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thereisnospace

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Beiträge von thereisnospace

  1. vor 5 Stunden schrieb Test12d:

    Nutze die Probezeit voll aus und hab keine Angst früh abzubrechen bzw. den Betrieb zu wechseln sollte alles nicht so laufen wie es sollte die Probezeit ist extra dafür da.

    Diese Aussage mit Vorsicht genießen. Eine abgebrochene Ausbildung in der Probezeit zieht gerade für die nachfolgende Ausbildungsstelle Nachfragen mit sich und ist erstmal ein unschönes Extra im Lebenslauf. Wenn es einmal passiert lässt sich das ganze noch begründen, bei mehreren Kündigungen in der Probezeit wird der AG dann doch argwöhnisch.

  2. vor 17 Minuten schrieb CompileThis:

    Und im Rahmen der Kosten-Nutzen-Analyse soll er dann erklären, dass eine Java-Desktopanwendung ökonomischer/nützlicher ist als eine Wordpress-Webanwendung?

    Die Kosten Nutzen Analyse bezieht sich doch gar nicht auf den Vergleich Webanwendung/Desktopanwendung, sondern auf den Mehrwert von der Anwendung? Im Sinne von "Wie viel sparen wir durch die Anwendung, da der Kunde die Zählerstände selbst ablesen kann und nicht mehr den Betreiber anfragen muss."

    Du meinst aber wahrscheinlich den Vergleich von verschiedenen Realisierungsmöglichkeiten oder? Da kann man dann Richtung vorhandenes Fachwissen argumentieren (Kosten wären höher bei Webanwendung, da Java die unternehmensweit genutzte Sprache ist und sich das Wissen nicht erst angeeignet werden muss).

    Eine Desktopanwendung zum Zählerstand erfassen scheint mir aber tatsächlich nicht so sinnvoll, wenn man genau drüber nachdenkt :D Vielleicht muss dann doch etwas anderes her, wenn es eine Java-Anwendung mit JFrame sein soll.

  3. Es gehört nicht nur die Programmierung dazu, sondern auch die Anforderungsanalyse, Planung des Projekts, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Vergleichen von Lösungen etc. pp.

    Die Umsetzung an sich macht nur einen kleinen Teil aus - wenn der Dir aber nicht ausreicht, kannst Du das Programm ja um weitere Funktionen erweitern.

  4. Gerade eben schrieb McGarrett:

    Ich kann Java eigentlich sehr gut, habe ich aber damals auf dem BK gelernt, C++ ist oke und C# etwas. Also wenn dann würde ich gerne Java verwenden, nur mir fällt leider nichts ein, was als Abschlussprojekt gehen würde.

    - Webseite erstellen, damit Kunden sich einloggen können und sich Zählerstände auslesen können (SQL)

    - Dazu soll man auswählen können Wochenweise, Monatsweise und an bestimmten Tagen.

    Kannst Du doch aus als Desktopanwendung erstellen in Java? Muss ja nicht unbedingt eine Webanwendung sein :)

  5. Auch wenn "ihr" nicht programmiert, hat der Betrieb dafür Sorge zu tragen, dass die Ausbildungsverordnung eingehalten wird. Dazu gehört das:

    • Konzipieren und Umsetzen von kundenspezifischen
      Softwareanwendungen

    (siehe § 4 Struktur der Berufsausbildung, Ausbildungsberufsbild der FIAusbV)

    In dem Abschlussprojekt wird vom angehenden Anwendungsentwickler erwartet, dass (siehe Prüfungsverordnung § 12 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Softwareprojektes)

    Zitat

    (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist,

    1. kundenspezifische Anforderungen zu analysieren,

    2. eine Projektplanung durchzuführen,

    3. eine wirtschaftliche Betrachtung des Projektes vorzunehmen,

    4. eine Softwareanwendung zu erstellen oder anzupassen,

    5. die erstellte oder angepasste Softwareanwendung zu testen und ihre Einführung vorzubereiten und

    6. die Planung und Durchführung des Projektes anforderungsgerecht zu dokumentieren.

    Eine Wordpress Lösung aufzusetzen und dann nur das SQL anzubinden ist hier nicht ausreichend (man möge mich gerne korrigieren).

    Du wirst doch auch in der Berufsschule programmiert haben oder nicht?

  6. vor einer Stunde schrieb McGarrett:

    Ich lerne Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, wir Programmieren leider nicht. Wir machen digitalisierung und haben nur fertige Software die wir später für den Kunden richtig zusammenstellen.

    Als Anwendungsentwickler hast Du aber zu programmieren. Die Idee Deines Betriebs kann vernünftig ausgearbeitet ein Abschlussprojekt darstellen. Ob das Nutzen von Wordpress in Kombination mit SQL ausreichend ist, bezweifle ich aber. Die Website sollte eher von Hand selbst entwickelt werden.

    Tipps wie Du das Ganze realisieren kannst, solltest Du Dir dann bei Deinem Ausbilder abholen.

  7. vor 5 Minuten schrieb bitty:

    Dann berichte doch mal genau über die Projekte? Wenn Du an divsersen Projekten in der IT mitgearbeitet hast, dann wird es dir sicher nicht scher fallen einen Ausbildungsplatz als FI zu finden.

    Was bedeutet die Kosten sind kein Problem für dich? Willst Du alle Kosten selber tragen? Kann es sein, dass Du gar nicht weißt was eine Umschulung ist? Willst Du den Bildungsträger selber finanzieren?

    Einen Fragesteller mit Fragen zu bombardieren, die teilweise nur auf die Offenbarung von Unwissenheit abzielen, halte ich nicht für zielführend. Wie wäre es alternativ einfach zu erklären, was es mit einer Umschulung auf sich hat und/oder den TE mit Links zu versorgen? Er hat offensichtlich den Wunsch sich zu erkundigen, sonst hätte er sich hier nicht im Forum angemeldet und das Thema erstellt. Ich weiß absolut worauf du hinauswillst, aber so eine Art wirkt eher abschreckend und unfreundlich.

  8. vor 2 Stunden schrieb Kwaiken:

    Aber so muss ich nicht über die Klamotten, Schuhe, Make up, mosern und sie nicht über meine Steam-library.

    Wenn sie wüsste wie viel Geld ich in das Kisten hebeln bei CS:GO gesteckt habe :D Andererseits kommen im Monat mindestens 2-3 Zalando Pakete an, da will ich auch nicht wissen was da schon reingeflossen ist.

    Haben übrigens ein Gemeinschaftskonto für Miete, Fixkosten, Essen, gemeinsames Zeug halt. Jeder privates Konto fürs eigene Zeug. Ich zahle zwar deutlich mehr aufs Gemeinschaftskonto ein wegen des Gehaltunterschieds, aber ist mir recht Latte, da sie ohnehin besser mit Geld umgehen kann und bei mir das Geld, sagen wir mal, nicht so gut aufgehoben ist :D

  9. vor 2 Stunden schrieb greasequala:

    B2 German language certificate is going to hinder the getting apprenticeship possibilities plus current pandemic crisis

    I'm afraid that most german companies expect the apprentice to speak fluent german or at least have a certificate about it. It shouldn't be a problem to get a certificate of your german skills to prove your possible training company, that you are able to communicate in german.

  10. Ich habe als Zielgruppe den Prüfungsausschuss genannt. Das habe ich am Anfang der Präsentation so kommuniziert und war vollkommen in Ordnung. Im Endeffekt ist die Zielgruppe ja auch der PA.

    GF und PA sind recht ähnlich. Wie @charmanta schon geschrieben hat, geht es hauptsächlich  übergeordnet um den Prozess des Projekts und nicht um die technische Implementierung (so gut und spannend sie auch sein mag!). Natürlich können Code Snippets gezeigt werden, es sollte nur nicht überhand nehmen.

  11. Head of Facility Management klingt auch besser als Hausmeister. Kann aber das gleiche bedeuten. Ist doch egal wie Dein Jobtitel ist, solange das Gehalt und die Rahmenbedingungen stimmen.

    Abgesehen davon ist es nur üblich einen frisch ausgelernten Entwickler einen Junior Titel zu geben unabhängig von dem Wissen. Das Präfix Junior/Senior zielt meistens auf die Jahre der Berufserfahrung nach der Ausbildung ab und nicht auf den Kenntnisstand.

  12. vor 5 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Wenn du die Sache am Ende nur halb verstehen will als sich mit dem großen Ganzen zu beschäftigen, kann man das natürlich so machen. 

    Quatsch mit Soße, bei uns gab es genug Cracks, die den Lehrer fachlich überflogen haben. Man sollte sich halt nur bewusst sein wie man die Informationen verarbeitet, die man von den Klassenkameraden bekommt.

  13. vor 7 Stunden schrieb bitweiser:
    • Wieder im Betrieb arbeiten
    • Nicht zu arbeiten wann ich will (fast ausschließlich in der Nacht)
    • Durchzuarbeiten und dann mal 1 Woche frei machen (Bsp.)
    • Weniger arbeiten (Ich mag es gebraucht zu werden und ich arbeite gerne)
    • Unterforderung?
    • Sicherlich eine viel geringere Bezahlung (Ist der Staat)
    • Nur ein Projekt (zumindest für eine lange Zeit)

    Ich arbeite beim Staat:

    1. Ich bin seit März im Homeoffice und die Regelung gilt weiterhin bis 14.01.2020. Abgesehen von Corona habe ich zwei feste Homeoffice Tage, mehr sind möglich.
    2. Mach ich trotzdem
    3. Ist nicht wirklich gesund und man gewöhnt sich doch recht schnell an gewöhnliche Arbeitszeiten
    4. Du kannst hier genauso viel arbeiten wie sonst wo. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das berühmte Beamtenmikado gilt nicht für die meisten IT-Abteilungen im öD.
    5. Hängt ganz von deinem gewünschten Aufgabengebiet ab. Nur weil es öD ist, heißt es nicht, dass es weniger anspruchsvoll sei
    6. Das muss auch nicht mehr gegeben sei. Kannst Dich gerne mal im Gehaltsthread informieren
    7. Ich habe aktuell 3 Projekte parallel, manche haben 1, hatte auch schon 6.

    Deine Thesen sind somit fast alle widerlegt. Natürlich kommt es auf den AG an. Wenn Du in einem kleinen Einwohnermeldeamt den IT-Mensch für alles machst (PC aufstellen, Software installieren, Support leisten) ist das natürlich nicht so anspruchsvoll wie wenn Du bei einem größeren IT-Arbeitgeber bewirbst wie zum Beispiel das IT-DLZ in Bayern.

  14. vor 24 Minuten schrieb valentinsdq:

    was meinst du?

    Sorry, habe mir mal Deine anderen Beiträge durchgelesen. Du bist nicht Muttersprachler, vielleicht kommen Deine Fragen deshalb etwas merkwürdig rüber. Also falls es kein Troll sein sollte, hier ein ernstgemeinter Ratschlag.

    Frage ich mal direkt: Warum genau möchtest Du eine Ausbildung in der IT machen, wenn Du im Endeffekt Politiker in Deinem Heimatland werden möchtest? Wenn Du Politik machen möchtest, wäre es am sinnvollsten zu studieren wie z.B. Politikwissenschaften. Wenn es Dir an Geld mangelt während eines Studiums, kannst Du Anträge für Sozialhilfen wie BAföG stellen und/oder zusätzlich einen Nebenjob machen (wie Du ihn ja bereits bei der deutschen Post hast).

    Es ist nicht wirklich zielführend eine Ausbildung im IT-Bereich zu machen, wenn Du im Endeffekt in die Politik möchtest. Wenn Du eher etwas in der IT machen möchtest, bewirb Dich für ein Praktikum in einem IT-Unternehmen. Irgendwas in Deiner Nähe wird es gewiss geben. Dann kannst Du schauen, ob Dir die IT wirklich liegt oder ob es nur ein "Ich sitze gerne am PC, hey, damit könnte ich ja Geld verdienen" ist. Wenn Du in den Journalismus Bereich möchtest, empfehle ich Dir auch ein Studium, da bietet sich das Journalistik Studium an. Aber: Beide Bereiche, Journalismus und Politik, sind hart umkämpft und es ist nicht einfach dort Geld zu verdienen. Die meisten fangen schon früh an Artikel für Website X zu schreiben, um so einen Türöffner in den Bereich zu finden. In der Politik musst Du Dich auch reinhängen - Parteimitglied werden und aktiv dort mitwirken.

    Meine Empfehlung: Setz Dich mal für eine Stunde in Ruhe hin, mach den Fernseher und den PC aus, schnapp Dir Zettel und Stift und schreibe Dir auf wo Du Dich in 10 Jahren gerne sehen würdest. Und dann kannst Du immer noch den Pfad dahin finden. Momentan ist es eher ein "Mir gefällt dies und das, wie wäre es hiermit, könnt ihr mir sagen was am besten ist." Das ist Quatsch und bringt Dicht nicht nach vorn. Es musst Dir selbst klar werden, was Du später machen möchtest. Und das kann dir hier keiner im Forum sagen.

  15. Hier wird doch getrollt ohne Ende.
     

    vor 22 Stunden schrieb valentinsdq:

    Ich habe mit JS angefangen aber es macht mir nicht so viel Spaß aber ich möchte unbedingt etwas in IT machen?

    vor 21 Stunden schrieb valentinsdq:

    Ich mag am Computer den ganzen Tag zu sitzen und ich mag Nachrichten lesen, immer bewusst zu sein was in der Welt passiert..

    vor 21 Stunden schrieb valentinsdq:

    Praktika gibt es in meiner Umgebung keine..

    vor 21 Stunden schrieb valentinsdq:

    Zuerst sollte ich aber einen Beruf erlernen und Politik nebenbei machen. Also ich brauche eine Ausbildung, damit ich auch in bisschen Geld verdienen kann. Ein Studium kann ich mir sowieso nicht leisten, sei es in der Politik oder im IT.

    vor 20 Stunden schrieb valentinsdq:

    Also wenn z.B. ich Python lernen möchte, warum sollte ich einen Praktikum machen, bei einer Firma, die mit JAVA arbeitet?

    vor 19 Stunden schrieb valentinsdq:

    Ich habe auch daran gedacht etwas mit Journalismus zu machen. Leider bin ich eine Person, die nicht viel spreche

    Das kann doch keiner ernst meinen.

  16. vor 50 Minuten schrieb Tithonos:

    War sicher nicht meine Absicht. Sollte nur eine witzige Bemerkung über die Verhältnisse in der Abstimmung und bei den Beiträgen werden. Dann werde ich mich wohl besser komplett heraus halten.

    Das hörte sich für mich eher nach selektiver Wahrnehmung an. Du möchtest natürlich hören, dass es nicht so stressig ist, da es ja Dein Wunsch ist selbst den Job auszuüben.

    Das ist vollkommen in Ordnung und verständlich. 

    Wie wäre es denn einfach mit einem Praktikum in einem IT Betrieb? Da bekommst Du die Möglichkeit selbst Erfahrungen zu sammeln und kannst für Dich entscheiden, ob der Job für Dich in Frage kommt. :) 

  17. vor 10 Minuten schrieb Errraddicator:

    Unterm Strich finde ich, dass gerade die Arbeitsbedingungen eine große Stärke des Jobs sind. Das Gehalt ist im Regelfall gut, aber nicht so hoch wie der Ruf es verspricht. Das Arbeiten und Leben als Entwickler ist jedoch schon durchaus angenehmen. Da müssen viele andere Jobs mit deutlich mehr Einschränkungen leben.

    Was aber unterschätzt wird ist auch die vorausgesetzte Flexibilität in dem Beruf. Gerade wenn Du projektbezogen arbeitest, hast Du oft neue Themengebiete und ein neues Arbeitsumfeld, in welches Du Dich erst hineinarbeiten musst.

    Das ist natürlich nicht bei jedem IT'ler so, aber gerade AE'ler haben häufig neue Frameworks/Programmiersprachen/Techniken, die man sich autodidaktisch aneignen muss.
    Ich würde mal frech behaupten, dass Du in vielen Berufen nicht ganz so lernbereit und flexibel sein musst. Dafür ist die Technik zu schnellebig.

  18. vor 3 Minuten schrieb Atropa:

    meine Firma ist da zum Glück so das absolute Gegenteil (mittelständischer IT-Dienstleister). alle ins Home Office ab Mitte März, mittlerweile darf ins Büro wer will solange die Räume nicht zu voll werden - da sind die Teamleiter verantwortlich. nur der Empfang muss besetzt sein.

    Maskenpflicht ist überall außer am eigenen Platz, wird mehr oder weniger gut umgesetzt.

    Desinfektionsmittel ist vorhanden, geputzt wird regelmäßig für die wenigen, die da sind.

    So sieht es ungefähr auch bei uns aus. Devise lautet: Digital vor Präsenz, wo es nur geht.

    Man kann in den Betrieb wenn man möchte, dafür gibt es ein Raumbuchungstool, aber viel ist da nicht los. Unternehmensgröße liegt bei uns bei >3000 MA.

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