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Rienne

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  1. Finde ich nicht. Es kann auch heißen "bei unserer IHK", "bei mir in der Berufsschule", "in meinem Bekanntenkreis", was auch immer. Dass der Ausbildungsbetrieb da mitzureden hat, habe ich ja schon geschrieben.
  2. Das ist kein spezielles Modell nur für FIAEs, sondern eine sog. betriebliche Umschulung und die gibt es für (fast) alle Ausbildungsberufe. Ob so etwas in der Umgebung angeboten wird, kann man sicherlich beim Jobcenter o.ä. erfragen. Was heißt denn "bei uns"? Prinzipiell kann man eine auf 3 Jahre angelegte Ausbildung auf 1,5 Jahre verkürzen, je nach vorhandenen Voraussetzungen. Was der Betrieb letzten Endes erlaubt, steht auf einem anderen Blatt. Und selbst, wenn man im Voraus nur um ein Jahr verkürzt, kann man die Abschlussprüfung immernoch vorziehen, was ein weiteres halbes Jahr erspart. Quelle: https://www.azubiyo.de/azubi-wissen/ausbildungsverkuerzung/ oder auch hier (IHK Köln):
  3. Moin moin! Also ich kann die Switch nur empfehlen, @Carwyn. Man sollte auch die ganzen kleineren Titel und Indiespiele nicht vergessen. Gerade für sowas wie Hollow Knight oder Dead Cells ist die Konsole einfach klasse. Leider ist die Konsole zur Zeit nur von meinen beiden Mädels vollends in Beschlag und ich komme gar nicht dazu etwas darauf zu spielen, weil die kleine "Let's go, Evoli!" und die Große "Zelda" spielen.
  4. Ich kann mich @Mackenzie nur anschließen. Mein Vorschlag wäre auch gewesen, ein duales Studium in Erwägung zu ziehen. Eine normale Ausbildung zum FIAE, selbst wenn sie verkürzt wird, halte ich für nicht zielführend bei dem Lebenslauf. Das Wirtschaftsinformatik-Studium ist kein Teufelswerk und auch Mathematik kann mit ein wenig Motivation relativ gut schaffen.
  5. Das gilt nur beim "schulischen Teil". Solange man eine betriebliche Ausbildung macht, gibt es da schon sehr gravierende Unterschiede. Wenn du also lieber später Programmieren möchtest, würde ich definitiv vom FISI abraten. Bist du denn finanziell darauf angewiesen eine Umschulung zu machen oder würdest du auch mit einer klassischen dualen Ausbildung über die Runden kommen? Ich würde immer zu einer Ausbildung in einem Betrieb raten, statt einer Umschulung, sofern es möglich ist. Nicht nur, weil die Qualität der Bildungsträger oftmals bemängelt wird, sondern weil der wichtigste Teil der Ausbildung, sprich die Praxis, dort viel zu kurz kommt. Nicht umsonst ist es für die meisten Umschüler wesentlich schwerer eine gut bezahlte Stelle nach der Umschulung zu bekommen als es bei "normalen" Azubis der Fall ist. Sofern du bereits eine Ausbildung gemacht hast (egal worin) oder (Fach-)Abitur nachweisen kannst, ist es auch möglich die Fachinformatiker-Ausbildung auf zwei oder sogar 1 1/2 Jahre zu verkürzen. Der spätere Umstieg vom FISI zu einer FIAE-Stelle ist zwar möglich, aber nicht gerade einfach.
  6. Verabschiede dich mal von der Vorstellung von Nullen und Einsen bzw. von Strom fließt bzw. Strom fließt nicht. Es liegt IMMER Spannung an. Daher spricht man in der Elektrotechnik auch von LOW und HIGH.
  7. Die Gegenfrage ist halt: Was würde dir diese Erfahrung bringen? Oder was erhoffst du dir davon? Es wird dadurch sicherlich seitens der Prüfer keine Benachteiligung stattfinden, wenn du davor Sorge hast. Letzten Endes ist jede Erfahrung anders, jeder Grund, warum der Nachteilsausgleich gewährt wird, ein andere, und jede IHK kocht auch noch mal ihr eigenes Süppchen bei Ansichten und Prozessen. Tue es einfach und gut ist. Wieso sollte man auf etwas verzichten, worauf man einen Anspruch hat und es einem "Vorteile" erbringt (bzw. in diesem Fall Nachteile ausgleicht)?
  8. Wie schon gesagt, er bekommt ja immer ein "Paket" an Einsen und/oder Nullen. Und zwar immer, ununterbrochen, solange Strom fließt. Er hat eine Liste an Befehlen eingespeichert. Darunter auch einen Befehl "tue nichts". Erst wenn ein Befehl kommt, der soetwas sagt wie: nächstes Paket ist ein Wert, liest er die Einsen und Nullen als Wert und nicht als Befehl. Das ist jetzt alles sehr vereinfacht, aber meiner Meinung nach versteht man es so recht gut. Und ob es sich bei dem errechneten Wert, den der Prozessor dann weitergibt um eine Zahl, einen Buchstaben, einen Ton, ein Pixel oder was auch immer handelt, weiß er selber gar nicht, sondern hängt vom "Empfänger" ab.
  9. Also relativ vereinfacht ist es ja so, dass immer Signale gesendet werden, solange der Computer läuft. Diese werden, wie schon gesagt in Einheiten gepackt. Der Prozessor hat eingespeichert, welche Kombinationen welchen Befehl ausführen. Bevor der Rechner überhaupt weiß, dass das Signal, was er bekommt eine Zahl ist, oder er addieren soll, bekommt er vorher erst einmal gesagt, dass dem so ist. Von daher weiß er dann auch, wann so eine Zahl anfängt.
  10. Vom Gefühl her würde ich nein sagen. Aber das solltest du vielleicht eher deine KK fragen.
  11. Ich würde dir empfehlen, die Frage direkt an deine zuständige IHK zu richten. Da wird dir sicher schneller und zuverlässiger geholfen, als hier.
  12. Aus der Handreichung IT allgemein (Seite 5, 2. Absatz), die man unter dem Ausbildungsberuf Fachinformatiker für Systemintegration auf der Seite der IHK Köln runterladen kann.
  13. Ich glaube das Missverständnis zwischen @Whiz-zarD und dir liegt im Ursprung des Problems. So wie ich es verstanden habe wurde die Klasse und deren Konstante vorher schon genutzt. Jetzt soll/muss aber dieses Pattern genutzt werden, was nur Methoden übernimmt, aber keine Properties. Soweit so gut. Aber genau da liegt halt der Fehler, den @Whiz-zarD hier bemängelt: "Wieso war die Konstante überhaupt jemals public?" Die Sichtbarkeit von Informationen sollte immer groß wie nötig und so klein wie möglich gehalten werden. Eine Eigenschaft (oder in diesem Fall genauer eine Konstante) die zu einer Klasse (oder einem Objekt) gehört, sollte nicht direkt lesbar sein, sondern eben nur über Methoden. D.h. im Grunde ist die neu erstellte Methode doch nichts anders als der Getter für die Konstante, oder nicht? Und die sollte eigentlich idealerweise schon beim Erstellen der Klasse erstellt worden sein und alle Eigenschaften (Variablen und Konstanten) als private deklariert worden sein und nicht erst jetzt, wo ein Pattern genau das fordert.
  14. Dann hast du dich entweder wirklich SEHR WEIT unter Wert verkauft oder bist wirklich an die Ausnahmen geraten. Es ist definitiv sehr oft der Fall, dass bei Vorstellungsgesprächen seitens des Arbeitgebers noch versucht wird die zuvor genannte Gehaltsvorstellung des Bewerbers zu drücken. Besonders, wenn es nicht mehr um Einstiegsgehälter bzw. Juniorstellen geht! Doch die gibt es. Und im Grunde auch nicht nur eine. Zum Beispiel war sein vorheriges Gehalt schon niedrig. Es gibt genug IT Stellen im öD, die für Fachinformatiker auch EG 10 oder sogar EG 11 (TVöD) zahlen. Klar es gibt auch wesentlich schlechter bezahlte Stellen, aber man sollte sich definitiv nicht am unteren Ende orientieren. Weitere Begründung: Sein Aufgabengebiet erweitert sich und es kommt nunmal Reisebereitschaft hinzu. Noch eine Begründung, die jetzt im Besonderen auf den TO zutrifft: Er braucht den Job nicht. Er macht es u.a. um seinen Marktwert zu testen. Und da kann man gut und gerne erst einmal höher greifen bei den Gehaltswünschen. Nach unten kann man sich immernoch drücken lassen. Aber es wird kein Unternehmen sagen:"Oh, ich sehe Sie wollen 45k€. Eigentlich wollten wir 50k€ zahlen. Ich hoffe das ist so für Sie auch in Ordnung?". Es gibt auch Leute, die wechseln von <40k direkt auf 60k+. Kannst ja gerne mal im "Wieviel verdient ihr?"-Thread schauen. Ich meine da gibt es einige solcher Fälle. Ich denke auch nicht, dass zwischen Nürnberg und München von "Mitten in der Pampa" geredet werden kann, wo es nichts gibt und/oder der Bedarf an IT-Spezialisten besonders gering ist.
  15. Ganz allgemein und der einfachste Weg: IPv6 wird in der Regel mittels Hexadezimalzahlen dargestellt. Jede Hexadezimalziffer lässt sich auch als 4-stellige Binärzahl darstellen: hex bin 0 0000 1 0001 2 0010 3 0011 4 0100 5 0101 6 0110 7 0111 8 1000 9 1001 A 1010 B 1011 C 1100 D 1101 E 1110 F 1111 P.S.: Bei Oktalzahlen geht man ähnlich vor, nur dass eine Oktalziffer in drei Binärziffern umgewandelt wird. Ich würde bei Zahlensystemen die eine Zweierpotenz als Basis haben, gar nicht erst versuchen den Umweg über eine Dezimalzahl zu gehen.
  16. Wie war das noch mal? Wenn man durch den Schnee Straßenschilder/Parkplatzmarkierungen nicht mehr lesen/sehen kann, gelten sie nicht, richtig? ^^
  17. Schnee wäre theoretisch schon möglich. Ist die Tage ja schon ein wenig kühler geworden. Wir haben hier jetzt kurz vor 12 Uhr 2°C. Aber in NRW (oder zumindest am Rhein) schneit es ja aus Prinzip nicht. Was man hier maximal erwarten kann, ist dann um die Karnevalszeit überfrierende Nässe und spiegelglatte Straßen.
  18. Ich habe nie gesagt, dass es keine Korrelation gibt, ich sage nur, dass es für mich kein valides Argument ist. In kleinen Firmen gibt es halt auch immer "Dumme" die meinen, dass es ja so familiär ist/die Kollegen so nett/der Chef sich selber abackert/..., dass sie gar nicht erst "wagen" mehr Gehalt zu verlangen (gibt genug Beispiele für solche Leute hier im Forum). Ich kann nur von mir und meinem Umfeld reden, aber es gibt genug, die bereits 45k direkt nach der Ausbildung als Einstiegsgehalt bekommen oder nach spätestens einem Jahr BE und die haben nicht das Risiko, dass durch Reisetätigkeit der Arbeitstag gerne mal länger als 11 Stunden geht oder man wöchentlich auf 50+ Arbeitsstunden kommt. Für das Unternehmen hat es aber auch nicht von Bedeutung zu sein, was der neue AN vorher verdient hat. Sondern das ist erst einmal nur für einen selber beim Setzen einer Schmerzgrenze beim Gehalt wichtig. Das Unternehmen hat aber offensichtlich einen Recruiter, um nach einem Kandidaten zu suchen. Das spricht dann schon eher dafür, dass sie nicht jeden Cent umdrehen müssen. Es geht hier auch nicht um Ratespiele oder Vermutungen oder ein "was wäre wenn", sondern darum, was in der Stelle vom AN gefordert wird und was dementsprechend eine übliche Bezahlung wäre.
  19. Im öD verdient man aber auch i.d.R. weniger als in der freien Wirtschaft. Und da kann man mMn dann auch entsprechend noch mal etwas drauf schlafen. Die Größe eines Unternehmens ist in meinen Augen auch kein gutes Argument für geringe oder hohe Löhne. Ich kenne viele kleinere Firmen, die ihren Mitarbeitern wesentlich "gerechtere" Löhne zahlen als so mancher Betrieb mit 500+ Mitarbeitern. Man sollte sich auch an den Anforderungen orientieren. Und Reisetätigkeit wäre für mich definitiv ein Grund für eine höhere Gehaltsforderung als 45k€.
  20. Ich finde, das kommt immer darauf an, was er aktuell verdient. Keine möchte z.B. finanziell einen Rückschritt machen, oder? Bei ein paar Jahren BE und Reisetätigkeit sehe ich 50k schon als realistisch an, wenn nicht sogar als etwas zu wenig.
  21. Nachdem @Enno es erwähnt hat, habe ich die Beiträge auch noch einmal überflogen, und der TO ist sogar bei der von mir zitierten IHK Köln. Also gilt Folgendes für ihn und seinen Betrieb: D.h. im Grunde hat er gar keine Wahl, als die Daten rauszugeben oder aber er muss damit rechnen, dass er durchfällt.
  22. 1. Der TO hat nicht weiter definiert, was er genau unter Netzwerken versteht. Wenn es nur um das Konfigurieren von Servern/Routern ginge, braucht es kein Studium. Alles andere sehe ich schon eher bem Fachbereich Informations- und Elektrotechnik als bei der klassichen Informatik. 2. Glaube ich nicht, dass es bei einem TH Studium primär um Forschung geht. 3. Kommt es auch immer auf die (Fach-)Hochschule an, wo deren Schwerpunkt liegt Ich habe in beiden Fachbereichen studiert und denke schon, dass ich das ein wenig einschätzen kann. Hier übrigens mal ein Einblick, was technische Informatik an einer TH ist: https://www.th-koeln.de/studium/technische-informatik-bachelor---inhalte_1187.php Klingt für mich schon sehr passend.
  23. Es würden sich vermutlich mehr dein Anschreiben anschauen und kommentieren, wenn du es hier direkt als Text einstellst und nicht als otf. Ich werde die Datei zum Beispiel nicht öffnen. Ist das mit dem Abitur dein Einleitungssatz? Wenn ja, würde ich mich ganz schnell davon verabschieden. Mir wurde mal gesagt, dass der erste Satz einer Bewerbung der wichtigste Satz ist. Dort sollte man sich von der breiten Masse abheben und Interesse wecken. Und das macht durchaus Sinn. Schließlich ist es so, dass Bewerbungen sichten Zeit kostet und neben dem kurzen Überfliegen des Lebenslaufes und dem Lesen des ersten Satzes im Anschreiben entschieden wird, ob man sich weiter mit dieser Bewerbung beschäftigt, oder sie im Papierkorb landet und die nächste dran ist. Vielleicht ist es nur mein persönliches Empfinden, aber mich stört der Begriff "Technik" und "technische Angelegenheiten", ohne dass dabei etwas präzisiert wird. Technik ist in meinen Augen ein viel zu allgemeingültiger und weiter Begriff. Das kann alles und nichts heißen. Inhaltlich und von Wortlaut her fast identische Sätze, die dann auch noch sehr dicht aufeinander folgen, sollten mMn vermieden werden. Der ganze Satz wirkt merkwürdig. Da würde ich eher so etwas schreiben wie "Da Ihr Unternehmen, wie ich in Erfahrung bringen konnte, besonders auf Netzwerktechnik spezialisiert ist und ich sehr an dieser Thematik interessiert bin, würde ich die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration sehr gerne bei Ihnen absolvieren." Das weiß die Firma doch, sonst würde sie nicht damit werben. Natürlich kannst du versuchen der Firma Honig ums Maul zu schmieren, aber viel eher solltest du dich verkaufen und dem Unternehmen erklären, warum ausgerechnet du der Richtige für die Ausbildung bist. Außerdem klingen "solch großen Partnern, wie..." oder auch "..und vielen weiteren" für mich eher nach einem Werbeflyer :D. Auch hier wird wieder gedoppelt; zweimal sowohl als auch in einem Satz. Vielleicht eher: "Ich besitze eine gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift. Ich bin teamfähig, kann aber auch eigenständig erfolgreich und zielführend arbeiten."? "Auch konnte ich durch den Informatikunterricht an meiner Schule erste Erfahrungen in HTML und JavaScript sammeln." Man sagt nicht "ich habe erste Erfahrungen gehabt". Die Sprachen würde ich bei der Aufzählung der Kenntnis nach ordnen. Also Türkisch und Deutsch definitiv vor Französisch. Was ist mit Englisch? Prinzipiell würde ich den Satz eher ganz weglassen, da diese Informationen aus deinem Abschlusszeugnis und dem Lebenslauf direkt ersichtlich sind und du auch keinen Mehrwert durch diesen Satz lieferst.

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