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Rienne

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  1. Hallo, unwahrscheinlich, da bundesweit (mit Ausnahme von BaWü) die gleiche Ausbildungsordnung gilt. In dieser steht übrigens Folgendes (§15 (7-8) ITKTAusbV 😞 Das heißt: Ja. Das ist ja kein Widerspruch per se. Man kann bestehen, wenn man schriftlich zwei Mal die Note 5 hat und 50% in dem Prüfungsteil, wenn man in der mündlichen Nachprüfung eine der beiden mangelhaften Prüfungsteile in soweit ausgleicht, dass man in diesem auf mind. "ausreichend" kommt.
  2. Das stimmt nicht ganz. Ein Zimmer kann schon mehrere Betten haben (Siehe Tabelle Zimmer), jedoch hat ein Zimmer damit mehrere Zimmer-IDs, was die Bezeichnung der Tabellen und Felder nicht nachvollziehbar macht.
  3. @Whiz-zarD Achso, darum geht es. Das ist aber dann nicht in der Lösung falsch angegeben, sondern das Bildchen der Auswahl in der Aufgabenstellung. Da es da allerdings ja eig. nur darum geht, wie die Ausgabe vom Format her aussehen soll, hätte ich in der Prüfungssituation, gar nicht darauf geachtet, ob sie auch zwingend korrekte Daten anzeigt. Hatte vermutet, es geht eher darum, ob es beim Count überhaupt ein Ergebnis für Bettennummern gibt, die gar nicht in Aufenthaltstabelle auftauchen (weil z.B. nie belegt) und was die Abfrage bezwecken soll, ob das Entlass-Datum "null" ist. Aber ich erinnere mich daran, dass meine Datenbank-Lehrerin sich damals auch mehrfach beschwert hat, dass insbesondere bei den SQL-Aufgaben eigentlich IMMER Fehler in den Musterlösungen sind. Bin jedoch bei SQL auch nicht (mehr) so fit, da ich es selten in komplexer Form nutze.
  4. Hallo, gerade bei SQL Abfragen gibt es seltenst nur eine Lösung. Solange das Ergebnis der Aufgabenstellung entspricht, gibt es auch Punkte dafür. Jedoch ist es auch so, dass jede SQL-Ausprägung(OpenSQL, MySQL, MSSQL,...) noch mal eigene Ausdrücke und Funktionalitäten hat. Da weiß ich nicht, was genau die IHK/der jeweile PA an Statements zulässt. Daher würde ich mich versuchen an die zu halten, die in der Erläuterung bei der Prüfung angegeben sind. Sollte da 'NOT IN' und 'BETWEEN' dabei sein, sollte deine Lösung vermutlich auch passen. Was genau verstehst du denn an der Musterlösung nicht? Wenn du das konkretisieren könntest, lässt es sich vermutlich einfacher erklären.
  5. Ich habe meine Aussage nur auf deine Aussage mit dem langatmigen Unterricht bezogen. Und wie ich danach geschrieben habe: gerade am Anfang wird halt erst einmal versucht ALLE abzuholen. Und da nunmal neben Abiturienten, die schon ein paar Semester (Informatik) studiert haben oder sogar schon einen fachfremden Hochschulabschluss haben, kann es eben auch vorkommen, dass dort ein 16-Jähriger mit Hauptschulabschluss sitzt. Daher sind insbesondere die ersten Wochen eben besonders öde für Leute, die die Uni kennen. Und auch nicht jeder über 21 ist verheiratet oder hat einen Partner in der IT oder ein entsprechendes Netzwerk. Daher habe ich erläutert, warum es eben auch mit Abitur oder Bachelor Sinn macht, die Berufsschule trotz fortgeschrittenen Alters zu besuchen.
  6. Dann hast du mMn nicht den Sinn der Berufsschule verstanden. Es geht weniger um den Lernstoff, als darum sich zu vernetzen und Ansprechpartner zu haben, die in den Prüfungsausschüssen sitzen, die man dann direkt bei Fragen kontaktieren kann. Man darf halt nicht vergessen, dass man mit jedem Schulabschluss die Ausbildung beginnen kann, und in der BS natürlich erst einmal versucht wird, alle auf das gleiche Niveau zu heben. Allerdings ist der Unterricht doch sehr auf die Abschlussprüfung ausgerichtet und darauf, ein allgemeines Grundwissen für den Ausbildungsberuf zu schaffen. Zumindest war es bei mir so. Ich habe selber auch erst mit Ende Zwanzig die Ausbildung begonnen, habe vorher auch studiert, bin in die Berufsschule gegangen und würde auch jeden anderen dazu raten. Es war durchaus interessant und lehrreich, sich mit Mitschülern auszutauschen, was sie in ihren Betrieben machen, wie viel Vergütung/Urlaub sie bekommen, was für Arbeitsbedingungen bei ihnen herrschen, wie es mit der Übernahme und dem damit verbundenen Gehaltsangeboten bei ihnen so läuft, etc. pp. Bei uns in der BS wurde unter anderem auch sehr viel in Bezug auf das Abschlussprojekt gemacht. Wir hatten zum Beispiel in Deutsch vor allem Kommunikations- und Präsentationstechniken, mussten auch mehrfach vortragen und es wurde diskutiert, was man gut gemacht hat, was verbessert werden könnte und worauf die Prüfer besonders achten. In den IT-Fächern haben wir u.a. Projekte durchgeführt unter den Bedingungen der Abschlussprüfung inkl. Dokumentation und Präsentation. Und selbst wenn das Lerntempo vielleicht nicht das schnellste ist, gibt es doch noch einiges zu lernen. Sowohl für die ohne IT- und Programmierkenntnisse, als auch für die, die vorher nur sehr wenig Berührung mit betriebswirtschaftlichen und arbeitsrechtlichen Themen hatten. TLDR: Ich würde dir zum Besuch der BS raten. Nicht nur aus pädagogischen Gründen!
  7. Mit der Aussage wäre ich vorsichtig. Es mag sein, dass es bei Umschülern anders ist und es auch IHKs gibt, die das anders handhaben, aber soweit ich weiß, sind das Ausnahmen. Es heißt nicht umsonst "Betriebliche Projektarbeit" und verlangt auch betriebswirtschaftlichen Aspekte.
  8. Normalerweise hast du selber doch gar keinen großen Einfluss auf die Sprache, die du für dein Abschlussprojekt nutzt. Du darfst nicht vergessen, dass das Abschlussprojekt ein reales Projekt in deinem Ausbildungsbetrieb sein muss und dieser das Projekt als Auftrag an dich stellt. Wenn dort nicht mit Java programmiert wird, wird es schwer zu begründen, warum du dein Projekt trotzdem damit umgesetzt hast. MMn zügelst du das Pferd von der falschen Seite auf. Du solltest erst ein Projektthema haben und dir dann überlegen, wie und womit man das am Sinnvollsten umsetzt (ist auch Teil des Abschlussprojektes), und nicht ein halbes Jahr vorher schon festlegen, dass du es auf jeden Fall in Java/PHP schreibst.
  9. Ich selber bevorzuge auch serifenlose Schrift. Allerdings ist man vermehrt immernoch der Meinung, dass sich Serifenschriften besser lesen und bei uns wird dies auch für die Bachelorarbeit so verlangt. Empfehlung dahingehend ist: Schrift mit Serifen für Dokumentation, serifenlos für Präsentationen. Ich würde auch btw. auch nur eine Schriftart in der Dokumentation verwenden. Lediglich bei Unterschriften von Bildern und Diagrammen kann ich mir eine Abweichung vorstellen.
  10. Also 2:30h von Düsseldorf an die TH Dortmund erscheint mir doch ein wenig hoch gegriffen. Und für viele ist es auch ganz normal eine längere Zeit zu pendeln. Insbesondere, wenn man nicht bereit ist oder aus anderen Gründen in der Lage ist, umzuziehen. Also ich würde bei der Wahl zwischen Studium und Ausbildung immer zum Studium raten.
  11. Warum kommt für dich die FH Dortmund nicht in Frage? So weit ist die doch nicht von Wuppertal entfernt und als Student hast du auch noch den schönen Luxus des Semestertickets. Bei der TH Köln wäre es btw. so, dass du am Campus in Gummersbach Informatik studieren würdest und nicht in Köln selber.
  12. Oft ist es so, dass du dir die Bewertungsmatrix für die Projektdoku bei der zuständigen IHK anschauen kannst. Da bei jeder IHK auf andere Dinge mehr oder weniger Wert gelegt wird, würde ich nicht auf irgendwelche Aussagen hier aus dem Forum geben, sondern mich eher an dieser Bewertungsmatrix orientieren und an alten Projektdokus deiner IHK (falls du Zugang dazu hast).
  13. Was man auch nicht ausser Acht lassen sollte, ist der Arbeitsort. München wird in der Regel besser bezahlt als z.B. Nürnberg. Was davon am Ende jedoch nach Miete etc. übrig bleibt, ist oft nicht viel mehr.
  14. @Maniska schon klar, aber darum ging es mir ja nicht. ^^ Ich bezog mich lediglich auf das Midlife-Crysis-Studium, was Gany ansprach, und dass man sich dann ja auch direkt mit dem eigenen Nachwuchs zusammen einschreiben könnte.
  15. Wieso das denn!? Das würde doch das Helikopterelterntum noch einmal auf eine ganz neue Stufe heben. Durch diesen G8 Kram müssen doch die meisten Eltern sowieso überall hin mit, was Studium angeht, weil Junior nach dem Abi mit 17 noch gar nicht vollumfänglich geschäftsfähig ist.
  16. @Ganymed oder als Mutter-Kind-Studium! Das klingt nach einer Marktlücke 🤔
  17. Da wäre ich mir nicht sicher. Hast du dir schon einmal die Seite der Fernuni Hagen angeschaut und dir durchgelesen, was die Voraussetzungen für beruflich Qualifizierte sind? Industriemechaniker kann ich da jetzt nicht lesen, aber vielleicht müsste man das dort noch einmal erfragen. Und da es sich um eine Hochschule in NRW handelt, ist es (soweit ich weiß), anders als in Niedersachsen und Hessen, auch nicht möglich mit einer Fachhochschulreife an einer "normalen" Hochschule zu studieren:
  18. @KeeperOfCoffee das ist dort wirklich etwas merkwürdig beschrieben und stimmt so auch nicht. Als Grundlage dient ein Gerichtsurteil und dort ist nur vom Mindesturlaub die Rede. Hier kann man es auch noch einmal nachlesen.
  19. Nein! Es ist so, dass dir der volle gesetzliche Mindesturlaub zusteht, sofern das Arbeitsverhältnis nach dem 30.6. endet und man bereits zum 1.1. eingestellt war. D.h. also man hat in jedem Fall Anspruch auf 20 Tage Urlaub (bei einer 5-Tage Woche). Was darüber hinaus gewährt wird, kommt auf den Vertrag an. (siehe auch hier) @KeeperOfCoffee Jein. Man hat Anspruch auf den vollen gesetzlichen Mindesturlaub, nicht aber automatisch auf den vollen vertraglichen Jahresurlaub.
  20. @KeeperOfCoffee Hauptgrund wird vermutlich der Kostenpunkt sein. Die Fernuni Hagen ist und bleibt nunmal die günstigste Möglichkeit eines Hochschulstudiums in Form eines Fernstudiums. @Errraddicator das Verbundstudium ist sicher eine gute Alternative. Allerdings wird reine Informatik (noch) nicht angeboten. Es gibt dort Wirtschaftsinformatik was sich in Gummersbach und Dortmund abspielt und dann noch in Iserlohn angewandte Informatik.
  21. Nur, damit keine Verwirrung entsteht: Das gilt erst für Ausbildungsverträge, die ab dem 1.8.2020 abgeschlossen werden.
  22. Neben den Bewertungen solltest du mMn auch darauf schauen, wann der Kurs zuletzt aktualisiert wurde bzw. wie aktiv der Dozent noch ist.
  23. Also bei mir war es sehr kurzfristig. Freitags kam der Brief und der Termin war am darauffolgenden Mittwoch.
  24. https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article205372397/Fachkraeftemangel-IT-Fuehrungskraefte-verdienen-fast-durcgehend-sechsstellig.html Die Welt hat das Thema Fachkräftemangel in der IT auch mal wieder aufgegriffen. Auch der Quereinstieg wird "angepriesen".
  25. Also ich finde das durchaus nachvollziehbar. Gerade in der letzten Phase der Ausbildung hat man oftmals andere Dinge im Kopf und zu tun, als sich noch um die Meldung bei der Arbeitsagentur zu melden. Zum Glück hat der Staat auch immernoch etwas mitzureden, wofür Steuergelder genutzt werden und wofür nicht. Außerdem zahlt der Arbeitnehmer selber ja auch vor Inanspruchnahme von ALG 1 in die Arbeitslosenversicherung ein. Nicht umsonst muss man eine gewisse Zeit arbeitstätig gewesen sein, um ALG 1 statt ALG 2 zu bekommen. Natürlich wird sowas empfohlen. Immerhin ist es so, dass der Antrag ja auch erst einmal bearbeitet werden muss und das kann dauern. Daher ist eine frühzeitige Meldung auch für den Antragsteller von Vorteil, damit er nicht in die Situation kommt, erst einmal gar kein Geld zur Verfügung zu haben, da der Antrag noch in Bearbeitung ist. Nichtsdestotrotz ist man als Azubi nicht verpflichtet, sich drei Monate vor Ausbildungsende arbeitssuchend zu melden.

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