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Rienne

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  1. Nicht immer müssen kaufmännische Entscheidungen getroffen werden, damit ein Projekt als solches angenommen wird. Bei FISIs ist es vielleicht noch fast immer so, aber nicht bei Anwendungsentwicklern. Ich hatte zum Beispiel auch keine in meinem FIAE Projekt, da es sich um die Umsetzung von gesetzlichen Änderungen ging und auch feststand, dass es auf einem SAP System passiert, ergo nicht einmal die Programmiersprache zur Auswahl stand. Wichtig ist nur, dass man Entscheidungen trifft und diese auch begründet, diese müssen aber nicht zwingend immer kaufmännischer Natur sein. Man kann den kaufmännischen Anteil aber z.B. auch durch eine Kosten(-Nutzen)-Rechnung einbringen. Wurde das Projekt denn so, wie du es jetzt umsetzt genehmigt? Wenn ja, dann hat der Prüfungsausschuss die fachliche Tiefe eigentlich schon als gegeben gesehen. Denen ist vermutlich auch durchaus bewusst, dass man heutzutage in den meisten Programmiersprachen nicht wieder jedes Mal hin geht und das Rad neu erfindet. Problematisch dürfte es nach der Genehmigung eigentlich nur werden, wenn du von der Antragsstellung zu sehr abweichst, was die Umsetzung angeht.
  2. https://www.change.org/p/hbo-remake-game-of-thrones-season-8-with-competent-writers?use_react=false Heutzutage wird einfach gegen alles eine Petition gestartet, oder?
  3. Würde ich jetzt ehrlich gesagt aber auch nicht können, da ich nunmal FIAE bin und mich damit im beruflichen Alltag nicht damit beschäftige. Aber hier sei auch noch einmal angemerkt, wo mMn das eigentliche Problem bei der Ausbildung zum Fachinformatiker liegt: Es ist ein viel zu großes Fachgebiet, was hier mit zwei (oder sogar mehr) Berufsbildern versucht wird abzudecken. Und entsprechend werden in der Prüfung nunmal auch wirklich nur rudimentärste Basics in ein paar Fachgebieten gefordert und auch das Abschlussprojekt ist nur ein sehr sehr kleiner und spezieller Bereich des Berufes, der dann auch noch stark vom Unternehmen, in dem man lernt, abhängig ist.
  4. Bestimmt nicht an deren Gehaltsbudget... xD Oder war das ne Stelle im 1st Level Support? ?
  5. Es kommt ja immer darauf an, was man letzten Endes daraus macht. Man muss ja nicht automatisch mit mehr Einkommen auch seine Ausgaben erhöhen. Man kann seine Lebensqualität durch dieses "mehr" auch anders steigern. Ich habe mich z.B. dazu entschieden das Geld liebe gegen Freizeit zu tauschen, indem ich eben nicht mehr 5 Tage sondern nur noch 4 Tage in der Woche arbeiten gehe.
  6. Doch hätte sie. Ihre Armeen und ihr Drache verschwinden ja nach dem Kampf nicht auf einmal. Sie hätte sich gegen Aufstände immernoch wehren können. Im Voraus alles zu verbrennen ist einfach nur dumm! Aber sie ist ja so gesehen auch noch ein Kind und handelt eben impulsiv und gegen den Rat derjenigen, die es besser wissen (Tyrion). Wie eben bei Teenies und deren Eltern. Ich sag auch gar nicht, dass es unerwartet war oder nicht zu ihr passen würde. Aber sie wird dadurch nicht Herrscherin über Westeros, Punkt (Meine Meinung zumindest). Zumal sie jetzt definitiv ganz oben auf Aryas Liste steht. Wird sich ja in der nächsten Folge auflösen, nehme ich an.
  7. Sehe ich anders. Million von unschuldigen Meschenzu töten, nachdem diese bereits ihre Aufgabe gezeigt hat (Glockenläuten), ist kein politischer Zug, sondern blinde Wut und Rache. Tyrion hat sie, mit durchaus validen Argumenten, quasi angefleht, keine Frauen, Kinder, alte Menschen zu töten. Ein politisches Statement wäre gewesen, wenn sie, sichtbar für alle, die Drahtzieher (und unter Umständen die Armee) exekutiert hätte. Die Stadt, in der man herrschen möchte, auf die Grundmauern niederzubrennen, ist einfach nur "mad", was nach ihren Verlusten und den Verrat an ihr, jedoch durchaus nachvollziehbar ist. Allerdings hat sie dadurch verwirkt, dass die Völker Westeros sie als Herrscherin akzeptieren werden.
  8. Der Thread hat eigentlich 100 Antworten und 5 Seiten. Für normale User sind allerdings nur 4 Seite und 98 Beiträge sichtbar. Für die Mods scheint es, korrekt dargestellt zu werden (Aussage von Carwyn und Maniska). Die letzten Beiträge sind auch im Aktivitätsverlauf vorhanden. Wenn man sie anklickt, kommt man jedoch auf den 1. Beitrag der 4. Seite.
  9. @StefanE da bist du aber sehr zuversichtlich, wenn man den sonstigen Verlauf dieser Staffel berücksichtig.
  10. Sag das mal dem Staat bei dem Begriff "Bildungsurlaub" Finde schon, dass man es gerne auch als Urlaub bezeichnen kann, zumal ja laut Aussage des Betroffenen auch so etwas wie die Gamescom dazu zählt.
  11. Zumal diese heutzutage mit der entsprechenden Software und vorausgesetzt, man hat alle benötigten Unterlagen direkt zur Hand, schnell selber erledigt ist. Die Software führt einen durch die verschiedenen Formulare und gibt auch entsprechende Hinweise. Und wenn man fertig ist, kann man das ganze auch online abgeben. Seit kurzem ist es auch nicht mehr nötig Nachweise direkt beizulegen, sondern muss diese nur auf Nachfrage einreichen. Aufwendig und kompliziert ist es definitiv nicht.
  12. Dir ist schon bewusst, dass das hier kein Ausbildungsforum ist, sondern ein Forum für IT-Fachkräfte und solche die es werden wollen? Ähm...siehe oben. Das hier ist ein Forum, das zum Meinungsaustausch da ist, ohne dass man die Antwortenden persönlich nach dieser Meinung fragen muss. Genausowenig, wie hier die Aussage sehr stark vertreten sei, dass die "alten Hasen" euch und euren Eindruck über die Prüfung schlecht machen wollen, wie du es hier mehrfach darstellen willst. Anscheinend bewegst du dich nicht sehr oft online in sozialen Netzwerken, kann das sein? (Was man als angehender Fachinformatiker mMn übrigens definitiv lernen sollte, da man ohne das Internet oftmals gar nicht weiter kommt bei seinem alltäglichen Job.) Was aber kein Grund ist, jeden absolut IT-aversen Menschen eine Ausbildung/Umschulung in diesem Bereich zu empfehlen, geschweige denn ihm den Abschluss "zu schenken". Damit wäre auch keinem geholfen. Und insbesondere diejenigen, die nur wegen den guten Jobchancen und dem relativ guten Gehalt sich für diese Branche entscheiden, aber nicht einmal einfachste Problemstellungen in einen Algorithmus umformulieren können, sollten sich vielleicht lieber etwas anderes suchen, womit sie ihre Brötchen verdienen. Alte Menschen zu waschen ist schließlich auch kein Hexenwerk und dort herrscht wesentlich größerer Fachkräftemangel. Nur ist das ja ein Job, für den man sich körperlich anstrengen müsste und wo es wesentlich weniger Geld gibt, so dass dort der Andrang von Azubis/Umschülern wesentlich geringer ist. Sollte man denen vielleicht einfach direkt den Abschluss schenken? Scheint bei dir leider nicht ganz so der Fall zu sein, wenn du nur Negatives aus eigentlich doch recht positiven Beiträgen liest und hier gegen diejenigen schießt, die zwar nicht an dieser Prüfung teilgenommen haben, aber trotzdem etwas (durchaus aufmunterndes) schreiben.
  13. Um mal die Gemüter der diesjährigen Prüflinge zu beruhigen, der bundesweite Durchschnitt der FIAE-Prüfungen: Winter 18/19: Bestehensquote 92,9% GA1 73 GA2 78 WISO 78 Sommer 18: Bestehensquote 94,1% GA1 74 GA2 78 WISO 77 Winter 17/18: Bestehensquote 90,1% GA1 69 GA2 77 WISO 74 Sommer 17: Bestehensquote 94,9% GA1 76 GA2 75 WISO 76 Winter 16/17: Bestehensquote 92,0% GA1 70 GA2 78 WISO 80 Sommer 16: Bestehensquote 94,2% GA1 71 GA2 72 WISO 75 Winter 15/16: Bestehensquote 87,5% GA1 58 GA2 74 WISO 73 Sommer 15 Bestehensquote 89,8% GA1 63 GA2 70 WISO 70 Wie man sieht, ist da eigentlich immer ein recht humanes Ergebnis zu erwarten. Es kann also durchaus sein, dass die Prüfung vielleicht mal schwerer ist, aber wenn man wirklich gelernt hat, sollte man nichtsdestotrotz in den anderen Teilen besser dastehen und den Abschluss bekommen. In der Regel fällt nicht mal jeder 10. durch, was in meinen Augen eig. ein recht gutes Ergebnis ist, wenn man bedenkt, dass dort auch externe Prüflinge reinfallen, die sich vielleicht gar nicht vorbereitet haben, oder solche, die während der Prüfung abbrechen, weil es ihnen nicht gut geht (hatten wir einen in unserer Klasse) etc pp.
  14. Ich kann mich nur wiederholen (hab es ja bereits mal im Chat erwähnt): Seit Staffel 7 geht mir das alles viel zu schnell. Als würde einfach nur noch eine Checkliste abgehakt von Dingen, die noch passieren müssen. Zu Cerseis Bauch habe ich ja auch schon mal gesagt: Berücksichtigt man die ganzen Reisezeiten, die eig. stattfinden müssten, hätte sie mittlerweile eig. schon zweimal werfen können. Immerhin schmiedet man die ganzen Drachenglaswaffen auch nicht über Nacht bzw. bauen sich die ganzen Ballisten nicht an einem Tag.
  15. Vielleicht habe ich mich da etwas unglücklich ausgedrückt. Was ich meinte ist, dass sie vertraglich festgehalten werden sollte. War bei meiner IHK damals zumindest so vorgegeben. Allerdings ist es da wohl auch so, dass jede IHK da ihre eigenen Richtlinien hat und die Gesetze u.U. unterschiedlich auslegt (Kennen wir ja schon vom Praxisteil der Abschlussprüfung :D).
  16. Hat er doch geschrieben: Mecklenburg-Vorpommern und jetzt wohnt er in Niedersachsen. Auch ich empfehle dir, dich mal an die Bezirksregierung zu wenden, in dem Bezirk, in dem du damals deinen Abschluss gemacht hast. Wenn dir die nicht weiterhelfen können, werden sie dich vermutlich zumindest an die entsprechend zuständige Stelle verweisen können. Ich würde aber auch wirklich einfach mal direkt bei der (Fach-)Hochschule anfragen, an der du studieren möchtest, was dort für eine Zulassung gefordert wird. Afaik ist Niedersachsen, neben Hessen, auch eines der wenigen Bundesländer, wo man mit Fachhochschulreife auch an normalen Hochschulen studieren darf. Allerdings weiß ich auch, dass man in NRW wohl keinen Praxisteil für seine Fachhochschulreife braucht, der aber in Hessen an den (Fach-)Hochschulen z.B. gefordert wird. Wie das in Niedersachsen aussieht, weiß ich leider nicht. Allerdings ist Bildung Ländersache und selbst die Hochschulen haben z.T. unterschiedliche Regelungen oder weichen teilweise von den geltenden Hochschulgesetzen ab.
  17. Nein! Das ist, wie ich schon geschrieben habe eine vorgezogene Abschlussprüfung und hat mit der Verkürzung aufgrund von Vorbildung nichts zu tun.
  18. Verkürzt oder die Prüfung vorgezogen? Das ist ein Unterschied. Und bei der Verkürzung muss dies bereits im Ausbildungsvertrag festgehalten werden. Und sich zu diesem Zeitpunkt bereits mit dem Ausbildungsbetrieb "zu zoffen" würde wohl eher darin enden, dass man gar keinen Ausbildungsvertrag bekommt. Bei der vorgezogenen Abschlussprüfung müssen auch Berufsschule und Betrieb bestätigen, dass man befähigt ist, die Prüfung abzulegen. Den Antrag darauf stellt jedoch der Azubi (habe selber die Prüfung vorgezogen). Wenn sich der Betrieb da quer stellt, kann ich mir gut vorstellen, dass man mit einer Beschwerde bei der IHK durchkommt; nicht jedoch bei einer Verkürzung von Anfang an, sofern der Betrieb das nicht möchte.
  19. Wäre mir auch neu. Das Gesetz sagt eindeutig, dass beide Parteien nötig sind, um den Antrag zu stellen.
  20. Es sei jedoch angemerkt, dass es letzten Endes immer noch eine Entscheidung deines jeweiligen Ausbildungsbetriebes ist, ob er einer Verkürzung zustimmt oder nicht.
  21. Schwer ist da gar nichts. Aber du gehst die Problemstellung von der falschen Seite an. Transferier die Fragestellung doch mal auf ein anderes Problem. Zum Beispiel bei Handelsplatformen: Du möchtest 1000€ auf dein Konto überwiesen haben, musst aber noch 10% an die Platform als Gebühr zahlen. Für wie viel Euro musst du dein Produkt dort reinstellen, damit du am Ende auch tatsächlich 1000€ bekommst? Antwort: 1111,11€ und eben nicht 1100€! Da auf dem zu zahlenden Betrag die 10% Gebühr anfallen und nicht auf deinen Zielpreis addiert werden (woher soll die Platform denn wissen, was du am Ende haben willst?). Genauso ist es auch mit dem Verschnitt.
  22. Also letzten Endes ist ja der eigene Betrieb der Kunde eines internen Projektes. Entsprechend würde ich also nichtdestotrotz die entsprechenden Bezeichnungen (Kundengespräch etc.) nutzen.
  23. 1. Die meisten, die hier schreiben, haben selber irgendwann mal die Prüfung abgelegt, und wissen, wovon sie reden. Und ich kann auch nicht sagen, dass die meisten Kommentare hier im Forum "nicht sehr fortschrittlich, gar intelligent" sind. 2. Wo hat @Gottlike denn etwas darüber geschrieben, dass andere zu blöd sind um Programmierer zu werden? Er hat lediglich aufgrund der hier geposteten Aufgabenstellungen angemerkt, dass die Aufgaben durchaus machbar klingen - was ich auch so unterschreiben würde. (Kleine Anmerkung: Hier hat sich ja einer über die Abschlussprüfung beschwert und dann behauptet, er habe einen Master in Physik - vielleicht sollte man es dann statt der Ausbildung doch mal mit Kernphysik versuchen? xP *Ironie off*) 3. Wie andere schon schreiben: Jedes Jahr jammern hier alle über ihre Prüfung, mal mehr die FISIs mal die FIAEs. Am Ende schaut man sich dann die Statistiken an und siehe da, es bekommen trotzdem jedes Mal mehr als 90% ihren Abschluss und die Durschnittspunkte der schriftlichen liegen auch fast immer zw. 70-80 Punkten je Aufgabenteil. Es sei auch angemerkt, dass GA1 und GA2 von Menschen (genauer dem jeweiligen Prüfungsausschuss) korrigiert werden, die über die Aufgabenstellungen auch diskutieren und oftmals sehr sehr gutmütig bewerten. 4. Das ist aber meist für deinen beruflichen Werdegang kontraproduktiv. Nach ein paar Jahren fragt eigentlich keiner mehr nach deiner IHK-Note. Die Unternehmen wissen meist nur zugut, dass dort nicht unbedingt die Fähigkeiten abgefragt werden, die für die Ausübung der Jobs, für den sie jemanden suchen, nötig sind. Aber wenn man länger braucht, wird da schon eher mal nachgefragt. Ganz zu schweigen von der Zeit, die einem selber bezüglich des Gehaltes, verloren gehen. Ich kann auch nur, wie einige andere hier, sagen: Durchatmen! Runterkommen! Und erst einmal die Ergebnisse abwarten! Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Oftmals fallen die Ergebnisse doch besser aus als angenommen. Prüfungen sind nunmal auch so angesetzt, dass man für ein "sehr gut" nunmal etwas mehr können muss, als die Grundlagen. Und im Nachhinein ändern lässt es sich auch nicht!
  24. Eben nicht. Wenn es heißt "es fallen 10% Verschnitt an" ist damit die Menge gemeint, die man einsetzt. Wenn man jetzt 2300m benötigt und dort die 10% dazu rechnet, kommt man auf 2530m. Zieht man dort wieder 10% (253m) ab, so hat man nur noch 2277m. Von daher muss man davon ausgehen, dass 2300m 90% der benötigten Menge sind, so dass man mit 2300m/9*10 auf aufgerundet 2556m kommt. Ich habe die Prüfung nicht geschrieben, aber es sei noch gesagt: Wenn in der Aufgabenstellung tatsächlich steht, dass nur bei der zu bestellenden Menge ein Verschnitt von 10% anfällt, man mMn(!) auch nur bei diesen Kabeln (waren glaube ich 1000m) die entsprechende Rechnung anwenden muss.

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