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Rienne

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  1. Es kommt dabei glaube ich auch immer auf den Prüfungsausschuss an und die meisten sind da ja doch recht kulant. Ich meine letzten Endes kann man auch sagen, dass man nen neues Array hat, was die Größe des Ausgangsarrays hat und hat dann halt x leere Einträge. Aber ja, die Aufgabensteller machen sich da vermutlich nicht wirklich Gedanken und gehen auch nur auf die elementareren Datentypen ein, sonst hätte man vermutlich von Anfang an mit Listen gearbeitet.
  2. @Ulfmann nein, natürlich sollte man schon angeben, dass es nach Preis sortiert werden soll. @KeeperOfCoffee Pseudocode ist und bleibt informell. D.h. es gibt keine Vorgaben an die man sich halten muss, ergo darf es auch keinen Abzug geben, wenn man spezielle Funktionen einer Programmiersprache nutzt, sofern der Lesende weiß, was gemeint ist. Das ist ja auch der Hauptgrund, warum jeder Prüfer empfielt solche Aufgaben in Pseudocode zu lösen und nicht als Struktogramm oder Programmablaufplan. Allerdings sollte die For-Schleife dann auch korrekt aufgerufen werden. Und soweit ich weiß ist in Java falsch. Es müsste umgekehrt sein: erst der Variablenname und dann der Arrayname:
  3. Pseudocode MUSS gar nix, das ist ja der Vorteil von Pseudocode. Man kann theoretisch auch alles in Java schreiben, wenn man möchte. Die Prüfer müssen nur verstehen, was du da genau machst. Würde ich prinzipiell auch sagen, aber, da die Aufgabe aus der Abschlussprüfung stammt, die ich selber geschrieben habe, weiß ich, dass unsere Prüfer jedenfalls .sort() zugelassen haben und es keinen Abzug gab.
  4. Huhu, ich weiß leider nicht genau, wie es bei Umschülern ist, aber eigentlich muss ein Abschlussprojekt ein reales Projekt sein undein tatsächlich vorhandenes Problem bearbeiten. Von daher sollte eigentlich ein entsprechender Betrieb dir das Projektthema vorschlagen bzw. mit dir erarbeiten. Dass du schon im Voraus, ohne das Unternehmen zu kennen, Projekte vorschlagen sollst, kommt mir etwas komisch vor. Du kennst die Betriebe und deren Infrastruktur und auch die Kunden und die Kundenaufträge doch gar nicht. Wie sollst du dann ein Projekt vorschlagen, was du dort auch wirklich umsetzen kannst?
  5. Huhu, du meinst, warum du 76544 und nicht 76,54 heraus hast? Vermutlich hast du nicht bedacht, dass der Preis je kWh und nicht je Wh gilt. Dementsprechend musst du deine Wattmenge noch in Kilowatt umrechnen, dann sollte es stimmen.
  6. "Man" bekommt erst mal gar nichts, sondern es gibt (Fach-)Hochschulen, die einem unter diesen Voraussetzungen einen Zugang gewähren. Aber nicht jede und an einigen gibt es für diese "beruflich Qualifizierten" (das ist die korrekte Bezeichnung und hat mit einer erst mal gar nichts zu tun) extra Eignungsprüfungen, ohne deren Bestehen du dort auch nicht studieren darfst. @KeeperOfCoffee mag sein, dass es sowas gibt. Aber nicht überall (Bildung ist ja immernoch Ländersache) und auch das ist noch lange nicht gleichzusetzen mit "jeder bekommr nach der Ausbildung die allgemeine Fachhochschulreife". Man sollte mMn schon aufpassen, was man schreibt und hier nicht irgendwelche falschen oder halbwahren Verallgemeinerungen weitergeben und anderen damit raten besser die Schule abzubrechen.
  7. Wo hast du das denn bitte her? Das stimmt so nicht. Man kann während der Ausbildung durch zusätzlichen Unterricht an der Berufsschule seine allgemeine bzw. Fach-Hochschulreife nachholen, aber man hat diese nicht automatisch. Daher auch meine Empfehlung: Mach dein Abi zuende. Es ist nicht unüblich, dass sich FIler später doch noch für ein Studium entscheiden und da ist es dann von Vorteil, nicht erst noch die Berufserfahrung für die Zulassung sammeln zu müssen. Genauso ist es dann gut, das (Mathematik-)Wissen aus der Oberstufe mitgenommen zu haben.
  8. Moin. Bin Sa von DO nach K gefahren und dabei durch jegliche Witterung gefahren: Regen, Sturm, Gewitter, Hagel, Sonnenschein, Schnee. ?
  9. Ich hab es so verstanden, dass er erst einmal nur den Verbrauch und nicht die Kosten berechnet hat. Immerhin steht da ja 15 und nicht 0,15. Aber 1. sollte man sowieso IMMER auch mit den Einheiten rechnen (so sieht man auch schneller, ob man überhaupt die richtige Formel hat o.ä.) und 2. sollte man quch nicht einfach mittendrin irgendwelche Zehnerpotenzen ändern. 1,8×2500 können nicht auf einmal 4,5 ergeben, sofern man nicht irgendwelche Einheiten geändert hätte.
  10. Rienne

    Songs raten

    Genesis - Carpet Crawlers? Wenn richtig, dann: "On candy stripe legs the Spiderman comes softly through the shadow of the evenin' sun"
  11. Seh ich das richtig, du rechnest mit 15 Servern? In der Aufgabenstellung ist doch die Rede davon, dass die normalen PCs durch ein Thin-Client-Server-System ersetzt werden sollen, oder? D.h. du hast einmal 15 PC und einmal 15 Thin-Clients + einen Server. Für diese beiden Seiten berechnest du dann den Verbrauch bzw. die Stromkosten und bildest die Differenz.
  12. Kommt immer darauf an. Ich weiß von SAP, dass sie z.B. das Portal OpenSAP haben, wo sie regelmäßig kostenlose Kurse inkl. Zertifikat anbieten. Diese laufen aber nur zu bestimmten Zeiten. Will man einen abgelaufenen Kurs machen, ist das auch kein Problem. Möchte man jedoch dabei die Abschlussprüfung auch machen und das Zertifikat haben, muss man den Kurs kostenpflichtig reaktivieren. Ich glaube da sind das auch um die 30-50€ je Kurs bzw. für das Zertifikat.
  13. Soweit ich mich erinnere, ich dein Beispiel bei der gewünschten Aufgabenstellung korrekt. Also erst den Listeneinkaufspreis (Menge*Stückpreis) ermitteln, (Liefer)Rabatt abziehen -> Zieleinkaufspreis, dann Skonto abziehen -> Bareinkaufspreis.
  14. Nicht nur das Anlernen, sondern auch die permanente Kontrolle und das entsprechend kontrollierte Verlernen. Wie schon geschrieben, wird es noch sehr lange dauern, bis IT-Fachkräfte sich von KI in ihren Arbeitsplätzen bedroht fühlen müssen. KI ist ein hoch komplexes und durchaus ethisches Thema, was viel Aufmerksamkeit und Überwachung benötigt und entsprechend wird es in diesem Bereich auch erst einmal vermehrt Stellen geben. Was sich ändert wird, und das ist ja nicht erst seit gestern so, sondern ein Prozess, der schon in Zeiten der Industrialisierung begonnen hat: Die Arbeitsplätze und deren Aufgaben ändern sich und die "intellektuellen" Anforderungen steigen. D.h. es werden zunehmend qualifiziertere Arbeitskräfte gesucht. Im Übrigen ist die Arbeitsplatzbedrohung vermutlich immer noch eher die Automatisierung als das Einführen von irgendwelchen supertollen KIs, die am Ende dann doch nicht so funktionieren, wie man es sich wünscht, oder hochgeschultes Personal benötigt wird, damit es (halbwegs) reibungslos läuft. Die Kosten und Folgekosten (insb. bei schon angesprochenen Risiken und Haftungen) müssen erst einmal überschaubar und kalkulierbar sein, damit man bereit ist z.B. 20 'mittelmäßig' bezahlte Arbeitsplätze durch eine teure KI und zwei Top-Spezialisten (und deren Vertretung) mit entsprechendem Gehalt zu ersetzen.
  15. Und was genau soll dir so ein einzelner Tag für Einblicke bringen? Da kann man es auch gleich sein lassen. Also ich war insgesamt für 2 Wochen in unserem Hauptsitz und habe dort die verschiedenen Abteilungen besucht. Und was machen 2-4 Wochen in einer Ausbildung über 3 Jahre aus? Du wirst zu einem Anwendungsentwickler ausgebildet und nicht zum Codingäffchen, was einfach nur das runtercoden soll, was man ihm vorgibt. Du sollst lernen Anwendungen zu entwickeln und dafür muss man auch Einblicke und Verständnisse in Geschäftsprozesse abseits vom Programmieren bekommen. Vielleicht sehe ich das auch etwas anders, da ich im SAP Umfeld programmiere. Aber bei uns ist es unabdingbar sich in Kundenprozesse hineinzudenken und sich in den, durchaus weitreichenden, Themen der Wirtschaft und des Public Sectors bewegen zu können und diese auch nachvollziehen kann.
  16. @Carwyn jetzt hast du meine Antwort an den TO hier aber auch ausgekapselt! Ich denke schon, dass ein Studium nicht der verkehrteste Weg ist, wenn du dich beruflich umorientieren möchtest. Allerdings schließe ich mich der Mehrheit an, dass es ohne Praxiserfahrung schwer werden wird. Wie @Hendiadyoin sagt, könntest du aufgrund deines jetzigen Berufes versuchen eine Stelle als Werksstudent in einer Webagentur zu bekommen, wo du dann neben Bildbearbeitung o.ä. auch Wissen in der Webentwicklung vermittelt bekommst. Da ist es vielleicht auch nicht verkehrt, sich im Voraus schon einmal in die Thematik einzulesen und/oder entsprechende Onlinekurse zu absolvieren. Damit sollte es dir dann auch möglich sein vielleicht schon einmal ein paar Webseiten zu erstellen und diese dann als eine Art Portfolio zu benutzen. Ansonsten würde ich dir definitiv in dem Alter von einem Lehramtsstudium abraten. Des weiteren würde ich dir auch eher zu Medien- oder aber Wirtschaftsinformatik als zur angewandten Informatik raten. Zum einen passt Medieninformatik zumindest ein wenig noch zu deinem jetzigen Beruf und zum anderen kannst du dich mit Wirtschaftsinformatik auf ein breiteres Feld von Jobangeboten bewerben, die nicht nur mit IT bzw. Softwareentwicklung zu tun haben.
  17. Damit beantwortest du aber nicht die Frage von @Crash2001. Fakt ist nunmal, das ein Computer Berechnungen um ein Mehrfaches schneller löst, als es ein Mensch könnte und mit den entsprechenden Daten und Kenntnissen (Datenbanken und passenden Methoden) auch entsprechend schnell und korrekt agieren kann. Diese Daten müssen aber auch erst einmal gesammelt und ausgewertet werden und auch dafür benötigt man (oh Wunder) Menschen, die genau so etwas programmieren. Du sagst aber, dass es einen massiven Abbau im Bedarf von IT Fachkräften geben wird. Und das ist in der nächsten Zukunft wohl erst einmal eher nicht der Fall. Selbst wenn es immer bessere und effektivere KI geben wird, heißt das noch lange nicht, dass diese so schnell auch flächendeckend eingesetzt wird. Nicht zuletzt, weil sich kleinere Unternehmen diese gar nicht leisten können! Oder aber weil viele Menschen gar nicht bereit sind, so viel "Verantwortung" in die Hände eines Computerprogrammes zu legen. Und auch die "hochqualifizierten Akademiker" müssen erst einmal gefunden und bezahlt werden. IoT wird in den nächsten Jahren mMn erst einmal wesentlich mehr Jobs in der IT schaffen, als durch irgendwelche KI abgebaut werden. Letzten Endes muss die Infrastruktur dafür auch erst einmal geschaffen werden und dann müssen die so gewonnenen Daten auch noch effektiv ausgewertet und daraus folgende Schlüsse gezogen und umgesetzt werden. Das kann (vorerst) keine KI übernehmen, da diese für die jeweiligen Spezialfälle erst einmal erstellt bzw. angepasst werden muss. Wäre alles so einfach und ein absoluter Selbstläufer gäbe es z.B. auch nicht so viele Berater und Programmierer für bereits vorhandene Software, die z.T. schon seit Dekaden auf dem Markt ist.
  18. Huhu, was bringt es dir zu wissen, wie wir das sehen? Letzten Endes kommt es ja darauf an, wie dein zukünftiger Arbeitgeber das sieht. Und, wie so oft, kann das ganz unterschiedlich sein. Sicherlich gibt es einige, die es etwas suspekt finden, wenn du nach nicht einmal einem Jahr wieder wechselst. Aber es gibt vermutlich mehr Unternehmen, die es einerseits durchaus nachvollziehen können, wenn man feststellt, dass sich eine Arbeitsstelle bzw. ein Wegzug ins Ausland nicht als das herausstellt, was man sich vorgestellt hat, und es andererseits sogar durchaus als positiv sehen, wenn jemand Auslandserfahrungen gesammelt hat. Sprich: Pauschal kann man so etwas nicht sagen. Ich würde mich einfach auch entsprechende Stellen bewerben und, sollte es zu Rückfragen oder einem Bewerbungsgespräch kommen, ehrlich antworten und die Situation erklären.
  19. Weil es Unternehmen gibt, denen klar ist, dass man frisch aus der Ausbildung kommt und die einem nichtsdestotrotz eine Chance geben. Nicht zuletzt auch darum, weil sich oft genug herausstellt, dass derjenige nicht unfähig ist und sich schnell einarbeiten kann und man so sehr günstig eine Bereicherung für das Team eingekauft hat. Die Ausbildung ist, wie auch ein Studium, eine Grundlagenvermittlung und sich dann nur auf Jobs zu bewerben, die genau das machen, was man im Ausbildungsbetrieb gelernt hat, ist nicht immer sehr einfach. Und es ist auch nachvollziehbar, dass man sich u.U. umorientieren möchte. Nur weil man in einem Betrieb ausgebildet wurde, der nur mit SAP arbeitet, man aber absolut keine Lust mehr auf ABAP hat, ist man dadurch nicht automatisch unbrauchbar in einem Unternehmen, was vielleicht Webanwendungen entwickelt. Oftmals ist es wesentlich wichtiger Lernbereitschaft zu vermitteln als schon alles zu können und zu wissen.
  20. Das sehen manche IHKs bzw. Prüfungsauschüsse anders und da würde ich auch ganz genau schauen, was die Bewertungsmatrix sagt. Die IHK Düsseldorf hat z.B. extra einem Punkt "Gab es Abweichungen zum Projektantrag?". Steht in der Doku nix dazu, gibt es Prüfer, die dann für diesen Punkt 0 Punkte vergeben... Und wieso sollte man nichts sinnvolles zu diesem Punkt schreiben, wenn es keine Abweichungen gab? Dann kann man ja immernoch schreiben, dass man z.B. aufgrund der vorherigen Erfahrungswerte mit Projekten sehr gut planen konnte. Im Übrigen gibt es eigentlich IMMER Abweichungen, da man im Voraus nichts zu 100% exakt planen kann. Und ein Projekt ist per Definition schon einzigartig und nicht reproduzierbar. Bei einem komplett reibungslos und exakt genau so wie geplant durchgeführten Projekt, würde ich als Prüfer sowieso stutzig werden und dem Prüfling besonders auf den Zahn fühlen. (Das lässt übrigens auch die Vermutung offen, dass das Projekt ggf. schon vor Antragsstellung durchgeführt wurde)
  21. Ich meine mich zu erinnern, dass bei uns damals mit Schnittstellen vor allem Personen gemeint waren, die allgemein am Projekt beteiligt sind, es aber eben nicht durchführen. Zum Beispiel der Ausbilder, die Geschäftsführung oder auch z.B. der Einkauf (sollte während des Projektes neue Hard-/Software besorgt werden müssen), Mitarbeiter aus dem Fachbereichen (wenn Fremdwissen nötig ist), ... Ich würde einfach angeben, was bekannt ist und bei (noch) unbekannten Schnittstellen diese entweder mit einem "ggf." angeben oder sie halt weglassen und später in der Dokumentation darauf eingehen. Es sollte sowieso immer auch der Punkt "Abweichungen vom Projektantrag" in der Projektdokumentation vorkommen, in dem man entweder schreibt, dass es keine Abweichungen gab, oder aber (was natürlich schöner und oft auch lieber gesehen wird) entsprechende Abweichungen anmerken und auch begründen, warum es zu diesen Abweichungen gekommen ist.
  22. Das würde es bei Gottlike erklären, aber sicherlich nicht bei Crash2001.
  23. Leider nein. Mein ET-Studium liegt gut 10 Jahre zurück und ich meine, dass wir in den Informatik-Kursen auch keine Bücher verwendet haben. Und im jetzigen Studium arbeiten wir auch vor allem mit Skripten und dem www.
  24. Ich würde es einfach immer machen. Wenn du dir die Beispiele vor dem Abschnitt "Vorzeichenerweiterung" anschaust, wird dort auch nicht wirklich klar, ob es sich um eine negative oder positive Zahl handelt: Denn so, wie es da steht, ist nicht ersichtlich, ob es 255 oder -1 ist. Würdest du bei dem Zweierkomplement von -4 jedoch die 1 an 9. Stelle berücksichtigen, wäre klar, dass es -1 sein muss. oder auch Hier kann man genausowenig unterscheiden. Man muss bedenken, dass in diesen Fällen der Überlauf, ohne dass man das Vorzeichenbit berücksichtigt, nicht wirklich auf das Vorzeichen des Ergebnisses zu schließen ist. Wäre hier z.B. bei +4 - 3 das Vorzeichenbit vorhanden, ist direkt klar, dass das Ergebnis positiv ist (siehe rote Zahlen). Außerdem solltest du berücksichtigen, dass es für dich, der die Zahlen, mit denen subtrahiert werden soll, kennt und auch selber logisch entscheiden kann, welche der beiden Varianten in dem Fall die richtige ist, entscheidbar ist, ob das Ergebnis positiv oder negativ zu interpretieren ist. Ein Rechner kann das nicht.
  25. Huhu, dein Denkfehler besteht darin, dass du bei der Addition auch das Bit für das Vorzeichen mit berücksichtigen musst. Stichwort: Vorzeichenerweiterung. (https://de.wikipedia.org/wiki/Zweierkomplement#Vorzeichenerweiterung) Sprich, du musst die 9. Stelle bereits beim Addieren/Bilden den Zweierkomplements berücksichtigen. D.h. bei der ersten Rechnung wäre es: (0) 0010 0000 + (1)1111 0001 = (0)0001 0001 => Vorne Null = Zahl positiv Und bei der zweiten eben: (1)1110 0000 +(1)1111 0001 =(1)1101 0001 => Vorne Eins = Zahl negativ Von dieser Zahl das Zweierkomplement ist 47, da aber die 1 vorne an 9. Stelle stand, weißt du, dass das Ergebnis also -47 ist.

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