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Rienne

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  1. @Memento wenn du schon mit Styles anfängst, wäre aber die "bessere" Lösung, dass du die Stile wirklich in eine CSS auslagerst und die Komponenten dann mit Klassen versorgst, so dass man so etwas wie Breite und Farbe nur an einer Stelle definiert und entsprechend modifizieren muss, da es sich ja bei der Frage auch um eine Tabelle handelt, es also mehr Reihen geben wird (z.B. mit den Bildern). Aber @DomentusTM hat ja wirklich gerade erst die Ausbildung angefangen und anscheinend wird jetzt erst einmal geschaut, wie sie mit ihr unbekannten Aufgabenstellungen umgeht. Ich denke nicht, dass da zuviel tiefes Wissen verlangt wird. Als FISI sollte man doch eigentlich sowieso später nicht allzu viel mit Frontent-Entwicklung von Webseiten zu tun haben, oder?
  2. Da sollte dir Google helfen. Wie schon bei deiner gestrigen Frage gesagt wurde: Als ITler ist es eigentlich ganz normal sich bei Problemen selber über Google eine Lösung zu erarbeiten. Du kannst dort zum Beispiel so etwas wie "HTML Tabelle zentrieren" suchen. Allerdings würde ich dir empfehlen vielleicht mal ein kleines Tutorial in HTML/CSS durchzugehen um ein Gefühl für die einzelnen Komponenten zu bekommen. Zum Beispiel https://www.codecademy.com/learn/learn-html Das gehört aber eigentlich immer zusammen. Du kannst auch in HTML vieles stylen, was aber mit der Zeit sehr unübersichtlich wird. Es ist meist angenehmer und auch einfacher so etwas in eine CSS auszulagern.
  3. Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Am einfachsten wäre es wohl, wenn du deinem <td> tag noch die Eigenschaft <td align="center"> mitgibst. Allerdings solltest du deiner Tabelle am besten auch eine Breite mitgeben.
  4. Hallo, dafür würde es sehr helfen, wenn du auch den entsprechenden Code hier posten würdest.
  5. Davor ist man leider fast nie geschützt. Google selber hat da auch keine zuverlässige Prüfung. Meine Tochter hat dort auch beispielsweise ohne mein Wissen ein Konto erstellt.
  6. 4. Treffer bei "grafikanschlüsse" (zumindest bei mir) Ansonsten kann ich dir die Seite zumindest für die Berufsschule bei elektrotechnischen/digitaltechnischen Fächern sowieso nahelegen.
  7. Schu mal, was ich mit 30 Sekunden googlen gefunden habe https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1904091.htm
  8. Huhu, wäre das nicht eher eine Frage, die du dem Kunden stellen solltest, wie er es für seine DSGVO-Prüfung haben möchte?
  9. Also ich würde sowieso erst einmal die kostenlose Testphase nutzen um mir anzuschauen, ob es etwas für dich ist und du auch verständnismäßig damit klar kommst. Und erst dann würde ich mich entscheiden, ob du überhaupt ein Abo abschließen möchtest und auch, ob du z.B. die Code Challenge Engine und das Forum etc. brauchst oder nicht.
  10. Wie gesagt, eigentlich sollten alle Bestandteile in einem Projekt vorhanden sein. Und ob der Umfang zu groß wäre mit allen Komponenten, können wir nicht einschätzen, ohne dass du deinen Antrag einfach mal postest. Hier ist es übrigens auch schon oft vorgekommen, dass auch Anträge, die evaluieren+installieren+konfigurieren enthalten, abgelehnt wurden, weil sie nicht umfangreich genug waren. Es kommt halt immer darauf an, was genau du machst und wie gut du es beschreibst, so dass der Prüfungsausschuss auch entsprechend einschätzen kann, ob das Projekt einem Abschlussprojekt genügt. Ne Antiviren-Software auszusuchen, zu installieren und zu konfigurieren, kann auch nur 2 Stunden Zeit kosten und ist damit z.B. sicherlich nicht als Abschlussprojekt geeignet.
  11. Du darfst theoretisch in den Antrag schreiben, was immer du willst. Die Frage ist halt, ob der Prüfungsausschuss versteht, was du als Projekt machen möchtest und auch, ob er es für "komplex genug" erachtet für eine Abschlussprojekt. Auch wenn du nicht evaluieren möchtest, ist das eigentlich ein beliebter und nicht gerade geringer Bereich, den die meisten IHK Prüfer bei deinem Abschlussprojekt sehen wollen. Allerdings können wir das hier vermutlich besser beurteilen, wenn du direkt deinen kompletten Antrag postest.
  12. Nicht jeder wohnt z.B. in NRW bzw. Ruhrgebiet/Köln/Düsseldorf oder will dort wohnen und gerade abseits davon und in den meisten anderen Bundesländern sind die Städte und damit auch die Jobmöglichkeiten weitaus gestreuter. Das würde ich so gar nicht mal behaupten. Was das "Festlegen" angeht, sind die Deutschen doch im Vergleich zu vielen anderen Ländern noch sehr weit vorne. Da wird viel Eigenheim angelegt oder geerbt, man bleibt nur zu gerne in der "Heimat" und auch ist es hier für die meisten normale sich auf eine langfristige Beziehung festzulegen.
  13. Mal anders gefragt: Braucht ihr beide denn mit doppeltem Einkommen und ohne Kinder die 20k€ mehr wirklich, wenn ihr es nicht einmal schafft vernünftig einen Urlaub zu planen geschweige denn, nach eigener Aussage, die Zeit vorhanden ist um auch nur einem teuren Hobby nachzugehen? Ich vertrete immer noch die Meinung: (Frei-)Zeit > Geld.
  14. @monolith das ist ja genau das, was ich meine und ich mach mir da auch sicher keinen Stress. Aber viele Stellenausschreibungen werfen nur so mit Buzzwords und "state of the art"-Themen um sich und vermitteln da einen Stellenwert, der für diese Thematiken total unangebracht ist. Da wollen Firmen dann Leute, die Ahnung von Scrum haben, aber wenn man sie fragt, wie sie das bei sich handhaben, kommt dann raus, dass Product Owner und Scrum Master eine Person sind und das "Entwicklerteam" aus zwei Personen besteht o.ä..
  15. Tipp #1: Frag bei deiner IHK nach! Aber prinzipiell sollte es möglich sein. Wir hatten bei uns auch Leute, die gewechselt haben, allerdings bereits nach wenigen Monaten. Ansonsten bestünde ja auch die Möglichkeit einen neuen Ausbildungsvertrag zu machen und einfach die neue Ausbildung entsprechend um ein Jahr zu verkürzen.
  16. Steht das denn so auch in der Ausschreibung? Mmn sollte es bei einer Junior-Stelle sowieso erst einmal egal sein, in welcher Sprache der Bewerber Erfahrung hat. Eingelernt werden muss er sowieso. Und Java und C# sind auch immer noch sehr nah beieinander, da bei ner Junior-Stelle von "sogar" zu reden...ich weiß ja nicht. Ich habe mich aktuell auch mal ein wenig auf dem Arbeitsmarkt umgesehen und, da ich außer in der Schule und im Studium kaum etwas mit C# oder Java zu tun habe, finde ich viele Junior-Ausschreibungen doch sehr abschreckend und bin auch sicher, würde ich mich bewerben, hätte ich nicht die besten Chancen auf ein Vorstellungsgespräch. Hinzu kommt, dass wir hier auch alles andere als agil arbeiten, aber die meisten Firmen leider sehr viel Wert darauf legen (mal ganz davon abgesehen, dass vermutlich nur ein Bruchteil von ihnen selber wirklich agil arbeitet bzw. so etwas wie Kanban oder Scrum tatsächlich verinnerlicht haben). Ich habe nunmal meine Ausbildung in ABAP gemacht, was aber nicht heißen würde, dass ich mich nicht sehr schnell auch in C#/Java zurecht finden kann. Dasselbe gilt für Web Development. Aber es gibt sehr wenige Firmen und noch weniger Ausschreibungen, die zeigen, dass sie bereit wären, so etwas in Kauf zu nehmen. Auszüge aus solchen Junior-Stellen sind zum Beispiel "mehrjährige Erfahrung mit Framework x/y" oder "sehr gute Kenntnisse in x/y", möchten dann aber trotzdem nicht mehr als 3k€/Monat zahlen, wenn überhaupt, weil ist ja ne Juniorstelle. Jemand der z.B. frisch aus der Ausbildung kommt und etwas sucht, wird sich bei so etwas vermutlich gar nicht erst trauen zu bewerben, außer er hat ein sehr großes Selbstbewusstsein. Wobei er sich dann vermutlich auch nur auf "rennomierte Stellen" bewerben würde.
  17. Es geht aber auch anders. Und so schwer eine bessere Alternative zu finden, kann es doch gerade im IT-Bereich auch nicht sein, oder? Das Problem dabei ist nur: Man muss eben auch entsprechend danach suchen. Wir haben hier bei uns eine Normalarbeitszeit von 37.5h/Woche und ein Gleitzeitkonto, wo entsprechend auch jede Überstunde wieder abgefeiert werden kann. Ich hatte auch null Probleme auf Wunsch meine Arbeitszeit auf 30h zu reduzieren und arbeite auch nur genau so viel. Meiner Meinung nach kann man doch auch gar nicht mehr die Leistung erbringen, die man könnte, wenn man nicht einmal die Möglichkeit hat sich zu erholen.
  18. Außerdem werden auch nicht alle Umschulungen von der Bundesagentur für Arbeit gezahlt, sondern viele auch von den Jobcentern, die schon vom Gesetz her von Staat und Kommunen finanziert werden.
  19. Software für was genau? Um gemeinsam zu coden? Um den eigenen Code mit den anderen zu teilen? Zur Kommunikation? Was ich demletzt mal mit nem Freund ausprobiert habe, ist Visual Studio Code mit Live Share.
  20. Nicht zu vergessen die ganzen gesetzlichen Vorgaben.
  21. Es ist so gemeint, wie es da steht. Er kann mit Glück 40k+€ erreichen, aber dazu muss er höchstwahrscheinlich viel Ausdauer beweisen. Und danach steht ja "mind. 3.000€". Das ist auf jeden Fall eine Forderung, wo vermutlich viele Firmen, bei passendem Profil, bereit sind denjenigen auch einzustellen. Es kommt ja auch immer darauf an, womit der TO letzten Endes zufrieden wäre.
  22. Du musst auch nur GA1 schreiben. Keine Ahnung, warum du da anderer Meinung bist. Hier auch noch einmal der offizielle Wortlaut ( § 29 Abs. 2 Prüfungsordnung für Abschluss- und Umschulungsprüfungen ) Wie gesagt, den Antrag musst allerdings du selber stellen. Ich würde das auf jeden Fall tun, um mich nicht noch zusätzlich den Kopf mit dem anderen Kram vollstopfen zu müssen.
  23. Wäre mir auch neu, dass du alles noch einmal schreiben musst. Allerdings ist es, soweit ich weiß so, dass du selber entsprechend einen Antrag stellen musst, um dich von den bereits bestandenen Teilen zu befreien und nur den nicht bestandenen Prüfungsteil wiederholst.
  24. Du hast nur GA1 nicht bestanden oder auch noch andere Prüfungsteile der Schriftlichen? Denn dann musst du meines Wissens sowieso nur noch GA1 schreiben und musst dich mit den anderen Themen nicht noch zusätzlich belasten. Eine gute Orientierung, was du tatsächlich für Themen dafür drauf haben solltest, bietet immernoch der Rahmenlehrplan.
  25. Hallo, dazu gibt es hier glaube ich schon mehr als genug Threads, die du über die Suchfunktion finden solltest. Du wirst hier sowieso auf sehr unterschiedliche Meinungen treffen. Mein Tipp ist es, dass du dich an der entsprechenden Firma orientierst - also daran, wie sie sich z.B. auf ihrer Homepage präsentiert und wie sie sich selber in der Stellenausschreibung beschreibt. Wenn beispielsweise von flachen Hierachien die Rede ist und gutem kollegialem Verhältnis etc pp. dann würde ich zu Jeans + Sakko/Hemd tendieren. Bei einem eher traditionellem und strengen Unternehmen ist vermutlich immernoch ein Anzug angemessen. Wichtig ist außerdem, dass du dich selber in dem Outfit wohl fühlst, denn das macht ja auch viel an deiner sonstigen Ausstrahlung aus. Aber letzten Endes vertrete ich eh die Meinung: Wenn mich das Unternehmen nur wegen meiner Kleidung beim Vorstellungsgespräch ablehnt, war es vermutlich sowieso nicht die richtige Firma für mich.

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