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zelosq

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Alle Inhalte von zelosq

  1. Hallo @nihilist666 und Willkommen im Forum! 0x00 ist mir zuvorgekommen, wollte ich auch fragen. Die Situation, wie du sie beschreibst, kenne ich auch (Großraumbüro, Telefonie die vollen 8 Stunden mit meist einseitiger Arbeit), aber: Jobs in der IT sind so unterschiedlich wie die jeweiligen Betriebe zu denen man sich bewirbt. Wie ich herauslese magst du den offenen / familiären Kontakt zwischen den Kollegen. Zugegeben, nicht überall gibt es das. Meistens haben nur kleine IT-Teams die Möglichkeit so eng zusammenzuarbeiten. Meiner Erfahrung nach findet man sowas eher im Mittelstand mit <500 Mitarbeitern (interne IT ungefähr 10 Leute) oder als Dienstleister / Systemhaus. Es ist nicht leicht solche Stellen zu finden aber lass den Kopf nicht hängen, zunächst wurde ich bei meinem aktuellen AG nach dem Bewerbungsgespräch liegen gelassen, hab zwischenzeitlich woanders angefangen (schnell gemerkt das es mir dort nicht gefällt) und hab dem Betrieb eine zweite Bewerbung hinterhergejagt. Frage auch bei kleinen Firmen in deiner Nähe ob die eine interne IT haben und diese Verstärkung suchen. Sofern der einverstanden ist mach einen Probetag und schnuppere bei den Mitarbeitern aus wie das Klima im Team ist. Wenn's dir danach dort nicht gefällt sagst du dort deine Bewerbung ab und gehst zum nächsten Gespräch bis du was findest. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Jobsuche! Grüßle, zelosq
  2. Hallo erstmal, ich glaube du machst dich darüber unnötig nervös. Die IST-Analyse ist nichts anderes als die Erfassung des aktuellen IST-Zustands zur der behandelten Problematik in deinem Projekt. Bsp. IST-Analyse für Entwicklung einer Zeiterfassung: Mitarbeiter sichern aktuell ihre Arbeitsstunden in einer lokalen Excel-Datei, die für alle Mitarbeiter zugänglich ist. Dein SOLL-Konzept beschäftigt sich dann also mit der Verbesserung genau diesen Prozesses, bspw.: Entwicklung einer Zeiterfassunglösung im Intranet (Entwicklung Webseite mit Datenbank) + eventuell "Stupflösung" (scannen des Arbeitsausweises per NFC). In der IST-Analyse verfasst du kurz und bündig wie aktuell die Problematik in deinem Projekt abgearbeitet wird. Bspw. aus diesem Thread: Rest im Thread zu lesen. Hier ist die IST-Analyse ein wenig detaillierter ausgefallen, sie erfasst aber das Kernproblem. Zu diesem Kernproblem entwickelst du jetzt in deinem Projekt eine Lösung, zuvor erstellst du ein SOLL-Konzept, einen Zustand den der Prozess am Ende haben SOLL. Ob dieser erreicht wird, welche Schwierigkeiten dabei auftraten und in welchem Umfang das realisiert wurde erkennt man aus der Projektdokumentation. Die IST-Analyse erfasst nur den IST-Zustand vom Anfang des Projekts, daher fällt die auch nur sehr kurz aus. Du musst kein Tagebuch erstellen. Allgemein lege ich dir an's Herz dir mal die anderen FIAE-Projektanträge anzuschauen. Dort ist auch schon gut die Struktur der Anträge zu erkennen: https://www.fachinformatiker.de/search/?type=forums_topic&nodes=13&tags=pantrag_fiae Hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Grüßle, zelosq
  3. Wie meine Vorredner schon erwähnt haben, Ausbilder nach möglichem Projekt fragen und ansonsten Gedanken machen was in der Firma technisch verbessert werden kann. Sollte weder Ausbilder, Vorgesetzter oder Chef (schätze die Hierarchie ist entsprechend klein das der Chef auch leichter zu greifen ist) dir etwas anbieten können, melde dich bei der IHK und schildere denen deine Situation im Detail. Ansonsten ganz klar: Die Berufsbezeichnung, die im Ausbildungsvertrag steht, ist ausschlaggebend für Prüfung und Art des Projekts. Steht bei dir der FiSi oder der FiAE im Ausbildungsvertrag? Das kann später noch Argument sein. Ich hoffe, für dich, das du dir nach der Unterzeichnung des Vertrages nicht einen neuen hast aufdrücken lassen. Ich wüsste nicht wie die rechtliche Regelung, bei Änderung des Ausbildungsberufs während der Ausbildung, ist. Leichter Off-Topic: Es wird schwer werden ein FiAE-Projekt als FiSi, mit wenig bis gar keinen Programmieralltag, zu realisieren. Problematischer ist es meiner Meinung nach sich anschließend mit dem FiAE-Zeugnis bei einem Betrieb zu bewerben, die hauptsächlich FiSi-Tätigkeitsfelder abdecken. Du musst dir bewusst sein dass es Rückfragen zu deiner Ausbildung geben wird. Dein Ausbildungsbetrieb hört sich ähnlich an wie mein damaliger (Ausbildungsinhalte wurden geringfügig angekratzt, selten selbstständig beim Kunden, ausbildungsfremde Inhalte gehörten zur Tagesordnung, …). Werden deine Ausbildungsinhalte vermittelt und kümmert man sich auch um deinen Wissensstand? Wenn nicht würde ich mir das an deiner Stelle überlegen ob du da nach der Ausbildung weiterarbeitest. Ich kann mir kaum vorstellen dass sich um Weiterbildungen bei Festangestellten gekümmert wird. Gruß, zelosq
  4. @MrX_ Dein Gedankengang ist falsch. Du sollst im Projekt ermitteln was die Lösung zu einem bestehenden Problem in deinem Unternehmen oder beim Kunden ist. Das heißt das du - denken wir uns mal so ein Beispiel - bei einem Kunden ein virtuelles Servercluster aufsetzen willst. Welche Lösungen gibt es? Wie teuer sind Lizenzen / Hardware / etc. ? Welche Lösung ist optimal für die Wünsche des Kunden? Jetzt machst du dir über die obrigen Fragen Gedanken und entwirfst in irgendeiner Form eine Entscheidungsmatrix (minimalistisch bspw. Kosten / Nutzen / Aufwand) und kristallisierst dir dann raus welche Lösung du hier anbietest. Das passiert innerhalb des Projekts. Um es deutlich zu sagen: Du darfst im Antrag deine Lösung nicht bereits präsentieren. Problem: Virtuelles Servercluster wird benötigt. Soll-Zustand: Virtuelles Servercluster wurde aufgebaut und ist betriebsbereit. Nirgendwo darf stehen das ihr da irgendwo schon mit VMWare Clustern gearbeitet habt und das praktiziert. In der Dokumentation musst du beleuchten warum du dich für VMWare Cluster "entschieden" hast, musst dennoch auch Alternativen analysieren und anhand deiner kaufmännischen Betrachtung (weil ja, Fachinformatiker sind auch Kaufmänner!) auf die Lösung VMWare Cluster kommen. Schau dir mal bitte erfolgreiche Projektanträge hier im Forum an und schau dir genau an wie die jeweiligen Prüflinge ihre Anträge formulieren. Ich werfe hier mal meinen eigenen Antrag in den Ring: https://www.fachinformatiker.de/topic/156548-projektantrag-evaluierung-und-implementierung-einer-systemmonitoring-und-alertingl%C3%B6sung-innerhalb-einer-testumgebung/?tab=comments#comment-1456661 Wünsche dir viel Erfolg. Grüßle, zelosq
  5. Würde an deiner Stelle die Prüfungen durchgehen und die Themen aufschreiben die dabei verhäuft auftauchen, aber auch die die seltener auftauchen. Die werden zwangsläufig auch mal wieder aufschlagen. Zu meiner Zeit war auch bereits kein Formelbuch als Nachschlagewerk erlaubt. Durchgeführt wurden die Prüfungen am geschlossenen Netzwerk-PC mit Excel und den nötigen Programmen zum Darstellen von UML-Diagrammen. Gerade für BWL hast du mit Excel ein mächtiges Tool. Bilanzen, Kostenstellenrechnungen, BAB, ... alles kann in Microsoft Excel berechnet und dargestellt werden. Erkundige dich an deiner Schule über den Verlauf der Prüfung. Ist ein PC mit Excel verwendbar, übe mehrere Aufgaben (manchmal auch die gleichen Aufgaben) und stoppe deine Zeit die du brauchst um diese in Excel zu verwirklichen. Warum nicht händisch? Weil die Korrektur einer verhunzten Bilanz schludrig aussieht und viel mehr Zeit in Anspruch nimmt als wenn du eine oder zwei Formeln in Excel anpassen musst. Jede Minute die du gut machst hast du für komplexere Aufgaben zur Verfügung. Hänge dich nicht auf bestimmten Aufgaben auf aber arbeite an jeder Aufgabe etwas. Teilpunkte dürfen aber kein Motivator sein, gehe in die Prüfung mit dem Wissen das du alle Themen beherrscht. Wenn du deinen Schulstoff der letzten Ausbildungsjahre nimmst, wirst du merken dass das eigentlich gar nicht so viel ist. Und dabei meine ich die Kernthemen der jeweiligen Fächer. Bis Juni(?) hast du noch knapp 4 Monate. Diese Zeit würde ich an deiner Stelle nutzen die Schulthemen zu festigen. Denk aber auch daran was nach der Ausbildung ist. Arbeitsstelle während der Prüfungszeit zu finden kann nämlich ein Albtraum sein. Erkundige dich bei deinem Ausbilderbetrieb wie es nach der Prüfung mit dir in der Firma weiter geht. Diese Information brauchst du JETZT, denn du willst nicht die Information erst im Mai haben und im Juni die Prüfungen schreiben müssen. Ansonsten habe ich dir ja meine Prüfungssammlung bis einschließlich Winter 2016 geschickt. Aktualität ist was anderes, allerdings ist das schon eine gute Basis um die Kernthemen rauszufiltern. Ansonsten bleibt mir nichts weiter als dir viel Erfolg zu wünschen! Grüßle, zelosq
  6. Spätestens ein halbes Jahr vor Abschluss der Ausbildung sollte man den Arbeitgeber fragen, ob dieser einen übernehmen will. Anschließend hab ich meinem ein paar Wochen Zeit gegeben eine Entscheidung zu fällen (ist Auslegungssache, ich finde es gerecht für beide Seiten Zeit zu haben abzuwägen ob es dort auch nach der Ausbildung weiter geht). Auch wenn der Arbeitgeber dann zusagt, schreibe trotzdem parallel dazu Bewerbungen an andere Betriebe. Dadurch kannst du Angebote einholen (Arbeitsanforderungen, Gehalt, Fahrtweg, Auslegung Überstunden, ...) und lernst evtl. in einem Probetag ein Team kennen, mit dem du eher langfristig arbeiten willst als dein aktuelles. Selbst wenn du absolut sicher bist bei deinem derzeitigen Arbeitgeber weitermachen zu wollen, erst wenn du einen unterzeichneten Arbeitsvertrag in den Händen hast kannst du dich auf die Übernahme verlassen. Alles andere ist Schall und Rauch, sofern nicht explizit die Übernahme bestätigt wurde im Ausbildungsvertrag. Thema Probetag / Bewerbungsgespräche: Ich habe mir dafür Urlaubstage genommen oder Überstunden abgebaut. Allerdings war bei mir auch lange in der Luft gehangen ob ich übernommen werde oder nicht. Ich erinnere mich auch dunkel das es eine Regelung gab für den Fall dass dein Ausbildungsbetrieb dir nicht zusagt. Ob das gesetzlich geregelt ist oder ob der Arbeitgeber aufgrund von Kulanz frei gibt kann ich dir nicht sagen. Grüßle, zelosq
  7. Ich glaube du reagierst da etwas zu empfindlich darauf. Ich interpretiere das Zweite eher so das sie versucht hat dir ein Kompliment zu machen und das dabei schlecht rübergebracht hat, was für dich dazu geführt es als Beleidigung zu interpretieren. Ich seh's beim ersten genau wie @PVoss : Der Witz war eher auf ihre Kosten. Sie wollte glaub eher aussagen das sie nicht in der Lage ist damit umzugehen oder zu verkabeln. Warum auch immer. Ich würde mal stark vermuten das du jemanden als Kollegin dazubekommen hast die Schwierigkeiten damit hat sich klar auszudrücken und dabei in Fettnäpfchen tritt. Gruß, zelosq
  8. Ich benutze eine HTC 10. Hatte zuvor kaum Kontakt mit HTC-Smartphones. Apps laufen flüssig, Abstürze hatte ich bisher keine. Hab es seit kurz nach dem Release, brauchte bisher keine Reparatur. Support durch HTC ist gut, Rollouts aktueller Android-Versionen kommen zeitnah. Ein paar meiner persönlichen Highlights (kann man auch in Produkttests lesen): - Alugehäuse (fühlt sich so viel wertiger an als die Plastikgehäuse der Samsung Smartphones die ich bisher hatte), hat auch den netten Nebeneffekt dass das Smartphone nicht heiß läuft - Kantiges Gehäuse (für mich wirklich ein Plus weil es für mich besser in der Hand liegt und nicht so leicht von der Hand rutscht wie runde Gehäuse) - 3000 mAh Ladekapazität - Schnellladegerät direkt im Lieferumfang (Innerhalb einer Stunde wieder voll) - Extremer Energiesparmodus (Nur noch Grundfunktionen des Smartphones aktiv [Telefon, SMS, Kontakte, Taschenrechner]; mit vollem Akku sehr lange Laufzeit) - Bildstabilisator Front- und Rückkamera - HTC-eigene "Boost+" App ermöglicht Priorisierung einzelner Apps zur Ausführung. Hab mir dazu damals direkt das Ice View Case von HTC gegönnt. Dadurch bekommt das Smartphone mehr Grip und einzelne Funktionen (Anrufannahme, lesen von Whatsapp-Nachrichten, lesen von Tweets, Foto-App) lassen sich bequem über Wischbewegungen, über dem Case, starten. Ice View lässt sich zudem durch die Smartphone App konfigurieren (welche Apps sollen per Ice View erkennbar sein, eigene Wischbewegungen, ...). Bin mit dem Kauf sehr zufrieden. Hatte zuvor ein Samsung Galaxy Ace und ein Samsung Galaxy S3 mini. Bin froh das ich den Sprung zu HTC gewagt habe, auch wenn ich ein paar Apps vermisse (Samsung-Gelerie, Musik-App, ...). HTC verlässt sich auf Apps im Google Play Store. So verwende ich grad auch Google Play Musik zum Abspielen von Musik.
  9. Ich habe mit dem Projekt erst begonnen, sobald ich die Genehmigung für meinen Projektantrag bekommen habe. Zuvor habe ich mich eingehend mit dem Thema beschäftigt und mir einen groben Zeitplan zur Verwirklichung des Projekts überlegt (gerade aufgrund Auftragslage, Tage an denen ich tatsächlich Zeit für das Projekt habe, Urlaubstage, ...). Mir wurde damals auch gesagt ich dürfte mein Projekt erst mit Eintreffen der Genehmigung beginnen.
  10. Wie Asura schon erwähnt hat, arbeite dich durch die Abschlussprüfungen der letzten Jahre. Versuche dabei wichtige, regelmäßig drangenommene Themen rauszukristallieren. Die Chance steht nicht schlecht, das solche Aufgaben wieder erscheinen. Nehm dir vor täglich so 1-2 Prüfungen durchzuarbeiten. Wenn es an einer Aufgabe hängt, erarbeite dir den Stoff nach und versuch ihn so gut es geht zu verinnerlichen. Die geplante Prüfungszeit empfinden viele Prüflinge als knapp, daher solltest du auch versuchen Prüfungen innerhalb dieser Zeit vollständig zu bearbeiten. Im Optimalfall solltest du in der Übungsphase etwas unter dem Zeitlimit liegen. In der Prüfung selbst dauert es immer ein wenig länger, deshalb wäre es gut wenn du ein Zeitgefühl und eine Selbstsicherheit entwickelst. Dann bist du bereits auf einem sehr guten Weg. Wenn du noch alte Prüfungen - bis Winter 2016/17 - brauchst, kann ich dir die gerne schicken. Habe ebenfalls in Baden-Württemberg meine Ausbildung gemacht. Schick mir bei Interesse eine PM mit deiner Mail und ich schicke sie dir zu. Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg! Mit freundlichen Grüßen, zelosq
  11. @mmx Ich bin jetzt kein Experte was die Aufteilung der Prüfungen betrifft, allerdings sollte der BBW die gleiche Prüfungen bearbeiten wie die Christian-Schmidt-Schule (CSS) in Neckarsulm. Dort habe ich meine schriftliche Abschlussprüfung gemacht. Wie aus meinem Verlauf hervorgeht hatte ich auch selbst nicht gerade die beste Ausbildung. Daher kann ich mich gut in deine Situation reinversetzen. Gerne schicke ich dir alle Prüfungen zu, wenn du die noch brauchst. Schreib mir bei Interesse einfach kurz eine PM. Hab allerdings nur den Stand bis zur Prüfung Winter 2016/2017. Wenn du es noch aktueller brauchst, frag mal in unserem "Suche Prüfungen/Lösungen (10)" - Thema durch. Solltest dann aber erwähnen das du aus Baden-Württemberg kommst, da bei uns die Prüfungen wieder ein wenig "speziell" sind (mit "speziell" meine ich das BaWü und noch ein Bundesland andere Abschlussprüfungen schreiben als der Rest von Deutschland). Ansonsten Arbeit ausblenden, in die Schule gehen, Kurse der IHK wahrnehmen und richtig reinknien. Irgendwie habe ich es ja auch geschafft! Wünsche dir viel Erfolg! Mit freundlichen Grüßen, zelosq
  12. Ich stimme meinen Vorsprechern soweit zu, ich persönlich habe auch gute Erfahrungen mit den Java-Lehrbüchern "Java ist auch eine Insel" und "Java von Kopf bis Fuß". Ersteres erklärt dabei sehr gut die Logik von Java während "Java von Kopf bis Fuß" mehr einen Fokus auf Fallbeispiele und Übungsaufgaben legt. Gerade mir hat das sehr geholfen mich zum Lernen zu motivieren. Lösungen darin erklären auch gut den Gedanken beim Aufbau der Methoden. Sicherlich handelt es sich bei Programmieren um einen Prozess den man am PC ausführt, aber trotz Youtube, Foren und Lernplattformen sollte man die Lehrbücher nicht in den Wind schießen. Tatsächlich habe ich mit den Büchern konzentrierter gelernt als online. Natürlich alles eine Frage der Disziplin, da ist jeder ein wenig anders. Wünsche viel Erfolg beim Lernen! Mit freundlichen Grüßen, zelosq
  13. Ich würde persönlich dazu tendieren das letzte Abschlusszeugnis und das Arbeitszeugnis des letzten AGs in die Bewerbungsunterlagen einzufügen. Das letzte Abschlusszeugnis gibt dem nächsten AG die Möglichkeit dein Abschlussniveau festzustellen und das Arbeitszeugnis gibt Aussage über dein Arbeitsverhalten. Der Sprung von der Gastronomie zur Informatik ist natürlich groß, wenn es dir aber mit der Arbeit in der IT ernst ist - und es dem Ausbildungsbetrieb auch so vermittelst - dann sollte der Ausbildung wenig im Wege stehen. Hast du dir Gedanken über eine Umschulung gemacht, statt die vollen 3 Jahre für die Ausbildung zu nehmen? Alle die das hier lesen bitte nicht falsch verstehen, ich finde die 3 Jahre Ausbildung absolut wichtig um sein erlangtes Wissen zu festigen, allerdings hat der TE womöglich mit 33 schon familiäre Verpflichtungen (Ehe, Kinder, ...). Deshalb direkt nachgefragt @JessyD , hast du 3 Jahre Zeit für die Ausbildung? Kannst du deine Kosten in dieser Zeit stemmen?
  14. Meinte den IT-Systemelektroniker, habe es editiert!
  15. Ich war bei einem IT-Systemhaus (also auf deutsch: Kleiner IT-Dienstleister). Ausbildung zum FISI. Bei meinem Ausbildungsbetrieb wurde man mit einer Dokumentation versorgt und dem Hinweis für welchen Kunden das sein soll. Ausbilder war selten greifbar (weil gleichzeitig Geschäftsführer), daher konnte ich immerhin die vorhandenen Administratoren oder Mit-Azubis zu rate ziehen. Was die Theorie betrifft wurde mir im Betrieb vermittelt wie Telefonleitungen funktionieren, welche Belegungen eines klassischen Ethernet-Kabels welche Funktionen abdeckt...also viele Überschneidungen mit dem IT-Systemelektroniker. Allgemein nahm es mein Ausbildungsbetrieb mit seinem Ausbildungsauftrag nicht besonders genau. Die Arbeit war reine Praxis: Vorabeinrichtung und Montage von Telefonanlagen, Grundeinrichtung Client-PCs, Montage von IP-Kameras, Einrichten eines Videoservers...alles Bereiche die nicht umbedingt eine Raketenwissenschaft sind. Ach, die Netzwerkverkabelung und Patchen von Netzwerkdosen auf Baustellen war auch eine Weile ein Teil meiner Aufgaben. Und Messungen mobiler elektrischer Geräte. Noch nie musste ich mich so sehr mit der BG und der VDE befassen wie in dieser Ausbildung! Passt es mit dem FISI zusammen? Niemals. Bringt es Geld durch Arbeitsstunden ein? Aber wie! Ich hab's ja schon erwähnt, aber mein Ausbildungsbetrieb war...naja Die Theorie kam durch die Berufsschule. Neben der Arbeit und der Berufsschule habe ich mir einige Dinge selbst beigebracht (Hatte ein paar VMs auf meinem privaten Rechner laufen wo ich mich mit Anwendungen und Linux beschäftigt habe). Ich war aber auch sehr ehrgeizig mich selbstständig tiefer mit den Inhalten der Berufsschule zu befassen und in die Praxis umzusetzen (soweit möglich), da der Input durch den Ausbilder ja so gering war.
  16. Intern kann es vorkommen das Azubis, im höheren Lehrjahr, den Azubis im 1. und 2. Lehrjahr Aufgaben zuteilen können. Dazu sollte aber geklärt sein wie die Zuständigkeiten bei dir im Betrieb sind. Diese müssen aber dann natürlich vom Ausbilder gekommen sein. Sprich euer Ausbilder hat eine ToDo-Liste oder auf irgendeine andere Art Aufgaben auf die Azubis verteilt und eure Azubis im 3. Lehrjahr verteilen die Aufgaben weiter. Hängt entsprechend von der Auftragslage des Betriebes ab. Vorallem auch weil die Azubis im 3. Lehrjahr mit der Konzipierung und Bearbeitung ihres Abschlussprojektes eingespannt sind! Wurde bei uns damals ähnlich gehandhabt. Besonders während der Bearbeitung meines Abschlussprojektes konnte ich Installationsaufgaben gar nicht gebrauchen. Da war ich sogar dankbar das ich noch ein paar Mit-Azubis hatte, die den Auftrag für mich, nach kurzer Instruktion, übernehmen konnten.
  17. @VinuelMancent An deiner Stelle würde ich die Ausbildung abschließen. Dann hast du schonmal einen beruflichen Abschluss und selbst wenn es mit dem Studium nicht klappen sollte (kann mehrere Gründe haben), dann hast du wenigstens bereits einen Ausbildungsabschluss mit dem du dich für eine Arbeitsstelle bewerben kannst. Bei mir war es genau anders herum: Nach dem Fachabi direkt mein Studium angefangen, abgebrochen und stand dann ohne Studium und Ausbildung da. Ich war dann sehr froh eine Ausbildungsstelle zu finden (auch wenn die Ausbildung nicht gerade das Wahre war...aber das ist eine andere Geschichte). Nach der Ausbildung wurde ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber angestellt, wo ich zurzeit auch sehr glücklich bin. Nimm die leichten Noten mit! Sofern dein Chef das erlaubt - und du dir das zutraust - kannst du die Ausbildung verkürzen. So könntest du etwas früher Richtung Studium kommen.
  18. Wenn du deine Prüfungen in Baden-Württemberg abschließt wirst du dir die gleichen anschauen müssen wie ich vor nicht allzu langer Zeit. Meine IHK war die in Heilbronn-Franken. Schick mir mal per PM deine E-Mail Adresse, mit der du bei Dropbox registriert bist / registrieren willst und ich schicke dir heute Abend den Link zu meiner Dropbox zu. Den Ordner, der übrigens sehr groß ist (ich meine der war 1GB~), zu verpacken und in E-Mail gerechte Happen zu splitten ist mir zu viel Arbeit. Du könntest das ganze abkürzen indem du dir die Prüfungen von einem Mitschüler geben lässt. Grüßle, zelosq
  19. Goldrichtig! Für mich immernoch eines der besten Strategiespiele! Spiele ich heute auch noch ab und zu! Du bist dran, kannst aber auch an jemanden abgeben wenn du magst.
  20. Gern geschehen Gehe bitte noch auf die Fragen meiner Vorredner ein. Ansonsten bitte ich dich die "Bearbeiten"-Funktion zu nutzen, statt für jede Einzelantwort einen neuen Post zu erstellen. Außerdem wäre es gut wenn du mit "@Nutzername" angibst auf welche Antwort du reagierst, sonst geht die Übersicht etwas verloren. Grüßle, zelosq
  21. Projektbezeichnung finde ich ein wenig lang. Kurzform der Aufgabenstellung und Zielsetzung fehlen. Welche Entscheidungen triffst du? Welchen wirtschaftlichen Nutzen hat dein Projekt? Im Moment liest sich deine Zeitplanung so als wäre bereits alles vorgegeben. Warum Veam? Welche anderen Backup-Lösungen gibt es noch? Warum ist Veam für dein Projekt geeignet, im Vergleich zu einer anderen Backup-Lösung? Ich würde dir raten die Backup-Lösung nicht ind er Zeitplanung zu spezifizieren und lieber den Punkt allgemein umschreibst. Was meinst du mit "Anforderungen an das Konzept"? Ermittelst du die Anforderungen erst nachdem das Soll-Konzept bereits ermittelt ist? Sollte doch andersherum sein. Außer ich interpretiere den Teil falsch, dann korrigiere mich bitte. Bitte noch einmal die Rechtschreibung und Satzzeichen prüfen. Grüßle, zelosq
  22. Moin Jonas Es gibt unterschiedliche Arten von Whitelists (MAC-Adressfilter, Webseitenfilter, ...). Ich vermute mal du meinst den Webseitenfilter. Im Normalfall greift die Einrichtung der Whitelist von der FritzBox. Zwar könnten auch andere netzfähigen Geräte sich in das WLAN wählen, werden dann aber spätestens beim Versuch sich in das Internet zu wählen von der Whitelist abgefangen. Sollte bedeuten das auch die Geräte im WLAN nur auf die Webseiten zugreifen können die in der Whitelist der FritzBox stehen. Für den anderen Fall, das du einen MAC-Adressfilter meinst, müsstest du die neuen WLAN-Geräte in den Adressfilter deiner FritzBox eintragen bevor sie in der Lage sind sich in das Internet zu wählen. Normalerweise müsstest du beim AP nur die Einstellungen für das WLAN einrichten (Sicherheitsprotokoll/-schlüssel) und damit hat sich die Sache. Lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren. Grüßle, zelosq
  23. Moin moin, wie auch bei Notebooks ist es bei Smartphones ebenfalls zu vermeiden sich in ein öffentliches WLAN einzuwählen, besonders wenn (kritische) Betriebsdaten über die Geräte übertragen werden. Dazu zählt bereits der E-Mail Verkehr, da es sich hier schnell um Betriebsgeheimnisse handelt. Die Gefahr das Datenklaus kann durch einen VLAN-Tunnel zum Firmennetzwerk eingedämmt werden. Verwendet ein Geschäftsmann öffentliche WLAN-Netze für die Kommunikation, so könnte es für die zuständige IT-Abteilung interessant sein ein MDM-System einzuführen, insofern wirtschaftlich sinnvoll und mehrere Hosts zu managen sind. Das war zumindest der bessere Fall. Die Erfahrung zeigt das sich viele Nutzer in öffentliche WLANs einwählen ohne sich über die Gefahren bewusst zu sein. Leider verwenden viele öffentliche WLANs die WEP Verschlüsselung, was nicht gerade viel Sicherheit bietet. Allein wegen der Verteilung des Sicherheitsschlüssels an die ständig wechselnden Nutzer geht es oftmals nicht anders. Immer mehr Hotels reagieren deshalb mit einem verschlüsselten WLAN und einem eigenen Voucher-System, wodurch sich die Gäste nur mit diesen Daten in's Internet wählen können. Öffentliche WLAN-Netze werden deshalb so gerne genutzt weil es dem otto Normalverbraucher nicht interessiert (und auch nicht bewusst ist) welche Gefahren es im Netz gibt, solange man doch nur wieder Instagram und Facebook checken kann. Nutzer, mit Geschäftsdaten, werden dafür meist durch die betriebsinterne IT sensibilisiert und der Datenklau vorgebeugt. Ich benutze keine öffentlichen WLAN-Netze aus reiner Vorsicht. Entweder kann ich meine Apps über das Funknetz des Smartphones benutzen oder ich verzichte auf das Internet, schließlich steht da eine Brezel und ein Kaffee auf dem Tisch! P.S.: Sorry für die Textwand.
  24. Das schaut mir aus wie "War of the Monsters"

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