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Rienne

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  1. Buffalos sind ja auch nicht nur die Plateau-Dinger. Die haben ja auch Jeans und sowas afaik. Aber Buffalos, bzw. Plateauschuhe, sind mir immernoch lieber als diese neonfarbenen Netzshirts aus den 90ern.
  2. Kann mich da @arlegermi und @Albi nur anschließen. Weitere Anekdote: Ich bin jetzt seit 2 Jahren fertig mit der Ausbildung, bin noch in meinem Ausbildungsbetrieb, habe noch keine weiteren Gehaltsverhandlungen geführt und bin (auf 40 Stunden hochgerechnet) auch bei ~50k€ und arbeite zwischen Köln und Düsseldorf. Und wechseln würde ich auch vermutlich nur bei einer Gehaltssteigerung von mind. 10%.
  3. Da muss ich dir widersprechen @fisi2.0. Es mag vielleicht nicht einfach sein über die angesprochenen 72.000€ zu kommen, aber unrealistisch ist das in meinen Augen durchaus nicht. Vor allem nicht in Städten wie Düsseldorf, auf die sich @Whitehammer03 bezieht. Natürlich ist es falsch, sich (nur) aus finanziellen Gründen für einen bestimmten Beruf zu entscheiden, aber es ist und bleibt ein legitimer Grund und es gibt viele, die das tun und trotzdem gut in ihrer Arbeit sind. Für manche ist Geld auch Motivation genug, um mit dem Beruf glücklich zu sein. Und ja, es gibt auch immernoch FI'ler, die sich nach ihrer Ausbildung für unter 2.000 € Monatsbrutto verkaufen, weil sie zu faul sind oder es nicht besser wissen. Für solche Leute wird es natürlich schwer, dann irgendwann mal höhere Gehälter zu erreichen. Aber es gibt auch genug, die schon nach der Ausbildung direkt mit ~45.000€ einsteigen und Jahr für Jahr im Gehalt nach oben klettern. Mit 10+ Jahren Berufserfahrung sehe ich 60.000+€ durchaus als realistisch an. Kommt natürlich auch immer darauf an, welche Richtung man einschlägt/einschlagen will und wie man sich zu verkaufen weiß. Und zu guter Letzt muss man es eben auch wollen. Gibt ja auch Menschen, die mit ihrer Arbeit, ihren Kollegen und ihrer Firma so zufrieden sind, dass sie gar nicht vor haben für ein höheres Gehalt zu wechseln, oder das Risiko nicht eingehen wollen.
  4. @Janx0 gibt es bei deiner IHK nicht eine Handreichung oder sonstige Informationen zur Form der Projektdokumentation? Ich kenne es von vielen IHKs so, dass dort feste Vorgaben herrschen, welche Schriftgröße, welcher Zeilenabstand und auch welche Abstände an den Rändern so eine Doku haben muss (z.T. sind sogar Schriftarten vorgegeben bzw. empfohlen). Ich würde immer zuerst dort schauen, bevor ich mich an andere Empfehlungen halte.
  5. Und wie war das, Curse hat jetzt einen Podcast über Life Coaching oder so.
  6. @Carwyn nicht zu vergessen, dass die Hessen erst recht keltische Wurzeln haben. (Bin selber nördlich des Limes direkt neben einer keltischen Siedlung aufgewachsen. xD)
  7. Das kommt immer auf das Bundesland an. In Bayern oder Sachsen gibt es zum Beispiel gar keine Bildungsurlaubsgesetze. Ich würde auch definitiv einen Präsenzkurs empfehlen. Letzten Endes sollte man als Ausbilder ja auch mit seinen Schützlingen interagieren bzw. diese vernünftig anleiten können. So etwas rein theoretisch über irgendeinen Online-Kurs zu lernen, halte ich für nicht zielführend.
  8. Kann es vielleicht sein, dass dein Projektbetreuer mit Kunden deinen Chef meint? Letzten Endes hat der dir nämlich den Auftrag weitergegeben, den Kunde x bei ihm in Auftrag gegeben hat. Wie @cortez schon schreibt, ist die Wirtschaftlichkeit des Kunden, der das bei euch in Auftrag gegeben hat, die Sache des Kunden. Letzten Endes kann es euch ja auch egal sein, wenn das für ihn ein Minusgeschäft ist. Für euch als Firma, bzw. für deinen Chef, muss allerdings der Verkaufspreis natürlich über den Kosten, die dadurch intern anfallen, liegen. Und das ließe sich ja u.U. in Erfahrung bringen bzw. errechnen. (Hier darfst du mMn auch u.U. imaginäre Verkaufspreise für die Berechnung nehmen, wenn der Chef nicht will, das andere die Preise kennen. Wichtig ist halt, dass die Prüfer sehen, dass man sich Gedanken gemacht hat und weiß, wie so etwas zu berechnen ist).
  9. Ich bezweifel allerdings stark, dass es soo viel besser als das erste sein wird, tbh. Vielleicht noch max. 2,5k€/Monat, aber da denke ich ist das Schluss, wenn man die bisherigen Geldbeträge, die gefallen sind, betrachtet. Wie schon die meisten hier schreiben: 3.000€ Monatsgehalt sollten in München als Einstieg durchaus drin sein.
  10. Das ist ein Armutszeugnis für den Betrieb. 2200€ für eine Vollzeitstelle halte ich selbst in einem kleinen Dorf im Osten des Landes für unterbezahlt. Mag ja sein, dass dem so ist. Ist aber bei jedem frisch ausgelernten Azubi der Fall. Ansonsten wären auch eher Gehälter um die 80k€+ angemessen. Ahja, und die Probleme lösen sich dann per Telepathie auf im Unternehmen? Ich wünsche deiner Firma, dass dein Ausbilder noch wesentlich länger ausfällt und die Bude dann richtig brennt, sobald du da weg bist. Anders lernen solche Chefs es nie. Finde es ja schon fraglich, dass dein Ausbilder ständig kontaktiert wird, obwohl er krank geschrieben ist. Immerhin dient so eine Krankschreibung der Erholung. Ständig angerufen zu werden, weil in der Firma was nicht läuft, ist nicht erholsam. Das kann ich duraus nachvollziehen und tut mir für dich auch echt leid. Aber du wirst was besseres finden, da bin ich mir sicher!
  11. Nur kurz als Hinweis: 24 Tage beziehen sich auf eine 6 Tage-Woche. D.h. wenn du, wie eig. üblich, Mo-Fr arbeitest, sind 20 Tage duraus zulässig. Eine längere Kündigungsfrist ist aber erst einmal nicht "schlechter". Dasselbe gilt übrigens auch für längere Pausenzeiten, auch wenn das letzten Endes heißt, dass du erst später zuhause bist. Ich würde mich bei sowas übrigens nicht auf die Aussagen hier verlassen, sondern einen Anwalt fragen oder eben die 4 Wochen einhslten. Dss Gesetz selber ist da mMn nicht ganz eindeutig, da, wie hier schon erwähnt, die "normale" Kundigungsfrist ja auch länger sein darf, sofern es für beide Seiten gilt.
  12. Also ich kenne die FH, an der du vor hast Wirtschaftsinformatik zu studieren nicht, aber ich studiere zur Zeit selber Wirtschaftsinformatik und kann dir sagen, dass wir hier NULL im Bereich Webentwicklung und E-Commerce machen und auch Projektmanagement nur ein Modul von vielen war. Stattdessen ist es so, dass du dich auch SEHR VIEL mit Themen beschäftigen musst, die eher unbeliebt sind bei den Studenten und dich im Hinblick auf den Einsatz im eigentlichen Berufsleben nicht wirklich voran bringen (insb. Mathematik). Auch das programmieren selber kommt sehr sehr kurz - da hat man selbst beim schlechtesten Unternehmen als FIAE in der Ausbildung i.d.R. mehr. Die Befürchtung haben viele, wird aber meist schnell widerlegt. Bisher sind selbst die größten Nulpen, die ich kennengelernt habe während der Ausbildung, untergekommen und verdienen relativ gut. Solange die Einstellung stimmt, wird dir gerade nach Ende der Ausbildung relativ viel "verziehen" und den Unternehmen ist bewusst, dass du auch eine gewisse Zeit der Einarbeitung brauchst. Dann solltest du dir vielleicht noch einmal überlegen, ob das Studium bzw. IT allgemein etwas für dich ist, denn so sieht der Alltag im Studium und später auch im Berufsleben (insb. im Bereich Webentwicklung, die sehr schnelllebig ist) oftmals aus (und im Studium bekommst du dafür nicht einmal die 4,50€/Stunde). Das geht vielen so, und sie halten trotzdem durch. Schau dich nur mal hier im Forum um, wie viele schreiben, dass sie sich quasi selber ausgebildet haben während ihrer Ausbildung (mich eingeschlossen).
  13. Das stimmt so nicht. Solange ihr nicht verheiratet seid, wird da von ihrer Seite gar nichts mit reingerechnet. Das ist nur bei ALG 2 der Fall. SGB1 kennt die Bedarfsgemeinschaft nicht und sie findet dort auch keinerlei Anwendung. (Das Einzige, wo es eine Rolle spielten könnte, ist bei so etwas wie Wohngeld, da dort alle Bewohner einer Wohnung betrachtet werden. Aber selbst da dürfte es nur um den Anteil der Miete gehen, der für dich zu berücksichtigen ist, nicht um ihr Einkommen - da könnte sie auch 5k€/Monat verdienen und es geht die Ämter nix an; sie muss da afaik gar nichts offen legen). Das Einkomme der Eltern stellt da eher ein Problem dar, das stimmt wohl. Meine Bedenken bezüglich Abbrechen der Ausbildung für ein Studium rührt z.T. auch aus eigener Erfahrung. Es kann immer etwas dazwischen kommen, was einen (vorerst) zur Aufgabe des Studiums zwingt - bei mir waren es z.B. Nachwuchs. Da kann die Motivation noch so hoch sein, wenn es aus anderen Gründen nicht mehr realisierbar ist. Und da ist es nunmal gut, wenn du bereits etwas handfestes in der Rückhand hast, auf das man zurückgreifen kann. Dass die Berufsschule oftmals einem Kindergarten gleicht, ist nichts Neues, aber gerade das kann auch zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen. Was genau siehst du denn für eine Persönlichkeitsentwicklung durch ein Studium, die du nicht auch anders erreichen kannst? Softskills lernst du mMn aber z.B. eher in einem Betrieb als im Studium. Sie sollte mindestens den Mehrwert darstellen, dass du am Ende eine abgeschlossene Ausbildung hast und dich in einem anderen Unternehmen auch anders orientieren könntest (auch in Richtung Softwareentwicklung) oder aber bessere Chancen auf einen Nebenjob bei anschließendem Vollzeitstudium hast. Hast du denn schon einmal überlegt die Ausbildung zu verkürzen? Bzw. mit deinen Vorgesetzten über diese Möglichkeit gesprochen?
  14. Was meinst du mit etwas zu beachten? Befristeter Vertrag heißt im Grunde, dass er von keiner Seite vorzeitig gekündigt werden kann und das Arbeitsverhältnis nach Ablauf des Jahres endet, wenn es keinen neuen Vertrag gibt. Das heißt zum Beispiel, dass du dann auch nicht, sollte es nach 3 Monaten mieserabel laufen, einfach gehen und eine andere Stelle antreten kannst. EDIT: Du meinst Arbeitsstelle, nicht Ausbildungsstelle, oder? Das Problem ist, dass vielen Ausbildungsbetrieben bewusst ist, dass die Azubis genau so eine Einstellung haben und unterbreiten diesen deswegen auch oftmals sehr schlechte Übernahmeangebote. Und die Azubis nehmen diese dann auch noch an, weil sie eben (wie du ja selber schreibst), dem Bewerbungsstress in der Abschlussphase ihrer Ausbildung vermeiden wollen.
  15. Oder wo zumindest abzusehen ist, dass die Abteilung vernünftig besetzt ist und es nicht an zwei Personen hängt. Gehalt sollte dann natürlich auch immernoch passen und da schließe ich mich @LinusFISI an und würde definitiv die 3k€/Monat anpeilen.
  16. Zu dem was @Ma Lte schreibt sei noch angemerkt, dass diese Zahlen auch vermutlich noch Gehälter von vor 20 Jahren beinhalten und auch jegliche Regionen abdecken. Und es immer wieder "Idioten" gibt, die für 1.6k-1.8k€/Monat einen Übernahmevertrag unterschreiben, sei es aus Unwissenheit oder Faulheit sich nach was anderem umzusehen (Frei nach dem Motto: Ich bin noch jung und wohne bei Mami, so viel Geld brauch ich ja nicht, außerdem sind die Kollegen ja ach soooo nett.). Eine ausgebildete IT-Fachkraft sollte mMn nie unter 2.4k€/Monat (bzw. ~30.000€/Jahr)in Vollzeit einsteigen. Und das ist schon die unterste Grenze in meinen Augen. Bei dir kommt noch der Umstand hinzu, dass du sehr viel Verantwortung übernimmst, viel unterwegs sein wirst, (vermutlich wird ja auch Rufbereitschaft dabei sein) und du, nicht zuletzt, in der teuersten Stadt Deutschlands arbeitest.
  17. Und was hat das Internet mit DEINER Stelle in MÜNCHEN zu tun!? Es ist nunmal so, dass ihr zu zweit in der Abteilung seid und du dann auch noch Reisetätigkeit hast. Und nein, ich finde 45k€ für das, was da auf dich zukommen wird (zum Teil ja jetzt schon so ist), keineswegs zu hoch.
  18. Huhu, wir reden hier von München, du hast nur 20 Urlaubstage und im Moment arbeitest du komplett alleine in deiner Abteilung, seh ich das richtig? Das klingt nicht gerade toll und nach viel Stress/Verantwortung. Also entweder würde ich mir was anderes suchen (eine Abteilung, die nur von zwei Leuten betrieben wird, kann eigentlich auf lange Sicht nur gegen die Wand fahren) oder aber definitiv nicht unter 45k€ dort weitermachen. Allerdings ist das meine ganz persönliche Meinung.
  19. Woher hast du denn die Information von einer abgebrochenen Ausbildung im sozialen Bereich? Oder beziehst du dich darauf, dass er dafür die FISI-Ausbildung abbrechen würde?
  20. Woran machst du das denn fest? Was sind denn besagte Qualifikationen? Zumal du auf der einen Seite schreibst, dass "dein" Unternehmen keine IT-Nerds sucht, sondern junge, motivierte Leute mit guten Softskills. Darf man fragen, wo sich "dein Umfeld" befindet? Und in welchem Umkreis von diesem Umfeld wärst du denn bereit zu arbeiten? Es wundert mich ein wenig, dass es bei dir wohl FISI-Ausbildungsstellen und Angebote für duale IT-Studien gibt, aber kaum FIAE-Ausbildungsstellen. Hast du denn schon einmal studiert? Weißt du etwa, was auf dich zukommt? Wenn dich die Berufsschule und die Ausbildung schon frustriert, bin ich mir nicht ganz sicher, ob du wirklich bereit wärst ein Studium durchzuziehen. Denn auch dort kann man sich in den seltensten Fällen die Dozenten aussuchen, "ausgebildet" wird man in dem Sinne auch nicht, sondern man wird vermehrt dazu angehalten sich selber Themen zu erarbeiten (und das in einem durchaus komplexeren Umfang als es vielleicht in deiner Ausbildung der Fall ist). Ich möchte dir keinesfalls das Studium ausreden. Zu studieren ist sicherlich eine gute Wahl, allerdings ist es auch ein Risiko seine Ausbildung dafür abzubrechen in Hinblick darauf, dass man dann gar nichts hat, wenn das Studium dann doch scheitert. Und eine erneute Ausbildungsstelle zu finden, wenn im CV eine abgebrochene Ausbildung und ein abgebrochenes Studium steht, führt wohl zu vermehrten Absagen. Schließlich könnte man z.B. denken, dass du auch dort wieder aufhörst. Inwiefern stellt das Studium denn eine finanzielle Hürde für dich dar? Du solltest ja eigentlich während du studierst Anspruch auf Unterhalt/Bafög haben. Zumal du ja auch schreibst, dass du gerne direkt von Anfang an nebenher arbeiten möchtest. Warst du denn schon einmal bei der Studienberatung der FH, an der du vorhättest Wirtschaftsinformatik zu studieren? Die können dir bei einigen Fragen sicherlich auch weiterhelfen. Zum Beispiel auch, was das Finden von Werksstudenten-Stellen angeht.
  21. Rienne

    DYNDNS und Fritzbox

    Vermutlich deswegen:
  22. Du schreibst, dass es dir so scheint? Woher die Erfahrung? Rein aus dem Wortlaut der Ausschreibungen oder hast du dich auch schon aktiv beworben und diese Rückmeldung erhalten? Wenn das erste zutrifft, sei dir gesagt, dass oftmals auch Personen eingeladen bzw. eingestellt werden, die nicht exakt den gewünschten Fähigkeiten entsprechen. Oft sind solche Ausschreibungen auch reinen Wunschdenken der Unternehmen und in den seltensten Fällen findet sich eine solche Person für das vorgestellte Gehalt. Entsprechend würde ich dir raten, dich einfach auf Stellen, die dich interessieren, zu bewerben, auch wenn du vielleicht noch nicht das tiefe Wissen oder die lange Berufserfahrung hast. Im Worst Case bekommst du eine Absage. Was immernoch mehr ist als wenn du es gar nicht erst versuchst. Bestenfalls wirst du aber eingeladen und bekommst vielleicht sogar die Stelle.

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