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Einstiegsgehalt Informatikkaufmann EDI Bereich


fluppy

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Hallo Leute,

ich weiß, das ist eine "schwere" Frage, weil das davon abhängt, wie gut man ist und wie viel man der Firma wert ist. Das schränkt dann natürlich den Spielraum für Verhandlungen ein.

Ist vielleicht hier jemand der zufällig im EDI (Electronic Data Interchange) Bereich gelernt hat bzw. arbeitet ?

Was sind meine Aufgaben...

- Schnittstellenanpassung/erweiterungen (verschiedene formate...)

- Schnittstellen programmieren

- Kommunikationswege einrichten

- Quasi den Datenverkehr einrichten (welche Daten wohin laufen...)

Meistens findet man in Google Gehältern im SAP Bereich, weil SAP quasi führend ist.

Was würdet ihr für realistisch halten in einem 200 Mann Betrieb ? Also was wäre eurer Meinung / Erfahrung nach das Minimum ?

Danke !

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genausoviel wie für andere IT-Anfänger mit Ausbildung --> 30k

Aber ohne Branche/Region/Alter etc. schwierig zu sagen, ob mehr drin ist.

Hallo DarkMaster,

ich bin 26 Jahre alt. Davor keine Berufserfahrung in IT.

Branche....also wir sind im Bereich IT-Logistik. Wir stellen sozusagen "Software as a Service" zur Verfügung mit einer Plattform.

Ich mache mal ein "einfaches" Beispiel:

Ihr seid die Firma XY und kommt zu der Firma "IT-Logistik". Euer Auftrag/Wunsch "Hallo IT-Logistik, wir (Spediteur) möchten unseren Kunden Sendungsdaten zur Verfügung stellen. Diese schicken wir an euren FTP/Email oder .... im SAP Format....Der Kunde möchte die Daten im Firmat XY erhalten....Dann kommen noch Trackingdaten dazu usw..."

Meine Aufgabe sind z.B. Programmierung dieser Schnittstellen, Einrichten der Kommunikation etc...

Ein Manager klärt natürlich wohin welche Infos geschrieben werden. Ich setze quasi "nur" um.

Dann kommt noch so eine Aufgabe wie "Fixing" dazu, wo fehlerhafte Daten analysiert werden und die betreffenden Kunden benachrichtigt werden müssen usw...

Ich möchte aus Diskretionsgründen nicht die Firma nennen. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis.

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Abgesehen davon, nach welcher Zeit bzw. Berufserfahrung kann man in der Regel "Erhöhungen" erwarten ?

Die aussichtsreichste Methode für eine spürbare Gehaltserhöhung ist nach 2-3 Jahren Berufserfahrung die Firma zu wechseln.

Jetzt geht es darum diese Erfahrung zu sammeln um eine Grundlage zu schaffen, natürlich bei angemessenem Lohn. Ich würde mit 36k in die Verhandlung gehen. Das ist überhaupt nicht unverschämt und bei Übernahmen hat man ja kein Problem damit das die Bewerbungsmappe/Gehaltswunsch bei irgendwelchen unbekannten Personalern landet, die vielleicht stumpf aussortieren.

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  • 2 Monate später...

Hallo Leute,

zuerst einmal vielen Dank für die Infos.

Nun, demnächst steht das Gespräch mit meinen Vorgesetzten an. Hier wird es um die Übernahme und wahrscheinlich auch ums Gehalt gehen.

Ich gebe zu, mir ist es etwas "peinlich", wenn ich mit 36 000 ankomme. Andererseits, wenn es um so Verhandlungen geht, muss man "Eier" haben / zeigen.

Unser Betrieb hat ca. 100 Mitarbeiter und macht jährlich ca. 8 Millionen Umsatz. Ist nicht wirklich viel

1. Abgesehen vom Gehalt, was kann ich mir vertraglich auch zusichern lassen ?

2. Wahrscheinlich werden die auch fragen, ob ich mich anderweitig umschaue usw.... Soll ich da die Wahrheit sagen ?

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Ich gebe zu, mir ist es etwas "peinlich", wenn ich mit 36 000 ankomme. Andererseits, wenn es um so Verhandlungen geht, muss man "Eier" haben / zeigen.

Ist ein Grund, warum Frauen meist weniger verdienen als Männer. Die meisten haben keine. Und ich meine das nicht anatomisch.

1. Abgesehen vom Gehalt, was kann ich mir vertraglich auch zusichern lassen ?

Alles. Andere Frage ist ob alles Sinn macht. Was auf jeden Fall Sinn macht: passende Überstundenregelung, darauf achten, dass nichts zum Bereitschaftsdienst drin steht, Urlaubstage (am besten sind 30).

2. Wahrscheinlich werden die auch fragen, ob ich mich anderweitig umschaue usw.... Soll ich da die Wahrheit sagen ?

"Da ich noch nichts schriftliches bezüglich meiner Übernahme habe, schaue ich mich natürlich um. Wäre ja ziemlich unklug von mir das nicht zu tun und dann auf der Straße zu sitzen und ggf. noch eine Sperre vom Arbeitsamt zu kassieren"

Bearbeitet von Kwaiken
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Bereitschaft = Im Notfall außerhalb der Arbeitszeiten verfügbar sein, um halt mal schnell (von Zuhause) auf einen streikenden Server zu schauen oder einen Prozess neu anzustoßen etc.

Bezahlung oder Ausgleich in dem Fall sollte halt irgendwie abgesprochen sein, darum gings hier wohl. Wobei ich nicht weiss ob dich als normaler Programmierer überhaupt betrifft, bei uns sind das hauptsächlich die SysAdmins.

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

habe jetzt das Gespräch hinter mir. Mir wurde ein Vertrag für die Zeit nach der Ausbildung vorgelegt.

30 000 brutoo / Jahr.

Dazu kommt noch monatlich so eine "Beteiligung" die vom Umsatz der Abteilung abhängig ist. Das werden im Schnitt 500 Euro / Monat sein.

Eine Prämie gibt es auch 1 mal im Jahr von ca. 3000 Euro.

Nun habe ich aber ein "Problem". Ich mache mir in letzter Zeit Gedanken darüber nach der Ausbildung lieber zu studieren (BA).

Die Firma würde mir sicher die Möglichkeit geben.

Ich weiß, es ist eine persönliche Entscheidung die mir keiner nehmen kann.

Nur bin ich so am rechnen. So ein Studium würde 3 Jahre dauern. In den drei Jahren kann ich aber grob 100 000 Euro brutto verdienen.

Gehen wir mal davon aus ich würde nach dem Studium im Schnitt 1000 Euro brutto / Monat mehr verdienen.

Bis ich die 100 000 "einhole"... Klar hat so ein Studium auch andere Vorteile die man einfach nicht direkt in Zahlen ausdrücken kann.

Wie seht ihr das bzw. wie ist eure Meinung / Erfahrung dazu ?

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Wenn du deine Milchmädchenrechnung zu Ende rechnest, dann hast das nach ~8,5 Jahren dein Breakt Even point. Berufsleben dauert 40 Jahre. Insofern ... super.

Meine Meinung: Frag dich welche Tätigkeit du nach dem Studium anstrebst, denn für die gleiche wie jetzt wirst du nicht mehr Geld bekommen.

Ansonsten findest im Forum viele Erfahrungen/Beiträge die die Pros und Contras eines (BA,FH,Uni,Fern,...)-Studiums vor, während und nach der Ausbildung diskutieren.

Tenor ist denke ich: Wer hauptsächlich an die Kohle denkt wird es sehr schwer haben im Studium und am Ende vllt. sogar enttäuscht werden, da gerade diese Art von Absolventen es sowieso nicht auf die hochdotieren Stellen schaffen werden.

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Ich weiß was ihr meint. Nun, es ist so, dass ich mittlerweile 29 bin und das fließt dann auch irgendwie ein. Davor war ich Student, konnte aber das Studium aufgrund privater Gründe / Probleme nicht erfolgreich beenden. Danach habe ich die Ausbildung angefangen um etwas "sicher" zu haben.

Die Arbeit macht mir zurzeit großen Spaß, jedoch möchte ich irgendwann eine höhere bzw. leitende Position haben. Zumindest möchte ich mir die Möglichkeit verschaffen. Und das geht nun mal mit einem Studium oft einfacher.

Meine Rechnung hier war schon naiv, da wie gesagt, man so etwas nicht in Zahlen ausdrücken kann.

Werde mir mal hier paar Beiträge dazu durchlesen. Danke aber für eure Tipps hier.

Eine Frage noch zu meinem Vertrag...

Da steht, dass Überstunden in Freizeit oder zum durchschnittlichen Stundensatz vergütet werden. "Damit sind Urlaubsgeldansprüche im Hinblick auf Überstundenzahlungen im Sinne des § 11 BUrlG abgegolten."

Das heisst einfach, dass meine Überstunden ausgezahlt oder in Freizeit umgewandelt werden. Mehr nicht. Richtig ?

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Es kommt immer auf die Firma an, aber hier bezahlen wir nicht nach zuvor erworbenen Titeln, sondern nach Produktivität und Leistung. Ich habe Dipl-Ings, FI-AE, Dr, Dipl-Infs, etc. hier in der Abteilung und alle haben bei uns die selben Chancen.

Ich weiß aber auch, dass man bei gewissen Firmen ab einem bestimmten Karrierelevel einen Titel braucht, ob der jetzt Sinn macht oder nicht. Da ist leider noch viel Bürokratie in deutschen Firmen unterwegs.

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Es kommt immer auf die Firma an, aber hier bezahlen wir nicht nach zuvor erworbenen Titeln, sondern nach Produktivität und Leistung. Ich habe Dipl-Ings, FI-AE, Dr, Dipl-Infs, etc. hier in der Abteilung und alle haben bei uns die selben Chancen.

Ich kenne das so, dass die Personalabteilung, sofern nicht nach Tarif gezahlt wird, eine Checkliste zB in Excel hat, in der sie die Qualifikationen und Jahre an Berufserfahrung abhacken und dann kommt das Gehalt raus (natürlich verhandelbar). Es kann zwar schon so sein, dass in einer Abteilung verschiedene Angestellte mit unterschiedlichen Qualifikationen zusammenarbeiten, aber ob sie auch das gleiche verdienen ist damit nicht gesagt. Man wird halt nicht nach Leistung bezahlt, sondern nach Quali, das beweisen eigentlich auch schon die Einstiegsgehälter.

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Es kann zwar schon so sein, dass in einer Abteilung verschiedene Angestellte mit unterschiedlichen Qualifikationen zusammenarbeiten, aber ob sie auch das gleiche verdienen ist damit nicht gesagt.

Das kannst Du so nicht pauschalisieren, wenn ich schreibe "ich habe ... in der Abteilung", dann meinte ich damit, dass diese Leute mir unterstellt sind, somit weiß ich sehr genau, was die verdienen und was die für Chancen haben und nach welchen Kriterien wir deren Gehälter erhöhen, bzw. die Einstiegsgehälter bestimmen. Du darfst mir das also ruhig glauben. :)

Man wird halt nicht nach Leistung bezahlt, sondern nach Quali, das beweisen eigentlich auch schon die Einstiegsgehälter.

Da beweisen die Einstiegsgehälter höchstens, dass die Qualifikation für das Einstiegsgehalt eine Rolle spielt. Das stimmt natürlich auch bei den meisten Firmen. Aber wenn zu mir ein Fachinformatiker kommt, dem ich abnehme, dass er ein super Programmierer ist, wenn ich einen Programmierer suche, dann habe ich auch kein Problem damit, wenn er sich das Gehalt eines Dipl.Inf. fragt.

Unsere Gehaltsbenchmarks, die wir aus dem Markt holen, sind immer positionsbezogen; in unterschiedlichen Qualitätsstufen. Das heißt wir haben im Bereich Entwicklung z.B. Junior Developer, Developer, Senior Developer und Export Developer. Diesen Stufen liegen Gehaltsbänder zu Grunde, in denen sich ein Developer des jeweiligen Grades bewegen soll. Ob aus einem Junior Developer ein Export Developer wird und er damit auch die Gehaltsbänder erreichen kann, liegt bei uns einzig und allein an ihm und seinen Fähigkeiten und in keinster Weise an seiner Vorbildung. Diese kann ihm natürlich den Weg vereinfachen/beschleunigen, aber auch ein guter FI-AE kann bei uns ein Export Developer werden und verdient dann das gleiche Geld, wie ein Dipl.-Inf. auf diesem Grade.

Ich weiß natürlich, dass dies durchaus nicht bei allen Firmen so ist, weil man für bestimmte Level dann irgendwann ein Studium braucht, aber bei uns ist es halt nicht so und ich glaube, dass es auch andere Firmen gibt, die nicht dem Titelwahn verfallen sind.

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Das kannst Du so nicht pauschalisieren, wenn ich schreibe "ich habe ... in der Abteilung", dann meinte ich damit, dass diese Leute mir unterstellt sind, somit weiß ich sehr genau, was die verdienen und was die für Chancen haben und nach welchen Kriterien wir deren Gehälter erhöhen, bzw. die Einstiegsgehälter bestimmen. Du darfst mir das also ruhig glauben. :)

Da beweisen die Einstiegsgehälter höchstens, dass die Qualifikation für das Einstiegsgehalt eine Rolle spielt. Das stimmt natürlich auch bei den meisten Firmen. Aber wenn zu mir ein Fachinformatiker kommt, dem ich abnehme, dass er ein super Programmierer ist, wenn ich einen Programmierer suche, dann habe ich auch kein Problem damit, wenn er sich das Gehalt eines Dipl.Inf. fragt.

Unsere Gehaltsbenchmarks, die wir aus dem Markt holen, sind immer positionsbezogen; in unterschiedlichen Qualitätsstufen. Das heißt wir haben im Bereich Entwicklung z.B. Junior Developer, Developer, Senior Developer und Export Developer. Diesen Stufen liegen Gehaltsbänder zu Grunde, in denen sich ein Developer des jeweiligen Grades bewegen soll. Ob aus einem Junior Developer ein Export Developer wird und er damit auch die Gehaltsbänder erreichen kann, liegt bei uns einzig und allein an ihm und seinen Fähigkeiten und in keinster Weise an seiner Vorbildung. Diese kann ihm natürlich den Weg vereinfachen/beschleunigen, aber auch ein guter FI-AE kann bei uns ein Export Developer werden und verdient dann das gleiche Geld, wie ein Dipl.-Inf. auf diesem Grade.

Ich weiß natürlich, dass dies durchaus nicht bei allen Firmen so ist, weil man für bestimmte Level dann irgendwann ein Studium braucht, aber bei uns ist es halt nicht so und ich glaube, dass es auch andere Firmen gibt, die nicht dem Titelwahn verfallen sind.

Du meinst hoffentlich einen Experten und niemanden den ihr exportieren wollt?

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Du meinst hoffentlich einen Experten und niemanden den ihr exportieren wollt?

:upps

Natürlich, Expert Developer... Sogar zweimal passiert und als ich es hier schreiben wollte, passierte es schon wieder. Danke für den Hinweis. ;)

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Es sind sogar 3 ;-P

*grammarnazi* ;)

Und zählen kann ich auch nicht. :D

Die Struktur in unserer Firma entspricht dem von PMW beschriebenen!

Es wird nach Leistung bezahlt - Titel sind nebensächlich.

Das sollte auch so sein. Das passt nicht jedem Personaler, das ist mir vollkommen klar. Und es gibt natürlich auch Firmen, wo das leider nicht so ist.

Aber am Ende werde ich auch daran gemessen, wie produktiv meine Abteilung ist und die wird nicht produktiver, weil ich tolle Titelträger habe, sondern weil ich gute Leute habe, die Ahnung von dem haben, was sie tun. Und darauf kommt es am Ende an. Sind die dann noch gut motiviert und die Stimmung im Team stimmt, weil man bei der Auswahl der Leute auch darauf achtet, dass es menschlich paßt, dann ist das schon mehr als die halbe Miete.

Aber ich wollte den Thread nicht highjacken. :) Ich wollte fluppy eigentlich nur mitteilen, dass ein Studium nicht grundsätzlich Voraussetzung ist, damit man in höhere Gehaltsregionen klettern kann. Bist Du gut und findest die richtige Firma, dann gelingt das auch ohne Studium.

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Bei uns ist es leider nicht so, da wird nach Qualifikation bezahlt. So kommt es das es im Team einen FI gibt, der als Developer angestellt ist > 4 Jahre erfahrung hat und weniger verdient als der Junior mit dem Master der seit einem halben Jahr aus der Uni ist und auch weniger als der Developer der seit 3 Jahren mit dem Studium fertig ist. Blöderweise bin ich der FI, ich bin halt mit 28k eingestiegen und der Master mit 42k. Jene 42k erreiche ich aber wohl auch nicht als Senior.

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Das tut mir leid für Dich und das meine ich wirklich so. Bei solchen Geschichten, kann ich nur hoffen, dass dies die Ausnahme ist, wird es aber vermutlich nicht sein, denn ansonsten würden sich solche Gedanken wie die von Fluppy nicht verfestigen. Und dann ist auch tatsächlich die Rechnung erlaubt, ob man nicht in ein Studium investiert, um im Nachhinein das monetär wieder auszugleichen. Das hat aus meiner Sicht überhaupt nichts mit Gier zu tun.

Aber wenn Du wirklich ein guter Entwickler bist, dann sollte es auch für Dich ohne Studium Jobs geben, wo Du jenseits der 42k verdienen kannst. Ich kenne die Situation in Stuttgart nicht, aber bei mir hat sich hier noch niemand für 28k auf unsere offenen Stellen beworben. Selbst unsere Supporter liegen da deutlich (!) drüber.

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Aber wenn Du wirklich ein guter Entwickler bist, dann sollte es auch für Dich ohne Studium Jobs geben, wo Du jenseits der 42k verdienen kannst. Ich kenne die Situation in Stuttgart nicht, aber bei mir hat sich hier noch niemand für 28k auf unsere offenen Stellen beworben. Selbst unsere Supporter liegen da deutlich (!) drüber.

Ich bin mit 28k hier eingestiegen, gefordert hatte ich 36k, bin aber mittlerweile bei 34k. Die 28k waren immer noch mehr als mein Ausbildungsbetrieb bezahlt hat. Ich habe es auch versucht, aber mehr als 38k sind wohl nicht drin und auch von den anderen Rahmenbedingungen sah es nicht besser aus. Und da ich schon 3 Stellen in den letzten 4 Jahren hatte, bleib ich erstmal hier.

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