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Bewertung meines Lebenslaufes


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deshalb hab ich hier ja Bewerbungsschreiben und Lebenslauf gepostet.

Den alten Lebenslauf hab ich 30x ausgedruckt da, der kommt zusammen mit Kopien der Zeugnisse in entsprechende Mappen. Wenn ich zu Gesprächen eingeladen werde hab ich dann alles in ausgedruckter Form da, so wie es sich gehört.

Und Bewerbungsschreiben... ja, ich tausche den Namen des Ansprechpartners aus und die Info, wo ich das Jobangebot gefunden habe... mehr Individualität geht doch nicht. Ich kann mich doch nicht auf das Unternehmen XY beziehen und denen vorloben: Boah, Sie produzieren XYZ! Für Sie zu arbeiten war schon immer mein Traum!

...

Das klingt jetzt etwas albern, aber das kommt mir bei dem Gedanken an "Individuelle Schreiben" in den Sinn.

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könnte daran liegen das es eine Vorlage aus dem Internet ist?

Und vor allem: Wie bitte soll jemand mit dem Lebenslauf auffallen? Vom Bewerbungsschreiben rede ich gar nicht erst, bei der Masse an Bewerbungen die ich rausjage hab ich keine Zeit für "Individuelle" Schreiben. Die Menge machts.

Aus meiner sicht die falsche rangehensweise. Ich kenne einige personaler, die sich eher nen lebenslauf anschauen als das anschreiben. Von daher sollte man sich für beides ausreichend zeit nehmen.

Wie man das machen soll? Schau dir mal meinen vorletzten Post an.

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könnte daran liegen das es eine Vorlage aus dem Internet ist?
Vorlagen sind ganz nett, um sich an ihnen zu orientieren. Aber was glaubst du, was ein Personaler denkt, wenn er von drei Leuten identisch aufgemachte Lebensläufe bekommt?

Vom Bewerbungsschreiben rede ich gar nicht erst, bei der Masse an Bewerbungen die ich rausjage hab ich keine Zeit für "Individuelle" Schreiben. Die Menge machts.
Die Menge macht's aber nur bei den Arbeitgebern, die nur noch die Kandidaten abbekommen, die keine bessere Stelle gefunden haben. Ob man zu denen will und warum sonst keiner zu denen will, sollte man sich vor einer Annahme wirklich fragen.

Selbstverständlich hat man in jedem Bewerbungsschreiben einen Kern, der bei allen mehr oder weniger gleich ist. Bei vielen Bewerbungen geht das ja auch gar nicht anders, wenn man nicht auf Krampf immer neue Formulierungen finden möchte. Wenn man aber mit keinem Wort auf das Unternehmen eingeht und zumindest den Eindruck macht, man hätte Lust darauf, gerade da anzufangen, darf man sich nicht wundern, wenn man übergangen wird. Genauso beim Lebenslauf: Von einem Fachinformatiker erwartet niemand eine kreative Meisterleistung mit ausgefeiltem Design. Aber dazwischen und "Internetvorlage 1:1 übernommen" gibt's eben doch einigen Spielraum.

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deshalb hab ich hier ja Bewerbungsschreiben und Lebenslauf gepostet.

Den alten Lebenslauf hab ich 30x ausgedruckt da, der kommt zusammen mit Kopien der Zeugnisse in entsprechende Mappen. Wenn ich zu Gesprächen eingeladen werde hab ich dann alles in ausgedruckter Form da, so wie es sich gehört.

Und Bewerbungsschreiben... ja, ich tausche den Namen des Ansprechpartners aus und die Info, wo ich das Jobangebot gefunden habe... mehr Individualität geht doch nicht. Ich kann mich doch nicht auf das Unternehmen XY beziehen und denen vorloben: Boah, Sie produzieren XYZ! Für Sie zu arbeiten war schon immer mein Traum!

...

Das klingt jetzt etwas albern, aber das kommt mir bei dem Gedanken an "Individuelle Schreiben" in den Sinn.

Wenn es schon immer dein Traum war, für X zu arbeiten, was spricht dagegen, genau das zu schreiben? Schon einmal was vom Begriff "Motivation" gehört? Was motiviert dich, dich bei X zu bewerben? Was bringst du mit, was Firma X absolut gebrauchen kann (und vor allem, wie beweist du deine Fähigkeit)?

Unmotivierte Mitarbeiter (wenn sie denn überhaupt eingestellt werden) werden auch unmotiviert bezahlt.

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Aus meiner sicht die falsche rangehensweise. Ich kenne einige personaler, die sich eher nen lebenslauf anschauen als das anschreiben. Von daher sollte man sich für beides ausreichend zeit nehmen.

Wie man das machen soll? Schau dir mal meinen vorletzten Post an.

OK, ich hab in meiner Bewerbungsmappe ein Deckblatt, das Bewerbungsschreiben und 2 Seiten Lebenslauf. Komme also da auch auf 4 Seiten.

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ein Deckblatt für den Lebenslauf? Ernsthaft? Aber es ist doch bloß der Lebenslauf... der gehört zum Bewerbungsschreiben.

In den Mappen, die ich verwende, sieht man nach dem Aufklappen Links das Bewerbungsschreiben und Rechts den Lebenslauf, daher hab ich ihn Einseitig gemacht...

BTW in der IT würde ich wenns nicht die einzige Möglichkeit ist keine Papierbewerbung schicken, das hab ich jetzt von extrem vielen Personalern mitbekommen, die hassen Papierbewerbungen weils unnötiger Papierkram ist, also wenn du die möglichkeit hast es per Email zu schicken dann immer per Mail schicken als PDF, dann können sie es sich selbst ausdrucken wenn sie es brauchen oder eben einfach am Bildschirm anschauen. Das erwarten die meisten Personaler auch von einem ITler das er ein Word Dokument in ein PDF konvertieren kann und an ne Email hängen kann ;) Außerdem spart es dir unmengen an Geld weil du keine Mappen und Porto mehr brauchst, bzw. Tintenpatrone verschwendest.

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[...] Ich lasse beispielsweise sprachen weg die mir nicht weiter helfen (russisch und spanisch). Schwedisch hab ich in meinen jetzigen job zum beispiel brauchen können.[...]
Also weglassen würde ich das ehrlich gesagt nicht. Es kann auch mal ein Bonus für dich sein, auch wenn es nicht in der Ausschreibung o.ä. explizit gefordert wird. Kann doch mal sein, dass du mit einem russischen Kollegen zu tun hast, oder aber mit einem spanischen ITler - und sei es nur mit irgendeinem Techniker...

Fremdsprachen, die man wirklich sprechen kann (also nicht nur ein paar Brocken) würde ich also definitiv alle aufführen.

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Also weglassen würde ich das ehrlich gesagt nicht. Es kann auch mal ein Bonus für dich sein, auch wenn es nicht in der Ausschreibung o.ä. explizit gefordert wird. Kann doch mal sein, dass du mit einem russischen Kollegen zu tun hast, oder aber mit einem spanischen ITler - und sei es nur mit irgendeinem Techniker...

Fremdsprachen, die man wirklich sprechen kann (also nicht nur ein paar Brocken) würde ich also definitiv alle aufführen.

Ich atte auch das schwedisch erst nicht drin stehen, das kam dann im bewerbungsgespräch raus. Meine kenntnisse in den sprachen sind auch nur grundlagen, rudimentär. Ich könnte überleben und würde mit der zeit leichter zurecht kommen allerdings nicht das ich ne durchgehende konversation führen kann. Von daher lasse ich sie weg, zumindes im lebenslauf. Bei solchen bewerbungsportalen gebe ich sich natürlich mit an.

Solche grundlagen helfen dir um auf einer persönlichen ecke besser an jemanden ran zu kommen, helfen dir aber nicht unbedingt im ersten schritt im arbeitsleben weiter.

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Also ich finde regelmäßig IT-Firmen die noch auf ausgedruckte Unterlagen bestehen.

Fun-Fact am Rande: Es ist diesen Monat bereits 2x vorgekommen, das ein Unternehmen mir meine Mail in ausgedruckter Form zur Entlastung zuschickte...

du scheinst im Hinterland zu leben xD Wie gesagt egal welchen Personaler ich frage überall wird mir geraten, wenn man die Unterlagen per Mail schicken kann dann nur per Mail, da Papierbewerbungen unnötiger Papierkram sind vorallem wenn man dem Bewerber dann absagt, Emails sind heutzutage einfach lieber gesehen, klar gibts noch wenige ausnahmen aber im normalfall bevorzugen die meisten mittlerweile die Email, daher sag ich ja wenn du die wahl hast nimm die Email, wenn sie wirklich explizit eine Papierbewerbung fordern dann mach natürlich das.

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Dein Lebenslauf sieht gut aus. Ich habe jetzt nicht alles mitverfolgt, daher sei(d) mir nicht böse wenn die Vorschläge schon gebracht wurden.

Du solltest den Punkt akadaemische Laufbahn in schulische Ausbildung und berufliche Ausbildung unterteilen. Der Begriff Akademisch steht für ein Studium. Das wirkt natürlich professionell aber nicht unbedingt passend.

Du bist dir sicher englisch fließend zu beherrschen, so als wäre es deine Muttersprache?

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Muttersprache und fließend... das Thema hatten wir bereits.

Sagen wir es kurz und knapp: Deutlich besser als Schul-Englisch, Problemlose Kommunikation mit Engländern, Amerikanern und Kanadiern.

Also Aufteilen nochmal in Schulisch und Beruflich? OK... wieso nicht.

Was ich wohl (mangels Nachweis) weglasse ist mein Berufsbegleitendes Studium. Weil ich es abgebrochen habe gibt es keinerlei Nachweis.

Bearbeitet von victorymon
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Die Scheine erhältst du ja i.d.R. auch am Semesterende, wenn die jeweilige Prüfung geschafft wurde. Außerdem musst du einen Nachweis in irgendeiner Form erhalten können - kann ja schließlich auch sein, dass du die bereits abgelegten Prüfungen auf ein neues Studium anrechnen lassen willst :)

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Wie lange hast du denn nebenher studiert? Bei z.B. 2-3 Monaten nur würde es ja nicht wirklich lohnen, das anzuführen, denn da könnte es eventuell eher kontraproduktiv wirken.

Ideal wäre es halt, wenn dadurch irgendeine Lücke im Lebenslauf (07/02-08/03, 06/06-11/06, 07/11-03/12, 12/13-02/14) noch geschlossen werden könnte.

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