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Firmenwagen als ITler?


axxis

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Ich hatte mal einen mit privater Nutzung und Sprit frei. Fazit: Nie wieder, man macht sich damit nur vom AG abhängig, bei kleinsten Beulen gibts entsprechend Ärger, wenn man den Wagen zurück gibt. Besser man wandelt den Vorteil in Bares oder investiert in die betriebl. Altersversorg. Man durchschaut bei einem FW auch nicht so leicht die Kostenkalkulation des AG, so dass man nicht genau weiß wieviel Geld einem der Spaß wert ist. Sollte man hinterher arbeitslos werden könnte das imho auch zum eigenen Nachteil werden.

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Top-Benutzer in diesem Thema

  • 1 Jahr später...

Also ich würde einen Firmenwagen nehmen, ich hätte nicht viel mehr kosten als momentan. (Monatskarte 115 €)

Und das muss ja kein Auto sein das ziemlich teuer ist ;). Da das in Planung war/ist, hab ich auch nachgefragt wies denn aussschaut mit Privatnutzung, wieviel mich das kosten würde. Ich würde evtl 50 € mehr zahlen, hab dafür aber ein Auto (hab ich jetzt auch aber diese kosten würden ja auch weg fallen).

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  • 2 Wochen später...

Ford Focus Kombi allerdings das Vorgängermodell vom aktuellen.

338 Euro im Monat.

Firma zahlt Benzin, Versicherung, Werkstatt etc. Sprich ich zahl nur die 1% LP + Kilometer von mir daheim zur Firma 6 km.

Ist zwar n bissle viel wenn ich das jetzt hier so überfliege aber es lohnt sich für mich schon, da ich den Wagen privat sehr oft nutze.

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Um die Diskussion bzgl. der Rentabilität eines Firmenwagens nochmal anzustoßen:

Es ist ja so, dass Reperatur, Verschleiß etc von der Firma getragen werden - würde ich mit einem Privat PKW fahren würde ich 0,30€ / km bekommen.

Das reicht aber nicht, Spritkosten UND Verschleiß abzudecken.

Selbst wenn, nach eigener Rechnung, der Firmenwagen also höhere Kosten verursacht als ein PrivatPKW relativiert sich das ganze sehr schnell wenn man den Wagen viel geschäftlich nutzt, also oft weite Strecken zurück legen muss.

(abgesehen davon, dass die Privatnutzung bei einem PrivatPKW ja auch reines Privatvergnügen ist)

Oder hab ich da einen Denkfehler?

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Du hast keinen Denkfehler. Mit einem Privatfahrzeug fährst Du dann besser/günstiger, wenn es ein günstiges Modell (Gebrauchtwagen, Kleinwagen) ist und Du die 30 Cent/km vom Arbeitgeber steuerfrei erstattet bekommst. Aus meiner Erfahrung machen das viele Arbeitgeber ungern (aus steuerlichen und/oder versicherungstechnischen Gründen).

Wer wert auf größere Fahrzeuge legt oder darauf, ständig ein aktuelles Modell zu fahren, ist mit dem Firmenwagen besser bedient. Ich muss für meinen Wagen aufgrund der recht hohen Versteuerung (Listenpreis ~40k, ca. 40km Entfernung zu meiner regulären Arbeitsstätte) zwar auf etwa 600€ netto pro Monat verzichten, was sich erst einmal nach viel Geld anhört. Das relativiert sich allerdings schnell, wenn ich bedenke, dass sich die Vollkostenaufstellungen des Fleetmanagements in der Vergangenheit immer auf >10.000€/Jahr belaufen haben (und zwar ohne Mehrwertssteuer und für ein damals noch günstigeres Fahrzeug).

Bearbeitet von whizzle
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Bei mir stellt sich die Frage eigentlich nicht. Allein der Sprit den ich im Jahr verfahre rechnet sich.

Bei ca. 40.000 km und nem Superpreis (fragt nicht, ich verstehs auch nicht) von ca 1,60€ sind das allein schon ca. 3.500€

Steuern, Versicherung, Wartung, Unterhaltskosten, Pflege, Reperaturen, Anschaffungswert, ich denke Ihr versteht.

Ne ganz feine Sache, viele Sprechen auch von einer Win-Win Situation AG - AN, wenn alles passt.

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vorab, nein ich habe keine Firmenwagen.

Ich habe nur ein Auto und meine Frau fährt hauptsächlich damit. Meine Stelle ist zu 99% Inhouse und wenn, fahre ich mit einem Mietwagen zum Kunden. In die Firma fahre ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Aber wie macht ihr das, wenn eure Freundin/Frau auch noch zusätzlich ein Auto benötigt oder hat?

Wenn man beruflich natürlich viel unterwegs ist, lohnt sich ein Firmenwagen schon. Aber ist es das Wert dann quasi 2 Autos zu haben und zu bezahlen?

Würde mich mal interessieren, ob dann insgesamt nur ein Auto oder auch noch ein zweites vorhanden ist.

Selbst wenn mir ein Firmenwagen angeboten werden würde, würde ich den nicht haben wollen....

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Hi,

obwohl ich mich zur Zeit in der glücklichen Lage befinde, keine Freundin/Frau zu haben, fand ich es früher eigentlich immer angenehmer wenn beide ein Auto hatten. Mich wunderts, dass du nicht über Diskussionen ala "Schatz. heute brauch ich mal das Auto" beklagst ;)

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Das musst Du selbst für Dich entscheiden.

wie geschrieben, habe ich das bereits. Mich interessiert aber eure Meinung.

Ich kenne Paare, die unterhalten zwei Neuwagen.

und das geht dann richtig ins Geld.

Mit der Fragestellung "Firmenwagen ja/nein" hat das m.E. aber nichts zu tun.

vllt. in deiner Situation nicht. Wenn ich mal von dem Fall ausgehe, Mann = Alleinverdiener, Frau = Hausfrau + Mutter und auf ein Auto (aufgrund der Kinder) angewiesen.

Mann fährt einen Firmenwagen und Frau hat auch ein Auto. Da summiert sich das ganz schnell auf ca. 800-1000€/Monat. Haben oder nicht haben?

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Hmm, es müssen ja nicht immer neuwagen sein. Warum als zweitwagen nicht nen gebrauchten.

sagt ja keiner. Natürlich hast du aber Recht. Aber bei einem Gebrauchten haste auch in der Regel früher Reparaturen. Und die Anschaffung für nen "ordentlichen" Gebrauchten ist auch nicht wenig (Versicherung/Steuer mal außer Acht gelassen).

Und wenn Kinder da sind, muss es natürlich auch ne größere Schüssel sein (= mehr Geld).

Sorry für das Off-Topic, aber mich würde diese Frage wirklich interessieren, ob ihr gewillt seit, für nen Firmenwagen + Zweitwagen ca. 800-1000€/Monat locker zu machen. Weil mal kurz den Firmenwagen unter der Woche an die Frau auszuleihen, wird kaum möglich sein.

Keine Frage, als Single ist der Firmenwagen vermutlich die günstigste Variante.

Aber bei Frau + Kinder relativiert sich das aus meiner Sicht wieder..... wie seht ihr das?

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Keine Frage, als Single ist der Firmenwagen vermutlich die günstigste Variante.

Aber bei Frau + Kinder relativiert sich das aus meiner Sicht wieder..... wie seht ihr das?

Das verstehe ich immer noch nicht. Wieso wird der Firmenwagen plötzlich teurer, wenn ich Frau und Kind habe? Die Frage ist einzig: will ich einen Neuwagen, eine "dicke Karre" oder einfach viele Kilometer fahren? Wenn Du eins davon mit "JA!" beantwortest, ist der Firmenwagen vermutlich _immer_ günstiger als ein gleichwertiger Privat-PKW. Und das unabhängig von Frau und Kind.

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Du stellst die Frage mMn falsch Darkmaster.

Es wäre bspw. in meinem Fall keine Entweder - Oder - Frage. Ich bin beruflich auf den Wagen angewiesen => also bin ich damit unter der Woche unterwegs.

Wenn Frau auch einen Wagen braucht, muss ein zweiter her.

Und wie gesagt - sobald man viele Kilometer geschäftlich zurücklegt (das kann ja gerne mal jemand an nem exemplarischen Beispiel ausrechnen ;) - dafür bin ich jetzt zu müde) wird der Firmenwagen gegenüber einem PrivatPKW immer interessanter - da die 0,30€ / km nicht die Gesamtkosten für Verschleiß & Sprit abdecken können - je mehr ich also geschäftlich unterwegs bin desto mehr Verlust fahre ich ein, wenn ich die Strecke mit einem PrivatPKW zurücklege.

Abgesehen davon, dass ich bei einem PrivatPKW (Anschaffung), Versicherung, Reperaturen, SPRIT alles selbst zahlen muss.

=> wobei man das natürlich wieder mit der 1% Regelung und dem Geldwerten Vorteil verrechnen muss

Im Endeffekt ist es viel Rechnerei und man muss einfach einschätzen was man für sich haben möchte. bzw. was im Endeffekt billiger kommt.

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Und wie gesagt - sobald man viele Kilometer geschäftlich zurücklegt (das kann ja gerne mal jemand an nem exemplarischen Beispiel ausrechnen ;) - dafür bin ich jetzt zu müde) wird der Firmenwagen gegenüber einem PrivatPKW immer interessanter - da die 0,30€ / km nicht die Gesamtkosten für Verschleiß & Sprit abdecken können - je mehr ich also geschäftlich unterwegs bin desto mehr Verlust fahre ich ein, wenn ich die Strecke mit einem PrivatPKW zurücklege.

Eigentlich ist es genau umgekehrt. Da die Fixkosten eines Privat-PKW hoch sind rentiert er sich als Dienstwagen erst wenn man viele Kilometer runterspult. Aufgrund des Wertverlustes geht so eine Rechnung aber immer nur auf, wenn man sich einen "alten Bock" kauft.

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Ja wie du schon schreibst, wenn man n altes Auto hat, bei dem Verschleiß + Wertverlust sowieso nicht mehr großartig ins Gewicht fällt...

dann rechnet sichs, bei nem neueren Wagen macht man damit aber minus und der Firmenwagen rechnet sich mehr, das meinte ich.

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Ich versteh zwar die Dikussion nicht mehr ganz, aber hier mal ein kleines Rechenbeipiel von mir.

Ich habe einen Seat Exeo (Kombi) als Firmenwagen. Das einzige was ich dafür zahle ist die 1% Regelung. Ich weiß, eigentlich müsste ich noch die km von Wohnung zu arbeit versteuern, aber das wird bei uns nicht gemacht.

Als Listenpreis liegt meiner bei 22.800 €. Ich muss also 228 € pro Monat mehr versteuern bzw. Sozialabgaben zahlen. Sind bei mir (Steuerklase I, keine Kinder) ca. 110 € netto.

Dafür habe ich frei: Sprit, Reperatur, Versicherung, Steuer, Kundendienst, Waschen

Alleine der Sprit den ich privat verfahre ist pro Monat mindestens die 110 € wert.

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  • 2 Wochen später...

Um das ganze hier mal fortzuführen.

Ich habe als Serveradmin keinen Dienstwagen, ist auch unnotig da ich zu 95% immer am selben Standort bin. Falls ich wo anders hin muss gibts entweder ein Fahrzeug aus dem Firmenpool (Touran) oder was von Europcar.

Privat Fahr ich nen Astra H 2.0 Turbo, BJ 2008, den ich Ende 2008 als Vorführwagen gekauft hab. Freundin Fährt nen 2011 Toyota Auris, wir wohnen zusammen, und fahren beide mit den Öffentlichen auf die Arbeit aber wollen nicht auf unsere Autos verzichten.

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