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arlegermi

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  1. Da würde ich anstatt der Informatik-Route eher etwas Richtung Ingenieur empfehlen. Sicher spielen heutzutage Dinge wie CAD oder allgemein CAE eine Rolle - aber genutzt werden sie vor allem von Fachleuten im Bereich des Designs von (Auto-)Teilen. Das kommt drauf an, was du als "groß" betrachtest. In den großen DAX-Unternehmen wirst du kaum ohne Studium in die CxO-Riege aufsteigen. Im "großen" Mittelständler kann das schon noch klappen.
  2. Wie kommst du denn genau auf diese Zeile? Kannst du das Teil für Teil erklären? Wenn nicht, dann fehlen dir die Grundlagen, die du dir erst anlesen solltest, bevor du versuchst, dich irgendwie durchzuschlängeln, indem du Code hinzufügst/änderst/entfernst, den du nicht verstehst. Die Teile in der Zeile, die zu erklären wären, sind: x_anfang float(...) input(...) "Eingabe_Anfangswert:" Wenn du verstanden hast, was jeder dieser Teile tut, dann gehst du weiter zu dieser Zeile: Hier zu erklären wären: for ... in ... x range(...) x_anfang x_ende sw Sobald du diese Teile (und die oben) verstanden hast, kannst du dir auch erklären, was die Fehlermeldung bedeutet. Wenn dir an irgendeiner Stelle beim Erklären nicht klar ist, was das tut, dann musst du dir das entweder in einem Tutorial oder der Python-Dokumentation durchlesen (oder von mir aus fragst du hier).
  3. Wenn BaWü da nicht auch seine eigene Suppe kocht (und an der Stelle würd's mich schon wundern), dann musst du ein real im Betrieb anfallendes Projekt bearbeiten.
  4. Alles, was auf dem Client ist, ist weg. Ob jetzt aus dem temp-Ordner, mittels Netzwerksniffer, Screenshot oder Handy-Foto. Das einzige, was man tun kann, ist, dem unbedarften Laien ohne große Motivation das Speichern zu erschweren. Reicht das?
  5. Ein kleines Beispiel wäre vielleicht hilfreich. Was schlägt bei der Sortierung denn fehl?
  6. 1. Zuallererst hast du ja eh zwei Veranstaltungen, die sich (mehr oder weniger) direkt mit Embedded Systemen beschäftigen. 2. Hast du noch drei Wahlpflichtmodule, in denen du u.U. entsprechenden Interessen nachgehen kannst. 3. Ist der Bachelor sowieso ein Grundlagenstudium - 'ne Senior-Stelle bekommst du danach eh nicht. Bist aber perfekt vorbereitet auf eine Junior-Stelle (z.B.) als Embedded Developer. 4. Wenn du wirklich Wert drauf legst kannst du ja auch noch deine Bachelor-Arbeit in dem Bereich schreiben. Kurz: Das Studium bietet dir alle Grundlagen, die du brauchst. Es liegt ein wenig an dir, wie du das ausgestaltest.
  7. Ich weiß, du meinst das nicht so, aber: Die Anzahl der Programmiersprachen, die jemand kennt, ist nahezu unerheblich später. Such' dir eine aus und gehe da tiefer. Wenn du gerne Java machen möchtest, ist das mit dem Grundlagenwissen aus C# wirklich kein Problem.
  8. Aus Erfahrung in Android-Entwicklung sowohl mit Java als auch mit C# kann ich dir sagen, dass du dir da keine größeren Sorgen machen solltest. Ich halte es zwar auch nicht für sinnvoll, Android-Entwicklung mit C# beibringen zu wollen, aber es ist auch nicht so, dass die Konzepte nicht übertragbar seien. Bei Spieleentwicklung wird's ja wahrscheinlich eh' um Unity gehen und das ist nunmal C#, auch auf Android. Wenn's um Xamarin geht, sind die Android-Strukturen ziemlich weitgehend 1:1 abgebildet (mit Ausnahme von Fragments und so Zeug, aber das kann man sich dann auch noch selber beitragen, wenn man unbedingt Java machen möchte). Generell würde ich zwar immer empfehlen, Android-Entwicklung in Java zu lernen, kann es aber auch gut nachvollziehen, dass man die Zeit nicht damit verschwenden möchte, nach C# auch noch Java einzuführen, wenn sich die Sprachen zum einen sehr ähneln und C# auch zu den anderen Themen (wie bspw. Unity) passt.
  9. Heißt das, du hast auch noch keinen Vertrag unterschrieben? Oder meinst du das mit "Angebot bestätigt"? Wenn du noch keinen Vertrag unterschrieben hast, dann kümmer dich schleunigst darum. Ansonsten kann man ruhig schonmal eine Mail absetzen à la "freu mich auf die neue Stelle, gibt's noch Dinge, die zu klären sind, wie / wann genau geht's los...".
  10. Einfach mal angenommen, das wäre legal möglich (in einigen Verträgen gibt's so Klauseln à la "Kündigung ist erst ab Antritt der Stelle möglich"), wäre das wahrhaftig keine saubere Aktion, weil du damit sowohl den Unternehmen als auch anderen Suchenden die Arbeit erschwerst. Die Schulnoten halte ich für normalerweise komplett irrelevant - jetzt hast du natürlich nichts anderes. Was mich zum eigentlichen Punkt führt: Du bist viel zu früh dran. Sinnvoll ist es, sich ~1/2 Jahr vor der Abschlussprüfung langsam Gedanken zu machen. Kaum ein Unternehmen wird dir jetzt eine Stelle für in einem Jahr zusagen. Wegen der Noten würde ich mir an deiner Stelle übrigens keine so großen Sorgen machen. Eine gute Abschlussprüfung ist da wichtiger. Da solltest du allerdings tatsächlich etwas Energie rein investieren.
  11. Das kann ich gut verstehen und finde es auch honorig. Aber denk' auch dran, dass es die anderen Kollegen beeinflussen kann. Ich merke das gerade an mir selber. Bei uns im Unternehmen ist man quasi unkündbar, wenn man nicht gerade richtig Mist baut oder die Stelle einfach keinen Sinn macht. Das führt dazu, dass wir in der Entwicklung zum Teil mittelmäßige Leute sitzen haben, die nicht in der Lage sind, ihre Arbeit alleine zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu bringen. Sowas nervt mich. Ich habe nichts gegen den/die Kollegen persönlich, komme super mit ihm klar. Ich will ihn aber nicht in meinem Projekt haben, weil ich dann wieder die Hälfte der Zeit damit zubringen muss, ihm beim Debuggen die Hand zu halten. Unsere Entwicklungsleitung ist da sehr lax und greift da auf keine Weise ein (weder mit Förderung noch mit Forderung). Das ist tatsächlich einer der Gründe, wieso ich demnächst anfangen werde, aktiv auf Stellensuche zu gehen. Wenn die Stimmung bei euch dadurch nicht beeinträchtigt wird, schön. Ich würde aber an deiner Stelle darauf achten, dass ihr nicht die produktiven Mitarbeiter verliert, weil ihr euch scheut die unproduktiven a) produktiver zu machen oder (wenn a) nicht klappt) b) gehen zu lassen.
  12. Naja, zum einen ein Inhalts-Filter (à la "die Operation darfst du von dem Gerät aus gar nicht durchführen"), zum anderen ist es auch denkbar, IP- oder MAC-Adressen zu filtern (ja, lässt sich auch spoofen, aber besser als nix).
  13. Naja, allererster Ansatz wäre doch erstmal, den SQL-Benutzer rechtemäßig so weit einzuschränken, dass er keinen / kaum Schaden verursachen kann. Wenn er direkt in eine Tabelle der Datenbank schreibt, also nur ein GRANT auf die eine Tabelle. Wenn ihr durch 'ne (Web-)Schnittstelle geht, dann kann man da Filter implementieren. Sobald Hardware in der Hand "des Feindes" ist, ist alles, was darauf ist, grundsätzlich als kompromittiert zu betrachten. Nur durch das Kompilieren eine Python-Skripts in eine Binärdatei wirst du die Zugangsdaten aber auch nicht los. Was ist denn eigentlich das Szenario hier? Geht's um kritische Daten, die aktiv angegriffen werden oder möchtest du nur das Gelegenheits-Script-Kiddie abwehren?
  14. Davon redet ja niemand. So wie es der TE schildert, ist dieser "worst case" aber mittlerweile offenbar Alltag geworden. Und ja, dann muss man halt 2,5x soviele Leute einstellen, wenn die Krise zum Normalzustand geworden ist und das anders nicht aufzufangen ist. Wobei 2x beim TE ja sowas wie 2-3 neue Leute heißt, nicht dutzende.
  15. Steht das Bestehen der Prüfung bei dir auf der Kippe? Wenn nicht, dann sehe ich überhaupt keinen Grund, dich nicht schon früher zu bewerben mit Vermerk auf Beendingung der Ausbildung/Umschulung voraussichtlich spätestens zum 31.01.2019. Wenn es auf der Kippe steht, ist's natürlich schwieriger, weil das Unternehmen dich dann im Zweifel nicht mehr einstellen will, bzw. den Vertrag nur unter der Voraussetzung schließt, dass du die Prüfung tatsächlich bestehst.
  16. Deine Personalkosten sind natürlich auf das Projekt zu rechnen, weil du ja sonst in der Zeit etwas anderes getan hättest, was dem Unternehmen genutzt hätte. Normalerweise es so, dass der interne Verrechnungssatz bereits die Allgemeinkosten (Miete, Heizung, Strom, Hardware, ...) beinhaltet - das sollte bei euch eigentlich auch so sein. Wenn du dir da unsicher bist, frag' eure Buchhaltung oder deinen Chef.
  17. Ich meinte damit auch nicht, dass man sich "einen Schein" vom Arzt holen soll. Es gibt einfach Leute, die aufgrund psychischer Besonderheiten schlechter mit solchen Situationen umgehen können als viele andere. Wenn das der Fall ist, dann finde ich es völlig legitim, die IHK darauf hinzuweisen und ggf. um Anpassungen zu bitten. Sei das jetzt vielleicht eine längere erlaubte Präsentationszeit oder andere Hilfestellungen. (Klischee ist hier natürlich der autistische Informatiker - aber es gibt auch andere Umstände.) Wenn das bei dir nicht der Fall ist, geschenkt.
  18. Hier kannst du alle möglichen Kombinationen durchrechnen, was deine Prüfung, Punkte und Noten angeht. Aus dem, was man so hört, ist es recht schwierig, bei Präsentation & Fachgespräch wirklich durchzufallen, wenn man sein Projekt selber gemacht hat und ein bißchen Ahnung von dem Projektthema hat. Was heißt denn "kommunikative Inkompetenz und Sprachprobleme"? Ist das was medizinisches (psychische Probleme etc.) oder "nur" starke Nervosität bei solchen Auftritten? Bei ersterem würde ich mich auf jeden Fall an die IHK wenden und fragen, ob man dir da entgegen kommen kann. Mit letzterem wirst du leider leben müssen.
  19. Und da geht's schon los. Für Python ist der de facto Standard PEP8. Und zu Variablen steht da bspw: Und: Es gibt pro Sprache einfach Konventionen, auf die sich die jeweilige Community geeinigt hat (nicht immer und nicht für alles, aber für vieles). Es hilft, wenn man sich an diese hält. Zur eigentlichen Frage: Ich halte es auch nicht für verkehrt, wenn man sich vorher schon mit Programmierung beschäftigt wenn's einem Spaß macht.
  20. Für einen Bachelor halte ich es für komplett egal, an welcher Uni das gemacht wird. Bei Master (und dann noch mehr beim Doktor) kann es schon ein kleiner Pluspunkt sein, an bestimmten Unis zu sein. FU, HU, LMU, KIT, RWTH Aachen machen vom Namen schonmal mehr her als Uni Osnabrück. Auch die RUB ist - bspw. was Security-Forschung angeht - eine bekannte Hochschule. Mir wäre es aber neu, dass es da in Deutschland so bedeutsam ist wie bspw. in den USA mit der Ivy League.
  21. Ein FIAE-Projekt ist auf 70 Stunden ausgelegt. Das bekommst du mit der Aufgabe eher nicht hin, oder? Fachliche Tiefe kann man anhand des kurzen Auszugs m.M.n. nicht beurteilen.
  22. So sehe ich das auch. Wenn du soviel Vorwissen hast, kannst du die Ausbildung auch in 1 1/2 Jahren durchziehen (1 Jahr von vornherein wg. Vorbildung, 1/2 Jahr mit sehr guten Leistungen in Betrieb und Schule). Es ist einfach so, dass man als Quereinsteiger schon sehr beeindrucken muss mit seiner Erfahrung, um einen formellen Abschluss auszugleichen (ja, es gibt auch Ausnahmen - aber das sind eben Ausnahmen).
  23. Um nochmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Ein Gebiet, in dem man auch als AE'ler im öD interessante Dinge machen kann, ist GIS. Viele Länder haben in ihren Vermessungsämtern noch Entwickler sitzen, die die Plattformen weiterentwickeln und Anwendungen für den internen oder Bürger-Bedarf implementieren.
  24. Der PA hat mich nach dem FG aus dem Raum gebeten zur Beratung und nach ~10 Minuten (weiß nicht mehr, wie lange wirklich) ging die Sekretärin mit meinem Zeugnis an mir vorbei in den Raum und ging direkt wieder. Danach bin ich reingerufen worden, habe meine Note gesagt bekommen und dann wurde mir das Zeugnis überreicht. "Meine" IHK druckt das Zeugnis also direkt zu dem Zeitpunkt der Prüfung.
  25. Was in dem Auszug fehlt, ist, wieso du dich bei dieser Firma bewirbst. Zudem klingt es so, als hättest du in den zwei Wochen gelernt, kundenorientiert und flexibel zu arbeiten - das ist nicht so. Was ich als Punkt ansehe, den man geschickter ausspielen sollte, ist der Rettungsdienst. Das zeugt von Belastbarkeit und Zuverlässigkeit. Dass du dich in deiner Freizeit mit Excel zur Prozessoptimierung beschäftigst solltest du vielleicht erläutern - so wie es da steht, wirkt es sehr merkwürdig (was genau meinst du damit?). Das Ding mit dem "wie sie zusammen funktionieren..." kommt für mich ein wenig zu naiv rüber (Bauchgefühl).

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