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Ausbildungsende - Was kommt danach?


Gast Creused

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Hallo Liebes Forum,

Obwohl meine Ausbildung (FISI) erst nächstes Jahr endet, möchte ich mich dennoch mal informieren, welche Möglichkeiten ich nach der Ausbildung habe.

-Bei der jetzigen Firma bleiben möchte ich nicht bleiben, einfach weil es dort keine (großen) Aufstiegschancen gibt.

-Zertifikatsprüfungen absolvieren?

-Neue Firma suchen?

Das Studium schließe ich vorerst aus, da ich einfach der falsche Typ Mensch für so etwas bin. :)

Bezüglich den Zertifikaten, dort würde ich gerne Richtung

Netzwerktechnik , Security und Allgemein Linux- und Windows-Server gehen.

Welche Zertifikate wären für diese Fachrichtung sinnvoll?

Habt ihr Vorschläge, Anregungen o.ä.?

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Abend!

Bearbeitet von Creused
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Bei der jetzigen Firma bleiben möchte ich nicht bleiben, einfach weil es dort keine (großen) Aufstiegschancen gibt.

Ich würde an deiner Stelle erst einmal bleiben wo du bist (wenn du die Chance hast). Auch wenn in Deutschland der sogenannte "IT-Fachkräftemangel" herrscht, kannst Du nicht davon ausgehen, innerhalb von 2 Wochen wieder einen Job zu finden (habs leider selbst erleben müssen ). Bewerbe Dich bei Firmen während du noch im Unternehmen arbeitest. Macht sich in den Bewerbungen auch besser, weil du begründen kannst warum du gerne das Unternehmen wechseln möchtest. Außerdem hast du dann einen nahtlosen Übergang in deinem Lebenslauf (auch wenn das evtl. nicht der ausschlaggebende Punkt für deine Zukunft ist, macht sich trotzdem besser ;))

Zu den Zertifizierungen

Netzwerktechnik: CCNA, CCNP

Microsoft: MCTS/MCITP

Linux: CompTIA Linux+, LPIC1 & LPIC2

Security: CompTIA Security+, CISSP

VG,

kyborgius

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Wie wäre es mit einer IHK Weiterbildung zum Operative Professional?

Soweit ich weiß, geht das nicht direkt nach der Ausbildung oder? Ich meine mindestens ein Jahr Berufserfahrung nach einer FI Ausbildung sind Pflicht.

Kann smite aber zustimmen, der OP ist ziemlich interessant und ich beginne diesen Kurs auch im Oktober zusätzlich zum MCITP

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Sich ohne Berufserfahrung zu Bewerben dürfte sehr schwer werden. Die Chancen sind nicht sehr hoch. Wenn es dir möglich ist, bleibe noch mindestens ein Jahr in deinem Unternehmen.

Wie wäre es mit einer IHK Weiterbildung zum Operative Professional?

Diesen Weg habe ich für mich gewählt.

Sicher eine Möglichkeit jedoch wird auch hier Berufserfahrung vorrausgesetzt. Weiterhin sollte man bedenken, dass diese Form der Weiterbildung nicht sehr attraktiv ist. Den meisten Unternehmen ist diese Form nicht bekannt. In unserer Nähe gab es ein Unternehmen, dass sich auf diese Weiterbildung spezialisiert hat. Nach drei Jahren haben sie mangels Masse resigniert aufgegeben. Das Interesse ist sowohl bei den Teilnehmern als auch bei den Unternehmen nicht sonderlich hoch, die nehmen dann gleich lieber "einen von der Uni". Ich würde mir wirklich inständig wünschen dass es Anders wäre. Bei näherer Betrachtung stellt sich jedoch Ernücherung ein. Mag sein, dass es sich in den nächsten 10 Jahren ändert. Man darf nicht vergessen, dass selbst der Fachinformatiker 15 Jahre nach der Einführung dieses Berufes, noch relativ unbekannt ist. Was im Handwerk sehr gut läuft muss in der Industrie und im Kaufmännischen nicht unbedingt so sein oder wer kennt schon den/die Kaufmann/frau für Marketingkommunikation und weiß, was wirklich dahinter steckt?

Bearbeitet von Akku
Begriffe verwechselt
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Soweit ich weiß, geht das nicht direkt nach der Ausbildung oder? Ich meine mindestens ein Jahr Berufserfahrung nach einer FI Ausbildung sind Pflicht.

Kann smite aber zustimmen, der OP ist ziemlich interessant und ich beginne diesen Kurs auch im Oktober zusätzlich zum MCITP

Ich mache derzeit diese Weiterbildung zum OP, diese dauert 18 Monate. Ein Jahr Berufserfahrung + Ausbildung sind zum Prüfungszeitpunkt erforderlich und NICHT Bedingung um an einem Kurs teilnehmen zu dürfen.

Man darf jedoch an der OP Prüfung auch ohne Teilnahme an einem Kurs teilnehmen.

Ich hatte an den OP nicht als Vollzeitmaßnahme gedacht sondern als Ergänzung.

@Akku: Ich weiß, dass Berufserfahrung durch nichts zu ersetzen ist, aber Operative Professional + Berufserfahrung ist meiner Meinung nach besser als nur Berufserfahrung.

Viele Grüße,

smite

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Sich ohne Berufserfahrung zu Bewerben dürfte sehr schwer werden. Die Chancen sind nicht sehr hoch. Wenn es dir möglich ist, bleibe noch mindestens ein Jahr in deinem Unternehmen.

Das würde ich so nicht sagen... Ich schreibe dieses Jahr im Sommer meine Prüfung und habe mich auch in anderen Unternehmen beworben. Und bis jetzt durchgehend positives Feedback bekommen. Kommt halt immer darauf an, was man macht und wie gut man sich 'verkaufen' kann...

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Das würde ich so nicht sagen... Ich schreibe dieses Jahr im Sommer meine Prüfung und habe mich auch in anderen Unternehmen beworben. Und bis jetzt durchgehend positives Feedback bekommen. Kommt halt immer darauf an, was man macht und wie gut man sich 'verkaufen' kann...

Ja, natürlich und neben dir vermutlich noch 12 andere. Wir würden es u.U. auch tun. Das ist jedoch auf keinen Fall die Regel. Falsche Erwartungen zu wecken tut nicht gut.

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Ja, natürlich und neben dir vermutlich noch 12 andere. Wir würden es u.U. auch tun. Das ist jedoch auf keinen Fall die Regel. Falsche Erwartungen zu wecken tut nicht gut.

Ja, das ist schon klar... Aber ich wollte damit ausdrücken, dass man ja trotzdem mal ein paar Bewerbungen verschicken kann.. natürlich ohne zu große Erwartungen... aber ich kenne eben auch Azubis aus meinem Umfeld, die der festen Überzeugung sind, dass sie eh keien Stelle bekommen und es deshalb nichtmal versuchen... Ich würde jedem empfehlen erst Mal zweigleisig zu fahren. Also sich einfach mal bewerben und trotzdem schauen, dass man im Unternehmen bleiben kann...

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Also bei mir ist der Fall eingetreten, dass ich von einem anderen Unternehmen einen Vertrag bekommen habe (mit der Bitte mich in ca. zwei Wochen zu entscheiden). Innerhalb der zwei Wochen habe ich von meinem Ausbildungsbetrieb keine klare Aussage bekommen, ob das mit der Übernahme klappt oder nicht. Also habe ich den anderen Vertrag unterschrieben. Bringt mir ja auch nicht viel, wenn ich hier sitze und warte ob was kommt und am ende dann evtl. ohne Job da stehe. Außerdem bin ich der Meinung, wenn es in einem Unternehmen die Chance gibt Übernommen zu werden und das Unternehmen dich haben will, können sie dir auch früh genug Bescheid sagen. Jeder sollte ja wissen, dass man auch ein bisschen Zeit braucht um sich zu bewerben. Geht ja selten alles von heute auf morgen.

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Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, dass ich mich nie auf ein Unternehmen verlassen würde, wenn Sie mir von Anfang an keine konkreten Zusagen bei einem solch wichtigen Thema wie "Übernahme" geben können.

Du hast Bereitschaft gezeigt in dem du den Dialog mit deinen Vorgesetzten gesucht hast. Wenn man dort nur "hingehalten" wird, würde ich mich sofort anderweitig umsehen. Schließlich geht es hier um deine Zukunft bzw. um dein Geld!

Meiner Meinung nach hast du alles richtig gemacht.

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Das kann ich nur bestätigen.

Ich kenne Azubis aus dem Ausbildungsbetrieb, die erst 1 Monat nach Ausbildungsende ihren neuen Arbeitsvertrag erhielten. Warum soll man so lange warten? Außerdem stand bei mir schon nach 1 Jahr Ausbildung fest, dass ich dort nicht bleiben will. Also habe ich mich beworben und mehrere Angebote erhalten, wo ich mir das Beste ausgesucht habe.

Als ich die Unterschrift unter dem Arbeitsvertrag hatte, schrieb ich dem Ausbildungsbetrieb noch eine Kündigung mit Austritts-Termin, dass ich nicht übernommen werden will (wollte die Firma von Azubis). Somit war ich am Tag meiner Abschlußprüfung aus der Firma draußen. :)

Ich kann nur raten: Ab März bewerben, den Ausbildungsbetrieb nach einem Arbeitsvertrag fragen und anschließend das Angebot nehmen, das am meisten zusagt.

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Wenigsten bekommst du einen ungefähren Zeitpunkt genannt.. Bei uns ist das alles ein bisschen kompliziert, auch wegen Umstrukturierungen, etc. Aber es spricht ja sowieso nicht's dagegen, einfach mal seinen Marktwert zu testen. Wenn man am Ende dann doch im Unternehmen bleibt, ist das ja auch in Ordnung. Lieber hast du am Ende die Qual der Wahl, als am Tag nach der mündlichen Prüfung beim Arbeitsamt zu sitzen.

Ich habe festgestellt, dass es manchmal auch ganz gut ist, nach der Ausbildung das Unternehmen zu wechseln. Man wird wohl in fast jedem Unternehmen in dem man Ausgebildet wurde, immer der Azubi bleiben. Und bis jetzt habe ich die Erfahrung gemacht, dass die anderen Unternehmen meist die besseren Konditionen bieten...

Bei uns z. B. hat mir ein Kollege erzählt, dass das Unternehmen so denkt, dass man sich ja eigentlich über jedes Gehalt freuen müsste, weil man ja in der Ausbildung deutlich weniger bekommen hat. Das man aber bei anderen Unternehmen weitaus mehr bekommt, schreint niemand zu bedenken...

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Anfang Mai finde ich ein bisschen spät für die erste Bewerbung. Ich würde jetzt an Deiner Stelle schon mal anfangen Bewerbungen zu schreiben und Deinen Marktwert zu testen. Meistens dauert es sowieso ca. 1 Monat bis man die Bewerbungs-Prozedur in einem Unternehmen durchgemacht hat. Also passt es am Ende mit dem Mai-Termin zusammen.

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Ja ich finde so etwas einfach lächerlich wenn der Ausbildungsbetrieb auf die "Projektarbeit" bzw. auf die Präsentation warten möchte und dann eine Entscheidung trifft.

Meiner Meinung nach plant dein Ausbildungsbetrieb nicht mit dir! Wenn sie dich wirklich behalten wollen und dich weiter aufbauen möchten bzw. auf dich zählen, dann hättest du bereits ein deutliches Signal bekommen bzw. du hättest schon einen unterschriebenen Arbetisvertrag in der Tasche.

Ich würde mich defintiv JETZT bewerben.

Die Marktlage sieht derzeit in der Bundesrepublik sehr gut aus und ich denke du wirst auf alle Fälle einen Job bekommen.

Ich war vor sehr genau einem Jahr in der gleichen Lage wie du und war am Ende sehr froh, dass ich mich schon mitte Februar mit dem ganzen Bewerbungsprozedere begonnen habe. War bei einigen Unternehmen im Vorstellungsgespräch wo ich mir nur dachte, "Oh Gott, da werde ich sicher niemals hin gehen". Nicht jeder Arbeitgeber sagt dir zu und es ist doch schön wenn man am Ende die Qual der Wahl hat :)

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Die Zeiten, wo Firmen mehr an die Arbeitnehmer und Azubis gedacht haben sind größtenteils vorbei. Wenn ich mir die Hängepartien von Freunden im ÖD ansehe, wo einige erst in der letzten Woche den schriftlichen, nochmal befristeten Vertrag bekommen, Azubis mit Jahresverträgen oder einem nur minimal höheren Gehalt als die Ausbildungsvergütung abgespeist werden, dann kann ich niemandem raten sich auch nur auf mündliche Zusagen zu verlassen und am Ende mit leeren Händen dazustehen. Bis man etwas in der Hand, sollte man immer vom Gegenteil ausgehen und entsprechend agieren.

Ich kenne das von einigen Betrieben (meist kleine Firmen), die den Azubi bis zum Schluss ohne Vertrag stehen lassen. Es wird eine mündliche Zusage gemacht, so dass sich der Azubi nicht bewirbt und dann nach dem Ausbildungsende ein "Friss oder Stirb"-Vertrag mit den bescheidendsten Konditionen vorgelegt. Da sich der treue Azubi ob der Zusage natürlich nicht beworben und keine Vergleichsmöglichkeiten hat, bleibt ihm kaum was übrig als den Vertrag anzunehmen.

Und durch den Rat, den sich hier die meisten abholen ("Hauptsache Berufserfahrung, bleib wo Du bist! Augen zu und durch") kann der Betrieb eine gute Fachkraft dann noch ein bis zwei Jahre entspannt ausbeuten. Wird der ehemalige Azubi dann nach einem Jahr unzufrieden weil er mal sein Gehalt in Bezug zu seiner Leistung setzt und ggf. die c't Gehaltstabelle aufschlägt, gibt es Krümel in Form einer Pseudo-Gehaltserhöhung vorgeworfen und durch den prozentualen Anstieg so getan, als hätte der Chef den Himalaja auf einem Bein hüpfend solo erklommen ("Okay, Sie bekommen 200 EUR mehr! Das sind fast 20% Gehaltserhöhung! Fragen Sie mal rum ob jemand schon mal 20% mehr bekommen hat! Leisten Sie auch 20% mehr?").

Ein Huhn, dass sein Leben lang im Käfig verbracht hat weiß nicht, dass es draußen auch eine Wiese gibt. Daher mein Rat: als Azubi frühzeitig bewerben um vergleichen zu können und als Angestellter den Markt beobachten (und ggf. auch mal unverbindlich mit Headhuntern reden, die haben oft eine ziemlich genaue Vorstellung, was man wert ist) um den Finger am Puls seines eigenen Marktwerts zu haben.

Bearbeitet von Kwaiken
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  • 2 Wochen später...

Ich merke dass Firmen nicht mehr an ihre Azubis denken - ich bin Ende der Ausbildung zum FISI.

Ich selbst stecke derzeit sowohl im Stress meiner IHK-Prüfung als auch meiner Bewerbungen... ich habe über 70 schon raus, alle Stellen die auch nur im Ansatz passen (Zeitung, alles was im Web zu finden war, Branchenbuch).

Bis auf zwei Firmen, welche extrem bescheiden sind(komme ich noch dazu), lehnen ALLE ab weil ich entweder nicht direkt einsteigen kann oder keine "Berufserfahrung" habe.

Ich sehe viele Angebote für Berufseinsteiger, das sind aber ausnahmslos Zeitarbeitsfirmen - zu sowas werde ich nicht gehen.

Daher frage ich mich derzeit "wie soll ich Berufserfahrung sammeln, wenn ich dazu Berufserfahrung benötige"?

Die Stellen welche ich bekommen würde, waren allesamt Support-Hotlines, da habe ich in meinen Augen nichts verloren als FISI.

Ich habe während meiner Ausbildung genug "Grundwissen" angesammelt, zwei VMWare Zertifikate erfolgreich gemacht - aber ich habe ja "keine Berufserfahrung"...

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VTSP und VSP richtig? Das sind eher Spielereien ich kann mir nicht vorstellen dass du mit VCP/VCAP aufwärts garnichts findest.

Außerdem denk ich mir: Betriebe bilden immer für Eigenbedarf aus. Entweder Eigenbedarf an gut qualifizierten Kräften oder Eigenbedarf für kurzweilige Billigarbeitskräfte. Entsprechend sieht das Ergebnis in Richtung Qualität der Ausbildung und Übernahme aus.

Du kannst es dir jetzt aussuchen entweder vergrößerst du deinen Suchradius oder senkst deine Erwartungen (Gehalt / Stelle) Alternative 3 wäre weitermachen in Richtung Studium falls du die Möglichkeit hast.

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Ich selbst stecke derzeit sowohl im Stress meiner IHK-Prüfung als auch meiner Bewerbungen... ich habe über 70 schon raus, alle Stellen die auch nur im Ansatz passen (Zeitung, alles was im Web zu finden war, Branchenbuch).

Bis auf zwei Firmen, welche extrem bescheiden sind(komme ich noch dazu), lehnen ALLE ab weil ich entweder nicht direkt einsteigen kann oder keine "Berufserfahrung" habe.

Ich sehe viele Angebote für Berufseinsteiger, das sind aber ausnahmslos Zeitarbeitsfirmen - zu sowas werde ich nicht gehen.

[...]

Ich habe während meiner Ausbildung genug "Grundwissen" angesammelt, zwei VMWare Zertifikate erfolgreich gemacht - aber ich habe ja "keine Berufserfahrung"...

Ich kann kaum glauben, dass Du mit dieser Qualifikation nichts findest. In welchem Bundesland/ welcher Stadt bewirbst Du Dich?

Wie sieht Dein BS-Zeugnis aus?

Vielleicht solltest Du nach der Ausbildung für ein paar Jahre weg ziehen um Berufserfahrung sammeln zu können. In Baden-Württemberg und NRW werden so viele ITler gesucht, dass die Firmen auch Berufsanfänger nehmen. Manche bieten dann zusätzlich Umzugskosten-Übernahme an.

Ich habe als FISI nicht so viele Bewerbungen schreiben müssen.

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Genau die beiden - ich weiß dass sie nichts wirklich wert sind, schlicht lesen und anklicken.

Bei dem Betrieb ist es hier klar definiert: Azubis werden nicht übernommen sondern bilden eine Art eigene Abteilung für den internen Support.

Neue Notebooks, Reparaturen, probleme mit der TK-Anlage... alles was intern an IT-Problemen anfällt kommt zu uns und wird je nach "Rang" des Azubis verteilt - über ein eigenes Ticketsystem - billige Arbeitskräfte für etwas dass niemand machen will?

Qualität ist wohl eher der Umgang mit den Leute, ich denke jeder von uns könnte inzwischen einen "Externen Servicetechniker" (wie auch immer man es nennen möchte) machen.

Mein Suchradius beträgt derzeit "alles was innerhalb 1 Stunde mit dem Auto erreichbar ist" - und meine Erwartungen sind insofern schon so tief dass ich mich auch als "First-Level Support" (NUR Telefon abnehmen und weitergeben) bewerbe - beim Gehalt sieht es nicht anders aus.

Studium oder sogar andere Ausbildung habe ich mich schon überlegt - nur was genau studieren?`

Informatik ist nichts für mich, soweit ich nun weiß ist dies die meiste Zeit Programmiertheorie.

Edit: SaJu

BaWü - Stuttgart und Karlsruhe (inklusive Umland)

Ich komme aus dem Kern der IT-Welt quasi, aber alle die Berufseinsteiger nehmen sind schlicht Zeitarbeitsfirmen - oder suchen eben FIAE (was ich nicht bin und nicht sein will, daher bin ich FISI).

Bearbeitet von Elrank
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