@Whiz-zarD mir ging es nur darum, dass ich vor der Ausbildung eher so richtung "Skript-Kiddie" war. WinForms schnell gebastelt, OOP nicht richtig umgesetzt, alle möglichen Yt Tutorials für Bare Münze genommen. Sozusagen "basteln bis es funktioniert" . Also ja...mit Hammer und Schraubenziehen auf etwas gehauen bis es eine Monströsität war die der Compiler trotzdem angenommen hat.
Dann wird man in eine Umgebung geworfen, wo man Standards einhalten muss (war Software für Krankenhäuser). Mit internem Framework, so hat Google auch nicht wirklich gehofen .
Ich kann also nicht wirklich sagen, dass diese Zeiten große Gemeinsamkeiten teilen.
Dazu gehört etwas mehr als einen Taschenrechner zu bauen und frustriert über Bugs zu sein imho ... deswegen gibt es ja die Probezeit (in der ich feststellen konnte da mehr gingen als erwartet). Gibt viele die gerne Programmieren, aber mit anderen Dingen nicht klar kommen.
Generell bezieht sich meine Meinung eher darauf:
War es wirklich besser, dass ich OOP falsch gelernt bzw. falsch umgesetzt habe (Pre-Ausbildung), oder wäre es besser gewesen, wenn ich sie "from scratch" in der Ausbildung gelernt hätte? Ich habe meine ersten Erfahrungen in der Bewerbung angegeben...als ich meinem Ausbilder meine "Version" von OOP zeigte hat er die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen