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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Guten Tag!

Ich habe am Anfang meiner Ausbildung meine Tagesberichte in einem lieblos angelegten Word Dokument verewigt.

Mittlerweile ist mir aber klar, dass das Heft so nicht den Anforderungen entsprechen würde (kein Unterschriftsfeld, etc).

Nun habe ich alles angepasst, aber nicht auf jeder Seite gibt es ein Unterschriftsfeld sondern nur auf der letzten (für ein Jahr dann, so steht es auch darüber geschrieben).

Meine Frage ist nun:

Ist es erlaubt nur 1x eine Unterschrift zu leisten und das auf der letzten Seite oder muss auf jeder Seite ein Unterschriftsfeld sein?

 

Vielen Dank im voraus!

Florian.

2016-06-29 15_35_10-Wochenbericht - 1. Ausbildungsjahr.docx - Microsoft Word.jpg

Bei meiner IHK wurde auf jedem Wochenbericht eine Unterschrift verlangt. Kann durchaus variieren, je nach IHK. Wenn du möchtest, lade ich meine Vorlage hier mal hoch. Da ist alles dabei. :)

Bearbeitet von hurrdurr

Wird wohl von den Richtlinien deiner IHK abhängen (offizielle Vorgaben konsultieren oder anrufen).

Ich habe meine Berichtshefte wöchentlich gemacht (nicht nach Tagen getrennt) und dort wurde dann jede Woche unterschrieben bzw. gefühlte 150x vor der Prüfung ;-)

Kann mir aber auch vorstellen, dass auch eine Unterschrift pro Jahr reicht. Im Grunde wird damit ja nur die Korrektheit der gemachten Angaben bestätigt. Ob man das nun für einen Tag, eine Woche oder ein Jahr macht sollte eigentlich egal sein.

Bearbeitet von Kelsier

  • Autor

Danke für eure schnellen Antworten!

@hurrdurr wäre echt nett wenn du deins mal anhängen würdest ;)

 

Ich habe mal bei meiner zuständigen IHK angefragt (noch keine Antwort) und habe folgendes in deren Statuten gefunden:

"5. Ausbilde/r oder Ausbilder/-in in sowie Auszubildende/r bestätigen die Richtigkeit und Vollständigkeit der Eintragungen mit Datum und Unterschrift. Ausbildende oder Ausbilder/-innen haben die Eintragungen in den Ausbildungsnachweisen mindestens monatlich zu prüfen."

Danach würde ich schließen, dass mindestens die monatliche Zyklen in Ordnung wären.

Aber ich warte mal ab was die IHK dazu sagt :D

Der "Vorschlag" mit dem Unterschreiben einmal pro Jahr würde dem gesamten Sinn des Berichtshefts widersprechen. Es geht darum nachzuweisen, dass der Betrieb den Azubi korrekt ausbildet. Wenn das obige Beispiel ("Nasebohren") der Realität entspräche, sollte man sich das möglichst schnell "abzeichnen" lassen, damit man sich bei der IHK beschweren und sich einen anderen Ausbildungsbetrieb suchen kann.

Viele Azubis übersehen gerne, dass das Berichtsheft eigentlich niemandem etwas nützt, außer ihnen selbst!

  • Autor

Mahlzeit!

@hurrdurr danke! :)

@stefan.macke danke, dass stimmt natürlich,

@Errraddicator und genau das hat sich auch bewahrheitet ^^

 

Hier einmal die Antwort der IHK:

Auszubildende und der Ausbilder müssen auf jeder Seite des Wochenberichts die Richtigkeit des Inhalts mit Ihrer Unterschrift bestätigen.

Das mindestens monatlich prüfen, bezieht sich auf das Intervall, in dem der Ausbildungsnachweis vorgelegt werden muss.

Danke für die schnelle Hilfe!

War ja einen Versuch wert ;)

 

 

 

Es ist dovh ein wenig verwunderlich, dass das das Unternehmen bzw. der Ausbilder des TEs nicht weiß.

Bei uns hat das Berichtsheft niemand interessiert. Weder den Ausbilder (nicht gelesen, einfach unterschrieben), noch die IHK. Gab auch einige, die die letzten Monate nicht mehr geschrieben haben.

Kann aber riskant sein, daher ist es wohl besser, es (halbwegs) ordentlich zu machen.

Während der Abschlussprüfung wurden meine Berichtshefte genommen und "kontrolliert". Ich hatte keine Ahnung ob der Prüfer einfach nur einen Kaffee trinken wollte oder ob er sich die Hefte mal ein Stück durchgelesen hatte.

Während der Prüfung war er in etwa für 20-30 Minuten weg und legte dann kommentarlos meine Hefte wieder auf den Tisch. Das Gleiche geschah bei meinem Mitazubi, für eine ähnliche Zeitspanne. In meinem Block (die Tische waren quasi Blöcke aufgebaut) war ich der Einzige von in etwa 30 Leuten, wieder das Gleiche bei meinem Mitazubi.

Da nur ich und der dieser Stichprobe unterzogen wurden, frage ich mich, ob das arbeitgeberspezifisch gewählt wird. *grübel*

Natürlich wurde in einem anderem Block auch teilweise kontrolliert, wir waren nicht die einzige Zwei in der kompletten Prüfung.

An deiner Stelle würde ich aber die Berichtshefte sauber und ordentlich (wie von der IHK gewollt) führen. Schaden tut es definitiv nicht, egal ob der AG daran Interesse hat oder nicht.

Den AG jucken die Dinger meist gar nicht.
Warum auch? Der weiß ja, was Du machst und wenn nicht, dann juckt es ihn einfach nicht.
Der AG brauch kein Berichtsheft um zu wissen ob er mit Deiner Arbeit zufrieden ist, oder nicht. :D

Den Prüfungsausschuss grundsätzlich hingegen jucken die Dinger sehr wohl.
Natürlich bewerten die jetzt wenig den Inhalt, aber die werden schon überflogen und

a) auf grobe Fehler geprüft und

b ) bewertet, was Du so grob gemacht hast während Deiner Ausbildung um Dich im Fachgespräch nicht zu unter- oder überfordern.

Und bei groben Fehlern sind auch schon mal Leute durchgefallen.
Klar, ist selten, aber gab es schon. Und dann beißt Du Dir auf deutsch gesagt natürlich in den Ars**, wenn alles geklappt hat und Du wegen nem leerem Berichtsheft z.B. durchfliegst.

vor 6 Minuten schrieb Errraddicator:

Den AG jucken die Dinger meist gar nicht.
Warum auch? Der weiß ja, was Du machst und wenn nicht, dann juckt es ihn einfach nicht.
Der AG brauch kein Berichtsheft um zu wissen ob er mit Deiner Arbeit zufrieden ist, oder nicht.

Sollte ihn aber schon in gewisser Weise interessieren, da das Berichtsheft auch als Grundlage für Beschwerden bei der IHK bezüglich des Betriebes bzw. des Ausbildungsverlaufes dienen kann.

Wenn der Chef z.B. ungelesen seinen "Karl Otto" unter so einen Bericht setzt und dann da drin steht, dass du z.B. absolut fachfremde Aufgaben erledigt hast (absurdes Beispiel: die Mutter vom Chef gepflegt hast) oder jeden Tag 5 Stunden Überstunden machst, würde er bei einer Beschwerde ganz schnell Probleme bekommen...

Klar. Es wird auch viele AG geben, die das in der Tat interessiert.
Wie bei allem im Leben gibt es immerLicht und Schatten. :) 

Aber wenn ich mir so anschaue, mit was für einem Kenntnisstand mehr wie nur ein Azubi in die Abschlussprüfung gehen, und das hauptsächlich, weil die Firma sie einfach nix lehrt in den 3 Jahren, dann ist es noch lange nicht selbstverständlich, dass sich der AG für überhaupt irgendetwas bei den Azubis interessiert. So traurig das auch ist.

Darauf wollte ich eigentlich hinaus.
War vielleicht etwas unglücklich formuliert. :)

Es gibt doch meistens auf jeder IHK Seite eine Word Vorlage. Benutzen. Fertig.

 

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