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[FIAE Web Dev] - die wichtigsten Frameworks?
Rienne antwortete auf Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Das muss dich sowieso jedes Unternehmen. Dass die Unternehmen 1:1 die selben Frameworks nutzen, ist doch sehr unwahrscheinlich. Oftmals verwenden sie ja sogar für's Backend unterschiedliche Sprachen. Wie schon am Anfang geschrieben: Gar keins ist vielleicht auch nicht das Beste. Wie Frameworks prinzipiell funktionieren, solltest du schon wissen. Du kannst ja auch online mal nach passenden Kursen schauen. Gibt einige kostengünstige, gute Kurse. Hier im Forum gab es auch einige Threads dazu. Einfach mal die SuFu nutzen. -
Dann solltest du diesmal aber bei einer schriftlichen Fristsetzung auch erwähnen, dass du dich nach Ablauf der Frist dazu gezwungen siehst, einen Anwalt einzuschalten und rechtliche Schritte einzuleiten. Und nicht vergessen: Immer alles schriftlich regeln und dokumentieren! Zum Beispiel postalisch per Einschreiben!
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Prinzipiell heißt das, dass auch andere Lösungen als richtig gewertet werden können. Welche das sind, bzw. wie es bei dem einzelnen Prüfling benotet wird, wird oftmals im Prüfungsausschuss besprochen bzw. abgestimmt. Wenn es zum Beispiel heißt: "Nenne jeweils einen Vor- und einen Nachteil von SSD im Vergleich zu HDD." und in der Musterlösung steht so etwas wie "stoßunempfindlich, schnellerer Zugriff, u.a. / teurer, begrenzter Schreibzugriff, u.a." dann wären da halt auch andere, sinnvolle Lösungen wie "stromsparender" richtig. Und auch gerade bei SQL-Abfragen, UML-Diagrammen oder Algorithmen, gibt es eben nicht nur die eine richtige Lösung.
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Das tut mir leid! Eine Absage erhalten (mit Nennung der Gründe) oder weil sie sich nicht gemeldet haben? Finde es eigentlich immer gut, wenn man auch etwas Feedback bekäme auf die Frage "Was hätte ich denn besser machen können?" (und eben nicht die Frage "Warum bekomme ich eine Absage?" stellt). An deiner Stelle würde ich den Kopf aber nicht in den Sand stecken und auch aus deiner "Alternativeinstellung" heraus, einfach weiter nach passenden Stellen suchen und darauf bewerben. Nicht umsonst gibt es die Probezeit! Ich wünsche dir jedenfalls weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg weg vom Support und hin zum Admin!
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Übrigens als kleine Grundregel: Ein Punkt beendet einen Satz. Ein Satz, der mit einem Punkt endet, muss mindestens Subjekt, Prädikat und Objekt enthalten. Das fehlt bei dir oftmals oder aber du setzt Punkte, wo Kommata hingehören. Vom Inhalt her, beschreibst du mMn viel zu detailliert, was du machst. Das steht doch vermutlich auch noch einmal in deinem Lebenslauf und, sofern vorhanden, in deinem Arbeitszeugnis, oder? Über deine Motivation, warum du dich gerade auf diese Stelle bei diesem Unternehmen bewirbst, schreibst du fast gar nichts. Genausowenig über deine Softskills, die gerade, wenn du dein Aufgabengebiet wechseln möchtest, in meinen Augen wichtiger sind, als zu wissen, ob ihr jetzt Toner lagert oder tote Katzen. Der erste Satz sollte Aufmerksamkeit und Interesse am Weiterlesen wecken und keine Standardfloskel sein. Das sind nur einige Dinge, die verbesserungswürdig sind. Das ist definitiv kein schlechte Idee! Neben dem ersten Eindruck durch deine Bewerbung, solltest du aber auch mal schauen, ob du bezüglich den Themen Bewerbungsgespräch und Verhandlungsgeschick etwas Hilfe bekommen kannst.
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Sorry, aber allein die Interpunktion und das Fehlen von Verben sind doch schon schwere grammatikalische Fehler.
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Wenn ich mich recht erinnere arbeit er in Niedersachsen irgendwo in der Nähe zu Bremen. Demnach kann ich sein geringes Gehalt aufgrund des Standortes und seiner Aufgaben ehrlich gesagt immernoch nicht nachvollziehen.
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Mich wundert es auch, dass du im Bereich Köln/Bonn so wenig gezahlt/geboten bekommst. Selbst bei den ganzen Behörden hier in der Gegend bekommst du ja schon als Minimum mehr (zum Teil auch schon auf der 1. Stufe). Hast du schon einmal jemanden deine Bewerbungsunterlagen checken lassen oder ein Bewerbungscoaching gemacht? Vielleicht liegt es ja auch an der Art wie du dich präsentierst.
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Nein, wobei ich schon immer MINT-affin war und auf jeden Fall auch in dem Bereich etwas machen wollte. Ja, viele bzw. lange Jein Selbst wenn, vertrete ich die Meinung, dass es egal ist, weil man es eben nicht ändern kann. Daher verschwende ich darauf keine Gedanken. Eigentlich recht positiv. Ich habe mein Abitur gemacht, angefangen zu studieren, das erste Studium nach zwei Semstern gewechselt, dann ein paar Semester Elektrotechnik studiert, was sich aber dann gegen Ende mit zwei Kindern und dann auch ohne Partner nicht mehr weiterführen ließ. Danach Mutter-Kind-Heim für ein Jahr und weitere 1 1/2 Jahre Begleitung einer Familienhilfe, wo der Fokus auf die Erziehung der Kinder lag und ich entsprechen nicht arbeiten sollte. Studium war finanziell nicht mehr möglich, sonst hätte ich das gerne wieder aufgenommen. Danach selber Ausbildungsstellen gesucht, da ich bis dato dann auch schon zu alt war, um dafür Hilfe vom Jobcenter zu bekommen, stattdessen hat man mich in so einer Arbeitsvorbereitungsmaßnahme gesteckt (Ein großes HOCH auf deren Paragraphenreiterei! :|). Habe mich dann darauf besonnen, wieder ans Programmieren anzuknüpfen, was ich schon als Kind und auch später in der Schule gerne gemacht habe. Direkt bei der ersten Bewerbung zur Ausbildung zum FIAE eingeladen worden und kurz darauf auch die Zusage erhalten. Abschlussprüfung habe ich dann um ein halbes Jahr vorgezogen und bereits gegen Ende der Ausbildung ein berufsbegleitendes Studium in Wirtschaftsinformatik angefangen, was soweit auch ganz gut läuft. Arbeite jetzt 2 Jahre im Ausbildungsbetrieb für ein annehmbares Gehalt, studiere weiterhin und schaue mich nebenbei immer mal wieder nach alternativen Stellen um, da ich ehrlich gesagt nicht ganz so viel Spaß am Programmieren in ABAP und unserer Unternehmenskultur habe. Vorteil hier ist halt, dass ich einen kurzen Arbeitsweg habe, ich keinerlei Überstunden leisten muss, die Arbeitszeiten flexibel sind und mein Wunsch auf eine 4-Tage-Woche problemlos realisiert wurde.
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Rienne antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Guten Morgen, ich bin auch immer wieder geschockt bei dem Gedanken, dass meine große Tochter ja auch allmählich ins "gebährfähige Alter" kommt (zumindest aus biologischer Sicht). Auch wenn sie sich damit und dem dazu notwendigen Vorgang noch ein paar mehr Jahre Zeit lassen sollte. Die Zeit vergeht viel zu schnell... -
Die hat der TO ja bereits lange hinter sich. Und eine Fachhochschulreife nebenberuflich zu machen dauert doch auch zwei Jahre, oder nicht?
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[FIAE Web Dev] - die wichtigsten Frameworks?
Rienne antwortete auf Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Das liegt vermutlich daran, dass die Liste ewig lang wäre. Webentwicklung ist sehr schnelllebig und auch die "Must Have" Frameworks wechseln dort ständig. MMn ist es viel wichtiger die Grundlagen der Sprachen und das Wie hinter einer Webanwendung zu beherrschen, als 20 Frameworks zu "kennen". Letzten Endes muss man sich eh immer wieder neu in verschiedene Frameworks einarbeiten. Worüber du bei JavaScript immer wieder "stolperst", sind u.a. AngularJS, React und Node.js. Bootstrap wird dir bezüglich CSS vermutlich auch immer wieder über den Weg laufen. -
Darf man fragen warum? Mit ein paar Jahren Berufserfahrung darfst du doch mittlerweile auch als beruflich Qualifizierter studieren, sofern du das denn möchtest.
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Selbst als ITA sollte man nicht so lange unter 40k€ rumkriechen. Zumal wir hier schon von einigen Jahren BE reden, da sollte man dann doch allmählich auf das gleiche Niveau wie ein FI kommen; vor allem, wenn man die selben Aufgaben und den selben Workload hat. Von Studium war hier noch gar nicht die Rede. Seiner Aussage nach, verdienen aber ja alle in seinem Umfeld nicht mehr und er ist anscheinend auch nicht bereit (aus Faulheit, Bequemlichkeit oder "Loyalität"), sich nach anderen Jobs umzusehen. Oder aber seine Leistung und sein Wissen sind doch noch einmal um ein Mehrfaches schlechter, als es hier rüber kommt. Was ich jetzt nicht unbedingt glauben möchte.
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Dann würde ich an deiner Stelle jetzt einen Anwalt einschalten oder dich an andere Beratungsstellen wenden. @Myoyaku
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Die Diskussion über @Velicity Gehalt bzw. allgemeine Arbeitssituation hatten wir jetzt schon so oft, und jedes mal kann ich nur mit den Augen rollen. Und die Begründung, dass ALLE in der Umgebung nicht mehr verdienen würden, halte ich für Schwachsinn. Ich bin erst seit knapp 2 Jahren mit der Ausbildung fertig, bin noch bei meinem Ausbildungsbetrieb (der übrigens auch definitiv kein Konzern ist), habe bisher keinerlei Gehaltsverhandlungen geführt und verdiene bei 4 Tage/Woche (32h/Woche), 30 Tagen Urlaub und Überstunden können 1:1 abgefeiert werden, genauso viel. Das sehe ich anders. Vielleicht ist dein Aufgabengebiet dasselbe geblieben, aber deine Effizienz ist garantiert in der Zeit gestiegen. D.h. du erledigst die gleiche Aufgabe in wesentlich weniger Zeit und musst auch weniger Zeit in Recherche stecken, sondern oftmals greift schon eine Art Automatismus. Und wenn ein Kunde schneller sein Ergebnis bekommt, ist ihm das i.d.R. auch mehr Geld wert. Bzw. man kann in der selben Zeit mehr Kunden bedienen = mehr Umsatz.
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Klingt für mich auch definitiv nicht nach Lehrinhalten einer FI-Ausbildung. Parallelschaltungen, Widerstandberechnung, Ohm'sches Gesetz etc. pp. finden alle auch keine Erwähnung im Rahmenlehrplan, in dem festgehalten ist, welches Wissen in welchen Bereichen ein FI lernen sollte. Hast du das Lernfeld denn später noch weiterhin? Bei uns an der BS war es z.B. so, dass bei Fächern, die wir durchgehend hatten, nur das letzte Jahr und die Benotung dort auf dem Abschlusszeugnis landete. Ob man mit einer sechs durchfallen konnte, weiß ich gar nicht mehr. Aber es war bei uns auch quasi unmöglich so eine Note zu bekommen. Selbst wenn man schriftlich 6 stand, haben die Lehrer meist mündlich so gut bewertet, dass man mind. bei einer 5 landete.
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Studium abbrechen und stattdessen eine Ausbildung machen?
Rienne antwortete auf Der_Pragmatiker's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo, auch ich würde dir zum Weitermachen raten, sofern du nicht noch irgendwelche Prüfungen vor dir her schiebst, bei denen du Angst hast sie nicht zu bestehen. ich habe damals auch mein Studium abgebrochen (Elektrotechnik) und danach eine Ausbildung zu FIAE gemacht. Und studiere jetzt berufsbegleitend erneut (Wirtschaftsinformatik). Die Gründe für diesen Weg sind bei mir zwar andere, aber sofern man die Möglichkeit und die Fähigkeiten hat zu studieren, sollte man es mMn auch tun. Ob du nun 6 oder 9 Semester zum Abschluss brauchst, ist späteren Arbeitgebern auch kaum noch wichtig, es sei denn du bewirbst dich auf absolute Top-Stellen, bei denen es 100+ Konkurrenten gibt. Hast du denn schon einmal versucht eine Stelle als Werkstudent zu bekommen oder als Assistent an der Uni selber? Dass dort direkt das Wissen eines Bachelors verlangt wird, halte ich für ein Gerücht. Oder du traust dir einfach zu wenig zu. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Rienne antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Leider gilt dort, wie so oft: Wo kein Kläger, da kein Richter! Und gerade bei den, ach so tollen, Vertrauensarbeitszeiten, sind da gerne mal mehr Stunden auf dem nicht vorhandenen Zeitkonto, als sie sein dürften. Wenn die Zeiten nicht erfasst werden, würde ich sie auch kleinlich notieren. Wobei ich das sogar bei uns mit Zeiterfassung mache, weil ich mittlerweile schon oft genug feststellen musste, dass unsere Software fehlerhaft ist. -
Umschulung zum FiSi und was danach?
Rienne antwortete auf Icestone31's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das kommt auf verschiedene Faktoren an und kann sich sehr stark unterscheiden. Gibt es zum Beispiel einen Tarifvertrag? Wie groß ist das Unternehmen? Wie viel Verantwortung bzw. welche Aufgaben sollst du übernehmen? Ich würde, unter Berücksichtigung deines Alters, allerdings nicht unter 33k€/bruttto Jahr anfangen (das wären ~2.6k€/Monat plus ein wenig Geld in Form von Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder Jahresbonus). Berlin ist aber, soweit ich weiß, nicht gerade eine der Top-Gegenden für IT-Fachkräfte, was das Gehalt angeht. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Rienne antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Dass Arbeitgeber B aber attraktiver wäre, liegt nicht daran, dass Arbeitgeber A die Überstunden nicht erlaubt, sondern daran, dass es bei Arbeitgeber A klar ist, dass anfallende Überstunden unbezahlt sind. Ist ja schön und gut, dass du die Ansicht vertrittst, dein Einkommen "um jeden Preis" zu maximieren @monolith, aber es gibt mehr als genug Menschen, denen ihre Lebenszeit zu wertvoll ist, als dass sie für ein paar Euro mehr darauf verzichten würden oder sogar müssen. -
Wenn du nicht ausbilden möchtest, sondern mehr in Richtung Entwicklung machen möchtest, würde ich das (erneut) klar kommunizieren. Wenn du weiter auf taube Ohren stößt, würde ich u.U. auch über einen Arbeitgeberwechsel nachdenken. Denn deine Ausführung hört sich jetzt nicht so an, als ob du mit deinen aktuellen und geplanten zukünftigen Aufgaben glücklich bist. Wenn man selber gar keine Motivation hat auszubilden, kann man mMn auch nicht gut ausbilden. Bei uns im Betrieb war es übrigens so, dass derjenige, der als Ausbilder in meinem Ausbildungsvertrag festgehalten war, irgendwo 200km weit weg im Hauptsitz der Firma rumlief, ich ihn nie zu Gesicht bekommen habe und gegen Ende hieß es dann: der ist doch schon länger gar nicht mehr da!? "Ausgebildet" wurde ich von diversen Mitarbeitern, die sich ab und zu mal die Zeit genommen haben, mir etwas zu erklären oder mal eine Aufgabe zu stellen. 80% war Selbststudium oder aber Däumchen drehen.
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Rienne antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Probleme, die ich nicht kenne. -
pantrag_fiae Projektantrag: Statistik-Anwendung
Rienne antwortete auf Negh Var's Thema in Abschlussprojekte
Man kann es auch übertreiben beim Datenschutz insb. DSGVO (die btw. nur bei personenbezogenen Daten von natürlichen Personen greift, was viele gerne vergessen; und sobald diese anonymisiert, werden auch nicht mehr). Es geht um eine (wohl interne) Statistik von Untersuchungsergebnissen bei Tieren. Da wird vermutlich nicht auftauchen, dass der Hund von Lieschen Meier aus der Sonnenallee letztes Jahr an Krebs erkrankt ist, sondern eher so etwas wie:"Im Jahr 2018 wurden 218 Kastrationen an Katzen durchgeführt." -
Klingt eher danach, dass entsprechende Person keine Ahnung gehabt zu haben scheint oder aber die vorausgegangene Ausbildung nicht als anrechnungswürdig empfunden wird. Denn eigentlich lassen sich die Voraussetzungen für eine Verkürzung "addieren". Wie schon weiter oben geschrieben, hast du nichtdestotrotz ja auch noch zusätzlich die Möglichkeit deine Prüfung vorzuziehen.