der Umschulung der Fall hätte sein sollen. Daher bleibt dir tatsächlich wenig anderes übrig, als dich privat weiterzubilden. Aber ich wiederhole: Ich glaube, dass eine Therapie (welcher Art auch immer) dir enorm helfen könnte. Ich wünsche dir viel Glück!
  5. An sich bietet dir jedes Betriebssystem einen sicheren Speicher oder Methoden, Secrets zu schützen (auf Windows bspw. CryptProtectData), MacOS hat die KeyChain, Android KeyStorage ... Idealerweise kannst du den Weg gehen, den Whiz-zarD skizziert hat und musst dir die Passwörter gar nicht merken, sondern nur Authentifizierungstoken. Wenn die Anwendungen das nicht unterstützen, bleibt dir erstmal nichts anderes über.
  6. Ich sehe das wie @Graustein. Objektiv ist das neue Angebot besser. Wenn du auch bei den Leuten, die du kennengelernt hast, ein gutes Gefühl hast, sehe ich nichts, was dagegenspricht. Allein der Übergang in ein unbefristetes Verhältnis ist Gold wert.
  7. Und wenn ihr den Text mal in einer Desktop-Anwendung braucht? Oder als schlichten Text in einem Dokument? Ich würde die HTML-Formatierung erst so spät wie möglich reinbringen. An sich dürfte das ganze doch nicht viel komplexer sein als text.Replace("\n", "<br />") bevor man das auf die Seite klatscht, oder?
  8. Ich weiß ja nicht, wie komplex das ganze wird, aber aus meiner (rudimentären) Erfahrung mit Layout-Editoren kommt da doch 'ne ganze Menge zusammen. "Man" strukturiert so was ja von oben durch: Dokument -> Seite -> Container -> Element. Und die Elemente splitten sich dann ja nochmal auf (Textblock, Bild, Tabelle, ...). Man kann da schon was basteln in UML, mindestens ja ein Klassendiagramm.
  9. Liest du auch, was @OPunktSchmidt geschrieben hat? Es geht eben nicht nur darum, wer schon programmieren kann. @OPunktSchmidt: Viel mehr als FizzBuzz würde ich nicht machen. Wenn der/die Bewerber/in das kann, ist das Wissen um Schleifen und Bedingungen schonmal da. Je nachdem, wie er/sie das macht kann man dann nochmal klein nachhaken à la "und was, wenn du jetzt auch noch auf 6 prüfen sollst?". Grundsätzlich weiß ich aber nicht, wie sinnvoll so ein Test tatsächlich ist, wenn ihr ihn nur für einige verwendet. @Croccer Das kann man vllt. machen, wenn man, zwei, drei Bewerber hat. Aber grundsätzlich halte ich das für übertrieben für Azubi-Bewerber. Andersrum halte ich es u.U. für angebracht, wenn man sich für jemanden entschieden hat, diese/n für eine Woche einzuladen, um sich besser kennenzulernen.
  10. Wieso rechnest du 120.000 dpi * Länge und Höhe? Damit kommst du auf völlig falsche Werte. Tipp: Schreib dir mal die Einheiten dazu, dann siehst du schnell, ob du die richtig kombinierst. (Hinweis: die 120.000 sind nicht dpi, sondern dpi²)
  11. "Man" schreibt einem Bewerber von Google & Co. doch einfach zu, dass er wenn er "gut genug" für die ist, auch "gut genug" für uns ist. Dabei ist die Annahme, dass die großen sich ihre Leute aussuchen und bei der Einstellung größere Sorgfalt walten lassen. Man "borgt" sich quasi die Expertise der HR-Abteilung des großen Unternehmen und verlässt sich drauf, dass die einen guten Job gemacht haben. Zusätzlich natürlich noch die Annahme, dass jemand bei so einem großen Unternehmen auch gelernt hat wie's "richtig" geht und das mit einbringt. Das ist im Einzelfall natürlich zu verrechnen mit Wechselgrund, Dauer der Anstellung, ...
  12. Wichtig hier: zitieren. Wenn du dir "nur" irgendwo angelesen hast, wie etwas zu tun ist, dann musst du das nicht als Quelle angeben. Wenn du hingegen in deiner Dokumentation die Anleitung selber wiedergibst, muss da natürlich stehen, wo du die her hast.
  13. Ich habe damals in meiner Präsentation eine Folie für Firma und was wir so machen gehabt, die ich in ca. 30 Sekunden durch hatte. Du hast nur 15 Minuten Zeit, die solltest du soweit möglich mit deinem Projekt füllen und nicht mit an sich irrelevanten Informationen. Wie du die Folie betitelst ist völlig dir überlassen. "Projektumfeld" ist sicher ok, genauso kann es der Firmenname sein oder auch gar nichts (nicht jede Folie braucht dringen ihren eigenen "Titel").
  14. Ich stimme @RubberDog uneingeschränkt zu. Dass du das erste Jahr auslassen solltest, ist völlig klar. Und wenn die Noten dann stimmen (mit deiner Vorbildung sollte das kein Problem sein), kannst du auch ohne weiteres die Prüfung vorziehen. So habe ich's auch gemacht mit einem vergleichbaren Werdegang.
  15. Genau das war auch das, was ich @OPunktSchmidt geschrieben habe. Wenn ich aus meiner derzeitigen Situation (sprich: unbefristet angestellt) suche, dann gehe ich nur auf die Stellen ein, die sich irgendwie abheben vom Rest. Das ist für jemanden, der entlassen wird / wurde (oder nach der Ausbildung nicht übernommen) etwas anders. Der bewirbt sich dann auf alles, was da ist. Entsprechend wird der Bewerberpool dann auch aussehen.
  16. Aber hallo. Bin vor ~2 Jahren innerhalb der Stadt umgezogen und kann jetzt in ca. 20 Minuten zu Fuß zur Arbeit, wo ich früher 45-60 Minuten mit ÖPNV gebraucht habe. Man glaubt gar nicht, was das alleine schon an gefühlter Lebensqualität ausmacht. Früher war ich nie vor 18:30Uhr zu hause, heute ist es selten, wenn ich nach 18:00 da bin. Ist tatsächlich für mich aber auch ein Punkt, den ich bei der Suche nach neuen Stelle stark berücksichtige. Obwohl ich im Ruhrgebiet wohne, bin ich vorsichtig, was Jobs in anderen Städten angeht, weil man eben doch mal schnell 'ne Stunde pro Richtung unterwegs ist.
  17. Ich weiß, dass das ein wunder Punkt ist, aber: Wie wär's denn mal, wenn ihr von vornherein schreibt, was ihr bereit seid zu zahlen? Ich weiß, dass mir als Bewerber die Gesuche, in denen ein Gehaltsraum angegeben wird, immer sympathischer sind. Ansonsten kannst du mir eure Anzeige auch gerne mal als PN schicken und ich sage dir mal, ob ich als C#-Entwickler darauf reagieren würde (und ggf. warum nicht).
  18. Natürlich hat die Kleidung Einfluss auf meine Entscheidung. Genauso wie Tattoos, Piercings etc. einen Einfluss haben. Genauso wie Hygiene einen Einfluss hat. Genauso wie die Qualifikationen einen Einfluss haben. Genauso wie die Umgangsweise einen Einfluss hat. (Hinweis: Nicht alle der genannten Dinge haben einen gleich großen Einfluss. Manche nur einen verschwindend geringen.) Dinge, für die man nichts kann (vor allem also Größe, Geschlecht, Herkunft, ...), haben bei mir normalerweise keinen Einfluss (versuche ich jedenfalls). Abgesehen davon ist Kleidung ein Ausdruck der Persönlichkeit. Also ist sie allein daher schon relevant - sofern man Persönlichkeit als Faktor berücksichtigen möchte. Andersrum beeinflussen die Räumlichkeiten der Firma doch auch meine Entscheidung als Bewerber. Wenn das alles total verranzt und zugemüllt ist, will ich da nicht arbeiten, auch wenn der Job vllt. spannend wäre.
  19. Natürlich hat sie das. Wenn ich frei wählen kann, was ich trage, dann trage ich das, was mir gefällt und das von mir gewünschte Bild nach außen transportiert. Diejenige, die auch in der Freizeit in Anzug rumläuft ist ein anderer Mensch als derjenige, der am liebsten die ganze Zeit in 'ner Jogginghose durch die Gegend laufen würde.
  20. Unternehmenskultur ist für mich mindestens ebenbürtig mit den Aufgaben, von daher kann ich das total gut verstehen, das sofort zu klären. Ziel ist doch auch perfekt erreicht: Euch passt's nicht, ihr passt ihm nicht, alle gehen ihres Weges ohne weiter Zeit zu verschwenden.
  21. Weiß ich, hat mich einfach interessiert. Ist ja hiermit jetzt geklärt, danke :)
  22. Und der übliche Hinweis, dass die Erstellung der Projektdokumentation nicht bei jeder IHK in die Projektzeit einzurechnen ist.
  23. In welcher Sprache ist das denn interessant? In C# ist's direkt von Object, in Java ist noch Throwable dazwischen. Gibt's Sprachen, wo das komplexer ist?
  24. Das erste Jahr Ausbildung ist für einigermaßen mit Vorwissen ausgestattete Azubis Zeitverschwendung (abgesehen von der möglichen Erfahrung im Betrieb, mir geht's um die prüfungsrelevanten Inhalte). Das zweite Jahr reicht aus, um zu verstehen, was die IHK möchte und welche Bereiche man sich noch angucken muss. Und die Inhalte des dritten Jahres sind auch nicht so umfangreich, dass man sich die nicht ohne weiteres selber draufschaffen kann im ersten Halbjahr. Ich würde jedem empfehlen, die Ausbildung so kurz zu halten wie nur irgend möglich.

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