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Rienne

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Alle Inhalte von Rienne

  1. Hier gilt auch, wie so oft: Jede IHK sieht das anders und nur deine IHK/dein PA kann dir sagen, was sie möchten bzw. bevorzugen. Hier im Forum gibt es immer wieder mal eine Diskussion zur Ich-Form und auch unterschiedliche Meinungen. Daher bezweifel ich, dass dir dieser Thread wirklich weiter helfen wird. Gibt es bei deiner IHK vielleicht eine Handreichung? Da steht oft drin, wie die Doku aussehen soll. Manchmal gibt auch die Bewertungsmatrix zum praktischen Prüfungsteil ein paar Aufschlüsse, was der PA sehen möchte.
  2. Oder aber er halt einfach fat-fingered und wollte FH schreiben. D und F liegen ja direkt nebeneinander. XD
  3. Ich glaube kaum, dass dir die Antworten darauf wirklich viel helfen würden, da jede IHK andere Zeitrahmen hat. Außerdem werden bei manchen alle Genehmigungen/Ablehnungen an einem Tag versendet, bei anderen einzeln, sobald sie jeweils genehmigt/abgelehnt wurden. Wenn jedoch alle anderen in deinem Umkreis jedoch mittlerweile schon Bescheid wissen, würde ich an deiner Stelle einfach mal bei deiner IHK anrufen und nachfragen.
  4. 1. Die tatsächliche Zeiteinteilung angeben 2. Es ist ganz normal, dass Realität und Planung voneinander abweichen. 3. Einen Punkt in der Doku machen "Abweichungen von der Planung" und dort die Gründe dafür erläutern. Ist meist sogar Pflicht und wenn nicht, gern gesehen.
  5. Huhu, nur so als kleiner Einwurf: Es gibt auch (Fach-/technische )Hochschulen, an denen man in Teilzeit studieren kann. Da du ja aus dem Rhein-Main-Gebiet kommst, hier z.B. das Angebot von der Uni Frankfurt: https://www.informatik.uni-frankfurt.de/index.php/de/studierende-studiengaenge/teilzeitstudierende Das ist auch für Studierende gedacht, die ansonsten einer Arbeit nachgehen. Das stimmt so nicht. Da du auf dem zweiten Bildungsweg dein Abitur erworben hast, gilt die Grenze von 30 Jahren für dich nicht, sofern du direkt nach Erwerb deiner Hochschulreife ein Studium beginnst. Nachzulesen u.a. hier.
  6. Rienne

    Musical-Liebende?

    So wie ich das gesehen habe, wird es das englische Original sein. Die "touren" quasi durch Europa. Erst Amsterdam, dann Zürich.
  7. Naja, die Aussage bezieht sich ja meist auf "gleiche Eignung". Und gerade der öD ist und bleibt vermutlich noch auf lange Zeit ein überaus formaler Arbeitgeber, bei dem nunmal nur das zählt, was man auch auf dem Papier nachweisen kann. Und wenn dann jemand kommt, der 3-4 Zertifikate hat, ist er automatisch in deren Bewertungsmatrix schon besser als derjenige ohne, auch wenn es eine Frau ist. Das ist die falsche Einstellung! Es wird vermutlich immer Konkurrenz geben, aber so groß wird sie nicht sein und es gibt mehr als genug Arbeitgeber. Muss es denn unbedingt der öD sein? Ich bin zuversichtlich, dass du etwas finden wirst, wo du als Sysadmin Fuß fassen kannst, wenn du das möchtest.
  8. Also nur wegen Mathe zu meinen, du würdest gar nichts lernen ist falsch. Es geht ja eigentlich von Anfang an auch nicht darum, das Studium durchzuziehen in deinem Fall, sondern die Zeit sinnvoll zu überbrücken, bis du einen Ausbildungsplatz hast. D.h. während du eingeschrieben bist, würde ich mir an deiner Stelle zum Beispiel auch nur die Vorlesungen raussuchen und besuchen, die dir interessant erscheinen und dir auch im Hinblick auf die "jobrelevanten" Themen zusagen. D.h. du kannst Mathe eigentlich erst mal ganz weglassen, wenn du das Studium sowieso nicht durchziehen willst. Und wieso sollten die Personaler so einen Eindruck erhalten? Es ist jetzt nicht so abwegig ne Ausbildung zum Fachinformatiker zu suchen und nebenbei/als Alternative Informatik zu studieren. Und du schreibst ja selber: Für Praktika werden vor allem Studenten gesucht (wobei vermutlich eher höhere Semster). Aber auch als Student kann man Stellen als Werksstudent annehmen und so praktische Erfahrung sammeln. Ich wiederhole mich, aber besonders in der IT werden für Ausbildungen sehr gerne (Informatik-)Studienabbrecher genommen.
  9. Was spricht denn gegen den Vorschlag, dass du dich für's Studium einschreibst für ein Jahr, wenn du bis zum Herbst nix findest? Wie schon geschrieben, nehmen Unternehmen gerne Studienabbrecher und es bringt dir vermutlich mehr als dieses EQJ, was zukünftige Bewerbungen angeht.
  10. Fände ich auf jeden Fall besser als ein EQJ. Wie @neinal schon schreibt, kenne ich so etwas auch nur von "hoffnungslosen" Fällen, die anders gar nicht ins Berufsleben kommen, nicht für Abiturienten. Und, solltest du danach nicht die Ausbildung bekommen, oder vorzeitig gekündigt werden, sehe ich darin auch einen größeren Schaden als Nutzen für deine Vita. Da würde es dir mehr bringen dich stattdessen einfach für ein Informatikstudium einzuschreiben und nix zu tun (um es mal überspitzt darzustellen). Lass dir am Besten wirklich mal bei den Bewerbungsschreiben (ggf. auch professionell) helfen. Hier im Forum, meine ich, hattest du es ja bereits gepostet, oder? Und noch ist auch genug Zeit bis zum August/September, um andere Ausbildungsstellen zu bekommen.
  11. @Chief Wiggum ich glaube die Aussage bezieht sich auf das EQJ nicht auf die Ausbildung.
  12. Ich schließe mich da den "Zweifeln" von @Chief Wiggum an. Bis zum regulären Ausbildungsbeginn ist es noch fast ein halbes Jahr hin. Wieso muss man da ein EQJ anbieten/machen? Da kann man auch in einem zweimonatigen Praktikum schauen, ob es passt und dann ne Ausbildung für dieses Jahr anbieten. Allein durch dein Abi hast du schon die Voraussetzung fie Ausbildung um 12 Monate zu verkürzen, wenn der Ausbildungbetrieb damit einverstanden ist. Klingt für mich alles etwas fragwürdig. Ich würde definitiv weiterhin versuchen schon für dieses Jahr eine feste Ausbildung zu bekommen. Kannst du denn u.U. auch wieder ohne Sanktionen aus dieser Maßnahme raus, wenn es doch nicht passt?
  13. Das kann man mMn nicht allgemein sagen. Um genauere Tipps geben zu können, wäre es hilfreich zu wissen, was du aktuell machst (z.B. auch FISI oder FIAE oder was sonst), worauf deine Firma wert legt und wo du später mal hin möchtest (Entwicklung, Administration, Consulting, Projektleitung, ...).
  14. Also wir haben dafür das Buch "Theoretische Informatik" von Dirk Hoffmann benutzt, da es z.B. auf die ganzen hochtheoretischen Beweisführungen verzichtet und versucht, das Thema relativ verständlich rüberzubringen. Allerdings studiere ich auch Wirtschaftsinformatik, wo wir das nicht in aller Tiefe brauchen. Alle würde ich nicht behaupten, aber ja auch bei uns lag der Schnitt bei beiden um die 3,5.
  15. Dann nimm doch einfach den von den anderen IHKs. Der Plan ist deutschlandweit einheitlich.
  16. Hab ich bisher anders erlebt. Es geht um das, was darüber hinaus verlangt wird und wie so ein Bewerbungsprozess allgemein abläuft. Die Buzzwords in so einer Beschreibung sind eben nur das: Buzzwords. Ich selber halte von den Unterscheidungen auch nicht viel. Bei uns im Unternehmen gibt es das auch so nicht. Aber ich kann nachvollziehen, warum versucht wird eben solche Unterscheidungen seitens eines Unternehmens treffen zu wollen. Gründe dafür wurden genug genannt.
  17. Zu meinen Lieblingsgerüchen gehören frisch gebackener Kuchen und wenn man ein neu gekauftes Buch durchblättert. Bei den Geräuschen schließe ich mich dem durch frischen Schnee gehen und dem Regenplätschern während man selber ein entspanntes Bad nimmt an. An Geräuschen muss ich zugeben, stört mich aktuell am Meisten das Schnarchen meines Partners. Erst gestern wieder kein Auge zumachen können... ^^' Einer der schlimmsten Gerüche die mir bisher unterkommen sind, waren vergammelte Kartoffeln. Aber auch so eine Autofahrt über mehrere hundert Kilometer, nachdem sich ein Kind auf der Rückbank erbrochen hat, ist nicht gerade toll.
  18. Finde ich übrigens auch. Dieses ganze Geheimgehalte von Gehältern hier in D halte ich sowieso fraglich... Ich denke das hat etwas mit den weiteren Erwartungen zu tun. Wie ich schon geschrieben habe, sind die Ansprüche an einen Senior doch sehr hoch und stehen eigentlich auch in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Mehreinkommen im Vergleich zu einer Juniorstelle. Ich weiß nicht mehr genau wer es geschildert hatte und in welchem Thread, aber da war mal ein sehr vielssagender Erfahrungsbericht zum Gehalt und den Anforderungen beim Bewerbungsprozess von einer Juniorstelle im Vergleich zu dem einer Seniorstelle im selben unternehmen. Problem ist auch, dass es dann so wie im öD gehandhabt wird. Dann steht in einer Ausschreibung so etwas wie "bei entsprechenden Fähigkeiten Bezahlung bis Gehalt xxxx möglich." Real fällt dem Unternehmen dann aber sicherlich mind. eine Begründung ein, die dieses Gehalt doch sehr schnell schmälert.
  19. Ich hab das mal korrigiert. Und da liegt mMn auch aus Sicht der Unternehmen ein Hauptunterschied in den Bezeichnungen Junior/Intermediate/Senior: die veranlagte Gehaltsspanne. Wobei bei Senior Stellen oft noch hinzukommt, dass derjenige doch bitte die Eierlegende Wollmilchsau ist, die alles kann, sich schnell und selbstständig einarbeiten, vor allem in den über Jahrzente nicht gepflegten Code des Vorgängers, der natürlich nicht mehr da ist, ohne Murren Überstunden absitzt, etc pp.
  20. Also würde ich die vollen 40h Arbeiten, bekäme ich 49800€/Jahr - mit knapp 2 Jahren BE im Ausbildungsbetrieb und habe bisher auch noch nicht nachverhandelt. Drei Mitazubis von mir sind jetzt 2, 1 1/2, 1 1/2 Jahre mit dabei und bekommen auch 46k+/Jahr (wobei das bei dem ersten mein Stand von vor einem Jahr war, der ist jetzt wohl auch schon höher). Und von uns hat keiner studiert. Von daher finde ich die Gehaltsspanne von 30k-50k von @Errraddicator schon vertretbar für das hiesige Gebiet. Wir reden dabei ja nicht nur vom Einstiegsgehalt sondern der Gehaltsspanne für Juniorpositionen allgemein, was ja auch nach 2-5 Jahren BE oft noch der Fall ist. Und 45k zum Einstieg ist auch keine wirkliche Seltenheit. Schau dir mal den Wieviel-verdient-ihr-Tread an. Da sind einige, die damit einsteigen. Einer war demletzt aus Düsseldorf dabei und auch @Gottlike im hohen Norden (Kiel) ist damit eingestiegen.
  21. Also, da hier (Köln/Bonn) viele schon nach der Ausbildung mit 45k anfangen, ist 50k definitiv nicht zu weit gegriffen für einen Junior (auch nicht im Ruhrgebiet). Man darf ja auch nicht etwaige Gehaltserhöhungen in den ersten Jahren im eigenen Betrieb und beim Wechseln vergessen. @tsuNaMe hier hat auch keiner gesagt, dass man bereits nach der Ausbildung oder zwei Jahre danach ein Senior ist. Aber so wie du es anfangs dargestellt hast, kam es so rüber, als ob du die Meinung vertrittst, dass jemand mit 10+ Jahren BE durchaus legitimiert ist, sich Senior zu nennen oder als solcher zu arbeiten. Und das ist nunmal bei einem Teil der Arbeitnehmer aufgrund bereits mehrfach aufgezählten Gründen, einfach nicht der Fall. Nichtsdestotrotz kann auch schon jemand mit 2 Jahren BE ein Mindset haben, was das noch lückenhafte Skillset insoweit ersetzt, dass er bei manchen Firmen schon mind. als "Intermediate" gelten könnte. Als Beispiel kann hier zum Beispiel genommen werden: Vielleicht kennt der eine aktuell nur eine Lösung für das Problem, ist sich aber selber bewusst, dass es noch andere Lösungen gibt und die bekannte auch eher unpassend wirkt. Entsprechend würde er dann nach Alternativen recherchieren und diese testen. Kostet ggf. Zeit, die der Senior nicht braucht, aber spart später u.U. mehr als die eine bekannte Lösung zu nehmen. Auf der anderen Seite ist es leider auch oftmals so, dass sich Seniors auf ihre einst erworbenen Fähigkeiten ausruhen und z.T. gar nicht mehr bereit sind sich mit Neuerungen auseinanderzusetzen oder weitere Alternativen zu erarbeiten oder (noch schlimmer) die Meinung vertreten: "Ich weiß es besser!". Wie oft habe ich schon zu hören bekommen: "Misch dich nicht ein und hör einfach auf das, was ich mit meinen 20 Jahren Erfahrung dir sage."/"Was fällt dir ein mir mit meinen 20+ Jahren BE zu widersprechen!? (Anm: Und das nur, weil man nachgefragt hat, warum es genau so umgesetzt werden soll, um ggf. etwas zu lernen)" ?
  22. Wie gesagt: Mit Spritzen an sich hab ich null Probleme. Musste mir als Teenie schon ne Zeit lang jeden Abend selber eine Thrombosespritze setzen. Und während der Schwangerschaften war ich die ersten 3 Monate ja auch fast nur im KH und hing am Tropf. Auch da gab es jeden Tag ne Spritze. Und Blut spenden ist auch kein Ding, obwohl die Nadel dort echt respektvoll groß ist. Aber das heute war sehr ungewohnt. Zumal man richtig gespürt hat, als die Nadelspitze dann in das Gelenk gedrückt wurde. Und dann gab es ja auch nicht sofort die Injektion, sondern erst musste noch mit dem Röntgengerät geschaut werden, ob die Nadel auch richtig sitzt. Und Donnerstag dann noch einmal...
  23. Die Kids sind zum Glück kein Problem. Die gehen zu Fuß bzw. fahren mit dem Rad.
  24. @Carwyn ich habe kein Problem mit der Spritze selber und dem Piekser, eher mit den Folgen. Muss ja 30 Minuten da bleiben, darf danach kein Auto fahren, etc.

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