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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege


geloescht_nibor

Empfohlene Beiträge

Alternativen suchen, Qualifikation erhöhen, flexibel sein und sich nicht mit Hungerlöhnen zufrieden geben :beagolisc

Ja...das würde sicherlich helfen.

Trotzdem arbeiten viele für einen Hungerlohn, weil sie diesen guten Ansatz nicht beherzigen.

Ne Idee, was die Gesellschaft machen könnte, damit das nicht mehr so ist ?

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Es gibt einfach Dinge, die man selbst tun muss anstatt immer nur zu warten, dass die Gesellschaft etwas für einen tut.

Es wird aber doch ständig rumgejammert, dass nicht genug Fachkräfte da sind.

Da die Faulen nicht wollen und die Ausländer nicht kommen, muss was passieren.

Im Moment zwar nicht so akut, aber mal ehrlich, so 2020- 2025 haben wir denke ich wirklich ein Problem.

Ne Idee, was die Gesellschaft machen könnte, damit das dann nicht so ist ?

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Wird es, meiner Meinung nach, nicht.

Fehlen Arbeitskräfte, so steigen die Löhne. Steigen die Löhne, wird Deutschland wieder attraktiver für potentiele Arbeitskräfte und der Mangel erledigt sich von selbst. Derzeit gibt es ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, was von Seiten der Arbeitgeber möglichst lange auch beibehalten werden soll. Denn nur so sind Angebote von 1250 EUR/Monat bei 40h/Woche für jemanden, der 3 Jahre Ausbildung hinter sich hat, möglich. Es gibt ja (noch) genug, die es machen.

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Fehlen Arbeitskräfte, so steigen die Löhne. Steigen die Löhne, wird Deutschland wieder attraktiver für potentiele Arbeitskräfte und der Mangel erledigt sich von selbst.

Das ist aber ne gewagte These.:rolleyes:

Produktpreise hängen auch von Lohnkosten ab. Steigen die Lohnkosten, sinkt gleichzeitig der Absatz.

Ich denke eher, dass die Konjunktur dann in den Keller gehen wird, was wiederum auch eine erhöhte Arbeitslosigkeit nach sich ziehen wird.

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Das ist aber ne gewagte These.:rolleyes:

Produktpreise hängen auch von Lohnkosten ab. Steigen die Lohnkosten, sinkt gleichzeitig der Absatz.

Das denke ich nicht. Nehmen wir als Beispiel deutsche Automobile. In Amerika kostet das G-Modell von Mercedes nur knapp die Hälfte dessen, was wir hier zahlen müssen. Einen Passat mit gehobener Ausstattung gibt es für 16.000 EUR. Hier zahlst Du zwischen 25 und 30. Das gilt für viele andere Produkte aus Deutschland und ist mit Dollarkurs alleine nicht zu erklären.

Das einzige, was sinken wird wenn die Lohnkosten steigen, sind die derzeit riesigen Margen der Hersteller, die immer nur den größten Posten in ihren Excel-Tabellen zu drücken versuchen: Personalkosten.

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Das ist aber ne gewagte These.:rolleyes:

Produktpreise hängen auch von Lohnkosten ab. Steigen die Lohnkosten, sinkt gleichzeitig der Absatz.

Das ist eine genauso gewagte These. Steigen die Löhne, steigt nämlich auch die Konsumbereitschaft. Also steigt der Absatz...?

Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.

Die gewagtere These finde ich, das Arbeitskräfte nach DE kommen wenn sie hier fehlen. In den meisten Ländern wird es dann nämlich nicht besser aussehen als in DE, weshalb eher in allen Ländern Arbeitskräfte fehlen werden.

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Ja und ja. Vielmehr entscheidend ist doch die Erwartung der Wirtschaftssubjekte. Ob steigende Lohnkosten zu mehr Absatz oder zu weniger Absatz führen, hängt auch ganz stark davon ab.

Es ist kaum losgelöst und kaum ohne andere Faktoren betrachtbar.

Im Allgemeinen ist mir es wurscht, ob ich 1250 Euro Netto verdiene (wenn die Rahmenbedingungen stimmen, also meine Miete ca. 60 Euro warm kostet). Aber dem ist hier kaum gegeben. Demzufolge ist bei dem derzeitigen Preisniveau in Deutschland die 1250 Euro nix für jemanden auf eigenen Beinen - geschweige denn mit Familie.

So bitter die Wahrheit auch sein mag, mit Hartz 4 und Unterstützung in allen Bereichen und vom Amt bezahlter Wohnung und 40 Freistunden die Woche (im Gegensatz zur Arbeit) muss das vergleichbare Lohnniveau höher liegen, da dieses schon der Staat, also die Gesellschaft so fixiert.

Welchen Satz Hartz 4 wirklich in Netto ausmacht (abhängig vom Wohnort natürlich) wäre mal sehr interessant.

PS: Ich habe alle emotionalen Aspekte in der letzten Betrachtung ausgeblendet.

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Nur weil man etwas studiert, wird man in dem Bereich nicht zum Wahrsager. Es wäre auch recht müßig, denn selbst die Wirtschaftsweisen tun sich schwer, die wirtschaftliche Entwicklung für das nächste Jahre vorherzusehen.

Es gibt nichts, dass die "Gesellschaft" machen kann. Da jeder selbst Teil der Gesellschaft ist, kann man aber natürlich etwas für sich selbst tun. Wesentlich sinnvoller wäre es daher, sich Gedanken darum zu machen, was die richtigen Maßnahmen für mich selbst sind, anstatt wieder mal darüber nachzudenken, was ein anderer für mich machen kann.

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Was der Einzelne machen kann:

Sich nicht unterkriegen lassen, sich möglichst gut qualifizieren und bei derart unverschämten Angeboten dem Arbeitgeber den Vogel zeigen, er soll sich wen anders suchen.

Wenn das ALLE konsequent durchziehen würden, würden auch die Löhne wieder steigen (zumindest die Einstiegsgehälter als erstes).

Nur leider KÖNNEN oder WOLLEN es halt NICHT alle so machen, denn einige sind halt auf das Geld (und sei es noch so wenig) angewiesen und können es sich nicht mal eben so leisten, ein derartiges Angebot auszuschlagen. Und somit gewinnen wieder die Arbeitgeber, denn irgendeinen Doofen finden sie zurzeit ja immer. Wie qualifiziert er dann ist, das ist die andere Frage. Aber dann haben sie ja wieder einen Grund zu meckern, dass es ja keine qualifizierten Leute auf dem Markt für sie gäbe.

Qualifizierte Leute gibt es definitiv genug (bis auf ein paar Nischen, in denen es aber schon immer weniger Personal gab und bei Spezialisierungen - da könnte man die Mitarbeiter aber dann entsprechend schulen vielleicht), nur qualifizierte Leute, die zu dem vom Arbeitgeber gewünschten Lohn arbeiten wollen, ist halt wieder eine andere Sache.

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Hier vielleicht mal ein ganz interessanter Wiki - Beitrag, der doch zeigt, wie bedeutend die Lohnkosten für ein Unternehmen sind:

Lohnstückkosten

Ich kann nachvollziehen, dass Unternehmer Angst davor haben, hohe Löhne zu zahlen, weil man in schlechten Zeiten, diese hohen Löhne nicht zurückschrauben kann.

Meistens winkt dann die Insolvenz oder Massenentlassungen.

Vielleicht könnte man Tarifverträge an die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmen koppeln ?

Dynamisch sozusagen ?

Ich muss aber gestehen, dass ich da jetzt nicht so der Experte bin.

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Nur leider KÖNNEN oder WOLLEN es halt NICHT alle so machen, denn einige sind halt auf das Geld (und sei es noch so wenig) angewiesen und können es sich nicht mal eben so leisten, ein derartiges Angebot auszuschlagen. Und somit gewinnen wieder die Arbeitgeber, denn irgendeinen Doofen finden sie zurzeit ja immer.

Aber dann passt es ja auch irgendwie.

Ich kann verstehen, dass man ein mieses Angebot aus der Not heraus (vor allem als Berufseinsteiger) mal annehmen muss. Was ich aber nicht verstehe sind dann einigermassen gut ausgebildete FIs die sich nicht unverzüglich weiterbewerben und wieder sofort gehen, sobald ein besseres Angebot auf dem Tisch liegt. Wer das nämlich nicht macht ist in meinem Augen entweder faul oder doof und somit wohl auch nicht für höherdotierte Jobs geeignet.

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Vielleicht könnte man Tarifverträge an die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmen koppeln ?

Dynamisch sozusagen ?

Ich muss aber gestehen, dass ich da jetzt nicht so der Experte bin.

Das merkt man allerdings. So ein System würde zu einer Abwärtsspirale auf dem Binnenmarkt führen. Weniger Gewinne => Sinkende Löhne => Weniger Kaufkraft => Sinkende Absätze auf dem Binnenmarkt => Weniger Gewinne und dann geht es wieder von vorne los.

Das jetzige System verhält sich zwar auch nicht star gegenüber Konjunkturänderungen, aber die Menschen verlieren nicht im gleichen Maße an Kaufkraft wie die Gewinne zurückgehen (andersrum steigen in guten Zeiten die Löhne allerdings auch recht zögerlich).

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Das merkt man allerdings. So ein System würde zu einer Abwärtsspirale auf dem Binnenmarkt führen. Weniger Gewinne => Sinkende Löhne => Weniger Kaufkraft => Sinkende Absätze auf dem Binnenmarkt => Weniger Gewinne und dann geht es wieder von vorne los.

Das jetzige System verhält sich zwar auch nicht star gegenüber Konjunkturänderungen, aber die Menschen verlieren nicht im gleichen Maße an Kaufkraft wie die Gewinne zurückgehen (andersrum steigen in guten Zeiten die Löhne allerdings auch recht zögerlich).

Ja dann erklär doch mal was man machen könnte, damit man gut bezahlte und gut ausgebildete Fachkräfte

ins Land bekommt. Ob nun Ausländer oder Deutsche, ist ja erst mal zweitrangig.

Du scheinst Dich ja damit auszukennen.

Nur rum motzen wie Faul einige sind... wird nichts ändern.

Oder ist aussitzen das einzigste was Dir dazu einfällt.

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[...]Ich kann nachvollziehen, dass Unternehmer Angst davor haben, hohe Löhne zu zahlen, weil man in schlechten Zeiten, diese hohen Löhne nicht zurückschrauben kann.

Meistens winkt dann die Insolvenz oder Massenentlassungen.

Vielleicht könnte man Tarifverträge an die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmen koppeln ?

Dynamisch sozusagen ?[...]

So was in der Art gibts doch. Eine Ausschüttung oder Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter. Die sind dann natürlich auch motivierter, da sie auch was davon haben, wenn es dem Unternehmen gut geht.

Aber dann passt es ja auch irgendwie.

Ich kann verstehen, dass man ein mieses Angebot aus der Not heraus (vor allem als Berufseinsteiger) mal annehmen muss. Was ich aber nicht verstehe sind dann einigermassen gut ausgebildete FIs die sich nicht unverzüglich weiterbewerben und wieder sofort gehen, sobald ein besseres Angebot auf dem Tisch liegt. Wer das nämlich nicht macht ist in meinem Augen entweder faul oder doof und somit wohl auch nicht für höherdotierte Jobs geeignet.

Sehe ich genauso.

Nur manche davon sind froh, überhaupt was gefunden zu haben und haben ein sehr niedriges Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl und wollen nicht schon wieder neu sein in einer Firma (Probezeit, man kennt die Leute nicht, ...).

Wer sich da aber nicht überwindet und das Risiko eingeht, ist meiner Meinung nach selber Schuld.

[...]Oder ist aussitzen das einzigste was Dir dazu einfällt.

Superlativ von Superlativ gibt es nicht => "das einzigste" gibt es nicht, sondern es heißt "das Einzige".

Es wurde doch schon gesagt, was man da tun kann. Produktiv sein, sich weiterbilden und somit eine Fachkraft werden / bleiben.

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Eine intressante Frage ist doch wie man seine Qualifikation verbessert wenn man ein mieses Gehalt oder ALG oder Hartz4 bekommt. Schulungen und Zertifizierungen sind ja schließlich auch nicht umsonst. Über private Weiterbildungen mit günstigen Alternativen, wie Bücher und Onlinequellen, hat man nunmal keinen Nachweis.

Ich denke die Arbeitgeber wissen ganz genau, dass gerade Hartz4 Empfänger kein Angebot ablehnen können. Gibt es darüber hinaus auch keine freien Stellen, oder nur solche die wieder eine höhere Qualifikation erfordern, gelingt dem Arbeitnehmer auch der Absprung nicht. Das hat in diesem Fall auch nichts mehr mit Doofheit zu tun.

@Der Kleine

Die 1250€ waren eine Brutto Angabe...

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Eine intressante Frage ist doch wie man seine Qualifikation verbessert wenn man ein mieses Gehalt oder ALG oder Hartz4 bekommt. Schulungen und Zertifizierungen sind ja schließlich auch nicht umsonst. Über private Weiterbildungen mit günstigen Alternativen, wie Bücher und Onlinequellen, hat man nunmal keinen Nachweis.

Ich denke die Arbeitgeber wissen ganz genau, dass gerade Hartz4 Empfänger kein Angebot ablehnen können. Gibt es darüber hinaus auch keine freien Stellen, oder nur solche die wieder eine höhere Qualifikation erfordern, gelingt dem Arbeitnehmer auch der Absprung nicht. Das hat in diesem Fall auch nichts mehr mit Doofheit zu tun.

Ich halte fehlendes Geld - vor allem heutzutage im Zeitalter des Internets und Open-Source - für eine sehr schlechte Ausrede beim Thema Weiterbildung.

Selbst wenn man sich die finale Zertifizierung nicht leisten kann (was ich für viele Zertifizierungsprüfungen auch mal kritisch hinterfrage würde, da diese nicht die Welt kosten) dann hat man das Wissen und das ist was letztlich zählt. Man muss das nur richtig darstellen bei der Bewerbung bzw. im Vorstellungsgespräch.

Und wer arbeitssuchend ist der hat das viel kostbareres Gut => Zeit um sich einzulesen, auszubprobieren, etc. denn die hat man bei einem Vollzeitjob eher weniger. Aber auch da ist es eine Frage der Disziplin. Wenn der Leidensdruck gross genug ist, dann ändert man seine Zeiteinteilung entsprechend und ändert Prioritäten.

Das soll jetzt kein pauschales "selber Schuld" sein, aber das die böse Gesellschaft schuld ist, wenn man nicht aus den Puschen kommt ist doch auch eine Ausrede, um nicht einen unbequemeren/härteren Weg mit möglichen Einschränkungen gehen zu müssen.

Bearbeitet von bigvic
typo
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Ja dann erklär doch mal was man machen könnte, damit man gut bezahlte und gut ausgebildete Fachkräfte

ins Land bekommt. Ob nun Ausländer oder Deutsche, ist ja erst mal zweitrangig.

Du scheinst Dich ja damit auszukennen.

Nur rum motzen wie Faul einige sind... wird nichts ändern.

Oder ist aussitzen das einzigste was Dir dazu einfällt.

Es ist mir doch egal, ob andere faul sind. Auf die Gesellschaft oder Politik zu schimpfen, ist ja auch mal ganz nett und qualifiziert einen vielleicht für den Stammtisch. Letztlich muss man aber selbst zusehen, dass man weiter kommt. Aussitzen nenne ich das, was du machst und nicht das, was ich mache.

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Es ist mir doch egal, ob andere faul sind. Auf die Gesellschaft oder Politik zu schimpfen, ist ja auch mal ganz nett und qualifiziert einen vielleicht für den Stammtisch. Letztlich muss man aber selbst zusehen, dass man weiter kommt. Aussitzen nenne ich das, was du machst und nicht das, was ich mache.

Wieso ?? Ich mach doch wenigstens mal einen Vorschlag.

Parolen wie "Strengt Euch mehr an" gehören doch eher an den Stammtisch

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Das soll jetzt kein pauschales "selber Schuld" sein, aber das die böse Gesellschaft schuld ist, wenn man nicht aus den Puschen kommt ist doch auch eine Ausrede, um nicht einen unbequemeren/härteren Weg mit möglichen Einschränkungen gehen zu müssen.

QFT. Aber man hat anhand der Beiträge einiger Forenteilnehmer schon gemerkt woher der Wind weht. Hautpsache man bleibt bequem, muss sich nicht weiterbilden, für einen guten Job nicht umziehen/pendeln, Häuschen hinpflanzen, Kinderchen zeugen, vom Staat subventionieren lassen und die Gesellschaft soll es dann für einen richten weil man es selbst nicht kann/will. Da sollte man mit seinem Rumgejammere dort bleiben wo er herkommt: am Stammtisch.

Attraktiv bleiben heisst die Devise. Wenn ich fett und faul werde ist meine Freundin auf kurz oder lang weg. Wenn ich faul werde und auf dem Wissensstand vom Jahre des C64 bleibe weil ich es gerne bequem habe, ist der AG oder sind die Kunden noch schneller weg. Man wird für sein Wissen bezahlt und nicht pro umgedrehten Fisch auf dem Fließband. Und das Wissen glit es zu erhalten und stetig auszubauen. Vor allem in so einer hochdynamischen Branche wie der IT.

Wer es gerne bequem hat, der kann auch gefrorene Fischstäbchen sortieren. Da muss man sich nicht groß weiterbilden.

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