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Rienne

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  1. Nur mal so als Hinweis: @Gottlike hat seine Ausbildung Januar 2017 beendet. Also vor den besagten 1,5 Jahren, seitdem er das macht. Ja und? Ich habe auch geschrieben, dass ich genug frisch gebackene FIAEs kenne, die das übernommen haben. Genauso haben hier @Albi, @Gottlike und @Dude123 aus eigener Erfahrung als Berufseinsteiger geschrieben. Keine Ahnung, warum du so stur auf deinem Standpunkt beharrst, wenn schon längst etliche Beispiele aufgeführt wurden, die diesen widerlegen. Und hier im Forum gibt es noch viel mehr davon...
  2. Ich weiß nicht wo du das gelesen hast. Ich habe lediglich allgemein gesagt, dass man auch ohne Studium Consultant werden kann. Ob das etwas für ihn ist und ob er sich dahingehend bewerben möchte, liegt bei ihm. Unmöglich ist es jedenfalls nicht. Ich habe genug andere Alternativen abseits des Programmierens aufgeführt, die man in Erwägung ziehen kann und die auch realistisch sind. Und das ist genau das, nachdem der TO gefragt hat. Keine Ahnung warum du die ganze Zeit nur von Consulting redest. Und wie du hier vielleicht mitbekommen hast, gibt es genug Beiträge von Leuten, die sich direkt nach der Ausbildung umorientiert haben. Dass es einen Unterschied zwischen erheblich und ausschließlich gibt, ist dir schon klar, oder? Und nein! Softwaremodellierung hat zum Beispiel was mit dem Verständnis der Funktionsweise Computern/Algorithmen/Programmen zu tun. Das kann man auch übernehmen, ohne auch nur selber eine einzige Zeile Code zu schreiben. Genauso zum Beispiel Dokumentation, Konzepterstellung, Testen, Leiten von Projekten, UX/UI, Prozessoptimierung, ... . Ich kenne eigentlich in jedem dieser Bereiche FIAEs, die sich auch direkt nach der Ausbildung entsprechend orientiert haben und auch dafür eingestellt wurden und die seit Monaten oder Jahren nicht mehr eine Zeile Code geschrieben haben.
  3. Und worin unterscheidet sich jetzt meine Aussge von der des TO @Fauch? Ich glaube einfach du liest nur das, was du lesen willst. Und im Gegensatz zu dir geben ich dem TO wenigstens Ratschläge statt einfach zu sagen "bleib halt erst mal beim Programmieren, was anderes bleibt dir ohne Studium nicht übrig.", was schlichtweg falsch ist.
  4. Das habe ich schon vor ~5 Beiträgen aufgezählt. Auch habe ich den TO gefragt, ob es nicht auch die Möglichkeit gibt, dass er in seinem Betrieb die Möglichkeit einer Umorientierung hat. Und ich habe auch nicht mit einem Wort eine Kündigung erwähnt. Das wäre ja nur eine Folge, sollte er außerhalb seines Betriebs die Möglichkeit einer entsprechenden Stelle finden. Der normaler Weg ist ja: Bewerben > neuer Vertrag > kündigen und nicht kündigen>mal schauen was die Welt mir so bietet. Er will nicht mehr programmieren, er will nicht nicht mehr als FIAE arbeiten. Das ist ein Unterschied. Was man als FIAE lernt und für das man ausgebildet wird, ist nicht ausschließlich Programmieren oder sich mit Code herumzuschlagen, so wie du es darstellst. Softwaremodellierung hat nicht ausschließlich etwas mit Coding zu tun, da gibt es genug Schritte vor dem eigentlichen Runtertippen von Quellcode, die man auch als FIAE übernehmen kann. Auch das Aufbauen, Warten und Überwachen einer DB hat nicht zwangsläufig etwas mit dem zu tun, was man unter reinem Programmieren versteht. Außerdem lernt man in der Ausbildung, wie Projekte durchgeführt werden, grundlegende Bbetriebswirtschaftliche Aspekte, uvm. All das sind Bereiche, für die man sich bewerben kann oder für die man auch im aktuellen Betrieb eingesetzt werden kann und für die man definitiv nicht ungelernter ist als fürs Programmieren (insb. in einer Sprache, die man noch nicht kennt - was aber auch kein Hindernis für eine Einstellung als Berufsanfänger ist).
  5. 1. Hier war nie ausschließlich die Rede von Consulting-Stellen. Der TO hat nach Alternativen zum reinen Coding gefragt. 2. Kommt man selbst bei Consulting-Stellen oftmals nicht ums Programmieren oder zumindest dem Lesen von Quellcode herum. 3. Hat z.B. Gottlike oder auch ich andere Bereiche abseits des reinen Programmierens aufgeführt. Woher willst du wissen ob es 5% sind? Wenn du bei 20 Bewerbungen eine Zusage auf eine solche Stelle bekommst, würde ich das übrigens als relativ gut bezeichnen. Im übrigen ist es auch nicht zielführend dem TO einfach zu sagen "Schuster bleib bei deinen Leisten.", denn danach hat er nicht gefragt.
  6. Ja, und zwar hier: Und so ist es definitiv nicht. Und wieso ist es irrelevant? Wenn man etwas möchte, muss man eben etwas dafür tun. Immer direkt mit der Studiumskeule zu kommen, ist auch nicht die Allzwecklösung. Zumal auch nicht jeder Ex-Azubi direkt nach seiner Ausbildung die Voraussetzungen hat überhaupt zum Studium zugelassen zu werden. @Palace: Gibt es denn die Möglichkeit bei dir in der Firma auch andere Aufgaben zu übernehmen? Hast du mal mit deinem Chef gesprochen? Ab und an zeigen die sich ja auch kooperativ. Hast du dir denn schon einmal für dich selber Gedanken gemacht, was dir vielleicht am ehesten zusagen würde?
  7. @Fauch das bezog sich auch erst einmal nur auf die Consulting-Stellen. Und du hast ja erst einmal geschrieben, dass es allgemein schwer sei abseits vom Codieren ein Einsatzgebiet als FIAE zu finden, außer man kann ein Studium vorweisen. Und das ist schlichtweg falsch. Ich habe in meinem Post genug Alternativen aufgezählt und das sind nur die, die ich aus meinem nächsten Umkreis kenne. Und wenn man hartnäckig genug ist bei seinen Bewerbungen, auch abseits seines eigentlichen Einzugsgebiets sucht, und/oder weiß, wie man sich verkaufen muss, findet sicherlich auch ein Unternehmen, was bereit ist einen FIAE direkt nach der Ausbildung bei sich zu einem Consultant einzuarbeiten.
  8. Das stimmt so nicht. Wenn man schon in der Ausbildung in diese Richtung geht oder aber auch entsprechend Berufserfahrung vorweisen kann, kann man auch ohne Hochschulstudium eine Stelle als Consultant bekommen. Gibt hier im Forum mehr als genug Consultants, die kein Studium haben. Und auch viele Stellenanzeigen fordern Studium oder Erfahrung.
  9. Kann mich da @Gottlike nur anschließen. Wenn ich an die Leute aus meiner Ausbildung denke, mit denen ich noch Kontakt habe, arbeitet bis auf einer und mir keiner mehr als Programmierer. Der eine ist für Kundenbindung zuständig, der andere macht PM, der nächste macht QM/QS und der letzte hat sich auf UX/UI spezialisiert. Und das entweder schon während oder direkt nach der Ausbildung, da diese bei denen jetzt 1 Jahr bzw. 1 1/2 Jahre zurück liegt.
  10. Guten Morgen! du siehst das falsch. Die Bahn hat damit sicher schon gerechnet, allerdings sieht deren Rechnung wie folgt aus: Klimaanlagen checken kostet Geld -> schlechte Idee Menschen fahren so oder so mit der Bahn -> Sollen sich mal nicht so anstellen, wenn es warm ist. Geld gespart -> Ticketpreise erhöhen.
  11. Offtopic: Gibt mittlerweile immer mehr PC-Arbeitsplätze an denen stehend gearbeitet wird. https://www.ergonomie-am-arbeitsplatz-24.de/arbeiten-im-stehen/
  12. Rewe mag ein Großkonzern sein, aber auch hier ist es, wie bei den meisten großen Unternehmen so, dass die IT in einer Tochtergesellschaft (in diesem Fall eben die REWE Systems GmbH) ausgelagert ist. Dieses haben dann auch meist gar nichts mehr mit dem eigentlichen Unternehmen und deren "Unternehmenskultur" gemein und haben auch eigene Tarifgefüge und andere (falls überhaupt vorhandene) Tarifverträge. FYI kann man hier auch mal etwas von (ehemaligen) Angestellten dort lesen: https://www.kununu.com/de/rewe-systems
  13. Schön wäre es...in der Regel dauert so etwas mehrere Monate. Wenn dann auch noch das Verhältnis zwischen Therapeut und Therapierten nicht passt, war das alles auch wieder für die Katz. Wenn man nebenbei noch berufstätig ist und nur zu gewissen Zeiten überhaupt zur Therapie kann, erschwert es das ganze noch zusätzlich. Aber es stimmt schon, dass man, sofern es sich um eine richtige Depression handelt, und nicht nur um eine depressive Phase, die nach kurzer Zeit wieder vorrüber ist, einen Arzt aufsuchen sollte. Der kann einem zumindest schon einmal Antidepressiva verschreiben, die wenigstens zeitweise eine Besserung bringen.
  14. Dem kann ich mich nur anschließen. Ggf. hilft es auch mit deinen Vorgesetzten über deinen Unmut und deine persönlichen, beruflichen Ziele zu reden und gemeinsam an einer Besserung zu arbeiten. Und selbst, wenn du für dich dann definitiv entschieden hast, dass du in diesem Betrieb nicht mehr glücklich wirst, solltest du dich lieber aus dem Beruf heraus nach Alternativen umschauen.
  15. Wäre nicht vielleicht ein Studium in der Fachrichtung Elektrotechnik auch eine Alternative um später im Bereich Embedded Systems zu arbeiten? Ich habe ein paar Semester Elektrotechnik studiert und vieler meiner damaligen Komilitonen, die sich in Richtung Automatisierungstechnik spezialisiert haben, arbeiten heute genau in diesem Bereich. Und auch wenn man sich den Stellenmarkt so anschaut, wird doch häufig für solche Aufgabengebiete ein Elektrotechniker mit Programmiererfahrung gesucht, oder nicht?
  16. Moin! Warum kommt man auf die Idee innerhalb einer Kurve die Spur zu wechseln? Warum kommt man auf die Idee in ner 50er Zone mit 100+ km/h zu fahren? Warum sollte man Blinker benutzen? Oder die Seiten-/Rückspiegel? Oder mal nen Schulterblick machen? Warum sollte man beim Abbiegen darauf achten, dass Fußgänger grün haben könnten? Bei Autofahrern wundert mich gar nix mehr. Meine Tochter wurde demletzt auch beim Überqueren der Ampel von nem Abbieger angefahren, der dann einfach weiter gefahren ist... Zum Glück ist ihr außer ein paar Kratzern nicht viel passiert, aber ich wünsche keinem Elternteil die Situation, dass geklingelt wird, der Notarzt dann da steht und dir lediglich sagt, dass dein Kind einen Unfall hatte und gerade ins Krankenhaus transportiert wurde, ohne genauere Angaben.
  17. Ich halte auch schon ein Chatprogramm für zu umfangreich für so einen kurzen Bearbeitungszeitraum. Nicht nur, dass du dort neben der Datenbank auch noch die Kommunikation zwischen unabhängigen Systemen abbilden musst; auch das bereits angesprochene Thema von Datensicherheit und Datenschutz ist nicht gerade trivial. Schau dir lieber wirklich so etwas wie eine Fahrzeug-, Inventar-, sonstige Verwaltung an oder eben ein kleines, (textbasiertes), lokales Spielchen oder stell einen Snackautomaten nach. Das sind meiner Meinung nach Projekte, die leicht zu definieren, zu dokumentieren und umzusetzen sind und die man auch alleine in diesem Zeitraum auf die Beine stellen kann.
  18. Hallo, verstehe ich es richtig, dass es sich um das 6-monatige Praktikum innerhalb der Umschulung handelt? Und du machst eine Umschulung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung? Wenn ja, dann solltest du vor allem im Hinterkopf behalten, dass du auch ein Abschlussprojekt innerhalb des Praktikums erstellen musst. Wenn dort quasi so gut wie gar keine Programmiertätigkeiten stattfinden, wird es sicherlich schwer da ein passendes Thema zu finden. Allerdings heißt ERP nicht automatisch, dass es keine typischen Tätigkeiten für Programmierer gibt. Ich selber arbeite zum Beispiel als Programmiererin im SAP-Umfeld und habe dort auch meine Ausbildung gemacht. Allerdings ist es schon schwer genug sich innerhalb eines Praktikums in den Arbeitsablauf des Unternehmens einzuleben und produktiv zu arbeiten bzw. mit dem Programmieren zurecht zu kommen. Sich dann auch noch in ein ERP und dessen Spezifikationen einzuarbeiten und darin auch noch ein (gutes) Abschlussprojekt zu definieren, halte ich für fast unmöglich.
  19. Es gibt genug Spiele, die keinerlei GUI brauchen. Ich habe meine Spielprojekte auch fast alle in der Konsole geschrieben. Es geht den Dozenten/Lehrern auch eher darum, dass die Logik dahinter funktioniert, nicht darum, dass es fancy aussieht.
  20. Hallo, ist es für die Berufsschule? Also sollst du das neben der normalen Ausbildung im Betrieb machen? Oder habt ihr Blockunterricht? Oder handelt es sich um ein Projekt für den "normalen" Schulunterricht (z.B. für die Oberstufe)? "Jeder Schüler" heißt, dass ihr komplett alleine daran arbeitet? Wie viel Zeit habt ihr dafür den zur Verfügung innerhalb dieser 4 Wochen? Ich finde die Idee einer Fitness-App schon sehr sehr umfangreich. Du solltest es auch nicht mit Komponenten, die miteinander agieren müssen, übertreiben. Wir haben damals eher so kleinere Dinge gemacht wie simple Spiele oder auch eine Fahrzeugverwaltung oder sowas wie anlegen, ausgeben, verwalten von Messdaten.
  21. Das kannst du doch erst sagen, wenn du es versucht hast. Gerade in/um Berlin gibt es doch massig (kleine) IT Unternehmen. Auch wird gerade in der IT immernoch vieles im Lebenslauf verziehen. Die eigentliche Frage ist dabei eher, ob du es dir finanziell leisten kannst. Mit einer betrieblichen Ausbildung sind deine Jobchancen normalerweise höher als mit einer Umschulung bei einem Bildungsträger. Die Frage ist halt bezüglich der Zertifikate, als was du dich später spezialisieren möchtest. Und das ist zum Beginn einer Ausbildung/Umschulung nur sehr schwer zu sagen. Auch dort gilt wieder: Durch eine betriebliche Ausbildung hast du direkt Kontakt zum alltäglichen Einsatz eines FIAEs und beschäftigst dich nicht nur mit theoretischen Themen. Auch findet dadurch schon früh eine Spezialisierung statt und der Betrieb bietet dir mit Glück direkt darauf angepasste Schulungen/Zertifikate an.
  22. Ich finde es auch schwer die beiden Einsatzgebiete (Zocken und Studium) in ein Gerät vereinen zu wollen, da sich die Ansprüche an beide doch sehr unterscheiden. Würde, sofern ich die Möglichkeit habe, zuhause auch immer auf eine Desktop-Lösung setzen. Und auch ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass schwere, große und z.T. laute Laptops, die dann am besten auch noch eine große Wärme ausstrahlen, nicht gerade ideal sind um sie an einer Hochschule zu nutzen. Vielleicht solltest du überlegen deinen Desktop zu behalten und dir eine günstige, handliche Lösung für das Studium überlegen.
  23. Mag sein, dass ich mit der Meinung alleine dastehe, aber ich finde nicht, dass ein "guter Mitarbeiter", der selbstständig Lösungen erarbeitet und weiß, wie es sein Wissen auf ein anderes Problem transferiert, daran fest zu machen ist, wie er sein Privatleben führt oder welche Hobbies er hat. Ich würde beispielsweise, bedingt durch Familie, nicht regelmäßig noch zuhause sitzen wollen und Homepages/Apps/mit Minicomputern basteln. Nichtsdestotrotz habe ich gelernt selber aktiv zu werden, wenn man nicht weiß, wie man ein Problem am besten löst. Wie @Zaroc auch schon geschrieben hat, kommt es auch immer darauf an, welche Erfahrungen man selber gemacht hat und wie die Resonanz auf entsprechendes Verhalten ist. Wenn man nicht würdigt, dass jemand selbstständig denkt, stellt derjenige (zumindest den Personen gegenüber) das auch ganz schnell ein und "schwimmt mit dem Fluss".
  24. , "Jedes Mal" bezweifel ich stark. Denn, wie so oft, ist es immer noch Sache der IHKs, ob sie ein Berichtsheft auch bei Umschülern verlangen oder nicht. Wie @Nihonium bereits geschrieben hat, ist es bei der IHK Köln zumindest nicht zwingend Pflicht, außer es ist vertraglich festgehalten. Rein vom Gesetz her muss ein Umschüler erst einmal kein Berichtsheft führen (§62 (3) BBiG): Dort steht nämlich, welche Paragraphen bezüglich der Prüfung für Umschüler gelten und §43 Zulassung zur Abschlussprüfung zählt nicht dazu. Allerdings gibt es dort auch noch §59 Umschulungsprüfungsregelungen der zuständigen Stellen, der es u.a. erlaubt eigene Zulassungsvoraussetzungen zu erlassen: Zusätzlich gilt zwar noch §60 Umschulung für einen anerkannten Ausbildungsberuf. Allerdings lässt dieser die Zulassungsvoraussetzungen außen vor. TLDR: IMMER bei der eigenen IHK nachfragen wie die Regelungen zum Ablauf der Prüfung und Prüfungszulassung sind, sofern Unklarheit herrscht. Und das gilt sowohl für Azubi, Umschüler als auch für Teilnehmer einer Externenprüfung.
  25. Die Frage ist und bleibt aber auch, ob du in dieser Firma alt werden willst und kannst. Man liest halt eindeutig aus deinen Postings heraus, dass du noch nicht viel mehr von der Arbeitswelt gesehen hast als diesen einen Arbeitgeber und dich ihm gegenüber irgendwie verpflichtet fühlst (warum auch immer). Du bist jetzt bereits 6 Jahre dort und eigentlich ist das auch eine gute Zeitspanne, nach der man sich auch mal nach Alternativen auf dem Arbeitsmarkt umschauen könnte. Dazu müsste man aber auch bereit sein, ein gewisses Risiko einzugehen und seine Komfortzone zu verlassen. Und selbst wenn du ein paar Bewerbungen raus schickst, Gespräche führst und sogar das ein oder andere Angebot erhälst, musst du ja auch noch lange nicht wechseln. Allerdings bekommst du dadurch auch mal ein gewisses Gefühl dafür, wie viel du denn woanders wert wärst und kannst das auch für weitere Gehaltsverhandlungen in deiner Firma anbringen.

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