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Bewertung meines Lebenslaufes


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na jut, dann änder ich es eben ab in gut. Auch wenn viele Firmen ja schreiben: Voraussetzung Englische Sprache und Schrift fließend!

Wie gesagt ich kann nicht beurteilen wie gut dein Englisch ist aber glaubs mir du tust dir keinen Gefallen wenn du sagst fließend und dann nicht liefern kannst. Und bei vielen Firmen die sowas schreiben ist das wie die meisten Stellenausschreibungen aufgeblasen und die sind mit einem Gut vollkommen zufrieden, ich mein sie verlangen auch sehr oft "Perfektes Deutsch in Wort und Schrift", das wird aber wohl auch bei den wenigsten Vorhanden sein, den Perfekt heißt halt mal absolut Fehlerlos und so jemanden hab ich noch nie in meinem Leben getroffen.

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;) OK, kurzer Absturz in mein Leben. Im Abiturzeugnis hatte ich "nur" eine Zwei in Deutsch.

Und wurde promt gefragt: Sind Sie kein Deutscher? Jeder Deutsche muss doch eine Eins in seiner Sprache haben!

...bin ich froh, da nicht gelandet zu sein!

dann würde ich wohl nie einen Job bekommen xD ich war in Deutsch immer schrecklich und immer auf ner 3 gestanden, frag mich bis heute wie ich in der Mittleren Reife eine 2 in der Abschlussprüfung geschafft habe und hatte jetzt im Abschlusszeugnis der Berufsschule das erste mal in meinem leben eine 1 in Deutsch xD Ich fand das Fach einfach total langweilig, was nicht heißen soll das ich mich nicht ausdrücken kann wenn ich es will, aber ich konnte mir diese ganzen Regelungen nie wirklich perfekt merken wann man welche Zeitform anwendet, ich stehe bis heute mit das & dass auf Kriegsfuß muss ich gestehen xD

Wie schon gesagt da blasen sie immer etwas auf.

Ich kann extrem Förmlich usw. schreiben aber auch da schleichen sich halt hin und wieder Fehler ein, mein Mentor bei der Mündlichen Prüfung der meine Doku gelesen hat, hat am Ende als ich gesagt bekommen hab das ich bestanden habe auch nur gemeint was ihm halt aufgefallen ist das ich mit den Satzzeichen wie Kommata usw. etwas sparsam war, hat aber dann auch gleich gemeint das es jedes Jahr bei fast jeder Doku so ist und das wir ITler Satzzeichen wohl einfach nicht mögen wenn sie nicht in Code vorkommen xD

Bearbeitet von Albireo20
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  • Fließend englisch sprechen heisst nicht, dass man native Speaker ist. Dann würde man da "Muttersprache" oder "native Speaker" explizit hinschreiben.
    Wenn Personaler das nicht auseinander halten können, ist das nicht dein Problem. Ich habe auch immer "fließend" da stehen und bisher hat sich noch niemand darüber mokiert. Es wird einfach erwartet, dass man scih auf technischer Ebene auch mal mit englischsprachigem Support unterhalten kann - Muttersprachlerkenntnisse (mit Umgangssprache und Co) wird nicht erwartet.
  • Deutsch ist ein Fach, bei dem es nicht nur um Grammatik und Rechtschreibung geht, sondern um z.B. Analysen von irgendwelchen Gedichten / Büchern / sonstigen Texten. Da hat es nichts unbedingt damit zu tun, wie gut man die Worte beherrscht, wenn man den Text fehlinterpretiert, bzw. der bewertende Lehrer die Interpretation nicht nachvollziehen kann, oder aber es halt anders deuten würde.

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  • Fließend englisch sprechen heisst nicht, dass man native Speaker ist. Dann würde man da "Muttersprache" oder "native Speaker" explizit hinschreiben.
    Wenn Personaler das nicht auseinander halten können, ist das nicht dein Problem. Ich habe auch immer "fließend" da stehen und bisher hat sich noch niemand darüber mokiert. Es wird einfach erwartet, dass man scih auf technischer Ebene auch mal mit englischsprachigem Support unterhalten kann - Muttersprachlerkenntnisse (mit Umgangssprache und Co) wird nicht erwartet.
  • Deutsch ist ein Fach, bei dem es nicht nur um Grammatik und Rechtschreibung geht, sondern um z.B. Analysen von irgendwelchen Gedichten / Büchern / sonstigen Texten. Da hat es nichts unbedingt damit zu tun, wie gut man die Worte beherrscht, wenn man den Text fehlinterpretiert, bzw. der bewertende Lehrer die Interpretation nicht nachvollziehen kann, oder aber es halt anders deuten würde.

Naja ich bin trotzdem der Meinung die Bezeichnung Fließend sollte man bei Sprachkenntnissen Bedacht einsetzen.

Jein wenn du ne Analyse machst aber Probleme mit den Grammatikregeln hast fällst du in Deutsch trotzdem auf die Schnauze selbst wenn die Argumentation an sich richtig ist, denn in Deutsch bewerten die Lehrer nunmal das Gesamtpaket und nicht wie in anderen Fächern nur die Argumentation und ignorieren Grammatik und Rechtschreibfehler.

Gedichte konnte ich nie analysieren, weil ich einfach nicht verstehe was die meisten Gedichte einem sagen wollen. Bei Büchern kams halt immer drauf an obs mich interessiert hat (wobei das leider auch viel zu selten in Haupt und Realschule gemacht wird), was leider so gut wie nie der Fall war, ich bin eine Leseratte aber mich muss ein Buch interessieren damit ich es lesen und verstehen kann ansonsten verliere ich nach ein paar Seiten die Lust, wenn mich ein Buch interessiert weiß ich auch Jahre später noch was passiert ist (ein Nachteil warum ich kaum ein Buch 2 mal lesen kann =/). Bei der Mittleren Reife hatte ich wohl einfach nur Glück das ein Text über Internet Foren vorhanden war und wir dazu was schreiben mussten, mit den anderen Themen wäre ich wohl ziemlich auf die Schnauze gefallen weil ich nix darüber wusste weil sie mich net interessiert haben und ich somit auch nicht Argumentieren konnte.

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Naja ich bin trotzdem der Meinung die Bezeichnung Fließend sollte man bei Sprachkenntnissen Bedacht einsetzen.

Ich stimme hier eher Crash zu.

Die Bezeichnung fließend ist mittlerweile sehr üblich, ein Muttersprachler stellt sich explizit als Muttersprachler.

Bei 'fließendem Englisch' wird erwartet saubere Gespräche führen zu können.

Niemand erwartet hier Perfekion, aber es werden hohe Ansprüche an Aussprache, Verständnis, Wortwohl, etc. gestellt.

Nach einem Englisch LK Abitur würde ich mich noch nicht als fließender Sprecher bezeichnen.

Wenn man allerdings regelmäßig an Englischen Meetings teilnimmt, sieht das schon ganz anders aus.

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Bei 'fließendem Englisch' wird erwartet saubere Gespräche führen zu können.

Niemand erwartet hier Perfekion, aber es werden hohe Ansprüche an Aussprache, Verständnis, Wortwohl, etc. gestellt.

Das ist schon eher "verhandlungssicher". "Fließend" ist nicht besonders hohes Niveau.

Ein LK-Abiturient wird auf jeden Fall fließend sprechen, da muss man doch Referate halten, wo man nicht um Worte ringt.

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Ich stimme hier eher Crash zu.

Die Bezeichnung fließend ist mittlerweile sehr üblich, ein Muttersprachler stellt sich explizit als Muttersprachler.

Bei 'fließendem Englisch' wird erwartet saubere Gespräche führen zu können.

Niemand erwartet hier Perfekion, aber es werden hohe Ansprüche an Aussprache, Verständnis, Wortwohl, etc. gestellt.

Nach einem Englisch LK Abitur würde ich mich noch nicht als fließender Sprecher bezeichnen.

Wenn man allerdings regelmäßig an Englischen Meetings teilnimmt, sieht das schon ganz anders aus.

Gut man kann noch die Unterscheidung zum Muttersprachler rausheben da habt ihr schon recht, aber du hast hier gerade sehr gut dargestellt was von einem Fließend Sprecher erwartet wird, gerade was die Wortwahl angeht.

Daher wäre ich halt vorsichtig zu schreiben ich spreche Fließend Englisch wenn es lediglich Alltags Englisch ist das ich ohne Probleme spreche, im professionellen Umfeld wird halt doch gerne noch etwas gewählter gesprochen, daher würde ich mich obwohl ich sehr gut Englisch spreche und auch so gut wie alles verstehe in Alltagssituation, auch nach 3 Jahren in einer internationalen Firma in der hauptsächlich Englisch gesprochen wird in Meetings und mit Kunden nicht als fließender Sprecher bezeichnen weil ich weiß das ich im professionellen Bereich nach wie vor nicht perfekt bin, wenn mich einer wegen Alltagsenglisch fragt dann würde ich auch sagen ich spreche es fließend. Und für mich hat fließend halt einfach den Status des als Ausländer spreche ich eigentlich genauso gut Englisch wie ein Muttersprachler, daher verwende ich den Begriff nicht leichtfertig und gebe daher VM halt den Rat sich das gut zu überlegen ob er es verwendet.

Und zumindest wenn ich VMs Werdegang so anschaue und seine Aussage das seine Englischkenntnisse durch Urlaube verbessert wurden, glaube ich halt nicht das er im professionellen Bereich fließend Englisch spricht und rate ihm eben daher von dieser Bezeichnung ab und denke es ist besser wenn er es als gut - sehr gut umschreibt um so zu verhindern das er am Ende noch ein Problem bekommt weil der Arbeitgeber eben auch erwartet das er fließend in Professionellen Situationen sprechen kann, mit der entsprechenden Wortwahl.

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Also es gibt eigentlich die folgenden Stufen:

  • gar nicht
  • ein paar Worte
  • „Schulkenntnisse“ bzw. „Grundkenntnisse“
  • „Gute Kenntnisse“ (eventuell mit dem Zusatz „in Wort und Schrift“)
  • „Sehr gute Kenntnisse“ oder „Fließend“ (eventuell mit dem Zusatz „in Wort und Schrift“)
  • „Verhandlungssicher“
  • „Muttersprache“

Bei "verhandlungssicher" und "Muttersprache" wird erwartet, dass man quasi alles versteht (außer eventuell Fachvokabular, mit dem man nichts zu tun hat).

Fließend sagt eigentlich nur aus, dass man halt fließend sprechen kann, ohne dauernde Pausen, in denen man nach der passenden Übersetzung grübeln muss, wobei hier durchaus normal ist, dass man nicht alles versteht oder mal nachfragen muss.

Dazu muss ich sagen, dass man eh nicht immer alles verstehen muss - selbst wenn man Muttersprachler ist. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass es verschiedene Akzente von Englisch gibt (alleine schon britisches Englisch und amerikanisches englisch) und dabei die Betonungen anders sind, bzw. unterschiedliche Worte verwendet werden.

Und dann noch ganz abgesehen davon, sprechen nicht alle, die meinen englisch zu sprechen, auch wirklich reines Englisch. Von Franzosen gesprochenes Englisch ist z.B. zuerst nicht so einfach zu verstehen. Von Indern / Pakistani gesprochenes Englisch genauso wenig und von Chinesen gesprochenes Englisch verdient meines Erachtens meist nicht den Ausdruck Englisch.

Hängt halt viel von der Sprachemelodie der Muttersprache ab, wie es gesprochen wird. Man kann sich zwar dran gewöhnen, es so zu verstehen - als "fließend englisch sprechende Person" muss man dies aber nicht auf Anhieb verstehen.

Selbst Muttersprachler haben damit oftmals erst einmal Probleme.

Wenn man es genauer haben will, muss man halt nach den offiziellen Niveaustufen gehen, wobei man dafür dann aber möglichst auch den entsprechenden Nachweis (Test) haben sollte.

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;) OK, kurzer Absturz in mein Leben. Im Abiturzeugnis hatte ich "nur" eine Zwei in Deutsch.

Und wurde promt gefragt: Sind Sie kein Deutscher? Jeder Deutsche muss doch eine Eins in seiner Sprache haben!

...bin ich froh, da nicht gelandet zu sein!

Hier muss ich sagen, dass dieser Post absolut ohne Sinn und Verstand geschrieben wurde. Mehr Unfug bekommt man nicht in 3 Zeilen.

Ich würde dementsprechend absolut NIE einen Job bekommen. Mittlere Reife hatte ich in Deutsch eine 4 und es war somit mein schlechtestes Fach. Englisch hatte ich wiederum eine 1, heißt das jetzt ich bin in Englisch besser als in Deutsch?

Meine Stärke liegt im Reden und nicht im Schreiben von irgendwelchen Analysen oder Texten.

also die Tatsache, das ich Englische Bücher & Filme bevorzuge und Geschichten auf Englisch erzähle dürfte für flüssig reichen.

Nur weil du sie bevorzugst und verstehst, heißt es nicht, dass du gut in Englisch reden und schreiben kannst. Das Verstehen ist eine komplett andere Ebene als dein Können es anzuwenden. Ich dachte meine Englischkenntnisse wären aufgrund meiner 1 auch relativ gut. Bei meinen ersten englischen Präsentationen merkte ich jedoch, dass mein Englisch ehrlich gesagt nicht gerade das Gelbe vom Ei ist. Mit der Zeit steigerte sich mein Können, so dass ich jetzt ohne Probleme mit internationalen Kollegen reden kann, ohne dass ich irgendwie langsam sprechen oder überlegen muss.

Ob du Englisch in Wort und Schrift jetzt fließend beherrschst oder nicht kann dir keiner hier beurteilen. Da du dich aber schon native Speaker nennst, weil du mal ein paar Wochen zum Urlaub in den Ländern warst, sehe ich die Sache eher kritisch da du anscheinend die Messlatte ein wenig tiefer legst als sie eigentlich ist.

Ein Kumpel ist nun seit 2 Jahren in den USA und ist noch lange nicht auf Native-Speaker Niveau. Mit solchen Aussagen eher vorsichtig umgehen.

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Das geht noch nicht wirklich Offtopic, wir sind immernoch bei dem Punkt "Englisch Fließend" und der Aussage dass du dich einen Native-Speakener genannt hast, nur weil im Urlaub warst. Und eine Überschätzung deines Könnens kann dir in Zukunft enorme Probleme bereiten. Es geht immernoch über deine Selbsteinschätzung und Erklärungen für Informationen in der Vita.

Aber damit zufrieden bist:

EDV-Kenntnisse:

Installation und Konfiguration von Betriebssystemen und Software

Es handelt sich doch dabeiDas geht noch nicht wirklich Offtopic, wir sind immernoch bei dem Punkt "Englisch Fließend" und der Aussage dass du dich einen Native-Speakener genannt hast, nur weil im Urlaub warst. Und eine Überschätzung deines Könnens kann dir in Zukunft enorme Probleme bereiten. Es geht immernoch über deine Selbsteinschätzung und Erklärungen für Informationen in der Vita.

Aber damit zufrieden bist:

EDV-Kenntnisse:

Installation und Konfiguration von Betriebssystemen und Software

Kann man das Kenntnisse nennen? Im Prinzip können diese Tätigkeiten von jedem gemacht werden dem du die Schritte einmal gezeigt hast.

Ausbau, Einbau und Installation von Hardware

Soetwas nennst du Kenntnisse? Auch einfach nach Anleitung vorgehen, das habe ich im ersten Lehrjahr gelernt..

Microsoft Office (Word, Excel, PowerPoint)

Nun ja.. Welche Kenntnisse? Einfach Benutzung oder Fortgeschrittene Benutzung? Das habe ich im Lebenslauf direkt nach meiner Schulzeit geschrieben. Im CCNA lernt man genug um EDV-Kenntnisse zu füllen.

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Da muss ich dir widersprechen, er hat nur geschrieben, dass er Englisch fließend spricht. Das Native-Speaker (nicht Speakener ;) ) hat man ihm in den Mund gelegt.

Ich finde das okay, ich schreibe auch, dass ich Englisch fließend kann (mit 3 Monate Indien, Englisch LK, Wirtschaftsenglisch im Studium...).

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Da muss ich dir widersprechen, er hat nur geschrieben, dass er Englisch fließend spricht. Das Native-Speaker (nicht Speakener ;) ) hat man ihm in den Mund gelegt.

Ja, ich bin native speaker. Dank Urlauben in USA, Kanada und England hab ich mit sowas keine Probleme.

Auch wenn der Begriff native speaker nicht vom ihm selbst als erstes gebracht wurde, so hat er damit dennoch bestätigt, sich auf diesem Niveau zu sehen.

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Ja? 2003-2004 hieß diese Weiterbildung so...

Ja, ich bin native speaker. Dank Urlauben in USA, Kanada und England hab ich mit sowas keine Probleme.

Praktikum... da kann ich nichts angeben. PC´s installieren, Wartungsarbeiten

Klingt nicht danach, HAAAAPPPPY :D

Bezüglich dem Native-Speakener, es war ein versehen. Ich sagte, dass wir nicht beurteilen können ob er fließen spricht. Ich kann sehr gut Englisch, genug Übung hatte ich ja mit englischen Schulungen, Seminaren und Präsentationen und Verkehr mit internationalen Kunden. Ob es fließend ist kann ich nicht sagen, würde es aber auch so abstempeln.

Ich nahm Bezug darauf, dass er sich vermutlich überschätzt wenn er sich als Native-Speaker sieht.

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Moin,

ich finde mehrseitige lebensläufe jetzt nicht schlimm. Ich glaube meiner ist momentan 4 Seiten lang oder so. Ich habe ein deckblat mit bild, persönlichen Daten, der stelle auf die ich mich bewerbe und zwei drei setze zu mir, die kurz meine stärken für diese stelle hervorheben sollen. Heißt die ändern sich bei jeder bewerbung. Dann kommen meine Anstellungen mit aufgaben und projekten, die ich gemacht hab. Gefolgt von schulisch/akademischer Laufbahn und zum schluss zertifikat und fähigkeiten, die mich bei der stelle auf die ich mich bewerbe unterstützen. Ich lasse beispielsweise sprachen weg die mir nicht weiter helfen (russisch und spanisch). Schwedisch hab ich in meinen jetzigen job zum beispiel brauchen können.

Was ich damit ausdrüken will ist, das du deinen lebenslauf in teilen auch an die stelle anpassen solltest, auf die du dich bewirbst.

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Er nennt sich Native-Speaker. Wenn ein Arbeitgeber aus irgendeinem Grund fragt, ob er ein Native-Speaker ist, weil er fließend angegeben hat, er ja sagt und rauskommt er ist es nicht, war es gelogen. Und größere Lügen können schon Konsequenzen mit sich tragen..^^

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...meine Güte, das sich manche über solche Kleinigkeiten aufregen.

Fakt ist (wie bereits ausgeführt) das die Einträge unterschiedlich sein können. Gut/Flüssig/Muttersprache und so weiter.

Und wer sich jetzt daran aufgeilen bzw. rumtrollen will, was ich gesagt habe: Ja ich spreche verdammt gut Englisch. Und zwar kein Deutsches Schul-Englisch sondern das Amerikanische Business-Englisch. Das gehörte zu meinem Industriellen Abitur.

Ist denn die Aufteilung bzw. das Design soweit OK? Vorher habe ich ja alles nur auf eine Seite geschrieben. Jetzt versuche ich es auf 2 Seiten...

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Er nennt sich Native-Speaker. Wenn ein Arbeitgeber aus irgendeinem Grund fragt, ob er ein Native-Speaker ist, weil er fließend angegeben hat, er ja sagt und rauskommt er ist es nicht, war es gelogen. Und größere Lügen können schon Konsequenzen mit sich tragen..^^

Fließend und native sind aber zwei verschiedene Dinge, ich hatte gehofft, das wäre mittlerweile klar :)

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könnte daran liegen das es eine Vorlage aus dem Internet ist?

Und vor allem: Wie bitte soll jemand mit dem Lebenslauf auffallen? Vom Bewerbungsschreiben rede ich gar nicht erst, bei der Masse an Bewerbungen die ich rausjage hab ich keine Zeit für "Individuelle" Schreiben. Die Menge machts.

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könnte daran liegen das es eine Vorlage aus dem Internet ist?

Und vor allem: Wie bitte soll jemand mit dem Lebenslauf auffallen? Vom Bewerbungsschreiben rede ich gar nicht erst, bei der Masse an Bewerbungen die ich rausjage hab ich keine Zeit für "Individuelle" Schreiben. Die Menge machts.

Vorlagen aus dem Internet? Gaaaaaaaaaaaanz schlechte Idee. Ein bisschen Individualität sollte schon drin sein. Und jedesmal das gleiche Bewerbungsschreiben? Tut mir Leid, das geht nicht. Ein paar Textbausteine kann man sich zurechtlegen, ja, aber zu jeder Firma sollte schon etwas Individuelles, auf das Stellenangebot bezogenes drin stehen. Warum sollte dich Firma X einstellen?

Und nein, die Menge machts nicht, sondern die Qualität. Setz dich einmal hin und machs vernünftig, dann klappts vielleicht auch mit einem vernünftigen Job. Was du hier so schreibst über deine Berufserfahrungen, ist wirklich haarsträubend und defintiv nicht die Regel.

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Ach kerky..

Er schreibt fließend in den Lebenslauf, soll er machen, ich kenne den Unterschied zwischen fließend und Native-Speaker.. Wenn er aber von jemanden, aus welchen Grund auch immer müdnlich gefragt wird, ob er Native-Speaker ist, sagt er Ja. Darum gehts, es können Missverständnisse auftreten welche später als "Lüge" dargestellt werden können..

Wenn er es für ein und die selbse Sache hält muss man wohl darüber diskutieren und deutlich machen wo der Unterschied liegt. Leider sind solche Diskussionen in Foren ätzend, weil ich weiß worauf ich hinaus will und ich weiß, dass du noch nicht weißt was ich meine oder ich nicht verstehe worauf du hinaus willst und ich mich vielleicht irgendwo dumm ausgedrückt habe und mir die Gedanken ausgehen es zu beschreiben.. :) (yea, etliche Verzweigungen im Satz, da macht das 5. mal drüber lesen doch Spaß oder? ;-) )

Wir halten es jetzt einfach fest, ich kenne den Unterschied, er sollte sich nicht Native-Speaker nennen wenn er gefragt wird, weil es unterschiedliche Dinge sind, jetzt mal unabhängig vom Lebenslauf oder dem Werdegang.

...meine Güte, das sich manche über solche Kleinigkeiten aufregen.

Es handelt sich nicht um Kleinigkeiten, da fließend und native-speaker etwas anderes ist.

Und wer sich jetzt daran aufgeilen bzw. rumtrollen will,

An deinen Beiträgen geilt sich keiner auf und rumtrollen tun die aktiven Menschlein in diesem Thread hier nicht. Wenn das der Fall wäre, gäbe es schönere Threads die weitaus unglaubwürdiger sind.

Wenn du gefragt wirst, ob du ein Native-Speaker bist und du mit "Ja" antwortest und du es nicht bist, kann das später auf dich zurückfallen. Wir wollen nur deutlich machen, dass es zwischen Fließend und Native-Speaker einen Unterschied gibt. Mir ist auch bewusst, dass du fließend geschrieben hast, aber auf eine Frage würdest du mit "Ja, ich bin Native-Speaker" antworten und das wäre schlichtweg einfach falsch. Von dem Inhalt der sich im Moment herauskristallisiert.

Bearbeitet von AsuraDeYien
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