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Han_Trio

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Alle Inhalte von Han_Trio

  1. Jein wirklich falsch ist es nicht, aber genau darum geht es ja, sozusagen die Abschaffung bzw. Loslösung von den Klassen: Die Einteilung in Klassen ist, grob gesagt, einfach schon ziemlich alt. Moderner (und tatsächlich auch sinnvoller, mMn., weil wesentlich flexibler) ist eben die CIDR-Notation (= ClassLESS Inter-Domain Routing) -> es wurden bewusst die Klassen abgeschafft.
  2. Hier muss unterschieden werden zwischen zwei Dingen: 1) private IP address ranges 2) Definitionen von Netzwerk-Klassen zu 1) - private IP Adressen Die offizielle Version sagt hier klar: 10.0.0.0 - 10.255.255.255 (10/8 prefix) 172.16.0.0 - 172.31.255.255 (172.16/12 prefix) 192.168.0.0 - 192.168.255.255 (192.168/16 prefix) -> also 8/12/16 - festgelegt im RFC 1918 siehe zB hier: https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc1918#section-3 ##### Dann 2) - Netzwerk-Klassen Die wurden - mehr oder weniger willkürlich - aufgeteilt in A bis E. Das sind dann die sog. "classful networks": https://en.wikipedia.org/wiki/Classful_network#Classful_addressing_definition Hier gilt dann: Class A /8 Class B /16 Class C /24 Diese Bezeichnungen der Netzwerk-Klassen überlappen sich (sozusagen zufällig) mit den privaten IP-Adressen bei /8, aber das sind halt zwei verschiedene Dinge. Und ja, die Einteilung in bzw. Bezeichnung als "Netzwerk-Klassen" ist antiquiert, CIDR ist halt der moderne Stand der Dinge. Trotzdem mag es vorkommen, dass man mal drüber stolpert. Für die Prüfung ist es relevant, und es grundsätzlich zu wissen kann zumindest auch nicht schaden
  3. Hi, ganz schnell zu 1a) Ist halt das klassiche "Was passt nicht ins Bild?" bzw was ist falsch / kann so nicht funktionieren (und warum) Client 1 + Client N fallen da ins Auge.. Der Webserver ist auch nicht astrein, aber da muss man die DMZ mit betrachten und kurz auseinander puzzlen. 1b) hingegen ist ein Klassiker, einfach mal "ip169.254.x.x" googlen
  4. Moin, systemd benutzt "nicht wirklich" mehr runlevels, obwohl es die entsprechenden commands noch gibt, und das Konzept von runlevels weiterhin gültig ist. Vielmehr geht es um sog. targets bzw. unit targets. Das, was du suchst, ist das default.target (dieses wird von systemd beim Systemstart benutzt). Das default.target verweist dann auf ein bestimmtes anderes target (per Symlink), welches wiederum den Start-Zustand definiert (also das runlevel, wenn du so möchtest). Die beiden gängigsten targets sind zB: - graphical.target (= runlevel 5) - multi-user.target (= runlevel 3) Hier ganz gut erklärt: https://opensource.com/article/20/5/systemd-startup -> Abschnitt "Targets", etwas weiter unten Bei mir auf dem Desktop (Linux Mint) stellt sich das zB so dar: sudo find / -iname default.target -> ich suche überall nach einem file, welches eben "default.target" heißt. Ergebnis: /usr/lib/systemd/system/default.target Wenn ich mir das nun im Detail anschaue: ls -la /usr/lib/systemd/system/default.target lrwxrwxrwx 1 root root 16 Jun 27 20:28 /usr/lib/systemd/system/default.target -> graphical.target stelle ich fest: Jo, das ist ein Symlink zum "graphical.target". -> Mein default runlevel entspricht also "5".
  5. Kenne ich persönlich jetzt nicht so, zumindest nicht im IT-Bereich / aus der Firma. Wir haben zwar auch Studierte, und tatsächlich sind die eher architektonisch / planerisch unterwegs, aber auch die coden. Natürlich - im Verhältnis - nicht in dem Umfang wie Andere, und das Niveau, auf dem sie sich bewegen, ist schon nochmal ein anderes. Aber es wird nicht als "besser" betrachtet. Aber, diesbezüglich sind sie "auf dem Teppich geblieben", und man merkt das auch einfach im tagtäglichen Umgang miteinander: Sie erkennen an, dass die "Basis" genau so notwendig ist, und geben auch gern Tips, etc. Ich habe auch mal studiert (was ganz Anderes ), und dort habe ich eine Professorin kennen gelernt, die ein ganzes Institut geleitet hatte (aka management position). Die meinte, sie vermisse die Zeiten, wo sie einfach Spaß an der Forschung gehabt hatte, heutzutage mache sie nur noch Organisatorisches -> Gelder + Leute verwalten, etc. Super nette Person. Ich habe allerdings auch die Sorte Mensch kennen gelernt, die du hier beschreibst. Arrogant, elitär, von oben herab. Die können v.a. Eines gut: Reden, ohne viel zu sagen. Ich bin daher bei @0x00 und @skylake: Meiner Erfahrung nach liegt das eher am Menschenschlag an sich. Mein persönlicher Rat zum Umgang mit solchen Leuten:
  6. Sich auf eine Programmiersprache (vorher) "festzulegen", beinhaltet das Risiko, dass die nachher - im Rahmen der Umschulung - gar nicht verwendet wird Sicherlich gibt es gewisse Gemeinsamkeiten, aber allein die Syntax ist doch teilweise erheblich unterschiedlich. Darüber hinaus kann es auch durchaus hinderlich sein, wenn man falsch ran geht beim programmieren lernen (und das dann wieder mühsam aus einem "rausgeprügelt" werden muss). Was du jedoch machen könntest, ist dich mit grundsätzlichen Programmierprinzipien auseinander setzen. Variablen, loops, conditions, also einfach die, so nenne ich es mal, Basis-Logik hinter dem Ganzen. Das gilt dann übergreifend für viele Sprachen. Für's Englisch aufpeppen kann ich empfehlen: Schau dir Filme / Serien, Youtube Vids, was auch immer, einfach auf englisch an. Ansonsten, wenn du schon ein wenig vorlernen willst und Bock drauf hast, könntest du dich mit Netzwerk-Grundlagen beschäftigen, also: Was ist eine IP-Adresse, wie ist die aufgebaut, Darstellung in Binärform, was ist der Unterschied zwischen einem Router und einem Switch, etc. ### Aber unterm Strich, wie bereits erwähnt: Du musst dir gar nichts anschauen - die Umschulung (bzw. Ausbildung) geht davon aus, dass man bei Null anfängt. Zumindest sollte sie das. Viel Erfolg schonmal
  7. Inflationsausgleich LOL.. Bei uns heißt es seit 3 Jahren (also auch schon vor Corona) immer wieder "ist grad schwierig". Und zwar bei jedweder Anfrage, so unterschiedlich sie auch begründet sein mag. Einer der Hauptgründe, weswegen ich dort bald weg bin.
  8. Das, finde ich, kann man so nicht stehen lassen. Was richtig ist, man benötigt keinerlei "höhere Kenntnisse", also sowas wie Integralrechnung, Stochastik, etc. Wissen über Prozentrechnung / Dreisatz, rel. simple Formeln / Gleichungen (Äquivalenzumformung) sowie ein Grundverständnis für Graphen sollten aber schon vorhanden sein, das reicht i.d.R. für den schulischen Teil. Punkte, die man im Rahmen einer Bewerbung / eines Gesprächs als Ausgleich anführen könnte, dann aber auch glaubwürdig rüberbringen sollte: - Leidenschaft / Begeisterung - Interesse (zu lernen) Wenn du Projekte erstellst, könntest du die zB bei Github veröffentlichen, das kann man auch durchaus in einer Bewerbung erwähnen. Anm.: Ich selbst bin FiSi, evtl gilt das so nicht 100% für FIAEs
  9. Mal ein Beispiel, wo ich ein wenig "gemischte Gefühle" habe (obwohl es durchaus positiv ist). Stichwort Altersvorsorge: Betrieb schließt eine ab, für den AN, die Kosten werden 50:50 geteilt (und zwar unabhängig von der Höhe der Zahlungen!) Nun habe ich die Wahl (als AN), ob ich monatlich zB 50, 150 oder 250€ in den Pott schmeiße (aka Gehaltsverzicht, aber es kommt mir natürlich langfristig zugute). Der AG bezahlt jew. den gleichen Anteil. Ich kenne hier natürlich keine exakten Zahlen, aber wenn der AN 150€ einzahlt, ist der "reale" Anteil des AG sicherlich NICHT ebenfalls 150€ -> steuerliche Geltendmachung eines gewissen Anteils X. Das würde ich durchaus als win-win bezeichnen: AN bekommt (teils gesponsorte) Altersvorsorge, AG kann einen gewissen Anteil absetzten (ist für ihn günstiger als Gehaltserhöhung im gleichen Maße). Mal etwas versimpelt argumentiert Kleiner Wermutstropfen: AN mit einem höheren Gehalt haben es leichter, mehr Kohle reinzupumpen, und profitieren so "doppelt", da sich ja auch ihr gesponsorter Anteil erhöht.
  10. Was schon gesagt wurde: Zuminest teiweise lässt sich das steuerlich absetzen. Wir haben das MA-intern immer als "linke Tasche, rechte Tasche" bezeichnet. Es ist nice-to-have, stinkt aber merklich ab im Vergleich zu mehr Gehalt.. Darüber hinaus, speziell bei dem verlinkten Jobangebot: Manches davon würde mich zumindest nachdenklich stimmen, in dem Sinne, dass es überhaupt kein Benefit ist, sondern eher das Gegenteil. - "Auch nach Feierabend ein Team; Mannschaften beim Fußball, Volleyball und weiteren Aktivitäten" -> nach Feierabend, is klar, "we are family" etc. - "Arbeit auf Vertrauensbasis; REWE denkt in Projekten, nicht in Stempeluhren" -> unbezahlte Überstunden (?) - "REWE benutzt die App Lunchit" -> Zwang? - "Interne Tech-Talks, Hackathons" -> innerhalb der regulären Arbeitszeit? oder doch wieder nach Feierabend - "Regelmäßige Sport- und Company Events" -> s.o. Erinnert mich an einen Beitrag hier letztens, wo der Chef zur "Tech-Team-Besprechung (am Wochenende)" geladen hat, und dann - als Ausgleich für unbezahlte Überstunden! - Pizza springen lassen wollte. Einfach nö
  11. Für farbigen Output kannst du sog. "ANSI escape sequences" verwenden: $ echo -e "\e[31mRed Text\e[0m" -> https://www.shellhacks.com/bash-colors/ Oder, nach Belieben, auch gleich Emojis, zB printf '\U1F984\n' Siehe: https://unix.stackexchange.com/a/467000 Freie Auswahl: https://unicode-table.com/en/ Den Rest, also die conditions, in welchem Fall welcher Output kommen soll, kriegst du gut mit grep hin, also sowas: grep -q "SELINUX=disabled" /etc/selinux/config && echo -e "\e[31mDisabled\e[0m" grep -q "SELINUX=enforcing" /etc/selinux/config && echo -e "\e[32mEnforcing\e[0m"
  12. Ah gut, dann ergibt es jetzt Sinn Vielleicht hilft es dir, wenn du ab diesem Punkt nochmal "neu" an die Aufgabe rangehst, nur sozusagen unter veränderten Bedingungen. Neuer Stand wäre also so: Gegeben ist das Netz: 172.16.102.128/25 Es sollen 3 Subnetze eingerichtet werden, in diese sollen folgende Anzahlen an Hosts rein: Abteilung 2 - 50 Hosts Abteilung 3 - 20 Hosts Abteilung IT - 10 Hosts Der Ablauf bleibt grundsätzlich gleich: - Du verkleinerst das gesamte vorhandene "Rest"netz (hier: /25) so weit, dass die Anzahl an Hosts noch hinein passt -> für 50 geforderte Hosts wäre das 64 bzw. ein /26er Subnetz. - Dann bleibt wieder etwas übrig (hier: ein /26), und du gehst zur nächsten Abteilung - von vorne
  13. Sehe ich auch so, das haut nicht hin.. ist die Aufgabenstellung korrekt (?) Du kannst das erste Mail teilen, in zwei /25er Netze mit jew. 128 IPs (bzw 126 verfügbar). Das reicht für das erste Subnet (Abt. 1) mit den 80 Hosts, wie du es ja auch korrekt gemacht hast (eine weitere Aufteilung in wiederum ein /26er mit 64 (62 verfügbaren) IPs wäre zu klein). Die nun noch übrig bleibenden 128 IPs reichen nicht einmal, um die gewünschten Hosts zu (130 Stck.) verteilen. Von der Aufteilung mal ganz abgesehen.
  14. Gibts auch online (veraltete Version, dafür gratis): https://openbook.rheinwerk-verlag.de/it_handbuch/ Ich fand es zum Einstieg seinerzeit recht brauchbar, und um sich einen ersten Themenüberblick zu verschaffen, ist es sicherlich auch ganz sinnvoll.
  15. Schnelles Mitschreiben in Meetings etc: Block + Stift, Text Editor Persönliche Weiterbildung / Code Snippets: Falls thematisch umfangreicher, eigene Office-Dokumente bzw. .PDFs, sonst Cherrytree Doku auf Arbeit ("vorgegeben"): Confluence, Mediawiki
  16. Kannst ja ruhig beides machen Ich hatte mich für folgende Lösung in meiner Präsi entschieden: Erst eine Folie mit der "etwas komplexeren" Version, also mit (viel) mehr Inhalt - die habe ich jedoch nur kurz stehen lassen, also gar nicht mit der Absicht, da wirklich näher drauf einzugehen (aber, die Möglichkeit ist vorhanden, falls es jemand will. Und man sieht, dass da ein gewisser Aufwand reingeflossen ist). Mit dem Hinweis ans Publikum: "Das hier ist die umfassende Version, ich möchte hier jedoch auf die entscheidungsrelevanten Kriterien fokussieren" Zack, nächste Folie, da ist dann quasi das Gleiche, nur weniger / übersichtlicher drin, woran ich kurz + knackig erläutern konnte, anhand welcher Kriterien ich mich für Produkt X entschieden habe.
  17. Ich benutz gern den hier für sowas, ausgehend vom "/"-Verzeichnis: du -ch -d 1 | sort -hr | head Beim du command das "-c" produziert ein "grand total", und das "-d 1" beschränkt den Output auf eine Ebene darunter, sodass es übersichtlich bleibt, und man wirklich nur die nächsttiefere Ebene sieht, und keine Unter-unter-Ordner, oder gar Dateien. Weiter mit der pipe zu sort, human-readable (-h), und mit "-r" reverse angeordnet (die größten Speicherfresser nach oben). Dann noch ein "head" zum Schluss, damit man mit der Limitierung auf 10 Zeilen (default) einen guten Überblick behält. Und ja, /var/log/ ist ein klassischer Speicherfresser Zum Thema LVM kann ich diese beiden empfehlen (wenn du englisch nicht scheust ) https://www.youtube.com/watch?v=dMHFArkANP8 https://www.youtube.com/watch?v=MeltFN-bXrQ Viel Erfolg!
  18. Ich schmeiß nochmal in die Runde: NTP 123 / UDP (Network Time Protocol)
  19. Moin, zu 1) Falls du einen (Download-)Link benennen kannst, würd ich schon eher den nehmen - so exakt bzw. nachvollziehbar wie eben möglich. zu 2) Ich würde die Anleitung insgesamt mit Quellenangabe anführen (im Anhang), und wenn du dich sinngemäß in deinem Projekt darauf beziehst, kannst du z.B. mit Fußnoten arbeiten, und darin die Seite (des Dokuments) bzw., falls vorhanden, Anker-Link (der Webseite) erwähnen.
  20. Kann jetzt nur von meiner eigenen Ausbildung sprechen, aber: Nein, sind sie nicht. Du kommst mit einfachem Dreisatz schon recht weit, darüber hinaus noch diese: - Formelumstellung bzw. Äquivalenzumformung - Ein Verständnis von der Umrechnung zwischen binär, dezimal und hexadezimal (wichtig v.a. im Bereich Netzwerk). Ggf noch oktal, aber das ist schon Bonus. - Basisverständnis bei Darstellung in Form von Graphen, also Erfassen von Zusammenhängen in einem Koordinatensystem -> Interpretation Alles kein Hexenwerk
  21. Han_Trio

    Wireshark Telnet

    ..? Wo / wie hast du denn gesucht, in den verstaubten Folianten im Keller einer Vorkriegsbibliothek? Im Ernst: Was ist deine Frage? Also was hast du gemacht, an welcher Stelle kommst du nicht weiter, was genau möchtest du wissen?
  22. Eine ernst gemeinte Rückfrage: Was würdest du hier als "angemesse Antwort" bezeichnen? Wenn ich darüber mal kurz nachdenke, wäre meine Vorgehensweise in etwa: - kurz eine Übersicht des Systems bekommen aka "ich schau mir erstmal an, was da sonst noch so drauf läuft" - klären, ob außer der anfragenden Person noch Jemand zuständig ist - ggf. weitere Details erfragen, was genau umgesetzt werden soll (hier zB: welcher Port soll es sein) - nach Möglichkeit Jemanden befragen, der sich mit dem System schon besser auskennt, um eventuelle "Fallstricke" im Voraus zu klären - Umsetzung planen + dann präsentieren, bevor sie wirklich durchgeführt wird Ich bin gerade ein wenig unsicher, ob es dann nicht (leicht übertrieben) zB heißen würde "Wir haben dir eine total simple Aufgabe gegeben, und du hühnerst jetzt erstmal tausend Jahre rum, bevor überhaupt irgendwas passiert.."
  23. Man könnte das Ganze - dann vielleicht anschaulicher - auch mit einem numerischen Passwort durchspielen (wo also nur die Ziffern 0-9 als Zeichen erlaubt sind): 1 Stelle 0-9 10 Möglichkeiten 10^1 2 Stellen 0-99 100 Möglichkeiten 10^2 3 Stellen 0-999 1000 Möglichkeiten 10^3 ... 8 Stellen 0-99.999.999 100.000.000 Möglichkeiten 10^8 -> Hier wissen wir, dass man dafür 30 Sek. braucht. Erhöht man nun um eine Stelle, hat man 10^9 Möglichkeiten -> also wieder eine Verzehnfachung, und zwar sowohl der Komplexität, als auch der benötigten Zeit -> 30 Sek x 10. Bei der zehnten Stelle passiert genau das Gleiche nochmal, und man ist bei 10^10. Im Vergleich zu 8 Stellen hat man dann eine Verhundertfachung: 30 x 10 x 10. ##### Der Unterschied zur o.a. Aufgabe ist lediglich, dass man nicht mit der Basis 10 rechnet, sondern eben mit 94
  24. Die Aufgabe geht davon aus, dass ein Passwort mit der angegebenen Komplexität (8 Stellen à 94 mögliche Zeichen) in 30 Sekunden geknackt wird. Das ist einfach die Zeitspanne, die hier benötigt wird, um alle 94^8 möglichen Kombinationen durchzuprobieren. Fügt man nun eine neunte Stelle dazu, erhöht sich die Komplexität des Passworts um den Faktor 94 - und damit auch die Zeit, die für die Berechnung / das Knacken benötigt wird -> 30 Sek. x94. Das Gleiche nochmal für Stelle 10 -> erneut x94. Das Ergebnis kannst du dann mit den 30 Tagen vergleichen, und eine entspr. Aussage treffen.

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