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Bewertung meines Lebenslaufes


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Ich muss ehrlich sagen, dass ich jetzt nicht alles gelesen habe.

Aber das, was ich gelesen habe, reicht mir schon.

Du wirst 36. Und willst für den Mindestlohn arbeiten gehen?

Sorry, aber wenn du es nötig hast dich dafür zu verkaufen, können deine Skills ja nicht der Knaller sein.

Habe ich es richtig verstanden, dass du noch bei deinen Eltern wohnst? Oder war das wegen dem Studium?

Warum hast du das Studium wegen AG Wechsel abgebrochen? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

100€ pro Woche? Es gab eine Zeit, da hätte ich davon geträumt. Als mein Vater schwer krank war, (ich ging noch zur Schule), habe ich von meinem Taschengeld gelebt. Das waren damals 100€ im MONAT. Und davon gingen 35€ für die Fahrkarte zur Schule drauf. Wenn man sich ein bisschen organisiert, geht alles, wenn man will bzw. muss.

Ich bin 26. Und mein Lebenslauf ist schon länger als deiner. Mehr Qualifikationen, Schulungen, etc. Warum nutzt man die Zeit nicht um sich weiter zu bilden? Das geht nicht in meinen Kopf rein. Hauptsache jammern, dass man keinen ordentlichen Job bekommt.

Und ganz ehrlich, ich denke, als Unternehmen würde ich dir auch nicht antworten. Warum soll ich jemanden einstellen, der 36 ist, wenn ich für das selbe Geld jemanden bekomme, der Mitte 20 ist und vielleicht sogar ein Studium abgeschlossen hat.

Dein Lebenslauf macht nicht den Eindruck als hättest du das Zeug dazu, mal etwas konstant durchzuziehen.

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so, jetzt melde ich mich auch mal zu Wort, ich habe meine Umschulung zur FiSI mit 38 angefangen, zudem bin ich (mutterseelen)alleinerziehend mit 2 kleinen Kids.

Meine Bewerbung hatte schließlich Erfolg - zwar erst mal in Teilzeit (20 Stunden, mittlerweile auf 30 Stunden aufgestockt), Du siehst - es geht also.

Allerdings habe ich jede Bewerbung im Anschreiben auf die ausgeschriebene Stelle und die Firma angepasst, habe ehrlich erkannt, wo ich Mist gebaut habe und die Schuld nicht der Situation in die Schuhe geschoben. Das äußerte sich in klarerer Struktur im Lebenslauf / Anschreiben und bereitete mich gut auf Vorstellungsgespräche vor.

Einfach Bewerbungen massenweise raushauen, wird eher keinen Erfolg bringen.

Allerdings habe ich auch 1 Stelle abgelehnt - 700 € brutto Vollzeit - das empfand ich als Frechheit.

In Anbetracht der Tatsache, daß ich frisch ausgelernt hatt - fand ich die Bezahlung 1600 € für 20 Stunden fürstlich ^^ aber Vollzeit arbeiten und 1200 € als super Lohn zu bezeichnen, ist einfach weltfremd.

Gibt es einen Bereich in dem Du gern arbeiten möchtest, kannst Du irgendwas in der Richtung schon an Praxis vorweisen? Erwähne das im Anschreiben.

Machst Du in der Umschulung ein Praktikum? Wenn ja - gibt es eine Chance übernommen zu werden?

Setz Dich hin, mach eine Liste - Stärken, Schwächen, Vorlieben, was geht gar nicht. Wo möchte ich nächstes Jahr / in 5 Jahren und in 10 Jahren sein. Und dann arbeite darauf hin.

Der Lebenslauf ist ja schon überarbeitet.

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Stärken/Schwächen/Vorlieben... OK...

Also als Stärke generell ist das ich Zuverlässig und Pünktlich bin. Dazu bin ich flexibel, was die Arbeitzeit angeht.

Meine Größte Stärke ist zugleich meine Größte Schwäche: Ich bin ehrlich. Zu ehrlich. Wenn etwas nicht klappt oder wenn etwas stinkt dann sage ich das auch.

Meine Vorlieben liegen ganz klar in der Hardware. Da komme ich am besten mit klar.

Nein, eine Übernahme im Praktikumsbetrieb ist nicht möglich, die haben zur Zeit selbst mehrere Azubis und weitere Praktikanten.

Vorweisen kann ich das ich knapp 2 Jahre in einem PC-Store gearbeitet habe, wo ich unter anderem für den Einbau/Ausbau von Hardware zuständig war und Software installiert habe.

Und die Frage, wo ich mich in X Jahren sehe, siehe Stärken/Schwächen: Ich habe keine Pläne, ich möchte auch keine Leitende Position oder sonstige "Karriere" machen. Ein Job bis ans Lebensende mit stabilem, verlässlichen Gehalt reicht mir. Stabilität im Leben, das wäre mein Ziel.

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Wenn ich mit den öffentlichen fahren würde, würde ich ca. 20€ (19,xx€ habe aufgerunden) am Tag brauchen. In der Woche sind das 100€ dann mal 4 und ich hätte 400€ im Monat. Benutze ich eine Monatskarte würde ich auf ca. 230€ kommen.. Also bitte, du bist nicht der einzige der so jammern könnte. Mit ein wenig Umplanen ist alles machbar. Wenn ich bedenke, dass ich Montags für 50€ für 4 Personen einkaufen gehe und der Kühlschrank das ganze Wochenende voll ist, klingt 100€ im Monat machbar. 5-6 Bröchten kosten max. 3-4€ am Tag. Da du Zuhause gewohnt hast, hattest du keine Miete als Ausgabe und deine Eltern hätten dich sicherlich auch unterstützt. Sei es auch "nur" mit Essen und Trinken. Für die Reise zur Arbeit gibt es Fahrräder, du hast nicht geklungen als würdest du weiterweg arbeiten wollen, hattest ja ausgeschlossen. Fahrgemeinschaften findet man überall im Internet.

Mir bildet sich der Eindruck, dass du zwar Zertifikate etc. gemacht hast, du aber fachlich nicht gerade auf dem Höhepunkt bist, alter hin oder her. Deine Tätigkeiten im Lebenslauf beschränken sich größtenteils auf Grundwissen, würde ich jetzt mal sagen. Da ich weiß, was in meinem aktuellen CCNA verlangt wird, kann ich sagen, dass das schonmal kein direktes Grundwissen ist. Die PC-Kenntnisse welche du erwähnt hast, hatte ich bereits in meiner Ausbildungssuche enthalten. Bisschen in Word arbeiten, Excel und Powerpoint klicken und dazu noch 4-5 Tutorials anschauen und mit machen und du bist auch ganz gut drin. Ausbau und Einbau von Server ist ein wenig stöpseln. Installation von Betriebssystemen, naja.. muss ich auch nichts zu sagen. Die meiste Software wird nur durchgeklickt.

Bekannte Systeme? Naja, was heißt für dich bekannt? Ich hab auch schon Windows 10 gestartet, ist es jetzt ein bekanntes Betriebssystem, kenne ich mich damit jetzt perfekt aus?

Gerade das Linuxumfeld ist ziemlich umfassend und auch nicht wirklich leicht. Da ich mich gerade Richtung Linux bewege merke ich es auch.

Zu deinen Weiterbildungen, Studiengänge und Ausbildungen kann ich nichts sagen. Ich hab nicht wirklich Ahnung was dahinter steckt und welches Wissen gebraucht wird. Bei uns ist es so, dass die Teamleiter/der Teamleiter die Bewerbungen anschaut und entsprechend entscheidet. Gegebenenfalls eben noch nen Probetag vereinbaren. Warum pickst du nicht einzelne Inhalte aus beispielsweise CCNA und packst sie in "Sonstiges"?

Wenn ich den Lebenslauf so lese, habe ich jetzt nicht das "Wow, der kann was"-Gefühl. Vielleicht unterschätze ich dich, aber ich lese es in der Art "Viel gemacht, aber nichts wirklich in tiefer Ebene oder langfristig"

Den Spruch mit der Ehrlichkeit.. Ehrlichkeit ist gut, aber man sollte Wissen wann man die ehrliche Meinung verschweigen sollte, Lügen muss man ja nicht. In meinem Fall war der stärke Punkt, dass ich sehr gerne Helfe und Tätigkeiten aktiv übernehme, der Schwäche-Punkt bezog sich darauf, dass ich zu wenig "Nein" sage.

Die ehrliche Meinung kann positiv als auch negativ eingerechnet werden. Kein Mensch mag einen Arbeiter, der durch die Ehrlichkeit streitlustig wird und das Team belastet, allerdings ist ein Arbeiter der ehrliche und richtige Kritik bringt teilweise ziemlich gefragt.

Mir scheint es, als würdest du nicht wissen was du willst. Das beginnt schon mit dem Gehalt, weiter gehts mit deinen Aufgaben. Es gibt in der IT weitaus mehr als "einfachen" Support. An die Supportler, nicht böse gemeint. :-)

Schulischer Werdegang:

IT-Grundlagen.. Was verstehst du unter IT-Grundlagen?

Datenbanken ok.

Grundlagen der Programmierung, welche Grundlagen? Welche Sprachen? Ich hatte Seminare in Java, HTML/CSS/Javascript/php, c, c++ und Pearl. Weiter mit Programmierlogiken, Objektorientierungen..

Windows 2k8 und 2k12 ok.

Netzwerkadministration, welche Administration?

Grundlagen Linux ok.

Ich weiß, der Lebenslauf sollte relativ kurz und nicht sehr ausführlich geschrieben sein. Ich finde aber, dass es eindeutig technischer geht..

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Also als Stärke generell ist das ich Zuverlässig und Pünktlich bin.

Diese Eigenschaften sehe ich als Grundvoraussetzungen und sollten nicht erwähnt werden. Wer diese Eigenschaften nicht mitbringt, wird vermutlich die Probezeit nicht überstehen.

Dazu bin ich flexibel, was die Arbeitzeit angeht.

Das klingt doch nach einem Ansatz. Was meinst Du konkret? Überstunden? Nachtschichten? Wochenenden? Feiertage?

Meine Vorlieben liegen ganz klar in der Hardware. Da komme ich am besten mit klar.

...

Vorweisen kann ich das ich knapp 2 Jahre in einem PC-Store gearbeitet habe, wo ich unter anderem für den Einbau/Ausbau von Hardware zuständig war und Software installiert habe.

Das klingt nach einfachem Geschraube, für das man keine besonderen Kenntnisse braucht. Das kann ein Ungelernter oder ein Praktikant nach kurzer Einarbeitung auch und daher gibt es dafür auch nicht viel Geld.

Oder war da vielleicht doch mehr dabei? Irgendwelche Super-Server, Netzwerkthemen? Themen, mit denen Du am Rande zu tun hattest und die Du gern weiter vertiefen möchtest? Das könnte einen Arbeitgeber interessieren.

Meine Größte Stärke ist zugleich meine Größte Schwäche: Ich bin ehrlich. Zu ehrlich. Wenn etwas nicht klappt oder wenn etwas stinkt dann sage ich das auch.

Wenn Du Ehrlichkeit als Schwäche siehst, dann macht mich das stutzig. Ich erwarte ehrliche Antworten, auch wenn sie gerade nicht passen. Genauso erwarte ich, dass gesagt wird, wenn etwas nicht funktioniert oder nicht realisierbar ist. Ich denke, dass das die meisten Arbeitgeber so sehen. Vielleicht ist es ja die Art, in der die Ehrlichkeit vorgetragen wird?

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Was die Ehrlichkeit angeht, ich bin 1x mit einem Vorgesetzten übelst in den Streit gekommen, als ihm alle sagten, wie toll und inovativ die neue Software ist. Ich habe ihm Zahlen genannt und ihm meinen Standpunkt klar gemacht.

Nur als Beispiel: Die alte Software war optimal, ich habe 1 Minute zur Ticketaufnahme gebraucht. Die neue Software benötigte je nach Umfang der Störung 20-45 Minuten (kein Witz).

Das wurde aber von den Kollegen als Vorteil gesehen, durch die Detailarbeit seie es leichter nachzuvollziehen, wer verantwortlich ist/wie weit die störung ist usw. Ausserdem, mit der nötigen Einarbeitung, sei die Bearbeitung in 15-20 Minuten pro Ticket erledigt.

Und ich fragte: Ja. Das war vorher auch so. Und das in 1 Minute.

Das gab Ärger weil ich die neue Software beleidigt und die Vorgesetzten Kritisiert habe...

Nein, keine Netzwerkserver. Aber bei der Sparkasse war ich alleine für das Netzwerk zuständig. Das war ein Router und 4 angeschlossene PCs. Generell aber hab ich mit PCs gearbeitet und das Wissen noch vertieft.

Für einige sind das Grundkenntnisse, für andere hab ich bereits den GOD-Mode erreicht (sozusagen).

Was flexible Arbeitszeit angeht: Deutsche Bahn. 3 Schicht System, 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. 2012/2013 hab ich von Heiligabend bis Neujahr Nachtschicht geschoben.

Pünktlichkeit kann leider auch heute nicht als Normalfall angesehen werden, da es auch heute genügend Angestellte gibt, die sich sagen: Bahh, wen Interessiert es, ob ich nun 20 Minuten oder 2 Stunden zu spät komme?

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Pünktlichkeit - ist normal in seriösen Firma, das gehört sozusagen zum Gesamtpaket der Grundvoraussetzungen dazu - des weiteren Sorgfalt, gründliches Arbeiten, logisches Denken und Bewußtsein für den Datenschutz.

Zu deinem Vorfall der Ehrlichkeit: Ehrlich kannst Du deine Meinung äußern (begründet), daß die Software nicht das Gelbe vom Ei ist, mußt aber auch akzeptieren, wenn der Vorgesetzte eine andere Meinung hat. Es wäre generell toll, wenn Diplomatie sich zur Ehrlichkeit gesellt und Kritik konstruktiv vorgebracht wird. ;)

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Ja. Da musste ich alles selbst machen. Rechner bereitstellen mit der Software (Win ME), dazu dann den Router kaufen und konfigurieren, den Telefonanbieter anrufen und den Vertrag vorbereiten lassen, die Kabel kaufen und durch die alten Schächte verlegen und am Ende alles Gleichzeitig zum Laufen bringen.

Bisher mein Glanzstück. Hat mich 2 Tage gekostet.

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Ääääähm... der Thread hat ja durchaus Unterhaltungsqualität (hat irgendwer Popcorn für mich?), ich möchte aber mal darum bitten, dass hier jetzt mal zurückgekommen wird auf das eigentliche Thema: wie baue ich einen schriftlichen Lebenslauf auf.

Für die anderen Geschichten hat der Fragesteller ja freundlicherweise im Daily Talk einen Thread eröffnet.

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Ja. Da musste ich alles selbst machen. Rechner bereitstellen mit der Software (Win ME), dazu dann den Router kaufen und konfigurieren, den Telefonanbieter anrufen und den Vertrag vorbereiten lassen, die Kabel kaufen und durch die alten Schächte verlegen und am Ende alles Gleichzeitig zum Laufen bringen.

Bisher mein Glanzstück. Hat mich 2 Tage gekostet.

Sorry. Ich bin FiAE. Aber das hab ich sowohl bei uns Zuhause, als auch bei meinem Vater in der Firma gemacht. In der Firma mit Terminalserver. Ich würde mich schämen, wenn ich das als FiSi betonen würde.

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Ääääähm... der Thread hat ja durchaus Unterhaltungsqualität (hat irgendwer Popcorn für mich?), ich möchte aber mal darum bitten, dass hier jetzt mal zurückgekommen wird auf das eigentliche Thema: wie baue ich einen schriftlichen Lebenslauf auf.

Bravo :)

Das Lichtbild gehört doch weiter in den Lebenslauf, oder? Ich erinnere mich das ich früher das Bild Oben Rechts auf die Bewerbung kleben musste.

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Du hast mein Heimnetzwerk noch nicht gesehen.

Da musste ich ernsthaft kurz lachen, war unvorteilhaft, weil ich mein trinken fast ausgespuckt hab.

Meins hält sich leider in Grenzen, weil meine Eltern den Stopp reingehauen haben, Strom, dies und das.

Nein, keine Netzwerkserver. Aber bei der Sparkasse war ich alleine für das Netzwerk zuständig. Das war ein Router und 4 angeschlossene PCs.

Bei allem Respekt, da habe ich schon einige Heimnetzwerke gesehen die um einiges größer sind..

victorymon, poste deinen aktuellen Lebenslauf nochmal. Der "letzte" ist einige Seiten zurück und es wurden schon wieder einige Dinge genannt die du ändern wolltest.

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Bewirbst du dich per Brief oder E-Mail? Geklebt habe ich im letzten Jahrtausend...

Wenn man sich mit Bild bewirbt, gehört das m.E. auf das Deckblatt. Bei US-Unternehmen kein Bild. Und Familienstand, Staatsangehörigkeit usw. sind im Rahmen des AGG auch nur noch optinal...

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