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Rienne

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  1. Sagen wir mal so: Wärst du proaktiv vorgegangen und hättest dich in der Umgebung umgesehen, bin ich mir ziemlich sicher, dass du auch Angebote über 3k/Monat und 30 Tage Urlaub bekommen hättest. Und wie ich auch schon gesagt habe: 25 Tage Urlaub wären für mich sowieso ein No-Go.
  2. @retrieve dann verstehe ich den Sinn deines Postings hier ehrlich gesagt nicht wirklich. ?
  3. Sprich: Du hast dich auch nicht nach Alternativen umgeschaut, so dass du so oder so das nehmen musst, was dir angeboten wird, oder? Nachverhandeln. Sprich: Entweder 30 Tage Urlaub oder mehr Kohle. Oder eben, wie du schon sagst: Woanders hin.
  4. Was bringt dir denn die Meinung anderer? Wenn du doch zufrieden bist und auch den Vergleich zu deinen Mitazubis hast. Wie die anderen schon schreiben: Es ist okay, aber sicherlich nicht der Jackpot! Und wenn es auf 25 Tage Urlaub herausläuft, wäre das für mich persönlich z.B. ein ziemlicher Dämpfer, den ich auch nicht in Geld aufrechnen wollen würde.
  5. Klar kommt man das. Kenne einige, die diese Richtung eingeschlagen haben. Hier im Forum ist z.B. @Gottlike ein gutes Beispiel dafür. Insbesondere auch ein Positivbeispiel, was die Bezahlung angeht, da ja oft gesagt wird, dass man beim Testen/QM eher wenig verdient, weil viele Firmen dieses Thema eher als Last statt Mehrwert ansehen. Vielleicht kann er, oder auch andere, dir auch Tipps geben, worauf du achten solltest bei potentiellen Stellen.
  6. Och, da wäre ich mir nicht so sicher. Kommen auch immer wieder Fehler vor. Bei mir stand damals z.B., dass ich in GA1 67 Punkte hätte, bei der mündlichen Prüfung wurden mir die Punkte zum Glück noch einmal gesagt und laut denen hatte ich in der GA1 87 Punkte. Aber selbst im IHK Zeugnis standen dann die 67, so dass ich das noch korrigieren lassen musste. Was zum Glück problemlos ging.
  7. Hunderte Prüfungen? Wie groß ist deine IHK denn bitte? Normalerweise hat man so 30-180 Fachinformatiker je Fachrichtung, die bei einer IHK geprüft werden und dann auch entsprechend der Menge mehrere Prüfungsausschüsse. Hinzu kommt ja, dass jeder Prüfungsausschuss sicher um die 10 Prüfungen am Tag hat, so dass das eigentlich kein Problem sein sollte.
  8. @Whovian wieso findest du das spät? Ich habe meine Prüfungseinladung damals an einem Freitag bekommen mit dem Termin am darauffolgenden Mittwoch....
  9. +1 Ich kann und will nicht verstehen, warum @Velicity immernoch der Meinung ist, dass es normal sei, so wenig zu verdienen. Aber ich kann mir schon vorstellen woran es liegt. Immerhin ist es auch immernoch der erste Arbeitgeber nach der Ausbildung, bei dem du beschäftigt bist, oder? Hast du denn tatsächlich und ernsthaft mal nach Alternativen gesucht? Aus den alten Threads von dir geht hervor, dass deine Stelle eine Empfehlung eines Lehrers aus deiner Ausbildung ist, du dort mit einem Wunschgehalt von 26k (lächerlich) rein gegangen bist und du auch nie gewechselt hast. Ich finde es erschreckend, dass du immer wieder versuchst dein Gehalt als "normal" darzustellen. Vor allem bei deiner Berufserfahrung. Hast du denn tatsächlich ernsthaft mal versucht eine andere Stelle zu finden bzw. deinen Marktwert zu überprüfen? Wie auch schon in anderen Threads gesagt wurde: Selbst im öD verdienst du mit sehr banalen Ansprüchen bei der BE mehr und hast nicht noch das Problem der Rufbereitschaft oder dem Einspringen, wenn man eig. Urlaub hat, weil es an Personal mangelt...
  10. OT: Was leider an der Mentalität vieler Arbeitgeber liegt. Man will den Besten aber zeitgleich auch den Günstigsten und man will sich nicht vorschnell festlegen, weil es könnte ja noch was besseres kommen. ?
  11. Nur mal so als kleine Anmerkung, über die eure Firma mal nachdenken sollte: Das, was da oben steht, mag zwar soweit stimmen. Wobei die Gerichte da auch nicht ganz einig sind mit dem Zeitraum der regulären Kündigungsfrist bei befristeten Verträgen. ABER: Als Azubi weißt du leider nie genau, wann dein Ausbildungsverhältnis nun wirklich endet. Es endet mit dem Bestehen der Prüfung. Der Zeitraum mag da vielleicht noch bekannt sein, aber nicht das exakte Datum. Ich habe meine Einladung zur mündlichen Prüfung zum Beispiel an einem Freitag erhalten, mit dem darauffolgenden Mittwoch als Datum (also keine 3 Werktage vorher!). Entsprechend finde ich es doch sehr "kleinkariert", wenn man dann seinen Azubis auch nur die gesetzliche Kündigungsfrist einräumt, um für Bewerbungsgespräche freistestellt zu werden, statt einfach der Freistellung zuzustimmen. Egal, ob jetzt in einer einmonatigen Kündigungsfrist zu einem noch gar nicht bekannten Datum oder eben 3 Monate vorher! Solange es nicht jeden Tag vorkommt, sondern man eben, wie das Gesetz schon sagt, sich "in einem angemessenen Rahmen" bewegt, sollte das kaum einen Nachteil für die Firma bringen. Ich meine, man könnte in diesem Zeitraum ja auch einfach komplette Arbeitsverweigerung ausüben, ohne dass einem dann noch Nachteile entstehen...
  12. @allesweg da auch von Umzug die Rede ist, kann man davon ausgehen, dass es schon gerne auch weiter weg sein kann und auch nicht auf das Bundesland beschränkt bleibt. Wann würde denn die Befristung enden? Denn eigentlich ist eine vorzeitige Kündigung bei einer befristeten Stelle sowieso nicht wirklich möglich. D.h. selbst abseits vom @allesweg's Vorschlag, hast du u.U. gar keine andere Wahl, als bis zum Ende der Frist zu warten.
  13. Wir reden hier aber noch lange nicht von mehrfach. Also ich schließe mich der Meinung an, dass du das Angebot erst einmal annehmen solltest und du dann halt kündigst, falls sich eine bessere Option ergeben sollte. Immerhin verdienst du dort wesentlich mehr als in deinem aktuellen Teilzeitjob (wobei du natürlich dann auch mehr arbeiten musst) und die Probezeit ist für beide Seiten eine Möglichkeit zu schauen, ob es passt. Vielleicht gefällt es dir dort ja am Ende doch sogar recht gut. Und wenn nicht, denke ich, ist es auch egal, ob du dir durch die frühe Kündigung keine Freunde machst. Immerhin hast du ja sowieso vor, den Wohnort zu wechseln. D.h. der Einfluss von lokaler Mundpropaganda wird wohl gegen null gehen.
  14. 9,55€ rinde ich sehr wenig, aber kann wohl sein. Wenn die Firma dir da keine Werte sagt, gar nicht. Du kannst natürlich mit imaginären Werten rechnen, aber i.d.R. reicht es, wenn du erläuterst, dass neben deinem Lohn eben auch allgemeine Kosten in deinem Stundensatz enthalten sind, wie wben genutzte Hardware, Strom, Miete, Personalkosten, von den nicht Gewinn generierenden Abteilungen, etc pp.
  15. Meinst du mit Stundensatz das, was die Firma für dich als entsprechenden Stundensatz ansetzt oder einfach nur das, was du umgerechnet von deinem Azubigehalt pro Stunde bekämst? Eigentlich sind in dem Begriff (interner) Stundensatz, so wie er im Unternehmen gebraucht wird, schon die Allgemeinkosten enthalten (Miete, Arbeitsgeräte, etc pp.) und du musst sie dann nicht noch einmal extra auflisten. Das ist übrigens ein Thema, was in Fachgesprächen immer mal gerne gefragt und überprüft wird. Entsprechend rate ich dir, dass du dir das noch einmal genauer anschaust.
  16. Also als einziges Argument, was gegen eine gemeinsame Verlegung sprechen würde, würde mir jetzt der Biegegrad einfallen, der bei LWL problematisch werden könnte, bei Kupferkabeln aber "relativ" egal ist.
  17. Gratuliere! FISI, FIAE oder welcher Beruf?
  18. Das sind dann aber auch die Firmen, bei denen du nach der Ausbildung kaum mehr gezahlt bekommst als während der Ausbildung. Hab ich bei vielen meiner damaligen Mitazubis in der Berufsschule erlebt. Hatten zwar weit über 1000€ Ausbildungsvergütung, aber dann als Übernahmeangebot maximal ein monatliches Gehalt von 2.2k€, wo aber Überstunden nicht bezahlt werden und man gut und gerne mal auf 50h/Woche kommt. Immerhin wissen diese Unternehmen nur zu gut um die Gemütlichkeit und Faulheit ihrer Zöglinge.
  19. Nur weil es mehr Features bietet, heißt es nicht automatisch, dass es auch häufiger eingesetzt wird. Was bei solchen "Nachforschungen" auch immer zu beachten ist: Die Meinung des Internets spiegelt nicht wirklich den deutschen Arbeitsmarkt wider. Es kann z.B. gut sein, dass in den USA gerade eine bestimmte Sprache oder gewisse Frameworks total gefragt sind und die Blogs deswegen damit gerade überquellen. Aber bis so etwas in Deutschland und vor allem in den hiesigen Unternehmen wirklich ankommt und festigt, kann es dauern. Oder aber es wird sich hier erst gar nicht etablieren.
  20. Wenn du bereits den Arbeitsvertrag hast, wird da im Nachhinein aufgrund des Zeugnisses nicht viel passieren. Und je nachdem wie lange du dann im Unternehmen bleibst, ist auch das Arbeitszeugnis aus deiner Ausbildung eher irrelevant. Und sollte es nicht passen, hast du auch immernoch das Recht auf Nachbesserung zu pochen. Schließlich muss es ja wohlwollend sein. Ich glaube die Personalabteilung hat nur schlichtweg keine Lust sich da Arbeit machen zu müssen, um deine Zeiten zu korrigieren. Weil es sie einfach nicht interessiert oder sie es einfach nur behaupten. Musste meine Personalabteilung damals auch erst einmal "belehren", dass ich als Azubi einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung habe, wenn ich z.B. zuhause bleiben muss, weil mein Kind krank ist. Nahe legen kann dir der Betrieb viel, solange du im Recht bist, kann er es dir aber nicht verbieten. Ich würde da an deiner Stelle auch gar nichts versuchen organisatorisch umzulegen. Wenn der Betrieb, bei dem du dich bewirbst, dir einen Termin vorschlägt, und der (außer, dass er in der Arbeitszeit liegt) passt, würde ich ihn auch entsprechend wahrnehmen. Egal was die Personalabteilung bei dir meint.
  21. Nur noch als kleine Zusatzanmerkung: Selbst im SAP Bereich ist durch Fiori/SAPUI5 Javascript mittlerweile zunehmend gefragt.
  22. Huhu, kannst du vielleicht einmal etwas genauerer Informationen zu dieser Umschulung geben? Was sind die Inhalte? Wie lange soll sie gehen? Wer bietet sie an? etc pp. Nur mit der Bezeichnung, ist es reine Spekulation, wie hoch oder gering die Anforderungen sein werden. Auf dem Papier klingen die Titel solcher Umschulungen/Weiterbildungen übrigens oft sehr interessant, aber es verbergen sich nur allzu gerne Inhalte dahinter, mit denen man auf dem hiesigen Arbeitsmarkt nur wenig anfangen kann. Und mal als kleiner Hinweis: Game Design ist nicht automatisch Spieleentwicklung. Das Design beschäftigt sich eher mit dem Was (und ggf. dem Warum), nicht aber direkt mit dem Wie, also der programmiertechnischen Umsetzung.
  23. Kommt immer auf den Wirtschaftszweig an. Ich bin zum Beispiel aktuell Entwicklerin bei einer Firma, die sich auf Individualsoftware für den Public Sector in SAP spezialisiert hat. Entsprechend gibt es dort natürlich auch auf der anderen Seite (also dem Public Sector) Entwickler, die für die Wartung und für die Erweiterung der Software auf deren Seite zuständig sind. Auch sehe ich immer mehr Jobgesuche für z.B. Webentwicklung seitens diverser öffentlichen Stellen. Es gibt da doch relativ viel, was in den Händen des öD liegt und wo Entwickler für gesucht werden. Was ich halt immer wieder erstaunlich finde ist, wie unterschiedlich gewisse Aufgaben im öD bewertet und entsprechend bezahlt werden. Ich weiß zum Beispiel vom Bundesverwaltungsamt, dass sie auch FIlern mind. EG10 anbieten als Software-Architekt, wohingegen das Bundesamt für Verfassungsschutz für ähnliche Tätigkeiten nur max. EG9b zahlt. Auch bei Adminstellen wird mal nur EG7 gezahlt und dann wieder EG11, obwohl die Anforderungen die selben sind. Ich muss gestehen, dass ich auch schon ein paar Mal darüber nachgedacht habe, nicht vielleicht in den öD zu wechseln. Allerdings ist die Bezahlung im Vergleich zur freien Wirtschaft (insb. als SAP-Entwickler) einfach zu schlecht, als dass es sich lohnen würde. Da müsste ich schon mind. EG12 plus Zulagen angeboten bekommen. Es gibt hier in der Umgebung zwar viele Stellen, bei denen auch eine Verbeamtung in Aussicht gestellt wird(gerade bei den ganzen Bundesbehörden), was wieder verlockend wäre. Allerdings ist so etwas ja auch ein längerer Prozess und ich würde dann vermutlich aufgrund meines Alters nicht mehr dafür in Frage kommen. Auch die Rahmenbedingungen sind bei meinem aktuellen Arbeitgeber einfach besser als das, womit im öD oft geworben wird. @SaJu ich finde es schade, dass du solche Erfahrungen als Frau machen musstest. Mir ist das bisher (zum Glück) noch nicht passiert. Wobei ich mich da vermutlich auch nicht von unter unterbuttern lassen würde.
  24. Streng genommen kann man ein IHK Projekt gar nicht agil Umsetzen, da bereits vor Beginn des Projektes der Umfang fix vorgegeben ist und auch das Ziel definiert werden muss. So etwas agil zu machen und zu begründen ist mMn (und der Meinung unserer damaligen Berufsschullehrer/Prüfer), nicht ganz einfach. Wie @Defneqon schon geschrieben hat, ist Kanban auch kein Modell oder eine Methode, sondern ein Werkzeug. Ich würde einfach das erweiterte (!) Wasserfallmodell (dieses erlaubt das zurückspringen in vorherige Phasen) zugrunde legen und eben ggf. darauf eingehen, dass du das Vorgehen für dich angepasst hast und dir Werkzeuge aus der agilen Entwicklung zur Hilfe genommen hast. Hauptsache du kannst begründen, warum du das gemacht hast und es für dich eine "gute Wahl" war.

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