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KeeperOfCoffee

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  1. Ich versteh sowieso nicht, warum er nicht die Berufserfahrung mit Linux mitnehmen will. Erst schreiben, dass man Berufserfahrung sammeln will, aber die neuen Kenntnisse lieber nicht einsetzen. Mit nem Zertifikat...nunja dann hast erstmal ein Zertifikat das sagt nichts über deine Fähigkeiten aus. Berufserfahrung wäre allemal wichtiger wenn du nur noch ca. 1-2 Jahre dort bleiben willst. Das meiste was ich bis her gehört habe sind Spekulationen und Ängste... Nebenbei: Mit einer Gehaltserhöhung wären die oben beschriebenen Probleme schließlich immer noch vorhanden...verstehe nicht wie die Gehaltserhöhung an diesen innerbetrieblichen Problemen geknüpft ist Hört sich im Moment eher so an: Du willst dich weiterbilden, aber unter dem jetzigem AG diese Kenntnisse auf keinen Fall einsetzen. Schön und gut aber dein Zertifikat wäre um vielfaches mehr Wert, wenn du ein paar Jahre mit den Kenntnissen arbeiten würdest. Übrigens ist das mit Zertifikaten in Deutschland eh so eine Sache...
  2. Deine Stellenbeschreibung tut erstmal nichts zur Sache. Steht zu dem Thema denn etwas genaues in deinem AV oder hast du ein standard 0815 AV?
  3. Das erklärt noch nicht welche Art DB sie nutzen. Muss doch in der Stellenanzeige stehen ob die nen Oracle oder Postgre Admin suchen oder ob sie eine NoSQL DB haben. Persönlich würde ichs auf mich zukommen lassen. Kannst dich ja über verschiedene Systeme informieren, aber wenn du vorher was anderes gemacht hast und sie dich trotzdem einladen, werden sie ja schon nen Grund haben. Vlt. kann man sich in deren System recht schnell einlernen, oder sie suchen händeringend nach einem schnellen Ersatz. Es steht ja de facto in deinem Lebenslauf bzw. Bewerbung das du dich umorientierst... Werden natürlich die Fragen kommen, warum und wieso und weshalb du jetzt mit DBs arbeiten willst...und wie schnell du denkst dich da einzulernen usw. ... Du wurdest eingeladen...erste Hürde geschafft also erstmal positiv bleiben
  4. Was stand in deiner Bewerbung bzw. hast du dort Erfahrungen mit dem Thema angegeben? Ich meine...schließlich wurdest du ja eingeladen. Welche DB Kenntnisse standen in der Stellenanzeige?
  5. Naja dann kannst du beim nächsten Arbeitgeber deine Weiterbildungen mit Berufserfahrung mit Linux untermauern... ich meine wenns dir erst mal nur um Berufserfahrung geht. Dann sammel ein paar Jahre Erfahrung mit den neuen Kenntnissen und zeig deinem neuen AG das du beides drauf hast. Das du dabei keine Gehaltserhöhung bekommst ist natürlich der fade Beigeschmack, aber du sagst ja du willst erst mal Erfahrungen sammeln. Edit: Wenn dein Unternehmen auf Linux wechseln sollte und du der einzige Linux Admin wärst, sollten die es sich sowieso nach nem Jahr überlegen dir was anzubieten um dich zu halten...
  6. Dies kann man leider kaum pauschalisieren, da die Tätigkeiten und Bereiche der IT so vielfältig sind. Ich bin kein FISI aber ich denke du wirst evlt. höchstens etwas mit Testsysteme rumspielen (mit Dokus und Leitfäden) oder kannst in anderen Fällen stur Support machen und Calls entgegennehmen die du in irgendein System stur eintragen musst. Bei der Anwendungsentwicklung ist es zum Teil wohl noch langweiliger wenn man keine Vorkenntnisse hat. Du kannst zwar jemanden über die Schulter schauen...und er wird dir was erklären, aber für Beginner ist das meist auch nur chinesisch. Dort wirst du wohl eher den ganzen Tag die Software testen und Bugs melden die dir auffallen. Aber wie gesagt, jedes Unternehmen ist anders...kommt alleine schon auf die Größe an. Im schlimmsten Fall wechselst du Druckerpatronen im besten Fall hast du jemanden der dir das Unternehmen zeigt und was genau jeden Tag gemacht wird. Ohne geringe Vorkenntnisse könnte es dich aber schon etwas erschlagen. Gibt aber genügend Seiten um sich etwas Basics anzueignen
  7. Hallo Community, ich wollte mal fragen, wie's den bei euch so ist/war mit dem Berichtsheft. Wenn ich als FIAE mal ne größere Aufgabe habe, die mal ne Woche in Anspruch nimmt, (und als jemand der nicht nicht aus dem FF programmiert und oft genug Fehler macht ist das nunmal manchmal der Fall) ist es oft so, dass ich in meinem Berichtsheft in einer Woche vlt. mal 3 Stätze habe (Programmieren, Testen, Ausbessern). Zu mir: Ich bin jetzt im ersten Jahr und habe eigentlich schon etwas Erfahrung im Programmieren (ich habe mich in den letzten 6 Jahren mit Programmieren (C#, Python, SQL, etwas Java), Linux, Pi und anderem IT Zeug beschäftigt) weswegen ich schon einige Aufgaben erhalte und man mir nahezu unbeschränkt Zeit gibt diese zu lösen (es ist besser ich versuche es selbst, als wenn man mir die Musterlösung zeigt). Wenn ich mir jetzt das Muster Berichtsheft der IHK München für FIAE angucke...dann ist das ja rappelvoll o.O Ich verstehe nicht, wie ich als FIAE der sich wöchentlich mit 1, 2 Modulen eines Projekts beschäftigt so viel schreiben soll. Auch was interne Schulungen angeht...man setzt sich mit mir vlt ne Stunde am Tag zusammen und guckt wie ich was mache...und verbessert mich entsprechend, aber ansonsten bin ich eigentlich sehr selbstständig (Meine Ausbilder (sind mehrere Leute) sagen das ich fürs erste Ausbildungsjahr eh schon zuviel weiß (auch einer der Gründe warum ich genommen wurde, eigentlich hatten sie schon genügend Azubis)). Bin ich der einzige dem es so geht? Ist es bei FISI's anders mit dem Berichtsheft?
  8. Leider sind in Deutschland bzw. bei deutschen AG noch keine Standards angekommen, wenn es um die Bezeichnungen für die IT-Arbeitsstellen geht...gerade in der Softwareentwicklung in kleineren Firmen. Dort wird am Ende meist einfach das gemacht, was eben dringen gebraucht/gemacht werden muss. Denn man hat oft einfach nicht die Zeit & das Geld um neue AN einzustellen. Ist deswegen gut sich in allen Gebieten etwas fortzubilden. Wird hier im Forum gerne als Codieräffchen für alles betitelt
  9. Was machst du den jetzt? Du scheinst ja was zu können. Bist du im Studium? Die Aussage verwirrt mich einfach etwas Naja...in vielen Programmierbuden wirst du Leute finden, die das Chaos lieben und damit bestens zurecht kommen (für neue Mitarbeiter aber die Hölle denke ich) Ich finde es interessant, dass sich dein Interesse an Software-Entwicklung so stark auf QS beschränkt
  10. Wusste gar nicht, dass Nekromantie immer noch betrieben wird.... der Thread ist über ein Jahr alt, glaube kaum, dass der TE sich noch mal meldet
  11. Dachte auch erst an reine Abzocke. Aber er macht ja Praktika hört sich also nach so ner Umschulung an. Hört sich vor allem nicht so seriös an, weil der TE die Einrichtung nicht nennen will (was ja ok ist)
  12. Klingt "neue Herausforderungen" für nen frisch ausgelernten Azubi nicht etwas überheblich? (bzw. kann in den falschen Hals gehen) Hört sich dann ja an, als ob sein jetziger Job viel zu leicht war und er mehr Belastung bräuchte.
  13. Sorry aber i. d. R. kannst du das vergessen. Selbst eine Umschulung (mit der man es auch schon schwierig genug hat, da viele AG diese nicht mögen bzw. die Inhalte oft schlecht sind und die Umschüler schlecht bei der IHK abschneiden) hättest du es besser. Verschwende echt nicht lauter Geld für einen Wisch der dir nicht einbringen wird. Auf den Seiten dieser "Schulen" hört sich immer alles so schön und toll an, mit Erfahrungsberichten und blabla, aber in Endeffekt ist E-Learning in Deutschland (leider...es gibt auch einige Organisationen die gut sind) überhaupt nicht anerkannt. Wenn du durch solche Einrichtungen einen Start ins Berufsleben schaffen willst, musst du nach Großbritannien oder in die Staaten. Da gibt es einige Organisationen/Unternehmen deren Arbeit in der dortigen Wirtschaft anerkannt werden (z.B. für die UK: Makers Acedemy, General Assembly,...Berlin hat auch einige z.B. das HackerShip). Aber das sind Bootcamps bei denen du erstmal tausende € zahlst...und dann bekommst du erstmal nur in der UK eine Junior Stelle... In Deutschland gilt: Am besten Studium oder duale Ausbildung mit anderen Sachen hat mans schwerer. Das einzig andere ist erfolgreiche Selbstständigkeit (zuminderst für einige Zeit) das wird von vielen AGs auch respektiert. Ob das gut oder schlecht ist, da kann jeder sich ein Urteil bilden. Es ist einfach ein Prinzip welches sich bewährt hat. Ansonsten kann man höchstens im Ausland arbeiten (erhält man in der IT oft schon einen Job wenn man viele Fähigkeiten mitbringt und sich beweist) und nach X Jahren dann nem deutschen AG zeigen wo man schon überall gearbeitet hat....aber ehrlich wer will dass schon.
  14. Versteh ich das gerade falsch...bist du bei dieser "Schule" zu Hause und machst Aufgaben aus Mails?
  15. Muss ich euch enttäuschen... bin ja noch auf der Schule und den Tests gibt es immer noch... Gibt zwar Lehrer die ihn auch blöd finden, aber jeder akzeptiert ihn (never change a running system). Ansonsten schöne Schule (auch wenn ihre Website eher aus dem letzten Jahrzehnt kommt). Leider lassen die Lehrer einen ziemlich viel nur im Internet suchen, statt Unterricht zu machen...das ist nicht immer gut (klar Selbständigkeit blabla...aber manchmal wäre eine Erklärung schon besser, anstatt auf Wikipedia zu vertrauen). Und...auf der Schule ist eine scheinbar "ungewöhnlich hohe" (für diesen Beruf) Anzahl vom anderen Geschlecht vertreten
  16. Man könnte noch erwähnen, dass die Schule den LPIC-1 und LPIC-2 sowie CISCO (CCENT und CCNA) ab dem zweiten Schuljahr als Zusatz anbietet (wer Erfahrung hat schon im ersten Schuljahr). Die Plätze dafür sind aber Limitiert und es kostet ~50€ (wobei die im Vergleich echt verkraftbar sein sollten) Edit: Außerdem gibt es jedes Jahr einen Jahrgangsstufentest...so als Vorbereitung für die Abschlussprüfung
  17. Meinst du mit E-Learning Seiten wie Plurasight & Co.? Oder selbstständiges Lösen von Problemen mithilfe von StackOverflow, Dokus.....über welchen Ausbildungsberuf reden wir eigentlich?
  18. Es ist nicht wichtig eine Programmiersprache zu lernen...allerdings kann man sich gerne mal die Logik hinter dem programmieren ansehen. Die Basics sind in allen (heutzutage beliebten) Sprachen (fast) gleich... Es ist ein Unterschied eine Sprache zu beherrschen oder programmieren zu beherrschen. Wenn man letzeres kann, lernt man jede Sprache in kurzer Zeit. Man sollte sich mal diese Basics angucken und prüfen ob man die Logik dahinter versteht. Die meisten Ausbilder werden in Einstellungstest (falls es welche gibt) eh nur deine Logik und dein Verständnis prüfen. Du kannst auch mit Mathe dein logisches Verständnis etwas trainieren. Edit: Objektorientierung und Co. sollte dir aber besser der AG beibringen... Edit2:Übrigens sollten deine Englisch Kenntnisse ebenfalls gut sein...du wirst sie brauchen
  19. Wir sind zwar Marktführer in DE (in unserem Themengebiet) haben aber trotzdem nur ~50-60 Leute
  20. Ich beneide dich gerade extrem ... kein Witz
  21. Naja das mit der Relevanz des Abschlusszeugnisses ist so eine Sache...meiner Meinung nach ist nach x Jahren jedes Arbeitszeugnis mehr wert als das Abschlusszeugnis "von damals". Aber ich denke da werden einige hier anderen Ansicht sein...
  22. Verstehe nicht was deine Noten da eine Rolle spielen sollen. Die gesamte Verordnung findest du hier
  23. Sehr schöner Artikel, bin gespannt wie sich Docker noch so macht. Das Ding ist ja schon seit Jahren gehyped...in der aktuellen iX haben sie Docker auch 4 Seiten gewidmet.
  24. Leider werden viele Chefs/Vorgesetzte aber einfach sagen: "Schön dass Sie sich so privat weiterbilden...diese Technologie wird derzeit aber nicht eingesetzt". In Gehaltsverhandlungen ist Wissen, welches derzeit nicht benötigt wird eigentlich kaum was Wert. Vor allem nicht, wenn man mit einem "naiven" Auszubildenden verhandelt Bei Bewerbungen ist das natürlich anders...aber bei Verhandlungen versuchen viele Chefs bei jüngeren AN einfach solche Argumente zu bringen. Weiterbildungen die nicht firmenbezogen sind, sollten hauptsächlich Leute machen die sicher sind, dass sie nicht ewig bleiben und/oder evlt das Themengebiet wechseln werden/wollen

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