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arlegermi

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  1. Allein der Satz in der Doku hat mich umgehauen. Das klingt nicht nach der Arbeit einer Fachkraft sondern eher nach "Huch? Ach guck' mal, was da kommt!". Alles in allem ist die Doku tatsächlich eher flach - du ergehst dich bswp. fast sechs Seiten lang in der Beschreibung, wie du verschiedene Software installierst, indem du auf "weiter" klickst oder Server-Namen eingibst. Was mir bspw. fehlt, ist eine Analyse, welche Hardware überhaupt nötig war und warum. Du schreibst zwar, dass der alte Server "zu schwach" sei, aber nicht, woraus sich denn ergibt, dass der neue auch mittel- oder langfristig ausreicht. Kurz: Mehr "warum", weniger "wie". Abgesehen von inhaltlichen Schwächen sind da auch dutzende Grammatikfehler drin, die unschön auffallen und bei einer sowieso schon schwächelnden Doku sicher auch nicht positiv wirken.
  2. Das scheint auch nicht bei allen IHKs so zu sein. Offenbar teilen manche nur "bestanden" oder "nicht bestanden" bei der mündlichen Prüfung mit, bzw. bestehen darauf, dass die genannten Noten vorläufig sind. (Das meine ich jedenfalls hier im Forum schonmal gelesen zu haben.) Bei mir war's hingegen auch so, dass ich direkt nach der mündlichen Prüfung das fertige IHK-Zeugnis ausgehändigt bekommen habe (mit allen Noten, Unterschrift und Siegel).
  3. Dinge in den Raum zu schmeißen und dann mit so 'nem Blödsinn zu kommen macht in diesem (und jedem anderen) Forum aber auch keinen Sinn.
  4. Mal abgesehen davon, dass ich das ziemlich skurril finde (und irgendwie nicht ganz glauben kann, dass das tatsächlich so gesagt wurde), steht bei so etwas dein Wort gegen das des PA - ich bezweifle, dass die Erfolgschancen da besonders hoch sind.
  5. Ich glaube nicht, dass dein Antrag deswegen abgelehnt würde, wenn es das ist, worauf du hinaus willst. Es ging mir dabei rein um den Stil.
  6. Ich finde dieses "meine Aufgabe wäre", "dann würde ich", ... einfach etwas merkwürdig. Wieso "wären" das nur die Anforderungen und "sind" es nicht? Hier auch: Meine Aufgaben während des Projekts umfassen zum einen [X] und zum anderen [Y]. Wie gesagt: Wirkt auf mich einfach komisch. Ich würde das immer im Indikativ schreiben (und auch nicht aus der ersten Person, aber auch das ist Geschmackssache).
  7. Bitte nutze die Gelegenheit jetzt und bring' dir bei, den Debugger zu benutzen. "Irgendwie übersprungen" ist nichts, womit man dir wirklich helfen kann. Es hilft in solchen Fällen immer, zu beschreiben, was du zur Fehlerdiagnose bereits getan hast und welche Fehlermeldungen (genauer Text) du wann/wo siehst. Aus dem Code, den du bisher gezeigt hast, ist nicht ersichtlich, wieso das DataGridView nicht aktualisiert werden sollte - sofern du den richtigen Code kopiert hast. (Auch hier zeigt sich, dass es hilfreich ist, wenn du genau beschreiben kannst, was du bereits gemacht hast. Vielleicht hast du beim Kopieren was vergessen oder an die falsche Stelle kopiert, ...) Code zu kopieren ist an sich schonmal der falsche Ansatz. Du solltest das Befüllen des DataGridViews in eine eigene Methode auslagern, die sich nur darum kümmert. Dann würdest du nach der MsgBox einfach diese Methode aufrufen und es sollte sich genauso verhalten wie in Form_Load.
  8. Klingt inhaltlich schon gut so. Mir stößt der Konjunktiv etwas auf, das kann aber Geschmackssache sein.
  9. Das kann dir nur deine IHK beantworten (und hat es u.U. bereits online in einer Handreichung getan). Das handhabt jede IHK anders. Bei mir bspw. hatte ich gar keinen Einfluss auf die Formatierung, weil ich den Antrag online in vorgegebene Felder eintragen musste.
  10. So wie sich dein Antrag liest, ist die Planung und Entscheidung doch bereits erfolgt. So etwas gehört an sich in's Projekt. Ich sehe das zwar nicht so eng wie andere hier im Forum, dass man völlig ergebnisoffen in ein Projekt geht (häufig steht die Software einfach vorher schon fest - aus "Gründen"), aber zumindest solche Dinge wie Hardwareauswahl etc. sollten nicht vorher schon geschehen sein. Was mir ein wenig aufstößt, ist, dass du als Datensicherungskonzept RAID anführst. Das kann dir ganz leicht um die Ohren gehauen werden. Aus meiner Erfahrung mit MediaWiki kommt mir das ganze Projekt fachlich etwas dünn vor. Rechner zusammenschrauben, MediaWiki installieren und da dann Benutzer einrichten ist jetzt nichts, wofür ich unbedingt eine ausgelernte Fachkraft für benötige.
  11. Wie sieht's denn mit Reisen aus bei der neuen Stelle? Ansonsten stimme ich meinen Vorrednern zu: Für die Karriere ist die neue Stelle als Consultant definitiv der richtige Weg.
  12. Kleine Pingeligkeit: Es heißt Soll-Konzept, nicht -Analyse. Als FIAE kommen mir deine Aufgaben fachlich gesehen eher dürftig vor. Rechner zusammenschrauben und Installation durchlaufen lassen könnte man auch 'nem Ungelernten geben.
  13. Hast du dich denn schon selber an die IHK gewandt? Ich verstehe, dass du dir durch weitere Betroffene ein größeres Gewicht deiner Vorwürfe erhoffst - aber anfangen kannst du auch so schon. Ich finde es prinzipiell schon richtig, dass man sich beschwert, wenn eine Prüfung gestört wird (gerade wenn dies durch die Prüfer selber geschieht). Wie du ja auch schon sagst, wird es dabei allerdings kaum Aussicht auf zählbaren Erfolg geben (sprich: Punkte oder Wiederholung). Aber wenn du eben nicht der einzige bist, der sich beschwert (du weißt ja nicht, was deine Mitprüflinge gemacht haben), dann kann das u.U. eben doch was bewirken. Bitte achte nur darauf, dass du - trotz des mglw. verständlichen Ärgers - in der Kommunikation mit der IHK respektvoll bleibst. Ich hoffe, dass du aber auch aus dieser Situation lernst und das nächste Mal sagst, wenn dich etwas stört - du wurdest ja sogar gefragt.
  14. Gut, der schriftliche Teil fällt da raus, da hast du recht. Das verschiebt sich aber (aus meinen Erfahrungen) dann eben in's erste (Telefon-)Interview. Das ist völlig klar. Ich kann immer nur davon ausgehen, was mir erzählt wird. Aber eine andere Chance habe ich ja nicht. Dafür ist man ja auch mal vor Ort und redet mit den Leuten. Wenn die einem da einen vom Pferd erzählen, ist das Mist. Aber dann bin ich halt in der Probezeit wieder weg.
  15. Naja, es impliziert zumindest, dass die Beweggründe, die einen zu einem Wechsel animieren, in der neuen Firma als gelöst angesehen werden. ("Ich will unbedingt mit SCRUM entwickeln" impliziert "Ihre Firma gibt an, mit SCRUM zu entwickeln") Ich wechsel ja nicht zu einer Firma, weil ich da eine emotionale Bindung habe (im Normalfall jedenfalls). Ich wechsel dahin, um die Dinge, die mich in meinem jetzigen Alltag stören, zu beheben. Von daher ist der Sprung von Motivation zu Firmenauswahl nicht so groß - oder ich missverstehe dich in dem, was du sagen möchtest. Ist es das? Meine Recruiter machen mich auf Stellen aufmerksam, von denen sie glauben, sie könnten mich interessieren. Ich suche mir aber trotzdem noch aus, bei welchen dieser Stellen ich vorstellig werden möchte. Dass in dem einen Fall noch jemand drittes im Prozess ist, geschenkt.
  16. Naja, Recruiter... Sowohl auf meiner Seite als auch auf Seiten des potenziellen neuen Arbeitgebers würde ich mich nicht drauf verlassen, was der Recruiter mir erzählt sondern immer nochmal im persönlichen Gespräch drauf eingehen, was denn die Motivation tatsächlich ist. Aber klar - Sinn und Zweck des Recruiters ist natürlich eine gewisse Vorauswahl.
  17. Klar sagt man das - ich jedenfalls. Und das wird auch (als Teil der Antwort) akzeptiert. Beiden Seiten ist doch klar, dass das Gehalt, Urlaubstage, Pendelzeit usw. ein Faktor sind. Wenn deine "Benefits" im Augenblick eher bescheiden sind, ist das völlig legitim, diese auch als Beweggrund anzugeben. Ich beantworte die Frage immer damit, was ich mir von einem Unternehmen wünsche. Und die Firmen, bei denen ich solche Gespräche habe, vermitteln zumindest nach außen (über Internetauftritte, die Stellenausschreibungen, ...) den Eindruck, dass diese Wünsche ernstgenommen würden. Du musst von deiner (ja auch schon oft angesprochenen) Einstellung des Bittstellers weg. Klar bewirbst du dich bei dem Unternehmen - aber das Unternehmen auch bei dir. Da ist es völlig ok, auch Ansprüche zu stellen.
  18. Mir fehlt da noch ein wenig Futter, was du tust - eine Anwendung entwickeln kann viel sein. Du schreibst in der Zeitplanung was von Datenbank, Frontend und Backend. Wird das eine Web-Anwendung? Was für Auswertungen sind das? Welche Technologien setzt du ein (Programmiersprache, Framework, Server, ...)? Was für eine Schnittstelle zwischen den Programmen wird das sein (SQL-Dump + Import, REST, SOAP, COM, ...)? Ohne dass du ein wenig genauer darauf eingehst, was bei der Anwendung tatsächlich entwickelt wird, ist es schwer abzuschätzen ob der Umfang und die Tiefe ausreichend sind.
  19. Um mal von der Konstanten-Diskussion wegzukommen: In Unit-Tests werden die Ergebnisse vorgegeben wie sie zu sein haben. Da wird nichts von "woanders" her geholt. Das gilt für Konstanten, aber auch für alle Ergebnisse von Methoden. Wenn du also eine Method Add(int a, int b) hast, dann testest du die mit Assert.AreEqual(4, Add(2, 2)) und nicht mit Assert.AreEqual(2+2, Add(2,2)) (Jaja, trivial und so. Prinzip gilt auch für alle komplexeren Methoden.) Genauso testest du eine Konstante auch mit Assert.AreEqual(3, Konstanten.UnserSpeziellesPi) Du kannst natürlich auch noch einen Test hinzufügen, der sicherstellt, dass der Wert, den du aus der Methode herausbekommst auch mit dem Wert der Konstanten direkt übereinstimmt.
  20. Das ist doch Blödsinn. Wenn ich eine Konstante habe, die ich an anderen Stellen im Code brauche, dann muss ich da nicht extra eine Methode drumrum machen. So etwas wie Math.Pi oder Math.Tau muss man nicht hinter einem Math.GetPi() verstecken.
  21. Andersrum würde ich auch nicht jede Bewertung aus diesem Forum unbedingt ernst nehmen.
  22. Ich stimme deinem Kollegen zu. Wenn es darum geht, dass (blödes Beispiel) Pi bei euch immer genau 3 sein muss, dann hilft es dir nichts, zu testen, ob die Methode dir den Wert der Konstanten korrekt ausgibt. Wenn den jemand auf 3,14 geändert hat, bekommst du auch nur mit, ob die Methode den Wert nicht selber verändert. Der Test ist aber in der Tat sehr merkwürdig. Eigentlich sollte so etwas durch (bspw.) CodeReview abgefangen werden.
  23. Auf jeden Fall. Ich hatte so etwas auch in meinem Abschlussprojekt, wo die Fachabteilung auf ein bestimmtes Format bestanden hat, obwohl es sowohl aus technischer als auch aus fachlicher Sicht bessere Alternativen gibt. Das kam im Fachgespräch auch zur Sprache und ich sollte mich dafür rechtfertigen. Da war die Antwort "Anwender besteht darauf" völlig ok - der PA ist ja auch nicht realitätsfremd.

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