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Ist ein Einkommen von ~ 30.000€ p.a. zum Leben genug?


bonanzarad

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Aber nur bis zum Burnout und dem Totalausfall des Mitarbeiters.

Weiss nicht. Ich bin seit 2 Jahren dabei und noch sind mir keine langanhaltenden Zuckungen aufgefallen. Jeder sollte das machen, was er sich zutraut. Ich dachte zunächst auch: "Das schafft niemand!". Aber anscheinend hat der Spruch "Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben" doch seine Daseinsberechtigung.

Mittlerweile hat es sich eingependelt und ich habe Zeit für 3x Sport und Filmabende. Zugegeben: die Sauftouren habe ich etwas eingeschränkt. ;)

Ein Fernstudium kann eine tolle Sache sein, aber nicht für jeden.

Und das ist auch gut so :) Angebot und Nachfrage regeln die Preise. Je weniger Absolventen, desto höher die gezahlten Preise.

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Angebot und Nachfrage regeln die Preise. Je weniger Absolventen, desto höher die gezahlten Preise.

Ich wusste garnicht, dass es eine Nachfrage für Fernstudenten gibt?! Ich hab zumindest noch keinen getroffen, der sagt: "Ich will einen mit einem absolviertem Fernstudium." :)

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Ich wusste garnicht, dass es eine Nachfrage für Fernstudenten gibt?! Ich hab zumindest noch keinen getroffen, der sagt: "Ich will einen mit einem absolviertem Fernstudium." :)

Es geht um den Vergleich zwischen jemandem, der ein Präsenzstudium hat und jemandem, der ein Fernstudium absolviert hat. Viele Personaler, mit denen ich reden konnte bevorzugen im Vergleich letzteren wenn die Hochschule entsprechende Reputation (von der FOM hört man z.B. oft sehr bescheidenes) hat. Eben wegen der Belastbarkeit und dem Zeitmanagement. In den Umfragen zeigt sich deutlich ein Trend.

Ups, war Quellen schuldig: Klick mich hart.

Bearbeitet von Kwaiken
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Hallo miteinander,

ich finde die Meinungen hier schon sehr extrem. Vor allem wundert es mich immer wieder, wie man behaupten kann, dass 30k im Jahr nicht ausreichend sind. Es gibt genug Leute in Deutschland die mit weniger auskommen, Kinder GUT erziehen und glücklich sind. Man kann sich vielleicht nicht alles leisten aber wichtig ist doch auch, dass man sich bei dem was man tut glücklich fühlt.

Meiner Meinung nach muss man halt irgendwann eine Entscheidung treffen:

Entweder man macht Karriere und wechselt evtl. von einem Standort zum anderen, was einfach nicht jeder kann (aus welchem Grund auch immer)

ODER man ist mit seinem jetzigen Leben zufrieden und bleibt dort wo man lebt.

Ich pers. habe mich für das zweite Entschieden, verdiene zwar auch keine 60k+ und werd ich wohl auch nie haben. Wie jeder weiß sind die gehälter im ÖD nicht so der hammer. Aber ich habe dafür einen sicheren Job, kann mich um meine Familie kümmern (2 Kinder + Frau) und habe ein schönes Leben.

Bin auch der festen Überzeugung, dass es meinen Kindern an nichts fehlt und ich ihnen alles bieten kann was notwendig ist. Wir können uns zwar keinen Luxus- Urlaub leisten aber es gibt auch in Deutschland schöne ecken die schön sind.

Gruß Hans-Jörg

P.S. Ich spare schon jetzt für beide Kinder, damit sie mal einen "leichteren" übergang ins Leben (Ausbildung / Studium) haben als ich.

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Es geht um den Vergleich zwischen jemandem, der ein Präsenzstudium hat und jemandem, der ein Fernstudium absolviert hat. Viele Personaller, mit denen ich reden konnte bevorzugen im Vergleich letzteren wenn die Hochschule entsprechende Reputation hat.

Was bedeutet denn diese These für jemandem der gerade Abi gemacht hat und seine Berufsleben plant?

Ein Fernstudium gegenüber einem Präsenzstudium als marginalem Pluspunkt zu werten kann mal vorkommen, aber genauso als Minuspunkt, denn ein Fernstudium hat auch einige Nachteile gegenüber dem Präsenzstudium.

In den Umfragen zeigt sich deutlich ein Trend.

Was für Umfragen? Was für ein Trend?

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Was bedeutet denn diese These für jemandem der gerade Abi gemacht hat und seine Berufsleben plant?

Dass er sich entscheiden kann, welchen Weg er wählt und nicht sofort studieren muss und auch nicht sofort arbeiten muss.

Ein Fernstudium gegenüber einem Präsenzstudium als marginalem Pluspunkt zu werten kann mal vorkommen, aber genauso als Minuspunkt, denn ein Fernstudium hat auch einige Nachteile gegenüber dem Präsenzstudium.

Alles hat irgendwelche Nachteile und Vorteile. Es bleibt jedem überlassen, wie er sich entscheidet. Wichtig ist, dass man nicht gezwungen wird irgendeinen Weg einzuschlagen sondern den für sich persönlich bequemsten Weg raussuchen kann. Und Dank der Bekanntheit vieler (akkreditierter und anerkannter) Fernstudiengänge gibt es fast keinen beruflichen Minuspunkt mehr, der nicht durch die Pluspunkte mindestens ausgeglichen werden kann. Das ist wichtig.

So hat der Student die Wahl was er machen will und ist nicht zu einem Präsenzstudium gezwungen genausowenig wie er unbedingt ein Fernstudium machen muss.

Was für Umfragen? Was für ein Trend?

Habe meinen Post geedited. Schau mal hoch.

HJST1979: jeder trifft für sich selbst die Entscheidung, der er für richtig hält. "Mehr einfach Leben und weniger Arbeiten" oder "mehr arbeiten und besser, aber weniger Leben". Und diese Wahl ist die Freiheit, die wir (noch) haben. Wenn die Löhne weiter sinken und man seine 50h+ Wochen für 25k p.a. bringen muss während man am Monatsende versucht die Frau und 2 Kinder zu ernähren haben wir ein Problem. Und genau hier sehe ich das Problem, dass die Leute mit immer weniger zufrieden sind und ihre Ansprüche runterschrauben. Das wird von den AG ausgenutzt. Und irgendwann haben wir einfach keine Wahl mehr.

Dann heisßt es "Mehr arbeiten" und trotzdem "weniger und dazu noch einfach Leben".

Bearbeitet von Kwaiken
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Dass er sich entscheiden kann, welchen Weg er wählt und nicht sofort studieren muss und auch nicht sofort arbeiten muss.

Ich wollte eher darauf hinaus, dass wenn ein Fernstudium wirklich Vorteile gegenüber einem Präsenzstudium hätte, dann steht der aber etwas doof da, wenn er gleich studieren will.

Alles hat irgendwelche Nachteile und Vorteile. Es bleibt jedem überlassen, wie er sich entscheidet.

So ist es.

Für mich hat ein Fernstudium den klaren Pluspunkt der Selbstdisziplin, aber weiterhin den klaren Minuspunkt des fehlenden fruchtbaren Austauschs unter Profs/Studenten (auch im Zeitalter von Chats, Email-Listen, Sykpe, etc.). Ist ähnlich wie bei Firmen mit nur home office.

Habe meinen Post geedited. Schau mal hoch.

Ich nehme die von der Fernhochschule in Auftrag gegeben Umfrage zur Kenntnis und hoffe sie richtig bewerten zu können. ;)

Bearbeitet von bigvic
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Ich wollte eher darauf hinaus, dass wenn ein Fernstudium wirklich Vorteile gegenüber einem Präsenzstudium hätte, dann steht der aber etwas doof da, wenn er gleich studieren will.

33 zu 38%. Das sollte nicht die ausschlaggebende Entscheidung sein ;)

Ich nehme die von der Fernhochschule in Auftrag gegeben Umfrage zur Kenntnis und hoffe sie richtig bewerten zu können. ;)

Gehört schon Mut dazu einzugestehen, dass die FU um einiges bekannter ist als die EuroFH und das auch noch zu publizieren. Da die Studie seit 06 jedes jahr erhoben wird, kann man auch einen Trend erkennen. Aber ich weiß was Du meinst: ein Geschmäckle bleibt, sie ist halt im Auftrag entstanden.

Nachtrag: z.b. Infratest bläßt ins gleiche Horn. Auch Wien äußert sich ähnlich.

Bearbeitet von Kwaiken
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Wenn man einigen der zuletzt geschriebenen Beiträge glaubt, mache ich meine Ausbildung zukünftig umsonst und könnte mir ein oder vielleicht sogar 1,5 Jahre davon schenken. Bin also als IHK-Kraft genauso viel wert, wie mit Bachelor ...

Wenn ich nicht an mein Ziel glauben würde, und alles glauben würde, was man hier so liest, müsste ich wahrscheinlich am besten in meinen alten Beruf zurück ...

Im Übrigen finde ich auch, dass man nur das schafft, was man sich zutraut! Der eine schaffts mit Haushalt, Haus, Kind und Co. und der andere eben nicht! Ich werd auch ständig schief angeguckt und gefragt, wie ich das denn schaffen will. Aber meine Kinder sind noch klein, haben noch nicht so große Ansprüche ... ich kann also mit meinen Kindern zusammen in die zukünftige Situation reinwachsen .. für mich passt das schon alles so zusammen!!!

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Bin also als IHK-Kraft genauso viel wert, wie mit Bachelor ...

Das mit der Wertigkeit ist immer so eine Sache und liegt im Auge des Betrachters.

Aber du wirst ja einen wohlüberlegten Grund haben, warum du den Bachelor machst bzw. welche Ziele du (nur) dadurch erreichst.

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Zumindest der Marktwert vom Bachelor liegt, sofern man dem ct-Gehaltsspiegel glauben schenken kann, über dem IHK Abschluss. Inzwischen muss man sich echt fragen, ob man eine dreijährige Ausbildung, oder einen drei jährigen Bachelor macht. Spart Zeit, Geld, am Ende kommt noch ein (s.o.) meist besseres Gehalt bei raus und die Perspektiven sind dank möglichem Master auch besser. Ich bereue die IHK Ausbildung.

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Inzwischen muss man sich echt fragen, ob man eine dreijährige Ausbildung, oder einen drei jährigen Bachelor macht. Spart Zeit, Geld, am Ende kommt noch ein (s.o.) meist besseres Gehalt bei raus und die Perspektiven sind dank möglichem Master auch besser. Ich bereue die IHK Ausbildung.

Und warum machst du dir solche Gedanken erst jetzt?! Zu dieser Einsicht kann man auch schon nach dem Abi kommen, oder?

Wer studieren will und meint erst eine Ausbildung machen zu müssen, der verschenkt 3 Jahre.

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Wenn man einigen der zuletzt geschriebenen Beiträge glaubt, mache ich meine Ausbildung zukünftig umsonst und könnte mir ein oder vielleicht sogar 1,5 Jahre davon schenken. Bin also als IHK-Kraft genauso viel wert, wie mit Bachelor ...

Diese Erkenntnis teilte man mir auch vor kurzem mit. Vielleicht denken mehr Leute in Führungspositionen wie bigvic. Es wäre zu unserem Vorteil :-)

Wer studieren will und meint erst eine Ausbildung machen zu müssen, der verschenkt 3 Jahre.

Das Thema ist so eine Sache. Es gibt Leute, denen fällt es erst später ein. Manche werden vom Elternhaus dazu gebracht, in beide Richtungen. Andere wiederrum haben einfach Glück in Sachen Bildung gehabt. Der zweite Bildungsweg kann einen auch zu dieser Erkenntnis bringen, doch er macht erst das Studium möglich. Das sollte man vielleicht auch in Zukunft bei einer Einstellung mehr würdigen. Bisher bekommt man das Gefühl, dass "zweiter Bildungsweg", Ausbildung, Zertifikate im Falle einer Einstellung als Bachelor nicht von Bedeutung sind. :rolleyes:

Bearbeitet von itazubi
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Die Gedanken kamen schon vor der Ausbildung, damals war der Bachelor noch ganz frisch. Dem habe ich nicht getraut und mich für die Ausbildung entschieden. Hörte sich auch gut an, welche Perspektiven man damit im Ausbildungsbetrieb habe und auch wie die Ausbildung strukturiert ist. Allerdings haben sich im Betrieb ein paar Dinge geändert, so das die Ausbildung eher mies geriet. Da habe ich dann schon die Kollegen von der Uni, bzw. FH beneidet, da sie Ihre Zeit mit etwas sinvollem verbringen konnten, ich die Zeit im Betrieb Mädchen für alles war. Damals war die Entscheidung ganz bewusst, hinterher ist man immer schlauer, so dass ich niemandem im Bekanntenkreis jemals dazu geraten habe eine Ausbildung zu machen. Das hat zum Glück auch keiner getan.

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Das Thema ist so eine Sache. Es gibt Leute, denen fällt es erst später ein. Manche werden vom Elternhaus dazu gebracht

Nicht ohne Grund heisst das Abitur auch Reifezeugnis. Und wer diese Reife dann noch nicht besitzt der muss dafür Lehrgeld bezahlen und sollte nicht im nachheinein jammern.

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Nicht ohne Grund heisst das Abitur auch Reifezeugnis. Und wer diese Reife dann noch nicht besitzt der muss dafür Lehrgeld bezahlen und sollte nicht im nachheinein jammern.

das Abitur wird teils an 17-jährige vergeben. Diesen Gedanken "Reife" hat die Politik sicherlich nicht im Blick gehabt, als sie G8 eingeführt haben.

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das Abitur wird teils an 17-jährige vergeben. Diesen Gedanken "Reife" hat die Politik sicherlich nicht im Blick gehabt, als sie G8 eingeführt haben.

Das jetzt G8 auch noch als Ausrede dafür herhalten soll, wenn junge Erwachsene (meist volljährig) nicht wissen welchen Weg sie nach dem Abitur einschlagen sollen, halte ich für grotesk. Die mittlere Reife hat man mit 15/16 und die müssen auch wissen, was sie danach machen. Ausserdem gab es bislang auch noch den Zivi/Bund und jetzt das FSJ/FÖJ um sich darüber klar zu werden. Also ich lasse solche billigen Ausreden nicht gelten.

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Viele wissen selbst mit 30 oder 40 noch nicht, was sie eigentlich wollen. Wenn ein Jugendlicher weiß, dass er etwas mit IT machen will, dann hat er einigen anderen schon etwas voraus. Bleibt nur noch die Wahl zwischen Ausbildung und Studium. Wer soll da im Voraus wissen, dass die Ausbildung der nicht optimale Weg für einen ist? Andersrum kann es doch genauso laufen und man stellt fest, dass das Studium nichts für einen ist. Ich finde es etwas übertrieben jemandem deswegen Unschlüssigkeit oder Unreife vorzuwerfen. Entweder man kann Zeit verlieren, weil einen die Ausbildung unterfordert oder man kann Zeit verlieren, weil man erstmal ein paar Semester erfolglos studiert.

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Nicht ohne Grund heisst das Abitur auch Reifezeugnis. Und wer diese Reife dann noch nicht besitzt der muss dafür Lehrgeld bezahlen und sollte nicht im nachheinein jammern.

Studium, egal in welcher Form, kostet Geld. Ausbildung gibt Ausbildungsvergütung. Wer kein Geld hat und auch vom Staat keines bekommt, wird nicht studieren können. Ich habe mich drei Jahre an der BS gelangweilt, nichts sinnvolles dazu gelernt und bin drei Jahre älter. Aber ich habe drei Jahre Ausbildungsvergütung bekommen und drei Jahre in meine Rentenversicherung eingezahlt. Es fehlen mir also nur noch zwei Jahre für einen Anspruch auf Frührente im Falle einer Arbeitsunfähigkeit.

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Also ich lasse solche billigen Ausreden nicht gelten.

Für meinen Geschmack war die Entscheidungsfähigkeit auf das Abitur zu beschränken auch nicht die beste Wahl. Das G8 ist ein Beispiel und verfolgt man einige Beiträge von jetzigen G8, dann kann man selbst einschätzen, ob die Entscheidungsfähigkeit durch ein Abitur bewiesen wird.

Ich finde den Weg, welchen Unis/Fhs gehen, besser. Sie bonieren eine Ausbildung und senken damit den erforderlichen NC. Wäre halt durchaus schön, wenn diese Punkte im Lebenslauf nicht einfach überlesen werden, sondern auch beachtet.

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