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Rienne

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  1. Sorry, aber du verdrehst hier etwas. Wir haben keine schlechte Meinung von Umschülern, sondern wenn überhaupt von Umschulungen und wie dort, und später auch oftmals im beruflichen Umfeld, mit den Umschülern umgegangen wird bzw. wie viel und welches Wissen ihnen vermittelt wird. Dafür gibt es hier im Forum übrigens mehr als genug Erfahrungsberichte. Es ist zum Beispiel schön und gut, dass über 80% der Teilnehmer von den Praktikumsbetrieben übernommen werden, aber leider meist zu einem Gehalt, was keine Fachkraft verdient hat. Auch hier kannst du genug Umschüler fragen, was sie von ihrem Praktikumsbetrieb für Angebote bekommen haben (teilweise knapp 20k€ brutto/Jahr). Oder schaust dich einfach mal in entsprechenden Threads hier im Forum um. Ja und ich weiß auch um deren Struktur Bescheid. Und ich weiß aus mehr als einer Erfahrung, dass sie sich oftmals nicht einmal die Mühe machen sich um Fakten zu bemühen, sondern einfach Prozess x abarbeiten. Weil du in den Betrieben meistens nicht die Ressourcen hast, um das für die Prüfung nötige Wissen zu vermitteln. In den Berufsschulen sitzen die Lehrkräfte oftmals auch in den Prüfungsausschüssen und bemühen sich darum, dass die Schüler bestmöglich auf die Projektarbeit und die Präsentation vorbereitet werden bzw. stehen für entsprechende Rückfragen zur Verfügung. Deutsch halte ich übrigens keineswegs für ein Fach, was man nicht haben sollte in der Berufsausbildung, zumal dieses meines Wissens nach sogar ein Prüfungsfach für Fachinformatiker in BaWü ist. BWL wirst du auch in der Umschulung noch einmal durchnehmen müssen, auch wenn du studierte Volkswirt bist, da auch das einer der Hauptbestandteile der Ausbildung zum Fachinformatiker ist. Übrigens kannst du eine duale Ausbildung auch um 1 1/2 Jahre verkürzen. Damit wärst du also u.U. früher fertig als mit der Umschulung. Und ja, für eine Umschulung zum Fachinformatiker sind erst einmal die Erfahrungsberichte betroffener Personen hier im Forum "federführend" für die Aussagen, hinzu kommen Erfahrungen/Aussagen von IHK Prüfern zum Wissensstand vieler Umschüler zum Zeitpunkt der Prüfung und der faktische Mangel an Praxiserfahrung im Bereich der Systemintegration/Anwendungsentwicklung. Natürlich gibt es immer für alles auch Gegenbeispiele und zwei Seiten, aber der Großteil der Resonanz zur Umschulung zum FI ist nunmal eher negativ. Keiner will dir übrigens verbieten, dass du die Umschulung machst. Man versucht dir lediglich noch Alternativen aufzuweisen, an die man selber vielleicht auch gar nicht gedacht hat oder mit falschen Vorstellungen abgetan hat. Kein Grund direkt in die Abwehrhaltung zu gehen.
  2. So wie ich es verstanden habe, waren die aufgezählten Jobs ja nicht einmal befristet, sondern man hat am Ende so etwas wie eine "betriebsbedingte Kündigung" ausgesprochen bzw., wie geschrieben, Kündigung zum Ablauf der Probezeit. Denn bei einer befristeten Stelle wüsste man ja von Anfang an, woran man ist, hat die Sicherheit, dass man vor Ablauf der Befristung nicht ohne Weiteres gekündigt werden darf, und kann sich entsprechend zum Ablauf der Frist etwas neues suchen. Da wäre also nichts mit Und eine Woche dürfte selbst da nicht der Fall sein, da man auch in der Probezeit Kündigungsfristen einzuhalten hat. Aber ja, selbst in 14 Tagen ist es nicht so einfach, direkt eine neue Stelle zu finden und es ist mit ehöhtem Stress verbunden.
  3. Das! Und ist es wirklich so schwer eine Stelle zu finden, die nicht befristet ist bzw. entsprechende Zukunftssicherheit bietet? Wie gesagt: Eigentlich müsste in FFM und Umgebung ALLES besser sein als E6! Übrigens sucht die Stadt Offenbach z.B. Fachinformatiker für den Helpdesk und die Stelle ist mit 9b-10 TVöD-VKA ausgeschrieben.
  4. E6 ist wirklich schon mies. Kenne persönlich keine Fachinformatiker, die unter E8 eingestiegen sind im öD. Einige Behörden hier bei uns zahlen sogar mind. E10 (TvöD-Bund). TVH heißt, du arbeitest in Hessen? Wo genau denn? Im Rhein-Main-Gebiet solltest du mMn ja z.B. ohne Probleme einen Job finden, bei dem du besser bezahlt wirst. Was heißt denn anderweitig? Finanziell sollte doch fast jede Stelle besser sein, oder nicht?
  5. 1. Es gibt genug Unternehmen, die auch Azubis nehmen, die nicht gerade frisch von der Schule kommen oder gerade ihr 2. Semester Informatikstudium abgebrochen haben. 2. Das Unternehmen wird dich vermutlich an der nächsten Berufsschule für Fachinformatiker anmelden. Entsprechend kann man auch herausfinden, was dort gelehrt wird. Im Übrigen wird der Lerninhalt einer Berufsschule vermutlich zielführender sein im Bezug auf das Bestehen der Ausbildung als es bei den meisten Umschulungen der Fall ist. Zumal BaWü, im Gegensatz zum Rest von Deutschland, eigene Abschlussprüfungen hat, die mit den Berufsschulen abgestimmt sind. Die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, dass du keine unnötigen Themen bearbeiten musst (abgesehen vielleicht von Sport und/oder Religion). Soweit ich weiß, wird in BaWü sogar Deutsch in der Abschlussprüfung geprüft. 3. In der Regel wirst du mehr Mitschüler haben, die bereits Mitte 20 und älter sind, als 19-Jährige. 4. Für dich besteht vermutlich nicht einmal mehr Berufsschulpflicht, so dass du auch eine betriebliche Ausbildung machen kannst, ohne dass du die Berufsschule besuchst (wovon ich allerdings abraten würde). 5. Die meisten Betriebe suchen zum September Azubis, da dort das Berufsschuljahr beginnt. Das dort die Ausbildung beginnt, ist aber keine Pflicht. Ich kenne einige Unternehmen, die Azubis jederzeit beginnen lässt. Man kann bei einer Bewerbung ja zum Beispiel einfach vermitteln, dass man gerne asap mit der Ausbildung anfangen möchte. Dafür muss man allerdings aktiv werden und nicht einfach Aussagen von Mitarbeitern der Arbeitsagentur hinnehmen (die meistens gar keine Ahnung von dem haben, was sie von sich geben). Also die ersten beiden Zertifikate würden dir mMn nur etwas bringen, wenn dein späterer Arbeitgeber auch entsprechend in dem jeweiligen Bereich tätig ist. Wobei auch dort die Praxiserfahrung vermutlich mehr zählt. Die anderen beiden Zertifikate sind absolute Grundlagenzertifikate, die du selber in 2-3 Tagen extern absolvieren kannst. Die Kosten musst du vermutlich auch beim Bildungsträger selber tragen, oder? Last but not least ist die Sache halt, dass bei einer betriebliche Ausbildung/Umschulung die Berufschancen (einen Job zu bekommen, vernünftiges Gehalt gezahlt zu bekommen, nicht das erstbeste Angebot nehmen zu müssen) i.d.R. besser sind, als nach einer Umschulung bei Bildungsträgern. Dementsprechend wirst du hier im Forum immer wieder den Rat hören, die Ausbildung besser direkt in einem Betrieb zu machen. Was man so im Internet finden kann (z.B. kununu), spricht meiner Meinung nach übrigens, wenn du dich schon für einen der Beiden entscheiden musst, eher für Lutz & Grub statt Macromedia.
  6. Und damit sind es zwei eigenständige (Teil-)Projekte innerhalb eines größeren Projektes. Sollte also keine Probleme darstellen mMn. Okay, das ist mir neu und so vorher auch noch nie untergekommen. Auch das mit der 4-fachen Ausführung nicht. Hier in der Gegend läuft sowas alles digital über Portale ab. Aber wie immer: Jede IHK kocht ihre eigenen Süppchen!
  7. Du kannst, zumindest bei den mir bekannten IHKs, nur einen Antrag auf ein Projekt stellen. D.h. du musst dich für eins entscheiden. Dass ein (Abschluss-)Projekt nur ein Teil eines größeren Projektes ist, kommt übrigens sehr oft vor.
  8. Kommt mir sehr bekannt vor. Ich habe in meiner Ausbildung abseits der BS auch nur ABAP programmiert und das weder objektorientiert noch mit Unit-Tests. Was aber zum Teil auch daran liegt, dass man in SAP die geschriebenen Module sehr einfach direkt im System mit entsprechenden Varianten testen bzw. debuggen kann. Da du eingearbeitet werden sollst, sehe ich kein Problem darin, dass du vorher noch keine Berührung damit hattest. Und weiter wird es dich auf jeden Fall bringen, da Unit-Tests keine Seltenheit sind und gutes Testen von Software (finanziell) mind. wichtig ist, wie das Programmieren selber oder eine entsprechende Planung im Voraus, und diese Themen in Ausbildung und Studium viel zu oft zu kurz kommen.
  9. Ich bin der Meinung, dass du dich auf jeden Fall nicht weiter auf Supportstellen bewerben solltest, wenn du das gar nicht tun möchtest. Aber Admin wird man in der Regel nunmal nur, wenn man sich auch auf solche Stellen bewirbt. Und "warten" ist sowieso der falsche Weg, man muss schon selber aktiv sein und dafür auch entsprechend etwas leisten (zum Beispiel im ersten Schritt ein gutes Anschreiben).
  10. Die Noten, die man per Post bekommt, müssen aber nicht zwingend stimmen. War bei mir z.B. der Fall. Und das habe ich auch nur erfahren, weil mir der PA die Noten der schriftlichen Prüfung noch einmal gesagt hat. Dementsprechend konnte ich bei der IHK nach Erhalt des Zeugnisses um Prüfung der Ergebnisse bitten und habe dann auch ein korrigiertes Zeugnis erhalten. Ich finde es interessant, dass hier direkt gegen den TO gewettert wird. Letzendlich hat er nur um Hilfe gefragt bei einem Problem, das ich, wenn es sich wirklich so ereignet hat, auch nicht einfach so hinnehmen würde. Was würdet ihr denn denken/empfinden, wenn es euch selber so getroffen hätte? Ich würde auf jeden Fall Einsicht verlangen und auch jemanden mitnehmen. Inwiefern man dann auch wirklich Einspruch einlegen kann, sei mal dahingestellt. Aber so lässt sich zumindest schon einmal feststellen, ob es einen Formfehler oder so gab.
  11. Ich würde die Bezeichnung "Informatiker" nicht mit Fachinformatiker gleichsetzen. Des weiteren ist es auch so, dass FISI und FIAE zumeist sehr unterschiedliche Aufgabengebiete haben und die Tätigkeiten sich nur an einigen Stellen überschneiden. Ob du dir durch ein Buch oder "Zuhause etwas machen" einen Einblick in das Berufsbild bekommst, halte ich auch für zweifelhaft. Natürlich kannst du dir zuhause ein (virtuelles) Netzwerk aufbauen oder mit einem Arduino oder Raspberry Pi herumbasteln, aber das Beste wäre immernoch entsprechende Praktika zu absolvieren.
  12. Auf jeden Fall ein Ausbildungszeugnis. Mal ne Frage: Hast du denn wenigstens den Rat hier aus dem Forum befolgt und dich anderweitig beworben? Immerhin musst du dann nämlich beachten, dass dich direkt arbeitssuchend melden musst, wenn du die Prüfung bestanden hast. Am besten solltest du der Agentur für Arbeit sogar schon vorher davon in Kenntnis setzen! Und arbeitssuchend zu sein ist auch nicht gerade eine gute Verhandlungsbasis für weitere Jobs. Zumal du somit auch heraufbeschwörst, dass in Bewerbungsgesprächen immer die Frage kommen wird, warum du nach der Ausbildung nicht direkt eine neue Stelle angetreten hast bzw. warum du nicht weiter bei deinem Ausbildungsbetrieb geblieben bist.
  13. @Seilegu weil du die eine Sekunde zwischen Ablauf der Prüfungszeit und dem Einsammeln der Prüfungen wofür benötigst? :D @derPat18 ich bezweifel, dass der Schwierigkeitsgrad wirklich in einem merkbaren Bereich angepasst wird, nur aufgrund des Ergebnisses, wie oft welches Kreuzchen gesetzt wurde. Letzten Endes ist es nur ein Kreuz, was für dich selber keinerlei Auswirkungen hat und vermutlich auch keine Auswirkungen auf zukünftige Prüflinge. Ist sicher nur so ein Ding für irgendeine (interne) Statistik.
  14. Dann haben sie sich aber doch bereits um dein Problem (und das vieler anderer) gekümmert. Sie versuchen es ja jetzt zu organisieren. Etwas Geduld sollte man schon haben. Dein erster Post klang eher so, als ob sie dein Wunsch auf Einsichtnahme erst einmal komplett abgeschmettert hätten und du in ein paar Wochen noch einmal eine Anfrage stellen sollst oder so.
  15. Was ist das denn bitte für eine "Ausrede"? Ist ja nicht so, als ob die IHK nur zwei Mitarbeiter hätte. Du hast ein Anrecht auf Einsichtnahme, entsprechend sollen die sich gefälligst auch kümmern. Hast du denn mal so etwas wie einen schriftlichen Antrag gestellt?
  16. In den Fachbereich Elektrotechnik gibt es an vielen THs Studiengänge, die auf Netzwerktechnik abzielen. Zum Beispiel auch technische Informatik an der TH Köln. Man sollte sich nur genau die Modulhandbücher anschauen, inwiefern es wirklich mit den Themen zusammenpasst, die man sich darunter auch im späteren Berufsleben vorstellen kann.
  17. Aufgebraucht vermutlich nicht, da man ein Grundvermögen haben darf (ich meine das war irgendwas von 150€ pro Lebensjahr)! Aber ich musste nach Abbruch des Studiums auch erst einmal einen großen Teil meiner Ersparten aufbrauchen. Erst einmal Arbeitslosengeld I. Du hast ja in den letzten 2 Jahren Geld verdient und die Sozialversicherungen gezahlt. Denen ist auch erst einmal egal, was du an sonstigen Vermögen hast. Kann aber gut sein, dass du dann noch per ALG 2 aufstocken "darfst", da die Ausbildungsvergütung ja idR nicht gerade hoch ist. Aber selbst ein wenig ALG I ist immernoch besser als am Ende erst einmal gar nichts zu haben und so wie es aussieht wäre es ja auch nicht für lange. Und einfach weiterarbeiten würde ich definitiv nicht, ohne schriftlich festgehaltene Regelungen in Form eines Arbeitsvertrages.
  18. Derjenige, bei denen die Entscheider das Gefühl haben, dass er am Besten für die Stelle geeignet ist. Da fragt vermutlich keiner mehr, was vor 10 Jahren war, sondern man wird durch persönliche Gespräche o.ä. entscheiden. Sonst kannst du ja auch fragen: Wer hat in Leitungspositionen die besseren Chancen - der Mann oder die Frau? Und sorry, auch wenn man es immernoch nicht wahr haben möchte, so sind es doch meist die Männer. Da interessiert es auch keinen, ob du nen halbes Jahr in England warst oder mit Aufstiegsstipendium studiert hast. Ich rechne mir auch keine Vorteile dadurch aus, dass ich als alleinerziehende Mutter noch in der Ausbildung berufsbegleitend angefangen habe zu studieren. Das habe ich für mich gemacht und mein eigenes Wohlempfinden.
  19. Darf man fragen, wofür du die Aufgabe zu bearbeiten hast und wie deine bisherigen Überlegungen zur Lösung aussehen? Ich denke nicht, dass es dir viel hilft, wenn man dir hier einfach nur die Lösung sagen würde.
  20. Das mit dem Verdienst muss nicht mal so sein. Gerade in Köln/Bonn gibt es so viele Bundesämter, die auch Admins suchen und bei denen du mind. EG 9 TVöD bekämst, eher sogar 10. Mit entsprechender Stufe hast du dort mehr raus als aktuell und würdest auch mehr Erfahrungen sammeln als jetzt im Support. Ich kenne z.B. viele, die nicht zuletzt wegen der Thematik auch zum Bundesverfassungsschutz gegangen sind. Die suchen übrigens auch gerade. Letzten Endes musst du wissen, was du willst, aber zu wählerisch wäre ich an deiner Stelle nicht, sonst sitzt du auch noch in 10 Jahren im Support und bekommst nicht viel gezahlt.
  21. Noch ein kleiner Hinweis: Du solltest die Titel deiner Fragen vielleicht etwas konkretisieren und nicht zwei Fragen mit dem selben Titel erstellen. Das ist ein wenig verwirrend. Ansonsten: Das was @Chief Wiggum sagt.
  22. Man ist mit einem "neuen" Vertrag, bzw. wenn man übernommen wird, nicht zwingend noch einmal in einer Probezeit. Das ist nur der Fall, wenn das explizit im Vertrag stehen würde. Dann solltest du aber auch schon längst einen Vertrag bekommen haben und/oder ein Gespräch darüber geführt habe. Immerhin bist du in einer Woche fertig mit deiner Ausbildung. Dann sind sie selber schuld. Immerhin ist ja klar, dass am Tag der letzten Prüfung bei Bestehen das Ausbildungsverhältnis endet. Und dieses "am nächsten Tag einfach weiterarbeiten" ist auch so ne Sache. Das macht eigentlich keiner bzw. sowas sollte vom AG definitiv anders gehandhabt werden, denn die Konditionen für so eine "stille Vereinbarung" sind nicht wirklich geregelt und es steht im Gesetz auch nur D.h. dort steht nichts von Urlaubstagen oder der Vergütung. Du solltest einfach, am Besten so schnell wie möglich, deinem Ausbilder und/oder deinem Chef noch einmal klar machen, dass du in einer Woche deine Abschlussprüfung hast und danach die Ausbildung und damit auch das Arbeitsverhältnis endet. Du kannst ja fragen, ob du denn noch etwas zu beachten hast bei der Räumung deines Arbeitsplatzes zum 29.1. oder so ähnlich. Wieso? Ist ja nicht deine Schuld, sondern das deines Ausbildungsbetriebes, der ja selber nicht aus den Puschen gekommen ist. Die haben auf dich zuzukommen und dir ein Angebot zu unterbreiten, wenn sie dich wirklich weiterbeschäftigen wollen würden. Das Einzige, was du an Gespräch zu führen hast, ist am letzten Arbeitstag (also dem 28.1.) zu sagen, bzw. nach bestandener Prüfung per Anruf:"Tschöö mit ö, ich bin dann mal weg!" Was du auf jeden Fall tun solltest: Bei der Agentur für Arbeit anrufen und denen sagen, dass du voraussichtlich am 29.1. deine Ausbildung endet und du dann vermutlich erst einmal arbeitssuchend sein wirst. Sollte sich bis dahin ein anderes Arbeitsverhältnis ergeben, kannst du denen immernoch Bescheid geben. Aber du solltest auf jeden Fall schauen, dass du für den Übergang Arbeitslosengeld bekommst. Auch wenn ich mich wiederhole: Einfach am 30.1. weiterzuarbeiten würde ich dir nicht empfehlen, wenn du dort eh nicht bleiben möchtest.
  23. Selbst wenn man es über den Knopf "Zitieren machen", kann man die unwichtigen Stellen immernoch löschen. Dem stimme ich grundsätzlich zu, wobei sagen muss, dass das Ganze nicht ganz so einfach ist, wenn man über den Browser auf einem Smartphone das Forum nutzt. Dort ist das Markieren schon nicht einfach und oftmals taucht (zumindest bei mir) das "Auswahl zitieren" gar nicht auf und ich muss das ganze erneut versuchen. BTT: Mein Ratschlag ist und bleibt, dass du am Besten ein vollumfängliches Coaching im Bezug auf Bewerbungsverfahren und Gehaltsverhandlungen macht. Mag zwar teuer sein, aber die (psychologischen) Tipps, werden dich sicher weiter bringen als die Mutmaßungen und darauf aufbauenden Kommentare in einem Forum von Menschen, die dich nur über deine Postings beurteilen können. Wir kennen weder deine tatsächliches Können, noch dein Auftreten. Vielleicht hast du das Geld ja dann auch schnell wieder rausgeholt. Ich kann jedoch sagen, dass dein Gehalt für Köln/Bonn nicht gerade gut ist.
  24. Huhu, wo wäre denn deine Stadt? Ich kann jetzt nicht behaupten, dass zum Beispiel in meiner Umgebung wenige Stellen für FIAEs ausgeschrieben sind. Und auch entsprechende Ausbildungsstellen gibt es hier zu genüge. Auch wenn in erster Linie oftmals nach Studierten gesucht wird, steht bei den Ausschreiben häufig so etwas wie "alternativ eine Ausbildung mit vergleichbaren Qualifikationen/entsprechender Erfahrung". Und selbst wenn es nicht dabei steht, haben auch Fachinformatiker eine Chance nach einer Bewerbung für weitere Gespräche eingeladen zu werden bzw. eingestellt zu werden. Der Grund, warum die meisten Unternehmen studierte Informatiker suchen, liegt meiner Meinung nach zum Einen daran, dass weitestgehend die Meinung vertreten wird, dass jemand mit Hochschulabschluss lösungsorienter denkt, sich schneller und selbstständig in neue Thematiken einarbeiten kann oder einfach allgemein bessere Arbeit abliefert, und zum Anderen daran, dass es nunmal immernoch (in den Augen der Unternehmen) eine höhere Qualifikation ist und die Bezahlung auch nicht viel mehr wäre ist als bei einem (guten) FIAE. Pfeiffen gibt es übrigens sowohl unter den FIAEs als auch den Informatikern(Bachelor), wobei ich aus eigener Erfahrung sagen muss, dass sie bei den Ausbildungsberufen doch häufiger vorkommen als unter Akademikern. ?

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