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RAM-Upgrade / Intel i5-8250U
Whiz-zarD antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Die Größe an Arbeitsspeicher trägt erstmal nichts an Performance bei. Es kommt also darauf an, was du mit den Notebooks machen willst. Ein größerer Arbeitsspeicher macht dann Sinn, wenn man mit vielen Anwendungen gleichzeitig oder mit Anwendungen, die speicherhungrig sind, arbeitet. Für 0815-Office-Kram reichen auch 8 GB. -
Das ist erst mal auch kein Problem. Der Ausbildungsbeauftragter kann auch fachfremd sein. Ein Beispiel nannte ich bereits. Ein anderes Beispiel wäre z.B. wenn der Azubi die Personalabteilung kennenlernt. Da kann auch der Ausbildungsbeauftragter derjenige sein, der die Buchhaltung führt. Dein Ausbilder, der namentlich im Ausbildungsvertrag steht, muss aber fachlich geeignet sein. Ich weiß nicht, wie es bei anderen IHKs aussieht aber in Hamburg wollten sie mein Abschlusszeugnis sehen, um sicherzustellen, dass ich auch FIAEler ausbilden darf und eigentlich bekommt die IHK es sofort mit, wenn der Ausbilder nicht mehr im Unternehmen arbeitet, da hier ein neuer Ausbilder in den Ausbildungsvertrag eingetragen werden muss und dass ist eine Änderung des Vertrages, der der IHK mitgeteilt werden muss. Sie bekommen es nur nicht mit, wenn der Betrieb dies denen nicht mitteilt und gegen §35 BBiG verstößt. Die IHKs haben nach §32 des BBIG die Aufgabe die Eignung eines Betriebes zu überwachen. Wenn sie dies nicht tun, ist es ganz klar ein Verstoß gegen geltende Gesetze.
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Steht alles im BBiG: Demnach darf ein Betrieb nicht die jeweiligen Berufe ausbilden, wenn kein Ausbilder mit fachlicher Eignung vorhanden ist. Die Situation, die @Zaroc beschrieb, ist somit eigentlich nicht zulässig. Der Ausbilder darf aber Ausbildungsbeauftragte ernennen, die ihm bei der Ausbildung unterstützen. Diese Beauftragten benötigen dann keinen Ausbilderschein. z.B. könnte eine Reinigungskraft etwas über das Thema Recycling lehren.
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Das kommt bei den IHKs unterschiedlich gut an. In Hamburg möchte man z.B. lieber eine praktische Durchführung sehen, anstatt eine Präsentation. Wer eine praktische Durchführung machen möchte, sollte auch nicht die Vier-Stufen-Methode wählen, da die Methode eben nicht dafür geeignet ist, wenn der Azubi selbstständig die Fertigkeiten und Kenntnisse erarbeiten soll. Eine Projektarbeit ist auch für 15 Minuten zu viel. Ich selber hab mich für ein Lehrgespräch entschieden und als Thema habe ich den BubbleSort-Algorithmus gewählt. Das lässt sich auch ohne IT--Kenntnisse gut lösen, da man im Grunde immer nur zwei Zahlen miteinander vergleicht. Dazu habe ich eine Reihe von Zahlen auf das Whiteboard geschrieben und der Azubi soll dann selbstständig einen wohldefinierten Weg finden, wie man Zahlen sortieren kann. Dazu habe ich ihn dann immer wieder Denkanstöße gegeben. Zum Schluss wird auch gerne darauf geachtet, dass man den Azubi darauf hinweisen soll, die erlernten Kenntnisse ins Berichtsheft zu schreiben, damit wir als Ausbilder noch mal kontrollieren können, ob er es richtig verstanden hat.
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C# TryParse || TryCatchFinally
Whiz-zarD antwortete auf pkranig2023's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
TryParse ist nur ein Wrapper um Try-Catch. So sieht die Implementierung aus: static bool TryParse(string s, out int result) { try { result = int.Parse(s); return true; } catch { result = 0; return false; } } TryParse ist eben nur eine Vereinfachung, um den Code leserlicher zu machen, wenn einem die Exception egal ist. -
Wohl eher im Assemblercode/Bytecode die Sprungmarke ändern. So funktionieren auch einfache Cracks.
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Das Ganze finde ich höchst fragwürdig. Wer ist denn nun dein Ausbilder? §27 BBiG: §28 BBiG: §30 BBiG: Es muss also jemanden in der Firma geben, der sowohl persönlich, als auch fachlich geeignet ist. Sprich, jemanden, der einen Ausbilderschein besitzt und der dich auch fachlich durch die Ausbildung begleiten kann. Es reicht nicht, wenn die Sekretärin vom Chef einen Ausbilderschein besitzt. Wenn dies nicht vorhanden ist, dann müssen sie die Ausbildung einstellen. Ich würde dir daher empfehlen, dass du mit deinem Chef sprichst, wie sich das nun vorstellen. Wenn sie da nichts ändern wollen, dann gibt es nur den Weg über die IHK und dir einen neuen Ausbildungsplatz suchen. So blöd, wie es auch klingt. Ggf. kann dir die IHK dort auch weiterhelfen.
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C# Konstanten
Whiz-zarD antwortete auf pkranig2023's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Hinweis: Die Konstante Pi kennt schon das Framework https://docs.microsoft.com/de-de/dotnet/api/system.math.pi?view=netframework-4.7.2 -
Lastenheft Daten?
Whiz-zarD antwortete auf D-roian's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Fragt euren Dozenten. -
Das müsstest du in der Dokumentation der Waage finden können. Wenn hier keiner mit so einer Waage gearbeitet hat, kann dir dies keiner sagen. Es gibt keine XML Befehle. XML heißt "Extensible Markup Language" und beschreibt nur ein Datenformat. https://de.wikipedia.org/wiki/Extensible_Markup_Language In diesem Format stehen dann wohl die Befehle, die die Waage interpretieren kann. Diese Befehle stehen dann aber auch in der Dokumentation. Wie du aber mit der Waage kommunizieren kannst, müsste dann auch in der Dokumentation stehen. Siehe 1 und 2. Wenn du 3. hinbekommen hast, dann den Inhalt der XML-Datei auf die Festplatte speichern. Dazu kannst du z.B. die Methode WriteAllText nehmen. https://docs.microsoft.com/en-us/dotnet/api/microsoft.visualbasic.fileio.filesystem.writealltext?view=netframework-4.7.2
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Algorithmus konstruieren
Whiz-zarD antwortete auf Genrix's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Indem man sich hinsetzt, ausprobiert und dabei lernt. Ein Koch im ersten Lehrjahr wird auch nicht gleich mit einem spontanen Gourmet-Essen für die Queen anfangen, sondern er wird ganz stumpf damit anfangen Kartoffeln und Möhren zu schälen. Und ich frage mich, was du mit dem Algorithmus willst? Du kannst damit eh nichts anfangen. Zu mal ein Algorithmus auch nicht so aus dem Nichts entsteht. Algorithmen entstehen durch Trial & Error und durch Erfahrung. Niemand wird dir hier auf die Schnelle ein Algorithmus hinmalen können, der zu deinen Anforderungen passt. Das ist ein enorm langer Prozess. Du solltest dir erst mal im Klaren sein, was du überhaupt willst. Das fängt schon damit an, welche Nachrichten du überhaupt lesen und aus welchem Grund du sie filtern willst? Wie soll das Filtern vonstatten gehen? Ggf. reicht auch ein einfacher Feedreader, die es open source zuhauf gibt, wenn deine Nachrichtenquellen Feeds (z.B. RSS- oder Atom-Feeds) unterstützen. Dann könntest du nur die Feeds abonnieren, die du für wichtig hälst. z.B. bei Heise.de kannst du dir unterschiedliche Feeds abonnieren. Wenn du keine geeigneten Schnittstellen zu den Nachrichten findest, wird das dann eh nichts. -
Algorithmus konstruieren
Whiz-zarD antwortete auf Genrix's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Entschuldigung, dass meine Glaskugel derzeit in Reparatur ist. Und woher soll der Algorithmus das wissen? Das musst du dem Algorithmus sagen, was deine Interessen sind und was meinst du, wozu es die ganzen Cookies und sonstigen Tracking-Kram gibt? Um genau DAS herauszufinden... Vielleicht solltest du dich erstmal damit beschäftigen, was Informatik eigentlich ist. Allein schon der erste Satz im Wikipedia-Artikel zeigt schon deine Wissenslücken auf: Es geht also um eine systematische Verarbeitung. Es muss also ein System dahinterstecken. Es reicht nicht ala Hollywood-Style zu sagen: "Der Algorithmus soll mir die coolsten Nachrichten zeigen!", sondern das System muss mit einer Logik dazu gebracht werden, dass es die Nachrichten anzeigen soll, die man auch sehen möchte und du kannst jetzt nicht mal sagen, welche du überhaupt sehen möchtest. Wie soll das denn ein Algorithmus können? Ein Algorithmus kann auch keine Gedanken lesen. -
Algorithmus konstruieren
Whiz-zarD antwortete auf Genrix's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Geht es noch ungenauer? Woher sollen denn die Daten kommen, die zur Entscheidung führen, welche Nachrichten durchgelassen werden? Aus der Luft? Vor allem: Welche Nachrichten? -
HIlfe bei Klassen
Whiz-zarD antwortete auf Emilia243's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Lies dir mal die Aufgabe genauer durch. Im Grunde ist das nur ein Abarbeiten der Punkte von Oben nach Unten. Du könntest auch hinter jedem Punkt ein Häkchen setzen, wenn du fertig bist. Beispiel: Dies ist die Beschreibung des Konstruktors und jetzt schaue dir mal deinen an. Siehst du den Unterschied zwischen der Beschreibung und deinem Konstruktor? Der Lagerbestand und die Kurzbeschreibung darf nicht direkt gesetzt werden. Die Kurzbeschreibung wird über eine Methode innerhalb der Klasse generiert und der Lagerbestand soll über eine Methode addiert oder subtrahiert werden. Schaue dir dazu mal das Prinzip der Getter- und Setter-Methoden an. -
Ausbildung bei Nicht-IT-Firma sinnvoll?
Whiz-zarD antwortete auf D00dle's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Prinzipiell hast du recht aber bei der Post würde ich vorsichtig sein. Ich hab damals bei der Post den Beruf als Mechatroniker gelernt (2000 - 2004) und gehörte damals zum letzten Lehrjahr, bevor sie die Ausbildung eingestellt haben, da sie ein Wartungsvertrag mit Siemens abgeschlossen haben. Ich spreche da also aus Erfahrung. Die Mechaniker waren auch nur besserbezahlte Putzkräfte, da durch den Papierabrieb sehr viel Papierstaub anfiel, der weggesaugt werden muss. 80% der Arbeit bestand also nur aus Staubsaugen und Sensoren reinigen. Die Post bildet auch hauptsächlich überbetrieblich aus. Nach den drei Jahren kann man sich dann einen neuen Arbeitgeber suchen oder wird Brief- oder Paketzusteller. Wir reden hier zwar von der IT und nicht von einem Handwerk aber ich denke, dass auch hier die Post Dienstleister beschäftigt, die sich um die IT kümmern (ebenfalls Siemens?). Zu meiner Zeit war die Post gerade in einer Experimentierphase und die IT vom Paketzentrum Hamburg-Allermöhe wurde von einer dänischen Firma per Remote administriert. Der FISI wird dann höchstens nur für alltägliche Dinge eingesetzt, wie z.B. Drucker installieren oder Rechner austauschen. -
Bezahlbare Weiterbildungen während der Ausbildung?
Whiz-zarD antwortete auf GoVivi's Thema in IT-Weiterbildung
Okay, da habe ich mich vertan. Die 5 Jahre gelten nur, wenn man kein Abschluss hat. -
Bezahlbare Weiterbildungen während der Ausbildung?
Whiz-zarD antwortete auf GoVivi's Thema in IT-Weiterbildung
Jo. Ich hab mit 27 die Ausbildung zum Informatikassistenten angefangen. Davor habe ich als Mechatroniker gearbeitet und habe jetzt (34) mein Ausbilderschein gemacht. 23 ist auch noch sehr jung. Mit den Worten von Harald Lesch: "Die Menschen werden immer älter aber wieso muss die Ausbildung immer weiter beschleunigt werden?" Du hast noch genug Zeit vor dir und brauchst dich nicht um Weiterbildungsmaßnahmen während deiner Ausbildung kümmern. Ich würde dir auch erst mal raten, die Ausbildung erfolgreich zu beenden und dann weiterschauen. Bei Bezahlung der Weiterbildung würde ich auch erst mal mit deinem Chef reden, denn nicht nur du profitierst davon, sondern auch die Firma und gute Firmen bezahlen die Weiterbildungen. Bezüglich Operate Professional: Das ist quasi der Meister in den Informatikberufen und kann sowieso erst gemacht werden, wenn man schon mehrere Jahre Berufserfahrung gesammelt hat (AFAIR 3 oder 5 Jahre). -
Ist schon ein bisschen länger her, dass ich mit C einen doppeltverketteten Ring implementiert habe aber so kompliziert habe ich das nicht gemacht. Wie gesagt. Mehr als die vier Zeilen, die ich da schrieb, braucht man nicht. Letzen Endes müsste der Algorithmus genauso aussehen, wie beim Einfügen in eine doppeltverkettete Liste und da braucht man nur die vier Zielen, die ich schrieb: https://de.wikibooks.org/wiki/Algorithmen_und_Datenstrukturen_in_C/_Listen#Einfügen In einem Ring hat man ja nicht die Ausnahmen, dass next oder prev NULL sein kann.
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Lua-Script bei Telegram CLI: Gesendeten Text an Script übergeben
Whiz-zarD antwortete auf occi23's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Wie auch? Du prüfst, ob der String gleich "[0-9]text" ist. Reguläre Ausdrücke funktionieren hier nicht. Schau Mal hier nach, ob das ist, was du suchst. http://lua-users.org/wiki/PatternsTutorial -
Woher stammt der Code? Stammt er von dir? Funktioniert er oder wo liegen konkret deine Fragen? Meine C-Kenntnisse sind auch schon sehr stark angerostet, aber der Code ist auch recht schwierig zu lesen, weil s1 und w ständig getauscht werden. Schauen wir uns aber mal den Code an: 1 //Next-Verkettung ######################################### 2 (*w)->next = *s1; 3 *s1=(*w); 4 (*w)=(*s1)->next; 5 (*w)=(*w)->prev; 6 (*w)->next=(*s1); //Zeitpunkt 3 7 //Prev-Verkettung############################################# 8 (*w)=(*s1); 9 (*w)=(*w)->next;//auf 2.Block 10 (*s1)->prev=(*w)->prev; 11 (*w)->prev = (*s1); Wir haben folgende Ausgangssituation: e0 ←→ e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ Wir haben also ein Ring. Bestehend aus e0, e1 und e2. Der Code fügt nun zwischen e0 und e1 ein neues Element (e3) hinzu. *w zeigt auf e3 und *s1 auf e1. e3 hat erstmal keine Verbindung in den Ring. e3 *w = e3 *s1 = e1 e0 ←→ e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ In der zweiten Zeile wird *w->next auf s1 gesetzt: e3────┐ *w = e3 │ *s1 = e1 ↓ e0 ←→ e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ In Zeile 3 wird *s1 mit *w ersetzt und in zeile 4 *w wird ersetzt mit *s1->next. Damit werden beide getauscht und der Ring hat einen neuen "Anfang": e3────┐ *w = e1 │ *s1 = e3 ↓ e0 ←→ e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ In zeile 5 wird wiederum *w mit *w->prev getauscht und zeigt somit auf e0. e3────┐ *w = e0 │ *s1 = e3 ↓ e0 ←→ e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ Nun wird *w->next auf *s1 gesetzt und somit ist e3 schon mal in eine Richtung in den Ring integriert: e3────┐ *w = e0 ↑ │ *s1 = e3 │ ↓ e0 ←- e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ Allerdings zeigt der prev-Zeiger von e1 noch auf e0 und e3 hat noch kein Prev-Zeiger auf e0. Dies geschieht nun im Prev-Block. *w wird in Zeile 8 und 9 auf e1 gesetzt: e3────┐ *w = e1 ↑ │ *s1 = e3 │ ↓ e0 ←- e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ Nun wird *s1->prev auf *w-prev gesetzt: e3────┐ *w = e1 ↑ │ *s1 = e3 ↓ ↓ e0 ←- e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ Und zum Schluss *w->prev auf *s1: e3←───┐ *w = e1 ↑ │ *s1 = e3 ↓ ↓ e0 e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ Und der Ring ist fertig. Allerdings halte ich den Code für zu viel, denn im Grunde ist das ja nur ein Umbiegen der Zeiger. Wir kennen doch den "Anfang" des Ringes (*s1) und das Element (*w), was hinzugefügt werden soll. Dann kann man doch im ersten Schritt *w->next auf *s1 und *w->prev auf *s1->prev setzen. w─────┐ │ │ ↓ ↓ s0 ←→ s1 ←→ s2 ↑ ↑ └───────────┘ Und im zweiten Schritt *w->prev->next auf *w und *w->next->prev auf *w w←────┐ ↑ │ ↓ ↓ s0 s1 ←→ s2 ↑ ↑ └───────────┘ Das wären dann 4 Zeilen Code.
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Rechenaufgaben Datentransfer
Whiz-zarD antwortete auf Voyager87's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Richtig. Es sollen 0,0941 Minuten sein? Denk mal logisch drüber nach. Wie kann der Transfer plötzlich 350 Mal so schnell sein, obwohl die Transferrate sich verringert und die Datenmenge sich erhöht hat? Schau dir noch mal die Einheiten deiner Werte an. -
Rechenaufgaben Datentransfer
Whiz-zarD antwortete auf Voyager87's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Sorry aber das ist kein Forum, wo jemand deine Hausaufgaben macht. Hier ist auch ein bisschen Eigeninitiative gefragt und @Chief Wiggum hat dir quasi schon den Weg zur Lösung beschrieben. Du hast doch gesagt, dass du Prozentrechnung kannst. Wo ist denn das Problem auf die Datenmenge 10% zu addieren und die Datentransferrate auf 45% zu reduzieren? Was sind denn 45% von 16.000 KBit/s? Und wenn du 10% auf die 36,96 GBit dazuaddierst? Wenn dies hast, ist das das selbe, wie in Aufgabe 1. Aufgabe 3 ist der umgekehrte Weg. Die Zeit ist vorgegeben und du sollst ausrechnen, wie viele Daten in dieser Zeit übertragen werden können. Von deiner maximalen Geschwindigkeit von 128 KBit/s steht dir nur 57% zur Verfügung. Wie viel bleibt dir von der Geschwindigkeit übrig und wie hoch ist die Datenmenge, die dann pro Tag übertragen werden können? Aufgabe 4 ist das selbe wie Aufgaben 1 und 2. -
Rechenaufgaben Datentransfer
Whiz-zarD antwortete auf Voyager87's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
45%. Nicht 55% -
Das Problem von Zertifikaten ist, dass sie nur begrenzt gültig sind. Nach ein paar Jahren ist das Ding nicht mehr Gültig und dann kann man es quasi nur noch wegschmeißen und dafür sind Zertifikate einfach zu teuer. Zertifikate lohnen eher, wenn man sich als Berater oder Trainer selbstständig machen möchte, um zu zeigen, dass man die aktuellen Technologien kennt. Für einfache Entwicklertätigkeiten sind die eigentlich nicht zu gebrauchen, da es dem Auftraggeber oft egal ist, mit welcher Technik oder Programmiersprache sein Problem gelöst wird. Hauptsache es wird gelöst und das möglichst kostengünstig. Als Privatmensch ohne Kundenkreis wird es schon schwer, Fuß zu fassen. Wir haben auch einen freiberuflichen Entwickler engagiert, der seine Dienste auch als Trainer für Projektmanagement anbietet aber er hat kaum Kunden. Um an Ideen zu kommen, was Menschen wollen, wird auch inzwischen an vielen Hochschulen das sog. Design Thinking gelehrt. Man erstellt fiktive Personen und überlegt, welche Bedürfnisse diese haben und welche Probleme für diese Bedürfnisse bestehen und überlegt sich dann Lösungen, die dann entwickelt werden.