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Rienne

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  1. Ich kann dir nicht sagen, was deine IHK in der Doku alles sehen möchte und was nicht. Bei uns gab es dazu ein entsprechendes Handbuch auf der Homepage der IHK.
  2. Hey, mal als kleine Verständnisfrage: Geht es hier tatsächlich um das klassische, statitsche Wasserfallmodell oder willst du für das Projekt schon das erweiterte Wasserfallmodell nutzen? Dort kannst du nämlich auch in vorherige Projektphasen zurückspringen, wenn etwas nicht passt. Das ist übrigens auch das Modell, was uns von den Lehrern und Prüfern unserer IHK immer wieder ans Herz gelegt wurde. Nicht zuletzt, weil zum Beispiel die Projektvorgaben der IHK (feste Bearbeitungszeit, muss alleine durchgeführt werden, eindeutige Abgrenzung, ...) es schwer machen gewisse (gerade agile) Vorgehensmodelle zu nutzen. Wichtig ist vor allem, dass du begründen kannst, warum du dich wofür entschieden hast. Und es macht nunmal durchaus Sinn Unit-Test durchzuführen. Du kannst zum Beispiel auch sagen, dass du dich am erweiterten Wasserfallmodell orientiert hast, aber die Implementierungs- und Testphase interativ durchgeführt hast (was ja ganz oft der Fall ist in der Softwareentwicklung).
  3. Natürlich kannst du dort ein Aktivitätsdiagramm erstellen. Ein Aktivitätsdiagramm stellt vereinfacht gesagt ja erst einmal nur den Algorithmus dar, der umgesetzt werden soll. Das "Wie?" spielt dabei keine Rolle - ob prozedural, objektorientiert, funktional oder durch kleine Wichtel.
  4. Nein, das war Sache der FH. Und so ist es doch auch heute immernoch. Ein Beispiel habe ich ja weiter oben schon mit der Prüfungsordnung der TH Köln aufgeführt. Und wie @RubberDog schreibt, gibt/gab es auch andere Formen der Einschränkungen an anderen Hochschulen. Aber es stimmt, dass viele Unis bei Magister- und Diplomstudiengängen "freier" waren, was so etwas angeht, und selten solche Einschränkungen gemacht wurden. Das ist bei den Anwesenheitspflichten übrigens ähnlich. Es gibt Unis, da wird in jeder Veranstaltung die Anwesenheit überprüft und nur bei "genug" Präsenz wird man zur Prüfung zugelassen, bei anderen gibt es sowas widerum nicht. Ist zum Beispiel beim Verbundstudium der TH Köln/FH Dortmund so, dass man dort erst ab einer Präsenz von 50% zur Prüfung zugelassen wird, und das, obwohl das Hochschulgesetz in NRW so etwas eigentlich verbietet (was jetzt aber auch wieder gekippt wurde). Das große Problem des angeblichen Fachkräftemangels in der IT ist meiner Meinung nach vor allem darin begründet, dass Unternehmen i.d.R. sehr spezielle Anforderungen an die Fähigkeiten eines Kandidaten haben, damit sie entsprechend zahlen. Leider ist die IT mittlerweile aber sehr sehr groß, was die verschiedenen Bereiche und Anforderungen angeht, so dass es nicht einfach ist, jemanden zu finden, der genau in Sprache x, Modul y, IDE z und Frameworks a,b,c mit Projektmethode k mindestens c Jahre Erfahrung hat. Und wenn es so jemanden gibt, ist er (zurecht) Experte und verlangt entsprechendes Gehalt, was die Firma dann aber eben nicht bereit ist zu zahlen.
  5. Wie meinst du das? Wieso sollte es dadurch denn schwer sein, etwas anderes zu finden? Du bist in keinster Weise verpflichtet nach deiner bestandenen Ausbildung bei deinem Ausbildungsbetrieb weiter zu arbeiten. Weder bis zum Ende des Monats, in dem die Prüfung stattgefunden hat, noch bis zum Ende der Woche, in der die Prüfung stattgefunden hat. Ab dem Moment, in dem du einen Zettel hast auf dem "bestanden"steht, endet auch das Ausbildungsverhältnis. Wenn dein Arbeitgeber übrigens verplant mit dir einen neuen Arbeitsvertrag für die Zeit nach dem Ende der Prüfung auszumachen, du aber nach bestandener Prüfung weiter zur Arbeit gehst und der Arbeitgeber das auch so zulässt/billigt (dir also z.B. auch weiterhin Aufgaben gibt etc), gilt das als unbefristeter Arbeitsvertrag zur branchenüblichen Bezahlung (also definitiv über dem Mindestlohn). Darauf anlegen würde ich es aber nicht. Ich würde dir zwei Dinge empfehlen: 1. Kläre mit deinem Ausbildungsbetrieb die Übernahme. Sprich "Wollt ihr mich übernehmen?", "Für wie viel?", "Arbeitszeit? Urlaubstage? Nochmalige Probezeit? Befristet oder unbefristet?" etc pp 2. Schreib Bewerbungen auf andere Stellen!!! Erstens bekommst du dann ein Gefühl dafür, was der Arbeitsmarkt so hergibt an Angeboten und auch an Betrieben, die bereit sind dich einzustellen. Und zweitens kannst du dann besser einschätzen, was du in deiner Gegend so wert bist und musst dich nicht (bei deinem jetzigen Betrieb) unter Wert verkaufen, was ja viele Ausbildungsbetriebe immer wieder gerne versuchen bei ihren Azubis.
  6. Mal ganz davon abgesehen, dass der TO schon geschrieben hat, dass das Verbundstudium nicht in Frage kommt, wird es mit einem Bachelor in Wirtschaftsinformatik sowieso schwer da zugelassen zu werden, da nur Bachelor in Informatik, technische, praktische oder angewandte Informatik dafür vorgesehen sind:
  7. Das stimmt so nicht. Es gab auch bei Diplomstudiengängen (Fach-)Hochschulen mit Begrenzungen. In meinem Elektrotechnik-Studium war man zwar frei, was den Zeitpunkt angeht, zu dem man eine gewisse Prüfung ablegt. Aber hat man daran erst einmal teilgenommen und ist durchgefallen, hatte man auch nur noch zwei Versuche, zwischen denen dann auch nur noch jeweils maximal zwei Semester liegen durften. Genauso lag bei manchen Studiengängen das komplette Studium erst einmal auf Eis, wenn man eine Prüfung nicht bestanden hat, diese aber z.B. Voraussetzung für gewisse Praktika war. Das mit der Thesis und dem Verteidigen dieser ist ja auch so ne Sache. Soweit ich weiß muss man in den USA zum Beispiel gar keine Thesis schreiben für den Bachelor.
  8. Tun sie das? Der "Wisch" reicht eigentlich, da vom Gesetz her nunmal die Ausbildung mit Bestehen der Prüfung endet und nicht erst mit Erhalten des Zeignisses. Und genau das steht auf diesem Wisch. Habe bisher immer nur hier im Forum gelesen, dass es auch Prüfungen gibt, wo du direkt nach der mündlichen Prüfung das offizielle Zeugnis der IHK ausgedruckt bekommst.
  9. Hallo, worauf genau bezieht sich deine Frage? Auf dein Gehalt nach Übernahme? Auf deine Vergütung als Azubi? Was meinst du mit: genau? Am Tag deiner mündlichen Prüfung (sollte diese und der schriftliche Teil bestanden sein), endetauch dein Ausbildungsverhältnis. Hast du bis dahin keinen neuen Vertrag bekommwn bzw. unterschrieben, bist du ab dann arbeitssuchend. Ansonsten sollt dir mind. der Mindestlohn bei einem Arbeitsvertrag angeboten werden. Aber selbst der wäre aus meiner Sicht als ausgelernter FISI noch zu wenig.
  10. Also soweit ich weiß, kann man die Note nur verbessern, wenn man wirklich zum ersten Mal geschrieben hat und auch nur bei bestehen. Und sobald man einmal nicht bestanden hat, kann man auch nur noch eine 4,0 bekommen. Nichtsdestotrotz halte ich davon nicht allzu viel. Dasselbe gilt für die 4 zusätzlichen Versuche, nachdem man schon dreimal versagt hat. Dahat man mehr Versuche als das Studium idealerweise dauert. XD Dass Bildung Ländersache ist, hslte ich such für sehr veraltet. Jedem Arbeitnehmer wird nahegelegt beruflich flexibel zu sein, auch was die Wahl des Standortes von Arbeitgebern angeht, aber was mit einem Kind ist, das beispielsweise von NRW nach Bayern ziehen muss, ist dabei total egal. Dass es nicht in jedem Bundesland jedes Fach gibt, ist auch so ne Sache, manxhe Bundesländee haben Mathe und Deutsch verpflichtend als Prüfungsfächer, andere nicht. In Bundesland x gibt es 5 Peüfungsfächer, in Bundesland y nur 3. Hier hat man G8, dort G9 und woanders darf es sich sogar jede Schule selber aussuchen. Und und und Ganz interessant sind auch die Unterschiede der Fachhochschulreife. Da kann man nämlich auch nicht an jede beliebige Fachhochschule bundesweit einfach so studieren. In Hessen gehört zum Beispiel noch ein 6-monatiges Praktikum dazu, um diese zu bekommen, in NRW nicht. Ohne diesen praktischen Teil darf man meines Wissens nach in Hessen aber nicht studieren, den muss man erst einmal anderweitig anerkennen lassen. Dafür darf man in Hessen und Niedersachsen jedoch mit Fachhochschulreife auch an normalen Hochschulen studieren. Ähnlich verhält es sich ja mit der Berufsausbildung. Jede IHK kocht ihre eigenen Süppchen und beim FI macht BW z.B. ganz sein eigenes Ding. Dass so etwas zu Zeiten, in denen Globalisierung und internationaler Vergleich immer wieder groß geschrieben wird, nicht einmal angepasst wird, finde ich falsch.
  11. So hat jeder seine Sichtweise. Für mich ist es beispielsweise wichtig einen Raum zu haben, zu dem nicht jeder Hinz und Kunz, der in meine Wohnung kommt, Zutritt hat. Genauso wenig bin ich ein Fan davon einen PC direkt neben meinem Bett stehen zu haben. Auch möchte ich nicht, dass mein Schlafzimmer die ganze Nacht nach dem Essen riecht, was ich den Tag vorher zu mir genommen habe. Genauso sollte die Temperatur zum Schlafen eine andere sein als zum "Leben" und jeden Tag erst alles hoch zu heizen, um es dann wieder runter zu kühlen zum Schlafen, finde ich auch eher doof (was zum Beispiel die angesprochenen "Zusatzkosten" eines zweiten Zimmers angeht). Ich könnte noch einiges mehr aufzählen... Es gibt mehr als genug Gründe, die gegen eine 1-Zimmer-Wohnung sprechen. Es macht in meinen Augen zum Beispiel auch keinen Sinn über mehrere Jahre spartanisch zu leben, um sich dann VIELLEICHT irgendwann etwas mehr Luxus zu leisten. Dann doch lieber die gesamte Zeit "einigermaßen gut" leben. Am Ende hat man sonst ewig verzichtet und kommt gar nicht mehr dazu (z.B. aufgrund von Krankheit) die andere Seite zu leben.
  12. Leider ist es oftmals von Seiten der Schule nicht einmal möglich seine eigenen Kinder ein Jahr zurückstufen zu lassen. Ich kämpfe zum Beispiel seit Jahren darum, dass meine jüngste Tochter in der Grundschule noch einmal wiederholen darf (da sie wirklich Probleme mit Mathe und Deutsch/Rechtschreibung hat und damals auch sehr jung eingeschult wurde, da sie genau am Stichtag geboren wurde). Leider bekomme ich jedes Jahr aufs neue von der Schulleitung gesagt, dass dies nur möglich sei, wenn sie in beiden Hauptfächern mangelhaft sei, sie aber in Mathe ja noch eine ausreichende Leistung hat. Man merkt leider immer wieder wie ätzend die deutsche Bürokratie doch sein kann...
  13. Das ist sehr einfach zu beantworten: 1. Zimmer: Schlafzimmer 2. Zimmer: Wohnzimmer 3. Zimmer: wahlweise Arbeitszimmer oder Hobbyzimmer (also das, wo auch der PC steht) oder auch Gästezimmer Ich würde (wäre ich Single und hätte keine Kinder) auch nicht in einer 1-Zimmer-Wohnung leben wollen.
  14. Das es allen egal ist stimmt nicht. Die Hochschulen versuchen mittlerweile alles Mögliche, um die Durchfallquoten und Abbrecherzahlen, sogar die Noten, zu schönen. Die TH Köln hat zum Beispiel zu diesem Semester folgende Regelung zu den Bachelorstudiengängen eingeführt: Ich bin mir sicher, dass es an anderen Hochschulen mittlerweile ähnliche Regelungen gibt. Das ist ähnlich wie die Einführung des Zentralabiturs. Höherwertige Abschlüsse werden mMn immer inflationärer vergeben.
  15. Mhh, also ich bin bisher sehr enttäuscht von dem Wissen, was sowohl in Studium als auch Ausbildung bezüglich "Informatik" vermittelt wird. Ich hatte damals in der Oberstufe 3 Jahre Informatik und wir haben dort mehr und tiefere Themen behandelt als in Ausbildung und meinem bisherigen Studium (aktuell 5. Semester WInf.) zusammen. Also bisher kann ich die angeblich bessere Qualifikation von "Studierten", gerade auch im öD, nicht nachvollziehen. Ich glaube sowieso, dass der Vergleich von FI und Hochschulabsolvent sehr schwer ist, da i.d.R. die Inhalte ganz andere sind und gerade die Qualität einer Ausbildung und der darauffolgenden Berufserfahrung sehr unterschiedlich und spezifisch ist, wohingegen ein Studium vor allem allgemeingültige Theorie vermittelt, die man dann erst einmal lernen muss entsprechend den Anforderungen (z.B. die genutzte Programmiersprache, Frameworks etc) umzusetzen.
  16. Soweit ich weiß ist es an der FU Hagen aber nicht möglich Informatik im Masterstudiengang zu studieren, wenn man "nur" einen Bachelor in einem "Bindestrich-Informatik-Studienfach" (Wirtschafts-Informatik, Medien-Informatik, etc) hat. So stand es zumindest mal auf deren Homepage. Und der TO hat, so wie ich es verstanden habe WInf. studiert.
  17. Hallo, gibt schon einige Threads hier lm Forum dazu. Einfach mal die Suchfunktion nutzen. Das kann sehr unterschiedlich sein. Bei mir kam die Einladung damals freitags per Post zu mir nach Hause mit Termin für den darauffolgenden Mittwochmorgen. Also nix mit 3-4 Wochen.
  18. Ich habe Chemie (Diplom) zwei Semester an einer Uni studiert, habe Elekrotechnik(Diplom) 6 Semester an einer FH studiert, mein Bruder hat Informatik(Bachelor) an einer Uni studiert (da habe ich also auch einiges von mitbekommen) und ich studiere aktuell W-Inf. (Bachelor) an einer TH im 5. Semester. Habe also immer alle Mathe-Module gemacht und kann daher, denke ich, schon sagen, dass es inhaltlich nie gravierende Unterschiede gab, lediglich die Dozenten besser oder schlechter waren. Beweise mussten wir z.B. immer führen (können) und waren jetzt im W-Inf. Studium sogar am meisten vertreten.
  19. Huhu, meine Chefin und ehemalige Ausbilderin ist Prüfer bei der IHK Düsseldorf und dort ist ein Puffer wirklich nicht gern gesehen. Sollte die Zeitplanung aus Sicht des Prüfungsausschusses wirklich zu grob sein, wird dir der Antrag vermutlich zur Ausarbeitung zurück gegeben oder mit entsprechenden Auflagen, es in der Doku genauer zu erläutern, genehmigt. Das wäre also kein Beinbruch.
  20. Daran sieht man wieder, wie unterschiedlich die Personen sein können. Bei mir war und ist es so, dass ich es auch verstehen muss, um es mir auch zu merken. Aber mir hilft es sehr Dinge auch aufzuschreiben und damit auch zusammenzufassen. Oft macht es genau dann "klick!" und "aaah!". Auf der anderen Seite bringt mir Zuhören und dazu etwas Visualisierung sehr viel. Mit reiner Leserei tue ich mir hingegen sehr schwer. Ich arbeite auch am liebsten mit Block und Papier. Das abheften in separate Ordner spareich mir nur meistens, bin da sehr chaotisch, aber es klappt trotzdem. So kann ich beim Durchblättern alter Collageblöcke aufgrund der chronologischen Abfolge oftmals leichter Erinnerungen abrufen, wenn ich nicht nur aus dem einen Fach die Inhalte sehe, sondern "das große Ganze". Die Dokumentation von Unterrichtsinhalten mittels Laptop/Tablet finde ich eher anstrengend und zu ablenkend. Mit einem Block kann ich oft zuhören und zeitgleich Notizen machen, was mir am Laptop schwer fällt (auch ist daran die Versuchung sich ablenken zu lassen wesentlich größer).
  21. Also ich habe beides durch, Fachhochschul-Mathe und Uni-Mathe (sowohl in Bachelor- als auch Diplom-Studiengängen), und konnte in den MINT-Fächern ehrlich gesagt nicht wirklich die von dir genannten Unterschiede feststellen. Mag auch immer eine Frage der (Fach-)Hochschulen sein, aber gerade durch die Bachelor-Abschlüsse gibt es da, meiner Erfahrung nach, nicht mehr so gravierende Unterschiede. Zum Thema an eine FH zu wechseln, bleibt aber auch anzumerken, dass in manchen Regionen die Fächer jeweil nur von FH/TH oder Uni angeboten werden und man dann weiter weg ziehen müsste. Wir reden hier vom ersten Semester, oder? Wie ich im ersten Post schon geschrieben habe, würde ich erst einmal schauen so etwas wie Nachhilfe zu bekommen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele, die behaupten eine Niete in Mathe zu sein, nur ein Problem damit hatten, wie das Wissen vermittelt wurde. Die Sache ist ja nicht, dass du das Gefühl hast, das Falsche zu studieren, sondern dir ein Fach Probleme bereitet. Letzten Endes musst du selber entscheiden, ob du weiter machst oder nicht. Aber es wäre auch schade, wenn du es jetzt abbrichst, um in 5 Jahren dann doch zu denken "Hätte ich doch mal..." und du dann doch wieder studieren gehst, da es in der Softwareentwicklung/als Programmierer doch immernoch die geeignetste Weiterbildung für den Arbeitsmarkt ist, wenn man sich nicht auf ein Spezialgebiet/eine Programmiersprache versteifen möchte. Bei den anderen Weiterbildungsmöglichkeiten müsstest du erst einmal wissen, wo du hin möchtest (Softwareentwicklung, Projektleitung, Datenanalyse,...), damit man eine geeignete Weiterbildung empfehlen kann. Und dafür ist es, vor Beginn der Ausbildung, meiner Meinung nach, sowieso noch viel zu früh.
  22. Och, man könnte ja auch vertraglich festhalten, dass sich derjenige einfach in der Beschäftigungszeit dazu verpflichtet keinerlei körperliche oder emotionale Bindung mit anderen einzugehen... ?
  23. Ach ja und deswegen kann man da ruhig noch einen weitern Grund hinzufügen?
  24. Nix. Es hat aber etwas mit deiner Aussage zu tun, dass man ja die Option hat sich zwischen Kind oder Job zu entscheiden. Und diese Frage sollte auch gar nicht erst im Raum stehen müssen. Da ist es schon gut, dass das Gesetz da gewisse "Freiheiten" unterbindet. Weil dann der Arbeitgeber doch lieber die Singles einstellt, weil dort kein Partner vorhanden ist, der schwanger werden könnte, und derjenige dann ja auch ausfallen MUSS.

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