Zum Inhalt springen

Rienne

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.251
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    51

Alle Inhalte von Rienne

  1. Huhu, erst einmal herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung. §6 Abs. 1 BUrlG bezieht sich ja auf den Ausschluss von doppelten Urlaubsansprüchen. Auch steht dort Du solltest dir also auf jeden Fall diese Bescheinigung geben lassen. Dementsprechend kommt es vermutlich darauf an, wie viel Urlaub du bereits in Anspruch genommen hast. Dir steht bei einer 5-Tage-Woche gesetzlich ja ein Mindesturlaub von 20 Tagen/Jahr zu. Wenn du also bisher z.B. nur 16 Tage genommen hast, muss dir dein neuer Arbeitgeber noch mind. 4 Tage Urlaub gewähren. Ansonsten würde ich auch einfach mal bei deinem neuen AG nachfragen, wie viel Urlaubsanspruch sie dir noch gewähren, wenn du bis zum Eintritt x Tage genommen hast, wenn sie mehr als den gesetzlichen Mindestanspruch gewähren.
  2. Ich finde diesen Zusammenhang gar nicht so abwegig @Carwyn.
  3. Bei dem ganzen Alkoholkonsum und dem daraus resultierenden Harndrang, wird es vermutlich trotzdem nicht allzu staubig dort. XD
  4. Doch, vielleicht nicht zu 100%, aber ohne staatliche/kommunale Zuschüsse geht da meist gar nichts.
  5. Da es vom Kostenträger der Umschulung gezahlt wird, in der Regel schon.
  6. Geht glaube ich eher um die verschiedenen Arten von Exceptions. Aber ich frage mich auch wofür man sowas auswendig wissen müsste. Sowas liest man nach, wenn man es braucht.
  7. In der Regel schon. Bekomme aktuell bei 30h z.B. 80% des Gehaltes, was in meinem Arbeitsvertrag bei einer Arbeitszeit von 37,5 Stunden vereinbart ist. Das Rhein-Main-Gebiet zahlt in der Regel recht gut. Wenn du dich zu verkaufen weißt, kannst du sicher zwischen 40-45k € erzielen. Ansetzen und rechnen würde ich mit mind. 3.000€/Monat, so dass du hoffentlich mit mind. 2.800€ einsteigen kannst. Alles über 2.400€ würde ich als annehmbar empfinden. Aber das ist nur meine Meinung. Das Alter ist (leider) meist irrelevant. Was für den AG zählt sind Fähigkeiten und Kenntnisse. Bei uns in der Firma (Hauptsitz Wiesbaden) würdest du beispielsweise wohl mit ca 2.6k€/Monat oder 3k€/Monat einsteigen, je nachdem wie deine Tätigkeit eingestuft wird.
  8. Für den schriftlichen Teil stimmt das allemal. Aber je nach IHK sind die Ansprüche für das Abschlussprojekt doch relativ hoch und man muss sehr viel bezüglich PM und QS/QM aufweisen, was man sich in der Regel nicht einfach mal so aus dem Ärmel schüttelt. Zumal das IHK-Projekt von seinen Anforderungen sehr wenig mit dem normalen Arbeitsalltag zu tun hat. Bei uns war ein Großteil des Berufsschulunterrichts, besonders im letzten (halben) Jahr, genau darauf ausgerichtet, dass wir vermittelt bekommen, wie die Projektarbeit/-doku/-präsentation aufgebaut sein soll. Da hatten die Sommerprüflinge schon einen erheblichen Vorteil gegenüber den Verkürzern in der Winterprüfung.
  9. Das kommt immer darauf an. Eine eher schlechte Note bei 18 Monaten kann auch schlechter angesehen werden als eine gute bis sehr gute Note bei zwei bis drei Jahren Ausbildung. Wenn du dich wirklich auf deine Karriere konzentrieren möchtest und die Voraussetzungen dafür erfüllst, würde ich dir eher zu einem berufsbegleitenden Studium (parallel zur Ausbildung) raten, statt zur vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung. Und anstatt dir Zwischenprüfungen anzuschauen, würde ich dir auch eher dazu raten dich direkt mit den wesentlich relevanteren Abschlussprüfungen zu beschäftigen.
  10. Die Zwischenprüfung dient zur Feststellung deines Wissenstandes. Dafür gibt es weder eine Note, noch kann man dort durchfallen. Auch ist dieser Notendurchschnitt nur ein Richtwert, an den sich die Berufsschule halten sollte (aber auch nicht zwingend macht). Bei deinem Vorhaben wirst du zum Zeitpunkt, an dem du die Verkürzung beantragen musst, höchstwahrscheinlich sowieso noch kein Zeugnis der Berufsschule vorliegen haben. Ich habe selber die Abschlussprüfung vorgezogen und kann dir sagen, dass dort niemand irgendwelche Noten oder Zeugnisse sehen wollte. Alles was du brauchst, sind die Zustimmungen von Berufsschule (sofern du eine besuchst) und deines Betriebes, die durch eine Unterschrift auf entsprechendem Vordruck gegeben werden. Du kannst gerne in dem Suche Prüfungen/Lösungen-Thread posten, dass du die Zwischenprüfungen gerne hättest. Die Frage ist nur, was es dir bringen wird, da die Abschlussprüfung sowohl inhaltlich als auch vom Aufbau absolut gar nichts mit der Zwischenprüfung gemein hat, außer vielleicht ein paar der WiSo-Fragen.
  11. Hängt von der IHK ab. Gibt IHKs wo das nicht mit rein zählt (z.B. IHK Oldenburg afaik).
  12. Das sehe ich anders. Das mag als Fachinformatiker vielleicht so sein, aber als Bachelor in technischer Informatik würde ich auch meinen Gehaltswunsch bei mind. 50k € ansetzen. Ich weiß nicht, warum du immer wieder meinst, dass man hier in NRW so mies bezahlt werden würde. Ich habe auch umgerechnet ein Einstiegsgehalt von über 45k€ als FIAE erhalten, ganz ohne verhandeln zu müssen. Und bei 90%, die raus wären, bleiben immer noch 10%, die bereit sind entsprechend zu zahlen, was schon nicht wenig ist. Die Werksstudenttätikeit würde ich auch als eine Art Berufserfahrung ansehen. Immerhin arbeit noch lange nicht jeder Student nebenbei auch schon in dem Bereich, in dem er später auch seine berufliche Zukunft aufbauen möchte. Und die Bereiche, die den TO interessieren und wo technische Informatik auch gefragt ist, werden auch nicht schlecht bezahlt. Meine Empfehlung ist auf jeden Fall, dich nicht unter Wert zu verkaufen und entsprechend sind die 50k mMn vollkommen in Ordnung.
  13. Hallo, Da musst du aufpassen. Zum Teil ist es mit einem sog. "Bindestrich-Informatik-Bachelor" gar nicht möglich den Master in reiner Informatik zu machen. Dazu ein Zitat z.B. aus der Broschüre der Fernuni Hagen zu Informatik (Master): Falls du wirklich anstrebst später mal so viel Geld zu verdienen, würde es sich auch anbieten Mathematik zu studieren und dann z.B. im Bereich Big Data Fuß zu fassen. Dort wird aktuell viel gesucht und auch viel gezahlt. Rein mit Berufserfahrung musst du schon viel Glück, Durchsetzungsvermögen und Skills haben um 90k+€ zu verdienen, selbst mit Studium erreichen das nur sehr wenige. Zumal dies meist nur in Manager- oder Consultingpositionen gezahlt wird, wo du nicht selten über 60h/Woche am Arbeiten bist oder über mehrere Wochen nicht zuhause bist, sondern bei irgendeinem Kunden. Ich weiß zwar nicht, wie deine Zukunftswünsche bezüglich Beziehung und/oder Familie aussehen, aber sowas würde darunter sehr leiden. Also bei deinen Zielen wirst du vermutlich nicht um ein Studium herum kommen.
  14. Hallo, kleiner Tipp bei allen Rechenaufgaben mit Einheiten: Achte darauf, dass am Ende rechts und links die selbe Einheit steht. Wofür ppi oder dpi steht weißt du? Vielleicht hilft es dir die Farbtiefe als Bit/Punkt und ppi als Punkte/Inch hin zu schreiben. Wenn die Formel dann stimmt, kannst du idealerweise alle Einheiten bis auf die Bit wegstreichen. Dann musst du wissen wieviel Bit ein Byte sind und die Byte dann noch auf MByte umrechnen. Wobei zu beachten ist, dass es sich bei der Aufgabe, soweit ich weiß, um eine ältere Aufgabe handelt und mit MByte eigentlich MiByte gemeint sind und der Umrechnungsfaktor damit 1024 ist.
  15. Du sagst es ja selber. Das sind fiktive Zahlen. Bei nem Unterschied von 100% beim Stundenlohn sieht es vielleicht noch so aus. Ich kann mich da @Albi nur anschließen, dass mir meine Freizeit wichtiger ist als am Endes des Monats vielleicht 100€ mehr auf dem Konto zu haben. Gerade als Alleinerziehende mit 2 Kindern ist mir jeder freie Tag wichtig und da kommt man schon mit 30 Tagen kaum aus. Ergo würde ich auch keinen Job annehmen, der mir nicht die 30 Tage bietet, egal zu welchem Gehalt. Ist aber meine persönliche Einstellung. Allerdings muss man auch die Sichtweise berücksichtigen. Wenn man mir im Nachhinein sagen würde, dass ich jetzt statt 30 Tage nur noch 24 Tage Urlaub hätte, dafür aber mehr Geld bekäme, ist es auch eine andere Situation als beim Antritt eines Jobs ein Gehalt zu verhandeln unter der Voraussetzung, dass der Urlaubsanspruch bei 24 Tage liegt.
  16. Das wurde doch schon von @Whiz-zarDoben geschrieben. Range funktioniert nur mit Integer und nicht mit Float. Du sagst aber, dass deine eingelesenen Werte vom Typ Float sein sollen. Wenn du das änderst, sollte es eigentlich funktionieren. Zu numpy: Nicht-Standard-Module müssen afaik vor dem Einbinden in einen Quelltext installiert bzw. gespeichert sein.
  17. Mal ganz davon abgesehen, dass die Aufgabenstellung ganze Zahlen fordert: Ich habe den Code getestet und die Berechnung selber klappt einwandfrei mit Zahlen vom Typ float. Das Problem ist einfach, dass zum Zeitpunkt, wo y berechnet werden soll, x keinen verwertbaren Wert enthält. Ich finde es immer wieder interessant, wie schnell einige doch die rudimentären Abarbeitungsschritte eines Algorithmus' übersehen bzw. nicht sehen. Das ist genauso wie in vielen Programmiersprachen beispielsweise die Klammern bei einer Schleife vergessen werden und entsprechend natürlich nur die erste Zeile hinter dem Schleifenkopf abgearbeitet wird und man sich wundert, warum das Programm nicht das macht, was man möchte. Wie gesagt, ich habe bisher noch nie mit Python gearbeitet, aber laut Google und der Suchergebnisse kann arange() sehr wohl mit Fließkommazahlen umgehen. (https://docs.scipy.org/doc/numpy-1.13.0/reference/generated/numpy.arange.html ) Allerdings muss man dafür, soweit ich gesehen habe das Modul numpy importieren. Und ob man dieser Operation dann einfach eine Variable zuordnen kann, weiß ich auch nicht.
  18. Huhu, also ich kenne mich jetzt nicht so sehr mit Python aus, aber rein syntaktisch hat dein x doch gar keinen Wert zu dem Zeitpunkt, wo du damit y berechnen möchtest. Natürlich gibt es dann einen Fehler. Du solltest sowohl die Berechnung als auch die Ausgabe in die Schleife packen. @RubberDog er übergibt seiner Berechnung nicht x_anfang bzw. x_ende, sondern lediglich x, was aber nur einen Typ besitzt und keinen Wert, afaik.
  19. Das stimmt leider nicht. Also in WISO wiederholen sich die Fragen sehr häufig und auch in GA2 gab es schon sehr häufig aufgewärmte Aufgabenstellungen. Das liegt aber dann vermutlich auch daran, wie jemand für sich selber definiert, wo Betrug anfängt. Ich schließe mich da eher der Meinung an, dass Braindumps eine durchaus legitime Methode ist. Meiner Meinung nach geht es sowieso fast immer eigentlich eher darum Wissen anwenden zu können, nicht darum etwas auswendig zu lernen. Frei nach dem Motto "Man muss nur wissen, wo es steht" - mit dem Zusatz es dann auch benutzen können. Das wichtige ist doch, dass man ungefähr weiß, was es für Werkzeuge gibt und wie man sie einsetzt und nicht darum, dass man zu jeder Zeit jedes Werkzeug auch direkt zur Verfügung hat. Wenn Prüfungen nicht darauf ausgelegt sind, sondern nur das Auswendiglernen von x, y, z fordern, ist der Aufgabensteller selber schuld, wenn dann mit Braindumps gearbeitet wird.
  20. Ich nicht. Ich kenne es zum Beispiel von Hessen anders und auch in Niedersachsen ist es nicht so. https://wissenschaft.hessen.de/studium/zugangsvoraussetzungen/fachhochschulreife https://www.studieren-in-niedersachsen.de/studienwahl/studienbewerbung/hochschulzugang/fachhochschulreife.html#collapse0-4065 Wusste nicht, dass sich Bremen da so quer stellt.
  21. Das stimmt nicht! Hast du dir den Link mal anschaut? Außerdem ist es fast überall so, seitdem es den Bachelor gibt, dass man auch mit einer fachspezifischen Fachhochschulreife an einer ganz normalen Uni studieren darf in entsprechender Fachrichtung.
  22. Huhu! Darf man fragen, warum es ausgerechnet diese Fachhochschule sein muss? Warum käme z.B. kein "normales" Informatikstudium an der Uni Bremen in Betracht? (Zumal im ö.D. beispielsweise ein Hochschulabschluss oftmals besser bewertet wird als ein Fachhochschulabschluss)
  23. Sorry, aber genau das tust du nicht. Hier im Thread haben genug Personen aus eigener Erfahrung berichtet und du willst es nicht wahr haben. Wie gesagt aus meiner Berufsschulklasse sind nur 2 von 6 Leuten wirklich am Coden (und das sind nur die Personen, zu denen ich Kontakt habe). Die anderen sind direkt als UX-Designer, Projektleiter, Kundenbetreuer oder Software-Architekt eingestiegen und haben seitdem quasi gar nix mehr programmiert. Aber hey, deine Meinung und Erfahrung scheint ja die Einzige zu sein, die zählt. Und dass man als Consultant auch Erfahrung in Programmiersprachen haben sollte, ist ganz normal. Dass man in diesen auch programmieren können muss, ist nicht zwangsweise so. Da du anscheinend aber auf deinen Standpunkt trotz Widerlegung beharrst, bin ich da jetzt raus. Der TO kann ja selber entscheiden, was er als hilfreich ansieht und welchen Weg er gehen möchte. Ich hoffe nur, dass er sich durch deine Engstirnigkeit nicht demotivieren lässt.
  24. Hier, einer der ersten Stellen, die ich gefunden habe mit dem Suchbegriff "IT", die du als FIAE antreten kannst, und die definitiv nicht den Schwerpunkt Programmieren hat: https://stellenangebot.monster.de/Junior-Reporting-Specialist-mit-IT-Affinität-Wirtschaftsinformatiker-m-w-Köln-Nordrhein-Westfalen-DE-coeo-Inkasso-GmbH/11/196769420 Consultingstelle, die nicht zwingend Studium oder Berufserfahrung fordert: https://stellenangebot.monster.de/IT-Berater-im-Finanzumfeld-m-w-Köln-Nordrhein-Westfalen-DE-NAVAX-GmbH/11/197891441 Noch ne Consultantstelle: https://stellenangebot.monster.de/Junior-SAP-IT-Consultant-m-w-München-Berlin-Chemnitz-Frankurt-am-Main-Hamburg-Hannover-Köln-Nürnberg-Passau-DE-msg-systems-ag/11/191639267 und noch eine: https://stellenangebot.monster.de/Junior-IT-Consultant-Projektmanager-Informatiker-w-m-im-Bereich-DocuWare-und-JobRouter-Erftstadt-Raum-Köln-Nordrhein-Westfalen-DE-DocuScan-GmbH/11/194249185

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...