Zum Inhalt springen

Rienne

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.251
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    51

Alle Inhalte von Rienne

  1. Das stimmt so nicht. Für Azubis besteht keine Pflicht sich frühzeitig arbeitslos zu melden: Nichtdestotrotz sollte man so früh wie möglich entsprechende Anträge stellen, da die Mühlen dort ja bekanntlich sehr gemächlich mahlen. Ich würde dir auch empfehlen, dich für den Monat arbeitslos zu melden und so eventuellen Problemen aus dem Weg zu gehen.
  2. So, ich habe mir den "alten Thread" mal angeschaut, und auch da wurden schon einmal besagte 30k in den Raum geworfen. Zum anderen: @Velicity ist kein Fachinformatiker sondern ITA. Nichtsdestotrotz hast du in den 6 Jahren genau nicht das gemacht, was man dir schon damals empfohlen hat: Nämlich Berufserfahrung sammeln und dich dann nach ein paar Jahren besser zu verkaufen. Du bist in dem Unternehmen geblieben und lässt dich weiter unterbezahlen bzw. ausnutzen (meiner Meinung nach). Ich habe das Gefühl, dass du selber, was deine Fähigkeiten und Möglichkeiten angeht, nicht wirklich viel von dir hälst. Stattdessen jammerst du auf der einen Seite über die teilweise vorhandenen Umstände bei dir auf der Arbeit (so kommt es zumindest rüber), verteidigst deine Anstellung und die dortigen "Gewohnheiten" auf der anderen Seite aber wehement.
  3. Ich bin ja auch von dem Fall ausgegangen, dass es nicht so ist, wie der Rest hier schon geschrieben hat. Aber wenn du es selber bestätigst, macht es das ganze noch schlimmer. Für deine Berufserfahrung etc pp sind die 38.5k€, die du angibst, ein Witz und du lässt dich da ausnutzen. Nur mal so zum Vergleich meine Daten: exakt 30h/Woche (was mehr gearbeitet wird geht aufs Gleitzeitkonto und kann entsprechend abgebaut werden - entweder stundenweise oder als ganze Tage, wobei dies auf 4 je Halbjahr begrenzt ist) 30 Urlaubstage (mit den angesprochenen Gleitzeittagen sogar bis zu 38) keine Rufbereitschaft 1 1/2 Jahre BE ~37k €/Jahr
  4. Und selbst, wenn der Chef "sein bestes" versucht, dann wirkt es eher so, als ob er einfach nicht ehrlich zu sich selbst ist und das Unternehmen eigentlich lieber aufgeben sollte. Es kann auch nicht sein, dass auf Kosten der Mitarbeiter (in jeglicher Hinsicht - Gehalt, Freizeit, Gesundheit), die eigentlich schon drohende Insolvenz hinausgezögert wird. Ich habe das schon mehrfach bei Freunden und Bekannten miterlebt. Letzten Endes steht mal als der Dumme da und ärgert sich nur über seine falsche Loyalität. Da hilft nur, wirklich über seinen Schatten zu springen, seine Skrupel über Bord zu werfen und sich etwas besseres zu suchen. Denn das findet man bei den Bedingungen allemal!
  5. Nicht ganz. Ist das vertraglich festgehaltene Ausbildungsende vor der letzten Prüfung, endet dieses auch zu dem Tag und nicht erst nach der Prüfung (Nachzulesen z.B. hier).
  6. Solange du es dir finanziell leisten kannst, würde ich dir ja empfehlen das Studium zu machen. Nicht nur der Bildung wegen, sondern auch was soziale Kontakte und die "Meta-Erfahrungen" angeht. Die Frage ist halt, ob du mit den Einbußen leben kannst und willst. Letzen Endes würde es vermutlich dann auch auf eine Doppelbelastung durch Vollzeitstudium und Nebenjob/Werkstudenten-Tätigkeit hinaus laufen.
  7. Hallo, was mir jetzt nicht ganz klar ist: Überlegst du in Vollzeit zu studieren oder redest du von einem berufsbegleitenden Studium?
  8. Hallo, die mündlichen Prüfungen liegen je nach IHK zum Teil sehr unterschiedlich. Daher solltest du vielleicht lieber mal bei "deiner" IHK erfragen, in welchem Zeitraum voraussichtlich die mündlichen Prüfungen im Winter 2018/2019 stattfinden werden. Auch wenn dir das vermutlich nicht viel helfen wird: Ich hatte meine mündliche Prüfung am Anfang des damaligen Prüfungszeitraumes unserer IHK (am 18.1.), den Termin habe ich aber auch erst 13.1. mitgeteilt bekommen.
  9. Nein zu ersten Frage, und ja zur zweiten! Ich würde das Risiko nicht eingehen wollen aus verschiedenen Gründen. Zum einen kann es immer zu Problemen bei der Ausführung kommen, was sich negativ auswirkt, zum anderen ist es schwer bei einer Live-Demo die benötigte Zeit wirklich einzuschätzen. Wenn du wirklich zeigen möchtest, was dein Programm macht, dann nimm doch lieber ein kurzes Video davon auf und baue dieses in deine Präsentation ein. Wobei das vermutlich, wenn du morgen schon präsentierst, zu kurzfristig sein wird. Ansonsten viel Glück morgen!
  10. Das hat doch eigentlich gar nichts mit der Aussgangssituation zu tun. Er muss das Ausbildungsverhältnis ja nicht einmal kündigen, da ja §21(1) und (3) BBiG greifen. Allerdings ist es vermutlich schwer, ohne Ausbildungsverhältnis bzw. Betrieb, in dem man ein Abschlussprojekt durchführen kann (denn das müsste der TE ja), noch einmal zugelassen zu werden. Dazu würde ich mich allerdings direkt an die entsprechende Kammer wenden und mich erkundigen. Wie die anderen schon schreiben ist es jedoch möglich die Prüfung als Externer abzulegen. Jedoch ist da auch die Frage, inwiefern dort die bereits abgelegte Prüfung mit rein rechnet. Bei der schriftlichen Prüfung gibt es zumindest (auch hier im Forum - allerdings bei Umschülern) den Sachverhalt, wo der Prüfling durchgefallen ist, ein Arbeitsverhältnis begonnen hat und diesen Teil ein halbes Jahr später wiederholt hat, ohne dass noch ein Ausbildungs- bzw. Umschulungsverhältnis vorlag.
  11. Ich bin auch der Meinung, dass das Fachabi vorerst keinerlei Mehrwert bringen würde. Da bringen dir Zertifikate erst einmal mehr. Und solltest du irgendwann dann doch einmal studieren wollen, kann man auch immer noch als sogenannter "beruflich Qualifizierter" eine Zulassung bekommen, ganz ohne (Fach-)Abitur. Wenn du es für dein Ego machen möchtest oder um deine Allgemeinbildung zu stärken, würde ich, so wie @Arvi schon erwähnt hat, direkt die allgemeine Hochschulreife anstreben. Mit der abgeschlossenen Berufsausbildung dürften die wenigsten Arbeitgeber noch auf den Schulabschluss achten oder daran ein Gehalt fest machen.
  12. Das ist vielleicht bei erfahrenen Entwicklern so. Aber gerade als Azubi, der sich immer wieder mit neuen Eigenarten der Programmiersprache oder des Programmierers herumschlagen muss, sind Kommentare oftmals Gold wert. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Genauso sollte man, wenn man programmieren lernt, gerne mal kommentieren, was man da denn gerade machen möchte bzw. gemacht hat. Das hat u.a. Vorteile für das eigene Verständnis und den Wiedereinstieg (sollte man sich das Programm noch einmal nach einiger Zeit vornehmen und beispielsweise optimieren).
  13. Hallo, was willst du denn genau wissen? Google bzw. der Wiki-Link erklären doch recht gut, was PL/SQL ist. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/PL/SQL) Ansonsten solltest du deine Frage(n) etwas präzisieren.
  14. Also wir entwickeln als eigene Firma genau solche Dinge, wie @Gottlikebeschrieben hat, für den öD. Nichtsdestotrotz haben die meisten Städte und Kommunen auch eine recht fähige IT Abteilung die uns entweder bei problematischen Dingen zur Seite stehen und mit uns in Form von Workshops Lösungen erarbeitet oder aber sehr spezielle, eigene Funktionen entwickelt und über sog. User Exits dann unsere Programme erweitert. Oder sie übernehmen nur das Grundgerüst und bilden ganz eigenen Verfahren damit ab; so etwa bei speziellen Steuern, die jede Stadt individuell erhebt (wie z.B. Beherbergungssteuer oder Vergnügungssteuer). Dort braucht es dann auch im öD entsprechende Programmierer.
  15. Das ist immer Entscheidungssache der (Fach-)Hochschule ggf. sogar des einzelnen Dozenten. Und selbst dann kann man unterschiedliche Aussagen erhalten. Selber schon erlebt! Da wurden dann Kurse erst nach wiederholtem Nachfragen und Einspruch anerkannt.
  16. Nur weil es üblich ist, heißt das ja nicht, dass man nicht auch davon abweichen kann. Es ist nunmal so, dass du keinen Vertrag hast zwischen dem Ende deiner Ausbildung und dem 1.8. . Entsprechend greift dort auch keine Versicherung. Nicht nur die, hier schon angesprochene, Krankenversicherung (bei der es btw Übergangsfristen gibt - d.h. bei 2 Wochen sollte die gar nicht meckern), sondern auch so etwas wie Unfallversicherung. Wenn dir also in den 2 Wochen auf der Arbeit was passieren sollte, kann das üble Folgen haben. Das würde ich deinem Chef auch klar machen. Entweder du bist die 2 Wochen nicht angestellt, hockst zuhause und bekommst halt maximal ALG 1 (was auf Grundlage des Azubigehaltes nicht viel sein wird und du vermutlich auch noch gesagt bekommst, dass du das mit ALG 2 aufstocken musst), oder aber dein Chef stellt dich zum 18.7. ein, wie es sich gehört. Die zwei Wochen ohne Vertrag und zur Ausbildungsvergütung,würde ich jedenfalls definitiv nicht arbeiten.
  17. Also bei uns an der Schule wurde zum Beispiel auch parallel zur Ausbildung direkt der staatl. geprüfte Informatiker angeboten, da auch die Ausbildung dort als BE zählt, so dass man dann kurz nach seiner Abschlussprüfung auch direkt diesen Abschluss ablegen kann. Und es war kostenlos, da staatliche Berufsschule!
  18. Wohl eher das. Man muss sich halt ein wenig schlau machen. Das hier habe ich beispielsweise innerhalb von ner Minute gefunden: https://karriere.rewe-group.com/rewegroup/job/Köln-SystemadministratorDatenschutzkoordinator-(mw)-50933/477454401/
  19. @Carwyn als Street-Festival, wo halb Düsseldorf eingeladen wird?
  20. Wieso sollte es nicht möglich sein? Wie hier schon erwähnt wurde: Am Ende zählt nur der Abschluss und nicht der Aufbau des Studiums und die Module, die man belegt hat. Auch ist es mittlerweile so, dass kaum noch ein Arbeitgeber einen Unterschied zwischen einem Hochschul- und einem Fachhochschulabschluss macht. Was zählt, ist, dass du den Wisch hast, auf dem steht, dass du einen Bachelor/Master hast. Ich habe auch schon oft, gerade in kleineren Unternehmen, miterlebt, dass absolut fachfremde Hochschulabsolventen als Programmierer, Projektleiter oder was auch immer angefangen haben und auch dort ein wesentlich höheres Einstiegsgehalt bekommen haben als die fachspezifischen Ex-Azubis.
  21. Naja, wäre ja nicht das erste Unternehmen, was sich massivst verschätzt. *hust* BER *hust*
  22. Und wer sagt dir, dass nicht auch schon bei der "knapp vorbei gerutschten" Bewertung beide Augen zugedrückt wurden? Irgendwo muss nunmal der Strich gezogen werden und wenn die Leistung aus Sicht des Prüfungsausschusses (es gucken ja mehrere Personen über die Prüfung) nicht ausreicht, sollte man es akzeptieren. Dir ist allerdings immer noch frei gestellt Einsicht zu beantragen und dir selber ein Bild zu der Bewertung zu machen und ggf. sogar noch etwas finden, wo vielleicht wirklich falsch bewertet wurde. Auch wenn die Chancen vermutlich gering sind...
  23. Naja, der Prüfungsausschuss hat meist auch keinerlei Ahnung davon, was das Prüfungsamt in die Abschlussprüfung packt oder wie diese gestaltet wird. Nichtsdestotrotz müsste mMn eine solche, umfangreiche Änderung transparenter kommuniziert werden, wenn sie der Wahrheit entspräche.
  24. Dazu solltest du dir jeweils die Modulhandbücher anschauen. Ich würde auch nicht pauschal davon ausgehen, dass ein größerer Fokus auf die BWL-Fächer automatisch weniger Mathematik bedeutet. Denn auch BWL fordert mathematisches Wissen und Verständnis; vor allem in Statistik und Stochastik *schauder*.
  25. Sofern es keine Handreiche oder einen Hinweis dazu auf der Homepage deiner IHK gibt, solltest du die Frage deiner IHK stellen. Alles was du hier bekommst sind Vermutungen. Letzen Endes handhabt jede IHK so etwas unterschiedlich und eine einheitliche Regelung wirst du vergeblich suchen.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...